DE1960897B2 - Lineare trans- Chinacridon-Pigmente, Verfahren zu ihrer Herstellung und mit ihnen gefärbte Lacke, Druckfarben und Kunststoffe - Google Patents
Lineare trans- Chinacridon-Pigmente, Verfahren zu ihrer Herstellung und mit ihnen gefärbte Lacke, Druckfarben und KunststoffeInfo
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- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B48/00—Quinacridones
Description
worin R Äthyl, η-Butyl oder n-Hexyl ist, dadurch gekennzeichnet, daß man 2,5-Diphenylamino-terephthalsäurederivale
der allgemeinen Formel
R—HN-OC
COOR1 CO-NH-R1
' S '
' S '
worin R die vorstehend genannte Bedeutung besitzt und in der Ri Wasserstoff oder ei~e Alkylgruppe mit
1 —4 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise Methyl oder Äthyl, ist, mit ringschließenden Mitteln bei erhöhter
Temperatur behandelt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ringschlußmittel Schwefelsäure
mit einer Konzentration von 88—95%, vorzugsweise 92 — 94%, verwendet.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß man den Ririgschluß
bei einer Temperatur zwischen etwa 100 und 250° C, vorzugsweise zwischen 110 und 1500C, vornimmt.
5. Die mit linearen trans-Chinacridonen nach Anspruch 1 gefärbten Lacke, Druckfarben und
Kunststoffe.
In der Reihe der linearen trans-Chinacridone lassen sich Pigmente von Orange über Rot bis Violett
herstellen. Einige von ihnen haben wegen ihrer Brillanz des Farbtons und ihrer ausgezeichneten Echtheiten
große technische Bedeutung erlangt. Den am weitesten nach Blau hin verschobenen Farbton besitzt das
unsubstituierte Chinacridon in Form seiner j3-Modifikation.
In der Mischung mit Molybdatorange in den verschiedensten Verhältnissen eignen sich die blaustichigroten
Pigmente der Chinacridon-Reihe zur Herstellung von neutralen Rottönen. Die Klarheit dieser
Rottöne hängt von der Farbtonreinheit des Molybdatorange und des verwendeten organischen Pigmentes ab.
Es ist daher von technischer Bedeutung, möglichst farbtonreine und starkblaustichigrotviolette Pigmente
herstellen zu können. Bisher ist weder in der Reihe der Chinacridon-Pigmente noch in irgendeiner anderen
Reihe von organischen Pigmenten ein Produkt bekannt, das bei mindestens gleichen Echtheiten einen klaren,
aber blaueren Farbton als die ^-Modifikation besitzt. Ferner ist es nicht möglich, einen solchen Farbton unter
Verwendung eines bisher bekannten Pigmentes oder durch Mischen mehrerer bekannter Pigmente herzustellen,
weil bei allen bisher bekannten Pigmenten, die in geeigneter Mischung einen blaustichigen Rotvioletton
liefern, die Reinheit des Farbtones und die Echtheiten nicht ausreichen.
Es wurde nun gefunden, daß man zu sehr klaren, im Vergleich zur ^-Modifikation blaueren und reineren
neuen Chinacridon-Pigmenten der allgemeinen Formel
R — HN-C)C
CO—NH-R
in der R Äthyl, η-Butyl oder n-Hcxyl ist, gelangt, wenn man 2,5-Diphenylamino-terephthalsäuren oder deren
Ester der allgemeinen Formel
R —HN-OC R1OOC
in der Ri Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1—4
Kohlenstoffatomen, vorzugsweise Methyl oder Äthyl, ist und in der R die vorgenannte Bedeutung hat, mit
ringschließenden Mitteln bei erhöhter Temperatur behandelt.
Dieser Befund ist insofern überraschend und war nicht vorauszusehen, als lineare Chinacridone mit den
Gruppen —CONHR in der gleichen Stellung, in denen R ein Wasserstoffatom oder eine beliebige Alkylgruppe
mit Ausnahme der Äthyl-, η-Butyl- und n-Hexylgruppe ist, im Farbton weit nach Rot hin liegen und wesentlich
roter sind als die ^-Modifikation. Nur wenn R für einen Äthyl-, η-Butyl- und n-Hexylrest steht, wird der
gewünschte, weit nach Blau hin verschobene Farbton erhalten.
Gegenüber den aus der OE-PS 2 18 651 bekannten Di-Benzoylamino- bzw. Di-m-Chlorbenzoylamino-Chinacridonen,
bei denen es sich um Isomerengemische handelt, und dem aus der FR-PS 12 4-", 061 bekannten
2,9-Di-acetamino-chinacridon zeichnen sich die erfindungsgemäßen Verbindungen durch eine erhöhte
chemische Stabilität aus, die auch ihre Herstellung in konzentrierter Schwefelsäure erlaubt.
Die beim vorliegenden Verfahren verwendeten Ausgangsverbindungen der obigen Formel II können in
analoger Weise wie die bekannten Dianilinoterephthalsäurederivate hergestellt werden, beispielsweise durch
Kondensation von Succinylobernsteinsäureestern mit p-Amino-benzoesäureamiden, anschließende Oxydation
und gegebenenfalls Verseifung.
Die Ringschlußreaktion wird, je nach verwendetem Ringschlußmittel, im allgemeinen bei Temperaturen
zwischen etwa 100° und 2500C durchgeführt. Beispiele
für ringschließende Mittel sind Borsäure (H. Liebermann,
Liebigs Annalen der Chemie, 518 [1935], Seiten 245—259), wasserfreie Flußsäure (französische Patentschrift
12 45 971), Metallhalogenide, insbesondere Aluminiumchlorid (französische Patentschrift 12 53 985)
und Polyphosphorsäure (deutsche Patentschrift 11 12 597).
Beim vorliegenden Verfahren verwendet man als Ringsthlußmittel vorzugsweise Schwefelsäure, und
zwar zweckmäßig in einer Konzentration zwischen etwa 88 und 95%, vorzugsweise zwischen etwa 92 und
94%.
Man verfährt dabei zweckmäßigerweise so, daß man das entsprechende 2,5-Diphenylaminoterephthalsäurederivat
in die 5—15fache Menge Schwefelsäure der
H COOR1
xnoco
: R,ooc η
COOR1 CO—NH- R
genannten Konzentration einträgt und langsam auf Temperaturen von 110—1500C, vorzugsweise
120-1350C, erhitzt und so lange bei der gewählten
Temperatur hält, bis sich in einer mit Wasser
r> hydrolysierten Probe kein Ausgangsmaterial mehr
nachweisen läßt. Die Reaktionsmischung wird dann langsam auf Eis gegeben, der ausgefallene rote
Niederschlag filtriert und neutral gewaschen.
Man erhält auf diese Weise das lineare Chinacridon in
)o praktisch quantitativer Ausbeute in sehr reiner Form in
einer äußerst feinen Verteilung.
Die Verwendung von Schwefelsäure in verschiedenen Konzentrationen als Ringschlußmittel ist zwar bekannt.
Weder das unsubstituierte noch die bisher bekannten
π substituierten Chinacridone lassen sich jedoch in
Schwefelsäure ohne Nebenreaktionen cyclisieren, da unter den Reaktionsbedingungen bereits eine Sulfonierung
erfolgt und sich die eingeführten Sulfogruppen nicht so glatt wieder abspalten lassen, daß für die
Verwendung als Pigmente genügend reine Produkte erhalten werden. Es war deshalb überraschend, daß im
vorliegenden Fall nicht nur keine Sulfonierung eintritt, sondern auch die Carbonsäurealkylamidgruppierungen
unter den Reaktionsbedingungen nicht verseift werden.
•Ti Die in der oben angegebenen Weise erhaltenen
Chinacridone sind zwar sehr rein, können aber in der vorliegenden Beschaffenheit im allgemeinen noch nicht
als Pigmente eingesetzt werden, da sie noch nicht die für Pigmente optimale physikalische Form besitzt. Die
•ίο Überführung der Produkte in eine coloristisch wertvolle
Pigmentform erfolgt in an sich bekannter Weise.
Zur Überführung in diese Form kann man beispielsweise so verfahren, daß man den feuchten Preßkuchen
in Wasser allein oder unter Zusatz einer geeigneten
■)·> Substanz mit Lösungsmittelcharakter unter Druck auf
Temperaturen von 100—2000C, vorzugsweise
120—1800C, mehrere Stunden erhitzt, nach dem
Abkühlen auf Raumtemperatur filtriert, den feuchten Preßkuchen durch Waschen oder durch Wasserdampf-
bo destillation von der organischen Substanz befreit,
trocknet und gegebenenfalls auf einer geeigneten Mühle mahlt (deutsche Patentschrift 12 61 106).
Bei Verwendung von Substanzen mit Lösungsmittelcharakter, die oberhalb 1000C sieden, kann man nach
h3 Verrühren mit der organischen Substanz das Wasser
abdestillieren und anschließend unter Normaldruck auf die angegebenen Temperaturen erhitzen und, wie vor
beschrieben, aufarbeiten.
Als Substanzen, die die Übe: führung in die optimale Pigmentform bewirken, kommen solche in Frage, wie
sie z.B. in den deutschen Patentschriften 1196 619, 12 68 586 und 12 61 106 angegeben werden, jedoch mit
dem Unterschied, daß sich für cks erfindungsgemäße Verfahren auch Kohlenwasserstoffe, ihre Halogen- und
Nitrosubstitutionsprodukte und auch solche Substanzen eignen, die in Wasser unlöslich sind oder nur eine
geringe Löslichkeit besitzen.
Die Oberführung der verfahrensgemäß erhaltenen Chinacridone in eine coloristisch wertvolle Pigmentform
erfolgt vorzugsweise nach den obengenannten Verfahren, da man hierbei von den wäßrigfeuchten
Preßkuchen ausgehen kann. Sie kann aber auch in der Weise erfolgen, daß man das getrocknete Produkt in
Gegenwart wasserlöslicher anorganischer Salze, wie Natriumchlorid oder Natriumsulfat, vermahlt, wobei
man gegebenenfalls noch geringe Mengen organischer Lösungsmittel zusetzt (USA-Patentschrift 28 21530).
Man kann auch so vorgehen, daß man das Chinacridon in einer Rollmühle vermahlt und anschließend das
vorgemahlene Produkt mit der 4- bis lOfachen
Gewichtsmenge eines organischen Lösungsmittels, wie beispielsweise Aceton, Dimethylformamid oder Tetrachloräthylen,
verknetet (USA-Patentschrift 28 57 400).
Nach den beschriebenen Verfahren erhält man starkblaustichigrotviolette Kristallpulver, die sich durch
ihre Echtheiten, vor allem ihre hohe Hitzebeständigkeit, ihre Migrationsechtheit, hervorragende Licht- und
Wetterechtheit und der Brillanz des Farbtons auszeichnen. In der Licht- und Wetterechtheit gleichen sie den
echtesten Pigmenten aus der Reihe der linearen Chinacridone. Ihr Farbton ist jedoch weit über den Ton
der ^-Modifikation des unsubstituierten Chinacridone hinaus nach Blau verschoben. Die erfindungsgemäßen
Chinacridonpigmente sind darüber hinaus der genannten /^-Modifikation in der Licht- und Wetterechtheit
überlegen. Sie eignen sich hervorragend zur Herstellung neutraler Rottöne durch Mischen mit Molybdatorange.
Ihr Farbton läßt sich weder unter Verwendung eines anderen organischen Pigmentes noch durch Mischen
verschiedener Pigmente in dieser Reinheit und mit ähnlich guten Echtheitseigenschaften herstellen. Ein
weiterer Vorteil besteht darin, daß die erfindungsgemäßen neuen Chinacridonpigmente in einer Form anfallen,
die hinsichtlich des Farbtons ohne Schwierigkeiten genau reproduzierbar ist und die sich dadurch in
vorteilhafter Weise vom unsubstituierten Chinacridon in der/3-Modifikation unterscheidet.
Die erfindungsgemäßen neuen Chinacridonpigmente sind besonders zum Färben von Lacken, Druckfarben
und plastischen Massen, wie Polyvinylchlorid, hervorragend geeignet.
Man trägt unter Rühren in 300 Gewichtsteile 92%ige Schwefelsäure 30 Gewichtsteile 2,5-Di-(4'-N-äthylaminocarbonyl-phenylamino)-terephthalsäure
ein, erhitzt langsam auf 130— 1350C und hält bei dieser Temperatur
etwa eine Stunde. Die heiße Reaktionsmischung wird dann in 3000 Gewichtsteile Eis unter Rühren eingetragen,
das ausgefallene rote Reaktionsprodukt abgesaugt und neutral gewaschen. Zur Entfernung von eventuell
noch vorhandenen Spuren von Ausgangsmaterial wird das Nutschgut mit 300 Gewichtsteilen l°/oiger Sodalösung
kurze Zeit erhitzt, abgesaugt und neutral gewaschen. Den feuchten Preßkuchen trägt man nun in
300 Gewichtsteile Dimethylformamid ein und erhitzt so lange, bis das Wasser aus dem Rührgelaß entfernt ist.
Anschließend wird auf 150°C hochgeheizt und 5 Stunden bei dieser Temperatur gehalten. Nach dem
ί Abkühlen auf 500C wird auf einer Nutsche abgesaugt,
das Nutschgut mit Methanol gewaschen, getrocknet und gemahlen. Man erhält 26,5 Gewichtsteiäe eines rotvioletten
Pulvers, das im Einbrennlack einen starkblaustichigrotvioletten Farbton von hoher Reinheit liefert und
in in Mischung mit Molybdatorange klare Rottöne ergibt.
Anstelle des Dimethylformamids kann man mit gleichem Erfolg gleiche Gewichtsteile N-Methylacetamid,
Dimethylacetamid, N-Methylpyrrolidon, Butyrolakton,
ε-Caproiactam, Dimethylsulfoxyd, Phenol,
i'i Anilin, Chinolin, Benzoesäuremethylester oder Nitrobenzol
verwenden.
50 Gewichtsteile 2,5-Di-(4'-N-n-butylaminocarbonylphenylamino)-terephthalsäure
werden bei 85° —100"C in 500 Gewichtsteile Polyphosphorsäure mit einem
Gehalt von 84% P2O5 verrührt. Es wird auf 125°C
_>-, hochgeheizt und die Temperatur eine Stunde gehallen.
Nach dem Abkühlen auf 1000C wird unter Rühren auf eine Mischung von 800 Gewichtsteilen Eis und 700
Gewichtsteilen Wasser ausgetragen, dann der ausgefallene Niederschlag abgesaugt und neutral gewaschen.
in Das Nutschgut wird mit 200 Gewichtsteilen 0,5%iger
Sodalösung eine halbe Stunde am Rückfluß gekocht, heiß abgesaugt und neutral gewaschen. Die Überführung
in die Pigmentform kann nach der in Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise erfolgen. Man erhält 45
i; Gewichtsteile eines Pigmentpulvers, das in Polyvinylchlorid
eingearbeitet einen starkblaustichigrotvioletten Ron liefert und hervorragende Migrationsechtheit
besitzt.
Verwendet man anstelle der 2,5-(4'-N-n-butyIamino-
w carbonyl-phenylamino)-terephthalsäure das entsprechende
N-n-Hexylderivat und verfährt im übrigen nach den Angaben des Beispieles 2, so erhält man mit ebenso
guter Ausbeute ein Pigmentpulver, das im Lack oder in Polyvinylchlorid verarbeitet einen ähnlichen Farbton
ΑΊ liefert wie die Produkte der Beispiele 1 und 2.
-,ο Man trägt in 300 Gewichtsteile 94%iger Schwefelsäure
30 Gewichtsteile 2,5-Di-(4'-N-äthylarninocarbonylphenylamino)-terephthalsäure-diäthylester
unter Rühren ein, heizt langsam auf 130° —135° C und hält bei
dieser Temperatur eine Stunde. Nach dem Abkühlen auf
,5 100° C gibt man die Reaktionsmischung auf 500
Gewichtsteile Eis und 200 Gewichtsteile Wasser, saugt ab und wäscht neutral. Das so erhaltene Rohprodukt
wird nach den Angaben des Beispiels 1 weiterverarbeitet. Man erhält auf diese Weise 23,5 Gewichtsteile eines
bo Pigmentpulvers, das die gleichen Eigenschaften aufweist
wie das im Beispiel 1 beschriebene.
hj Die nach den Angaben des Beispiels 1 oder 2 durch
Ringschluß in Schwefelsäure oder in Polyphosphorsäure und nachfolgende Extraktion mit verdünnter
Sodalösune hergestellten Rohchinacridone in Form der
feuchten Preßkuchen werden mit der zehnfachen Menge Äthylalkohol (bezogen auf Festgehalt) in einem
Druckgefäß 5 Stunden auf 150°-1800C erhitzt. Nach dem Erkalten wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen,
getrocknet und gemahlen. Man erhält Pigmente, die in einer Druckfarbe, im Lack oder in einem Kunststoff
verarbeitet, starkblaustichigrotviolette Farbtöne besit-
zen und in den genannten Materialien hervorragend* Echtheitseigenschaften aufweisen.
Anstelle des Äthylalkohols lassen sich ander«
Alkohole, wie z. B. Methanol, Propanol, Isopropanol
Butanol, Methylglykol, Äthylglykol, Butylglykol, Äthyl diglykol oder Substanzen, wie sie im Beispiel 1 genann
sind, verwenden.
Claims (1)
- Palentansprüche: Lineare Irans-Chinacridone der allgemeinen FormelCO—NH- Rworin R Äthyl, η-Butyl oder n-Hexyl ist.
2. Verfahren zur Herstellung von linearen trans-Chinacridonen gemäß Anspruch 1 der allgemeinen FormelR —HN-OCCO—NH-R
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