DE3027367A1 - Einhand-testrute - Google Patents

Einhand-testrute

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DE3027367A1
DE3027367A1 DE19803027367 DE3027367A DE3027367A1 DE 3027367 A1 DE3027367 A1 DE 3027367A1 DE 19803027367 DE19803027367 DE 19803027367 DE 3027367 A DE3027367 A DE 3027367A DE 3027367 A1 DE3027367 A1 DE 3027367A1
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Josef Dr. 8022 Grünwald Oberbach
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V9/00Prospecting or detecting by methods not provided for in groups G01V1/00 - G01V8/00
    • G01V9/002Prospecting or detecting by methods not provided for in groups G01V1/00 - G01V8/00 using fields or radiation detectable only by persons susceptible therefor, e.g. radio-esthesis, dowsing

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Geophysics (AREA)
  • Measuring And Recording Apparatus For Diagnosis (AREA)

Description

  • Einhand-Testrute
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einhand-Test- oder Wünschelrute, die ähnlich wie die bereits bekannten Zweihand-Wünschelruten verwendbar ist, und darüber hinaus bei weiteren präzisen Messungen angewendet werden kann.
  • Wünschelruten werden bekanntlich seit den ältesten Zeiten verwendet und bestehen aus einem gegabelten Zweig. Beispielsweise sind Astgabel-Holzruten von Haselnußsträuchern oder von Weiden bekannt, wobei derartige Ruten aber gelegentlich auch aus einem Metalldraht oder aus elastischem Material bestehen. Der Rutengänger hält bei Verwendung der Rute diese mit beiden Händen an den Zweigenden im allgemeinen waagrecht in Spannung. Ausschläge der Rute nach oben oder unten zeigen beispielsweise Wasservorkommen oder Bodenschätze an. Von Rutengängern wird die Wünschelrute gelegentlich auch zum Anzeigen von als krankheitserregend angesehenen Reizstreifen an der Erdoberfläche sowie zu anderen Untersuchungen verwendet.
  • Nachdem eine allgemein anerkannte wissenschaftliche Klärung der Funktion einer Wünschelrute bisher nicht erreicht wurde, ist die Brauchbarkeit der WUnschelruten umstritten. Die Tatsache, daß die Funktion einer Wünschelrute in einer wissenschaftlich allgemein anerkannten Weise noch nicht geklärt ist, tut aber ihrer tatsächlichen Brauchbarkeit keinen Abbruch, so lange nur das interessierende Ergebnis (beispielsweise die Auffindung einer Wasserader) erreicht wird.
  • Während die bisher bekannten Wünschelruten verhältnismäßig hohe Fähigkeiten beim Wünschelrutengänger voraussetzten um Messungen erfolgreich auszuführen. liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Wünschelrute vorzusehen, die den erwähnten Nachteil nicht besitzt und präzise und umfangreichere Messungen erlaubt.
  • Zur Lösung der genannten Aufgabe sieht die Erfindung eine Einhand-Testrute (Biotensor) vor, welche aus einem einzigen Handgriffteil besteht, in dem ein in einem Abschlußelement endender Draht derart befestigt ist, daß der Draht zusammen mit dem Abschlußelement leicht in Schwingungen versetzbar ist. Bei der erfindungsgemäßen Rute ist einmal von Vorteil, daß sie mit einer Hand gehalten werden kann. Darüber hinaus kann der von Draht und Abschlußelement gebildete Anzeigeteil (Tensor) nicht nur in eine Ebene schwingen, sondern beliebige insbesondere waagrechte, senkrechteund kreisende Bewegungen ausführen.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Unteransprüchen sowie aus der folgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung.
  • Zunächst sei noch bereits an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß es sich bei der erfindungsgemäßen Testrute ganz allgemein um ein polarisiertes Testgerät zur Erforschung energetischer Zustände von elektrischen, magnetischen und atomaren Polaritäten und Aktivitäten in der Natur, im menschlichen Organismus und an technischen Geräten handelt. Die Bipolarisation wird dabei während des Berührens durch den lebenden Menschen vom Bioenergiesystem erzwungen. Das erfindungsgemäße Gerät liefert dann durch Oszillationen oder Schwingungen, d. h.
  • Bewegungsvorgänge des Tensors Daten über die polarisierten Ladungszustände von schwächsten Energieträgern, die von Sensoren des menschlichen Körpers aufgenommen und durch Induktionsresonanz auf das Gerät übertragen werden. Da es bisher noch nicht gelungen ist, physikalische Messgeräte herzustellen, die so universell arbeiten und ähnliche Werte liefern, sind die Ergebnisse der Forschung unter Verwendung der erfindngsgemäßen Einhand-Testrute (Biotensor) von weittragender Bedeutung für viele Gebiete des täglichen Lebens und der Medizin.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele des Biotensors gemäß der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben; in der Zeichnung zeige: Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Biotensors; Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Teils des Anzeigeteils oder Tensors.
  • Die in Fig. 1 gezeigte bevorzugte Ausbildungsform der erfindungsgemäßen Einhand-Testrute (Biotensor) weist ganz allgemein einen Handgriffteil 1 sowie einen daran befestigten Anzeigeteil (Tensor) 2 auf. Der Anzeigeteil 2 besteht vorzugsweise aus einem Draht 6, der mit seinem einen Ende am oder im Handgriffteil 1 befestigt ist, während am anderen Ende ein Abschlußelement (Empfängerteil) 3 befestigt ist.
  • Der Handgriffteil 1 ist vorzugsweise in der Form eines Zylinders ausgebildet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Zylinder ein Hohlzylinder und er besteht aus einem Metallrohr 4. Der Handgriffteil 1 bzw. das Rohr 4 müssen aber nicht unbedingt aus Metall bestehen, wobei Metall allerdings bevorzugt wird.
  • Für die beiden aupttypen der Menschen spielen in gewissem Sinn ihre typischen Sensibilitäten eine Rolle. Der "Vagotoniker" = K-Typ (kälteempfindlicher Typ) reagiert besonders gut auf Silber. Der "Sympathikotoniker" = W-Typ (wärmeempfindlicher Typ) reagiert sensibel auf Gold. Für den "Vagotoniker" ist daher ein silberner bzw. versilberter Handgriffteil zweckmäßig, während für den "Sympathikotoniker" ein vergoldeter Handgriffteil zweckmäßig ist.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Verschlußstopfen 5 am vorderen oder (in der Zeichnung) rechten Ende des Rohres 4 befestigt. Der Stopfen 5 besteht vorzugsweise aus Metall, kann aber auch aus irgend einem anderen Material bestehen. Eine Bohrung 10 durchsetzt den Stopfen mittig und dient zur Aufnahme des Drahts 6. Der Draht 6 ist in der Bohrung 10 unveränderbar befestigt, beispielsweise durch einen Stanz- oder Lötvorgang. Es ist auch möglich, eine zur Bohrung 10 schräg nach innen hin verlaufende mit Gewinde versehene Bohrung zur Aufnahme einer Befestigungsschraube vorzusehen, welche den Draht innerhalb des Stopfens 5 festlegt. Durch Lösen der nichtgezeigten Schraube in der Gewindebohrung 9 kann dann die Länge des Drahts abhängig vom Drahtdurchmesser, der Elastizität des Drahtmaterials und dem Gewicht des Abschlußelements 3 auf die optimale Länge eingestellt werden. Uberlicherweise wird aber der Biotensor mit fest eingebautem bereits entsprechend eingestelltem Draht geliefert, so daß keine Gewindebohrung 9 vorgesehen zu sein braucht.
  • Draht 6 kann sich in den vom Rohr 4 gebildeten Hohlraum hineinstrecken oder aber auch im Stopfen 5 enden. Vorzugsweise erstreckt sich der Draht 6 bis in die Nähe einer Steckerbuchse 8, die am hinteren (linken) Ende des Rohrs 4 in einer Abschlußplatte 7 angeordnet ist, die ihrerseits am linken Ende des Rohrs 4 befestigt ist.
  • Der Durchmesser des Rohrs 4 (oder allgemein des Handgriffteils 1? ist derart gewählt, daß sich ein guter Griffkontakt mit den Hautsensoren für pluspolige und minuspolige Energieträger ergibt. Vorzugsweise liegt der Durchmesser im Bereich von 22 bis 28 mm. Bevorzugte Handgrifflängen liegen zwischen 70 und 280 mm.
  • Der Anzeigeteil (Tensor) 2 wird, wie erwähnt, durch den Draht 6 und das Abschlußelement 3 gebildet. Die Länge des Drahtes hängt von der Elastizität des vorzugsweise aus Federstahl bestehenden Drahtes 6 sowie dem Gewicht des Abschlußelements 3 ab. Der Draht kann auch aus Berylliumdraht oder auch als Kunststoffstab oder Stange ausgebildet sein.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Abschlußelement 3 in der Form eines Rings dargestellt, der aus massivem Metall besteht und im Querschnitt im wesentlichen rechteckig verläuft (Flachring). Der Ring ist vorzugsweise auf seiner einen flachen Seite glatt, während die andere flache Seite geriffelt oder aufgeraut ist.
  • Das Abschlußelement 3 kann aber auch in der Form eines Hohlrings oder einer runden Platte, einer viereckigen Platte, einer sechseckigen Platte usw. mit oder ohne Lochung ausgebildet sein.
  • Die Verwendung eines den durch das Rohr 4 gebildeten Hohlraum vollständig durchlaufenden Drahtes 6, der auch am linken Ende im Abschlußelement 7 befestigt ist, ergibt eine bessere Haltung und bewirkt, daß ein Ausschlag des Anzeigeteils leichter zustande kommt.
  • In Fig. 2 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Teils des Anzeigeteils dargestellt. Am Draht 9 ist ein Abschlußelement 3, z. B. aus einem Messingkern 30 mit einer Goldauflage auf der einen und einer Silberlage auf der anderen Seite ausgestattet. Eine Silberauflage bewirkt ebenso wie eine Riffelung oder Aufrauhung eine negative Polarisation dieser Seite, während umgekehrt eine glatte oder vergoldete Seite eine positive Polarisation bewirkt.
  • Der erfindungsgemäße Biotensor wird beim Gebrauch feinfühlig mit der rechten Hand umfaßt, wobei beide Füße stets vollbelastet auf dem Boden stehen (Erdkontakt). Der rechte Fuß ist vorzugsweise bei affener Beinstellung etwas nach vorn gestellt.
  • Ein guter Hautkontakt mit dem sauberen Handgriff des Biotensors ist wichtig, besonders der Hautkontakt mit den sensiblen Fingerkuppen. Ein zu großer Hautwiderstand bei zu trockener und zu dicker Haut wird wegen des Isoliereffektes durch Waschen und ein kurzes Eintauchen der Hände in Essigwasser (Apfelessig) aufgehoben. Nur dann bekommt der Tester exakte Messwerte. Die linke Hand sollte beim Testen in Form der Faustbildung geschlossen sein, weil sonst die Sensoren in der linken Handfläche noch andere Energiekräfte auf das Testgerät mit übertragen könnten. Schuhe mit Gummisohlen beeinträchtigen bzw. behindern die Sensiblität. Der Biotensor ist ohne die Sensoren des menschlichen Körpers nicht aktionsfähig.
  • Über die erwähnte Anschlußbuchse im Handgriff des Biotensors kann ein elektronischer Verstärker mit körpergleichen 10 Hz Frequenz-Impulsen angeschlossen werden. Dadurch wäre das Sensorium im Teste beeinflußt, wobei die Rückkopplungseffekte (Bio-Resonanz) als Oszillationswerte sichtbar werden.
  • Wie erwähnt kann an Stelle eines Drahtes auch allgemein ein langgestrecktes Element, beispielsweise der bereits genannte Kunststoffstab oder Stäbchen verwendet werden.

Claims (23)

  1. Patentansprüche 1. Einhand-Testrute gekennzeichnet durch einen Handgriffteil 1, in dem ein schwingfähiges Anzeigeteil 2 befestigt ist.
  2. 2. Testrute nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeteil 2 aus einem im Handgriffteil 1 befestigten Draht besteht, an dessen anderen Ende ein Abschlußelement 3 befestigt ist.
  3. 3. Testrute nach einem oder mehreren vorgen. Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff ein Zylinder ist.
  4. 4. Testrute nach einem oder mehreren vorgen. Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriffteil ein Hohlzylinder oder Rohr 4 ist.
  5. 5. Testrute nach einem oder mehreren vorgen. Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriffteil aus Metall besteht.
  6. 6. Testrute nach einem oder mehreren vorgen. Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriffteil aus Messing besteht.
  7. 7. Testrute nach einem oder mehreren vorgen. Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriffteil versilbert oder vergoldet ist.
  8. 8. Testrute nach einem oder mehreren vorgen. Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Handgriffteil beispielsweise mit einer Flüssigkeit gefüllt ist.
  9. 9. Testrute nach einem oder mehreren vorgen. Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß am einen Ende des Handgriffteils der Draht 6 in einem Stopfen 5 befestigt ist, während am anderen Ende eine Buchse 8 vorgesehen ist, die in einem Abschlußteil 7 befestigt ist.
  10. 10. Testrute nach einem oder mehreren vorgen. Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen 5 im durch ein Rohr 4 gebildeten Handgriffteil befestigt ist.
  11. 11. Testrute nach einem oder mehreren vorgen. Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen 5 aus Metall besteht.
  12. 12. Testrute nach einem oder mehreren vorgen. Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen 5 mittig eine Bohrung 10 zur Aufnahme des Drahts 6 besitzt.
  13. 13. Testrute nach einem oder mehreren vorgen. Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß der Draht 6 durch den Handgriffteil hindurch verläuft und im Abschlußteil 7 befestigt ist.
  14. 14. Testrute nach einem oder mehreren vorgen. Ansprüchen d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß eine mit Gewinde versehene Bohrung 9 schräg zur Bohrung 10 des Stopfens 5 hin verläuft.
  15. 15. Testrute nach einem oder mehreren vorgen. Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Handgriffs vorzugsweise 70 bis 280 mm beträgt.
  16. 16. Testrute nach einem oder mehreren vorgen. Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Handgriffteils vorzugsweise 22 bis 28 mm beträgt.
  17. 17. Testrute nach einem oder mehreren vorgen. Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß die Länge L Drahts abhängig von der Elastizität des Drahts und dem Gewicht des Abschlußelements 3 ausgewählt ist.
  18. 18. Testrute nach einem oder mehreren vorgen. Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß die Länge L 35 cm beträgt, der Handgriff 20 cm lang ist und der Draht 1 mm Stärke aufweist.
  19. 19. Testrute nach einem oder mehreren vorgen. Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß der "Draht" Federstahldraht oder Berylliumdraht ist oder aus Plastik (beispielsweise in Form eines Stäbchens) besteht.
  20. 20. Testrute nach einem oder mehreren vorgen. Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußelement 3 ein Hohlring oder Flachring ist.
  21. 21. Testrute nach einem oder mehreren vorgen. Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußelement eine runde Platte, eine viereckige Platte, eine sechseckige Platte oder dgl. mit und/oder ohne Lochung ist.
  22. 22. Testrute nach einem oder mehreren vorgen. Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußelement auf einer Seite aufgeraut ist.
  23. 23. Testrute nach einem oder mehreren vorgen. Ansprüchen d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dai3 das Abschlußelement auf seinen beiden Seiten unterschiedliche Metalloberflächen, beispielsweise Silber und Gold besitzt.
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