DE2451783C2 - Verwendung eines perylen-3.4.9.10- tetracarbonsaeurebisimids als schwarzfarbstoff - Google Patents
Verwendung eines perylen-3.4.9.10- tetracarbonsaeurebisimids als schwarzfarbstoffInfo
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- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B5/00—Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings
- C09B5/62—Cyclic imides or amidines of peri-dicarboxylic acids of the anthracene, benzanthrene, or perylene series
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Description
CH2 — CH2 — N
N — CH2 — CH2
zum Färben verwendet.
Die mit dem Farbstoff I, im folgenden auch als Bisimid bezeichnet, erhaltenen Färbungen weisen
hohe Echtheiten auf. Sie sind sehr gut licht- und wetterecht. Die Färbungen in Lacken sind gut überlackier-
und weichmacherecht. Durch Mischen mit anderenFarbstoffen können weitere dunkle Farbtöne
mit hohen Echtheiten, wie Olivtöne, z. B. für Militärartikel, eingestellt werden. Diese Farbtöne weisen bei
der IR-Remission ein günstiges Verhalten auf. Durch Mischen mit Weißpigmenten können Grautöne eingestellt
werden. Schwarzfärbungen erhält man in allen Medien, in denen der Farbstoff nicht oder nur in geringem
Maß gelöst wird. Dies trifft in der Regel für solche Medien zu, die bei Temperaturen bis zu 200" C
verarbeitet werden. Bei transparenten Einfärbungen von Polyvinylchlorid und Polyäthylen erhält man
olivschwarze Färbungen. Verwendet man das Bisimid (I) zum Einfärben von Polystyrol oder PoIycarbonat,
so erhält man orange Färbungen, die bei transparenter Einfärbung fluoreszieren und eine hohe
Lichtechtheit aufweisen. Orange Färbungen erhält man immer dann, wenn das Bisimid (I) bei der Verarbeitung
in dem Kunststoff gelöst wird, was bei den für die Verarbeitung von Polystyrol oder Polycarbonat
erforderlichen Temperaturen von oberhalb 200°C der Fall ist.
Der Befund, daß die Verbindung(I) ein schwarzes
Pigment ist, war überraschend, da man auf Grund der Literaturangaben, z. B. CH-PS 3 72 163, DT-PS
11 30099, erwarten mußte, daß auch das Bis-/f-phenyläthylimid
der Perylentetracarbonsäure, wie die Methvl-. Äthvlimide, ein rotes Pigment sein würde.
In der CH-PS 3 72 163 ist angegeben, daß Perylen-3,4,9,10-tetracarbonsäurebis-N-alkylimide
mit 1 bis 4 C-Atomen im Alkylrest rote Pigmentfarbstoffe sind und in Polyvinylchlorid und in Drucktinten rote
Färbungen geben.
Das Bis-^-phenyläthylimid(I) wird durch Kondensation
von Perylentetracarbonsäure mit /i-Phenyläthylamin
in organischen Lösungs- und Verdünnungsmitteln oder vorteilhafterweise in Wasser bei erhöhter
Temperatur, gegebenenfalls unter Druck, hergestellt.
Der bei der Synthese erhaltene rohe Farbstoff kann direkt als Pigmentfarbstoff verwendet werden. Der
rohe Farbstoff wird vorteilhafterweise durch weitere Finishmaßnahmen, z. B. durch überführung in eine
fein verteilte Form, durch Umfallen aus Schwefelsäure oder durch Mahlen und anschließende Rekristallisation
in Wasser und/oder organischen Flüssigkeiten, in besondere Finishformen übergeführt.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung weiter erläutern. Die im folgenden genannten Teile und
Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht.
In 360 Teilen Wasser werden 120 Teile Perylentetracarbonsäureanhydrid
und 89 Teile /y-Phenyläthylamin
verrührt und unter Druck auf 130 bis 135" C
erhitzt. Nach 5 Stunden bei dieser Temperatur ist keine freie Perylentetracarbonsäurc mehr nachzuweisen.
Naeh dem Abkühlen und Entspannen verdünnt man das Reaktionsgemisch mit Wasser, filtriert,
wäscht neutral und trocknet. Ausbeute: 180 Teile
Perylentetracarbonsäure-bis-t/i-phenyläthylimid) als
schwarzes Pulver. Unter dem Mikroskop sind schwarzgrüne bis olivgrüne Kristalle zu erkennen. Der Farbstoff
weist eine sehr gute Lösungsmittelechtheit auf.
In 700 Teilen Athylenglykol werden 110 Teile Perylentetracarbonsäureanhydrid
und 88 Teile /i-Phenyläthylamin
unter Rühren auf 170 bis 175° C erhitzt und so lange bei dieser Temperatur gehalten, bis keine
Perylentetracarbonsäure mehr nachzuweisen ist. Dies ist nach etwa einer Stunde der Fall. Man läßt auf etwa
800C abkühlen, verdünnt mit 300 Teilen Methanol, filtriert bei etwa 40° C, wäscht das Filtergut mit Methanol,
dann mit Wasser und trocknet. Ausbeute: 157 Teile Perylentetracarbonsäurebis-OJ-phenyläihylimid)
als ein schwarzes Pulver. Unter dem Mikroskop sind schwarzgrüne bis olivgrüne Kristalle zu erkennen.
Der Farbstoff weist eine sehr gute Lösungsmittelechtheit auf.
10%ige Volltoneinbrennlackierung
a) Volltonpaste (30%ig)
a) Volltonpaste (30%ig)
3 Teile Farbstoff des Beispiels 1 werden mit 7 Teilen eines firnisähnlichen Bindemittels auf einem Dieiwalzenstuhl
mit 6 Passagen bei 80 atü zu einer 30%ijien Volltonpaste verarbeitet.
b) Volltonlackpaste (10%ig)
2 Teile Volltonpaste a) werden mit 4 Teilen eines Bindemittelgemisches (bestehend aus 1 Teil eines mit
Sojaöl modifizierten Alkydharzes, 2 Teilen eines mit synthetischer Fettsäure modifizierten Alkydharzes
und 3 Teilen eines lösungsmittelfreien Melarninharzes) vermischt.
c) Durchführung der Färbung
Mit einem Filmziehgerät wird die Volltonl.ickpasteb)
in einer Schichtdicke von 100 μ auf Karton aufgetragen und 45 Minuten bei 1200C eingebrannt.
Man erhält eine schwarze Färbung mit ausgezeichneter Licht- und Wetterechtheit.
Einbrennlackierung/Weißverschnitt 1 :20
a) Weißpaste (30%ig)
a) Weißpaste (30%ig)
42 Teile eines Bindemittels (erhalten durch Vermischen von 1 Teil eines mit Sojaöl modifizierten
Alkydharzes und 2 Teilen eines mit synthetischer Fettsäure modifizierten Alkydharzes) werden mit
30 Teilen Titandioxid (Rutilware), 22 Teilen eines lösungsmiltelfreien
Melaminharzes und 6 Teilen eines kolloidalen Siliziumdioxids auf dem Drei walzen stuhl
bei 80 atü mit 6 Passagen zu einer 30%igcn Weißpaste angerieben.
b) Lackpaste
0,5 Teile Volltonpaste (30%ig) des Beispiels 3 a) und 10 Teile der Weißpaste (30%ig) a) werden auf
einem Telleranreibegerät gemischt und verrieben.
c) Durchführung der Färbung
Die Lackpaste b) wird mit einem Filmziehgerät auf Karton in einer Schichtdicke von 100 μ aufgetragen
und 45 Minuten bei 120° C im Trockenschrank eingebrannt.
Es werden grünstichige Graufärbungen mit ausgezeichneter
Licht- und Wetterechtheit erhalten.
0,05 Teile Farbstoff, erhalten nach Beispiel 1, werden mit 50 Teilen einer Mischung aus 65 Teilen Polyvinylchloridpulver,
35 Teilen Diäthylhexylphthalat und 2 Teilen Dibutyl-zinn-bis-thioglykolsäurehexylester
auf einem Mischwalzwerk bei 150 bis 160°C homogenisiert (Dauer: ungerähr 8 Minuten), zu Fellen
gewalzt und auf einem Kalanderwalzwerk geglättet. Man erhält schwarzoliv gefärbte Felle mit ausgezeichneter
Lichtechtheit.
Das gleiche Ergebnis erhält man, wenn man den Farbstoff des Beispiels 2 verwendet.
B e i s ρ i e 1 6
0,25 Teile Fai bstoff, erhalten nach Beispiel 1, werden
mit 2,5 Teilen Titandioxid (Rutilware) und 50 Teilen einer Mischung aus 65 Teilen Polyvinylchloridpulver,
36 Teilen Di-äthylhexylphthalat und 2 Teilen Dibutylzinn-bis-thioglykolsäurehexylester
auf einem Mischwalzwerk bei 150 bis 16O0C homogenisiert (Dauer:
etwa 8 Minuten), zu Fellen gewalzt und auf einem Kalanderwalzwerk geglättet. Man erhält graugefärbte
Felle mit ausgezeichneter Lichtechtheit.
Verwendet man statt 0,25 Teile Farbstoff 0,5 Teile und statt 2,5 Teile Titandioxid 0,25 Teile, so erhält
man schwarze Felle mit ausgezeichneter Lichtechtheit.
1 Teil Farbstoff, erhalten nach Beispiel 1, wird mit 100 Teilen Polyvinylchloridpulver (Suspensions- oder
Emulsionsware), 0,5 Teilen Titandioxid (Rutilware) und 2 Teilen Dibutyl-zinn-bis-thioglykolsäurehexylester
auf einem Mischwalzwerk bei 150 bis 1600C
homogenisiert (Dauer: etwa 8 Minuten). Die erhaltenen Walzfelle werden auf einer Plattenpresse bei
1400C mit etwa 0,4 kg/cm2 zu Platten gepreßt. Man
erhält schwarze Preßlinge mit vorzüglicher Lichtechtheit.
0,05 Teile Farbstoff, erhalten nach Beispiel 1, werden in einem Trommelmischer mit 100 Teilen Polyäthylenpulver
(Hochdruckware) trocken gemischt. Das Gemisch wird auf einer Schneckenpresse bei einer Zylindertemperatur
von 160 bis 2000C geschmolzen und homogenisiert. Die gefärbte plastische Masse
wird durch Hcißabschlagen am Düsenkopf oder durch Ausziehen von Fäden unter Kühlung granuliert. Das
so erhaltene Granulat wird anschließend in einer Spritzgußvorrichtung bei 2000C zu Formkörpern
verspritzt oder auf Pressen zu beliebigen Körpern gepreßt. Man erhält schwarzolive Preßlinge mit ausgezeichneter
Lichtechtheit.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung des Farbstoffs der Formel-CH2-CH2-N }=\ >=< N-CH2-CH2Oals Schwarzfarbstoff für Lacke, Polyvinylchlorid, Polyäthylen und wäßrige Pigmentzubereitungen.Die Erfindung betrifft die Verwendung von PeryJen^AQJO-tetracarbonsäurebis-i/f-phenyläthylimid) als Schwarzfarbstoff.Die Verwendung organischer Schwarzpigmente zum Färben von Lacken ist bereits bekannt, jedoch sind die Eigenschaften dieser Pigmente bzw. der mit diesen Pigmenten gefärbten Lacke in verschiedener Hinsicht unbefriedigend, z. B. hinsichtlich der Lösungsmittel-, der überlackier- und der Weichmacherechtheit.Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, organische Schwarzfarbstoffe mit verbesserten Echtheiten und Eigenschaften aufzufinden.Es wurde nun gefunden, daß man Schwarzfärbungen in Lacken, Polyvinylchlorid, Polyäthylen oder Pigmentzubereitungen mit guten coloristischen Eigenschaften erhält, wenn man den Farbstoff der Formel
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742451783 DE2451783C2 (de) | 1974-10-31 | 1974-10-31 | Verwendung eines perylen-3.4.9.10- tetracarbonsaeurebisimids als schwarzfarbstoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742451783 DE2451783C2 (de) | 1974-10-31 | 1974-10-31 | Verwendung eines perylen-3.4.9.10- tetracarbonsaeurebisimids als schwarzfarbstoff |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2451783B1 DE2451783B1 (de) | 1976-02-12 |
DE2451783C2 true DE2451783C2 (de) | 1976-09-30 |
Family
ID=5929726
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742451783 Expired DE2451783C2 (de) | 1974-10-31 | 1974-10-31 | Verwendung eines perylen-3.4.9.10- tetracarbonsaeurebisimids als schwarzfarbstoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2451783C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2636421A1 (de) | 1976-08-13 | 1978-02-16 | Basf Ag | Elektrisch leitfaehige perylenderivate |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3101885A1 (de) * | 1981-01-22 | 1982-08-26 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Perylen-3,4,9,10-tetracarbonsaeurediimid- farbstoff |
-
1974
- 1974-10-31 DE DE19742451783 patent/DE2451783C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2636421A1 (de) | 1976-08-13 | 1978-02-16 | Basf Ag | Elektrisch leitfaehige perylenderivate |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2451783B1 (de) | 1976-02-12 |
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