DE19608995C1 - Verfahren und Prüfgerät zur Messung der Spannung in Saiten von Tennis-, Squash- oder Badminton-Schlägern - Google Patents

Verfahren und Prüfgerät zur Messung der Spannung in Saiten von Tennis-, Squash- oder Badminton-Schlägern

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    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L5/00Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes
    • G01L5/04Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring tension in flexible members, e.g. ropes, cables, wires, threads, belts or bands
    • G01L5/10Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring tension in flexible members, e.g. ropes, cables, wires, threads, belts or bands using electrical means
    • G01L5/108Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring tension in flexible members, e.g. ropes, cables, wires, threads, belts or bands using electrical means for measuring a reaction force applied on a single support, e.g. a glider
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B51/00Stringing tennis, badminton or like rackets; Strings therefor; Maintenance of racket strings
    • A63B51/005Devices for measuring the tension of strings
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung der Spannung in Saiten von Tennis-, Squash- oder Badminton-Schlägern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Jeder Sportler bevorzugt eine bestimmte "Härte" seines Schlägers, d. h. die in einer Saite gemessene Spannung muß einen bestimmten Wert erreichen. Aus diesem Grunde wird dem Bespanner eines Schlägers vorgegeben, mit wieviel Newton ein Schläger zu bespannen ist. In Abhängigkeit von der Zeit, der Benutzungsdauer und der Benutzungsstärke verringert sich die Zugkraft. Da die Zugkraft der Saiten einen wesentlichen Einfluß auf die Schlagwirkung des Tennisschlägers hat, ist die Kenntnis der Zugkraft der Saiten, und damit die Härte der Bespannung sowie daraus resultierend die erforderliche Korrektur der Bespannung von Bedeutung.
Es ist landläufig bekannt, Meßgeräte einzusetzen, mit denen die gesamte Bespannung eines Schlägers insbesondere Tennisschlägers gemessen werden kann.
So sind z. B. Prüfgeräte zur Messung der Spannung in Saiten von Tennis-, Squash- oder Badminton-Schlägern in verschiedenen Ausführungen bekannt geworden.
In der DE 44 10 318 A1 der Anmelder wird beispielsweise ein Verfahren beschrieben, bei dem ein Prüfgerät mittels einer Befestigungseinrichtung auf der Oberseite einer Bespannung durch Einklemmen von Saiten zwischen einem Befestigungsteil und dem Gehäuse derart ausgerichtet und festgesetzt wird, daß bei Druck auf den Druckpunkt Druckfläche und Anschlagfläche die Bespannung berühren und somit eine Druckkraft auf den zwischen Druckplatte und Gehäuse angeordneten Drucksensor ausgeübt wird. Der ermittelte Wert wird in einer Auswerteelektronik verarbeitet.
Nachteilig an dieser Lösung ist, daß der Meßvorgang bedingt durch das Zusammenschrauben von Befestigungsteil und Gehäuse und das Auseinanderschrauben nach der Durchführung des Meßvorganges relativ aufwendig ist. Außerdem besteht die Gefahr, daß das Befestigungsteil verlorengeht, wenn das Gerät nicht benutzt wird.
Aus der US-Patentschrift 4,590,808 ist ein Verfahren und ein Gerät zur Untersuchung der Spannung in Bespannungen z. B. von Tennisschlägern bekannt, bei dem ein glockenförmiges Gehäuse auf die Oberseite einer Bespannung gesetzt und von der Unterseite ein mit einer kugelförmigen Oberfläche versehenes Auslenkungsteil an einer durch das Netz der Bespannung hindurchragenden Stange befestigt wird. Durch Umlegen des Exzenterhebels wird über ein Joch eine Zugkraft auf einen Balken ausgeübt, an dem das Auslenkungsteil befestigt ist. Je nach Größe der Spannung in der Bespannung wird die Stange ausgelenkt. Diese Auslenkung wird mittels Sensoren gemessen und einer entspr. Elektronik verarbeitet, die die Werte dann an eine Anzeigeeinrichtung weitergibt.
Auch dieser Lösung haftet der Nachteil an, daß je ein Teil der Meßvorrichtung auf der Ober- und auf der Unterseite einer Bespannung angebracht werden muß. Außerdem besteht die Vorrichtung aus einer Vielzahl von Teilen, wodurch das Gerät relativ teuer wird.
Aus der FR 2 506 938 A1 ist eine weitere Vorrichtung zur Messung der Spannung in Bespannungen bekannt, bei dem ein zylinderförmiges Gehäuse in einer durch einen Deckel verschlossenen Vertiefung eine Druckfeder aufnimmt. Zentrisch durch das Gehäuse und die Druckfeder ist ein mit einer Meßuhr verbundener Zugbolzen geführt, der an seinem freien Ende mit einem Gewinde versehen ist. Dieses freie Ende wird beim Auflegen der Vorrichtung auf die Besaitung durch die Bespannung hindurchgesteckt. Auf das Gewinde wird anschließend eine Mutter aufgeschraubt, deren Durchmesser mindestens zwei Saitenpaare überdeckt. Vor dem Aufschrauben der Mutter muß die Meßanzeige durch Vorspannen der Feder mittels eines Verstellrades justiert.
An dieser Lösung ist nachteilig, daß sie aus vielen Teilen besteht und daß die Vorrichtung auf der Ober- und der Unterseite der Bespannung befestigt werden muß.
Eine weitere Lösung wird in der DE 36 29 529 A1 beschrieben, die ähnlich der Vorrichtung gem. FR-Patentanmeldung funktioniert. Auch bei dieser Vorrichtung wird eine Anzeigeeinrichtung mittels eines durch die Bespannung gesteckten und mit einem Aufnahmeteil verschraubten Bolzens die Spannung in einer Bespannung gegen die Kraft einer vorgespannten Druckfeder bestimmt.
Auch für diese vorbekannte Ausführung gilt, daß sie zu aufwendig und benutzerunfreundlich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Prüf- oder Meßvorrichtung dahingehend zu verbessern, daß bei einfacher Handhabung die richtige Bespannungshärte im Balltreffpunkt eines Schlägers gemessen werden kann, ohne daß Schlägerkonstruktion, Werkstoffe oder Saitendurchmesser Einfluß auf das Meßergebnis haben.
Erfindungsgemäß wird ein solches Prüf- oder Meßgerät auf die Oberseite einer Bespannung aufgelegt und die Druckplatte an ihrem Außenrand so gegen das Gitternetz einer Bespannung gedrückt, bis der Randbereich der Druckplatte das Gitternetz der Bespannung berührt. Je nach Härte der Bespannung wird ein einen Schiebewiderstand betätigendes Federelement mehr oder weniger ausgelenkt. Der entsprechende Widerstandswert wird in einer Auswerteelektronik in Newton umgerechnet und in einem Display angezeigt.
Weitere Merkmale des Verfahrens sowie einer zur Durchführung des Verfahrens geeigneten Vorrichtung sind in den anschließenden Ansprüchen offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeigenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Tennisschlägers mit aufgesetztem Meßgerät;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teilbereich eines Tennisschlägers mit aufgesetztem Meßgerät, aber abgenommenem Gehäuse;
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Tennisschläger mit aufgesetztem Meßgerät mit aufgeschnittenem Gehäuse;
Fig. 4 eine Prinzipdarstellung des Meß- oder Prüfgerätes.
In Fig. 1 ist ein Schläger mit einer Bespannung (11) als Schlagfläche - z. B. eines Tennisschlägers - abgebildet. Dieser Schläger besteht aus einem Griffteil (12) und einem Rahmen (2), der die Bespannung (11) aufnimmt. Diese Bespannung (11) besteht aus einer fadenförmigen Saite. Diese in Längs- und Querrichtung eingezogenen Saiten bilden ein aus vielen Kreuzungspunkten bestehendes Maschennetz.
Im sog. Schlagzentrum der Bespannung ist das Prüfgerät zur Messung der Spannung in den Saiten aufgelegt. Die Auflageplatte (1) trägt ein Gehäuse (10), welches die in den weiteren Figuren dargestellte Mechanik und die Auswerteelektronik aufnimmt. Der gemessene Wert wird in einem im Gehäuse (10) vorgesehenen Display (9) angezeigt.
Fig. 2 zeigt in einer Draufsicht auf einen Teil eines Schlägers wie das Meß- oder Prüfgerät (3) auf die Bespannung (11) aufgelegt wird, und daß in dem Gehäuse (10) ein Federelement - hier als Blattfeder (5) dargestellt - angeordnet ist, welches form- oder kraftschlüssig mit einem Stempel (8) verbunden ist. Dieser Stempel (8) ist gleitend in der Auflageplatte (1) gelagert. An seiner Unterseite ist eine Druckplatte (4) befestigt, die auf der Bespannung (11) des Schlägers aufliegt. Die vorzugsweise runde Platte ist so groß gewählt, daß sie mindestens vier Kreuzungspunkte der Bespannung (11) berührt. An dem Stempel (8) ist ein Stellhebel (7) vorgesehen, dessen freies Ende einen Schiebewiderstand (6) betätigt. Je nach Größe der Auslenkung verschiebt der Stellhebel (7) die Regeltaste des Schiebewiderstandes. Diese Verschiebung verursacht eine Widerstandsänderung, die in einer Auswerte-Elektronik umgerechnet wird. In einem Display (9) wird dann die gemessene Spannung der Saiten in Newton angezeigt. Das Display (9) ist im Gehäuse (10) untergebracht, welches in Fig. 2 nicht dargestellt ist.
In Fig. 3 ist in einem Querschnitt durch einen Tennisschläger und durch das darauf liegende Meßgerät die Meßsituation dargestellt, d. h. das Meß- oder Prüfgerät (3) ist auf die Bespannung (11) eines Tennisschlägers aufgelegt und die Aufnahmeplatte (1) wurde gegen die Kraft des Federelementes (5) soweit gegen die Bespannung (11) gedrückt, bis die Unterseite des Randbereiches der Aufnahmeplatte (1) die Bespannung berührt. Es ist klar zu erkennen, daß das Netz der Bespannung (11) durch den Druck der Druckplatte (4) durchgebogen ist. D.h. gegen die Druckkraft des Federelementes (5) wurden Druckplatte (4) und Stempel (8) verlagert. Diese Verlagerung bewirkte über den Stellhebel (7) eine Veränderung des Schiebewiderstandes (6).
Im Ausführungsbeispiel ist die Blattfeder (5) fest mit der Aufnahmeplatte (1) verbunden. Es sind auch verschiebbare Befestigungs- oder Auflagepunkte (14) für das Federelement denkbar. Durch das Verschieben der Befestigungs- oder Auflagepunkte (14) ist ein "Eichen" des Gerätes möglich. Auch kann die Widerstandskraft verändert werden.
Fig. 4 zeigt in einem Schaubild die Anordnung der Einzelteile. So ist z. B. deutlich gemacht, daß der Widerstand (6) mit einer Auswerte- Elektronik (13) verbunden ist, welche den ermittelten Wert an ein Display (9) weitergibt. Dieses zeigt dann die Härte der Bespannung (11) in Newton oder Kp an.
Anstelle eines Schiebewiderstandes (6) kann auch ein mit einem Ritzel versehener Drehwiderstand vorgesehen werden. In diesem Fall ist dann der Stempel (8) als in das Ritzel eingreifende Zahnstange ausgebildet.
Auch ist es vorstellbar, einen sogenannten Drucksensor einzusetzen. Versuche haben jedoch gezeigt, daß die heute handelsüblichen Drucksensoren für diesen Anwendungsfall zu ungenau sind. Insbesondere kann es vorkommen, daß bei mehreren nacheinander durchgeführten Messungen unterschiedliche Ergebnisse angezeigt werden.
Bezugszeichenliste
1 - Auflageplatte
2 - Rahmen
3 - Meß- oder Prüfgerät
4 - Druckplatte
5 - Federelement (Blattfeder)
6 - Schiebewiderstand
7 - Stellhebel
8 - Stempel
9 - Display
10 - Gehäuse
11 - Bespannung
12 - Griffteil
13 - Auswerte-Elektronik
14 - Befestigungs- oder Auflagepunkte

Claims (8)

1. Verfahren zur Messung der Spannung in Saiten von Tennis-, Squash- oder Badmintonschlägern, dadurch gekennzeich­ net, daß
  • - das auf das Maschennetz einer Bespannung (11) aufgelegte Meß- oder Prüfgerät (3) mit seiner Druckplatte (4) bis zur Anlage der Unterseite der Auflageplätte (1) an den Saiten des Maschennetzes gedrückt wird,
  • - ein mit der Druckplatte (4) verbundener Stempel (8) durch den Druck auf die Auflageplatte (1) verlagert wird und durch diese Verlagerung einen Schiebewiderstand (6) betätigt,
  • - der ermittelte Widerstandswert in einer Auswerte- Elektronik (13) umgerechnet und in einem Display (9) an­ gezeigt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf das Maschennetz einer Bespannung (11) aufgelegtes Meß- oder Prüfgerät (3) mit seiner Druckplatte (4) bis zur Anlage der Unterseite der Auflageplatte (1) an den Saiten des Maschennetzes gedrückt wird, wobei in der Auflageplatte (1) eine mit einem an einem Federelement (5) befestigten Stempel (8) verbundene Druckplatte (4) verschiebbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (8) direkt oder über einen an ihm befestigten Stellhebel (7) einen Schiebewiderstand (6) betätigt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (8) als Zahnstange ausgebildet ist und diese in das Ritzel eines Drehwiderstandes eingreift.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (5) eine Blattfeder ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (5) eine Spiralfeder ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (5) eine hydraulische oder pneumatische Feder ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft der Blattfeder (5) durch die Verschiebung der Befestigungs- oder Auflagepunkte (14) verändert werden kann.
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