DE3422757A1 - Perylen-3,4,9,10-tetracarbonsaeurediimid-farbstoff - Google Patents

Perylen-3,4,9,10-tetracarbonsaeurediimid-farbstoff

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DE3422757A1
DE3422757A1 DE19843422757 DE3422757A DE3422757A1 DE 3422757 A1 DE3422757 A1 DE 3422757A1 DE 19843422757 DE19843422757 DE 19843422757 DE 3422757 A DE3422757 A DE 3422757A DE 3422757 A1 DE3422757 A1 DE 3422757A1
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Germany
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perylene
pigment
black
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DE19843422757
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Fritz Dr. 6700 Ludwigshafen Graser
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B5/00Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings
    • C09B5/62Cyclic imides or amidines of peri-dicarboxylic acids of the anthracene, benzanthrene, or perylene series

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Perylen-3,4,9,10-tetracarbonsäuretiimid-farbstoff
  • Die Erfindung betrifft ein neues Perylen-3,4,9,10-tetracarbonsäurediimid der Formel sowie dessen Verwendung als Farbstoff.
  • Das neue Perylentetracarbonsäurediimid eignet sich hervorragend als Schwarz- bzw. Graufarbstoff für Polyethylen,= Polyvinylchlorid, Lacke, Tinten und wäßrige Farbstoff zubereitungen. Die in diesen oder mit diesen Medien erhaltenen Schwarz- bis Graufärbungen weisen hohe Echtheiten auf.
  • Dies gilt für Medien, die kein oder praktisch kein Lösungsvermögen für das Diimid (I) aufweisen, so daß das Pigment in dem Medium in seiner kristallinen Form, an die die schwarze Farbe gebunden ist, vorliegt. Da die Lösefähigkeit von Kunststoffen mit der Temperatur zunimmt, kommen für die Verwendung von (I) als Schwarzpigment nur solche Medien in Betracht, die bei Temperaturen unterhalb 250°C eingefärbt und verarbeitet werden und daher das Pigment nicht lösen. Dies ist bei den vorstehend genannten Thermoplasten, Lacken, Tinten und wäßrigen Farbstoffzubereitungen der Fall.
  • Beim Einarbeiten des Diimids (I) in Polystyrol, Polycarbonat oder Polyacrylaten, wozu in der Regel Verarbeitungstemperaturen von oberhalb 250"C erforderlich sind, wird das Diimid mit zunehmender Temperatur vom Thermoplast teilweise gelöst und bei genügend hoher Temperatur schließlich vollständig gelöst. Man erhält aus dem schwarzen Pigment über rotstichig schwarze, bzw. im Weißverschnitt rotstichig graue schließlich orange Färbungen, die in transparenter Färbung fluoreszieren und gleichzeitig eine hohe Lichtechtheit aufweisen. In den Orangefärbungen ist (I) molekulardispers gelöst. Diese molekulardisperse Verteilung wird vor allem dann erreicht, wenn die Konzentration an (I) niedriger ist als das Lösungsvermögen des Thermoplasts für (I) bei der Verarbeitungstemperatur.
  • Das Diimid (I) hat besonderes Interesse als Schwarzfarbstoff für Schwarzbis Olivfärbungen. Der Farbstoff weist ausgezeichnete Licht- und Wetterechtheiten sowie sehr gute Uberlackier- und gute Weichmacherechtheiten auf. Man kann (I) auch mit anderen Farbstoffen mischen, um andere dunkle Farbtöne einzustellen, z.B. Olivtöne für Militärartikel. Durch Mischen mit Weißpigmenten, z.B. Titandioxid kann man Grautöne einstellen. Der neue Farbstoff (I) ist besonders zum Einfärben von Lacken und Polyvinylchlorid interessant.
  • Aufgrund seines Remissionsvermögens im IR-Bereich ist (I) für die Herstellung von Tarnfarben sehr gut geeignet. Die IR-Remission ähnelt der des Chlorophylls, d.h. die Remission ist bei 650 nm nicht größer als bei 550 nm. In Mischung mit Weißpigment, z.B. Titandioxid, zeigt die Färbung die wichtige Absenkung der Remission zwischen 550 und 700 nm und ab 650 nm den erwünschten steilen Anstieg der Remission.
  • Das von der Konstitution her gesehen nächst vergleichbare "schwarze" Pigment ist das aus der DE-PS 2 451 780 bekannte Perylen-3,4,9,10-tetracarbonsäure-N,N'-bis-(T-hydroxy-n-propylimid), das im Weißverschnitt stark rotstichige Graufärbungen liefert und deshalb nicht universell angewendet werden kann. Außerdem weist das Pigment des Standes der Technik nicht die geforderte wichtige Absenkung der IR-Remission im Bereich zwischen 550 und 700 nm auf (vgl. Fig. 1).
  • Der Befund, daß das Diimid (I) ein schwarzes Pigment ist und die geforderten Eigenschaften aufweist, war nicht vorherzusehen. Das hydroxylgruppenfreie Perylen-3,4, 9, i0-tetracarbonsäure-N,N'-bis-(n-butylimid) stellt z.B. ein Braunpigment dar (DE-OS 26 12 855). Die schwarze Farbe der Pigmentteilchen des Diimid (I) wird durch den Aufbau des Kristallgitters bestimmt. Dieser ist aus der Molekülstruktur nicht ableitbar und kann nicht vorhergesagt werden. Dies gilt nach F. Graser und E. Hädicke, Liebigs Annalen der Chemie 1980, S. 1994 ff. und 1984, S. 483 ff. ganz allgemein.
  • Das Diimid (I) wird in an sich bekannter Weise durch Umsetzen von Perylen--3,4,9,10-tetracarbonsäure oder deren Dianhydrid mit 4-Hydroxybutylamin in Wasser oder einem organischen Lösungsmittel bei erhöhter Temperatur, gegebenenfalls unter Druck hergestellt.
  • Das Diimid (I) kann in der bei der Synthese erhaltenen rohen Form (Rohpigment) verwendet werden. Das Rohpigment kann aber auch durch zusätzliche Maßnahmen, z.B durch Überführung in eine feinverteilte Form durch Umfällen aus Schwefelsäure oder durch Mahlen und gegebenenfalls durch anschießendes Rekristallisieren in Wasser und/oder organischen Lösungsmitteln, gegebenenfalls bei höherer Temperatur in an sich bekannter Weise in besondere Finishformen überführt werden.
  • Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung weiter erläutern. Die im folgenden genannten Teile und Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht.
  • Beispiel 1 In 600 Teilen Ethylenglykol werden 110 Teile Perylentetracarbonsäuredianhydrid und 65 Teile 4-Hydroxy-n-butylamin unter Rühren auf 170 bis 175°C erhitzt und solange bei dieser Temperatur gehalten, bis keine Perylentetracarbonsäure mehr nachzuweisen ist. Dies ist nach etwa 1 Stunde der Fall. Man läßt auf etwa 80"C abkühlen, verdünnt mit 300 Teilen Methanol und filtriert bei etwa 40°C. Den Filterrückstand wäscht man mit 200 Teilen Methanol, dann mit Wasser und trocknet. Ausbeute: 125 Teile des Perylentetracarbonsäure-bis-(4-hydroxy- n-butylimids) als schwarzes Pulver.
  • Analyse: C32H26N206 (534,5) ber.: 1,90 X C 4,90 H 17,96 % 0 5,24 % N gef.: 71,6 x C 5,0 ZH 18,2 x 0 5,3 N Für die Anwendung als Pigment kann das bei der Synthese erhaltene Produkt (Rohpigment) a) direkt verwendet werden oder b) das Rohpigment in einer schnellaufenden Rührwerksmühle nach DE-AS 28 32 761, Beispiel 1, fein gemahlen werden, wobei ein farbstärkeres Pigment erhalten wird.
  • Beispiel 2 In 1000 Teile Wasser werden 78,4 Teile Perylentetracarbonsäuredianhydrid und 46,2 Teile 4-Hydroxy-n-butylamin eingetragen und in einem druckdicht verschlossenen Reaktionsgefäß unter Rühren auf 130 bis 135"C erhitzt.
  • Nach 5 Stunden bei dieser Temperatur zeigt eine Probe keine freie Perylentetracarbonsäure mehr an. Nach dem Abkühlen und Entspannen wird die Reaktionsmischung mit heißem Wasser verdünnt, filtriert, das Filtergut mit heißem Wasser neutral gewaschen und bei 80"C im Vakuum getrocknet. Ausbeute: 99,6 Teile Perylentetracarbonsäure-bis-(4-hydroxy-n-butylimid) als schwarzes Pulver. Der Farbstoff kann bereits in dieser Rohform zum Färben verwendet werden oder gemäß Beispiel 1 vorher durch Naßmahlen in eine farbstärkere Form überführt werden.
  • Anwendungsbeispiel 1 10 Teige Volltoneinbrennlackierung a) Volltonpaste (30 Zig) 3 Teile Farbstoff des Beispiels 1 (rohes Syntheseprodukt) werden mit 7 Teilen eines firnisähnlichen Bindemittels (= Grinding Base 100 S der Fa. Lawter Chemicals Inc. Chicago) auf einem Dreiwalzenstuhl mit 6 Passagen bei 80 bar zu einer 30 %igen Volltonpaste verarbeitet.
  • b) Volltonpaste (10 %ig) 2 Teile Volltonpaste a) werden mit 4 Teilen eines Bindemittelgemisches, bestehend aus 1 Teil eines mit Sojaöl modifizierten Alkydharzes, 2 Teilen eines mit synthetischer Fettsäure modifizierten Alkydharzes und 3 Teilen eines lösungsmittelfreien Melaminharzes vermischt.
  • c) Durchführung der Färbung Mit einem Filmziehgerät wird die Volltonlackpaste b) auf weißen Karton in einer Schichtdicke von 100 pm aufgetragen und 45 Minuten bei 1200C eingebrannt. Man erhält eine schwarze Färbung mit ausgezeichneter Licht- und Wetterechtheit.
  • Eine ganz ähnliche Färbung erhält man, wenn man statt des Farbstoffs des Beispiels 1 den nach Beispiel 2 erhaltenen Farbstoff verwendet.
  • Anwendungsbeispiel 2 Einbrennlackierung (Weißverschnitt 1:4) a) Weißpaste (30 Zig) 42 Teile eines Bindemittels, erhalten durch Vermischen von 1 Teil eines mit Sojaöl modifizierten Alkydharzes und 2 Teilen eines mit synthetischer Fettsäure modifizierten Alkydharzes werden mit 30 Teilen Titandioxid (Rutilware), 22 Teile eines lösungsmittelfreien Melaminharzes und 6 Teilen eines kolloidalen Siliciumdioxids auf dem Dreiwalzenstuhl bei 80 bar mit 6 Passagen zu einer 30 Zigen Weißpaste angerieben.
  • b) Lackpaste 2,5 Teile Volltonpaste (30 %ig) des Anwendungsbeispiels lb) und 10 Teilen der Weißpaste a) (30 %ig) werden auf einem Telleranreibgerät gemischt und verrieben.
  • c) Durchführung der Färbung Mit einem Filmziehgerät wird die Lackpaste b) auf Karton mit einer Schichtdicke von 100 pm aufgetragen und 45 Minuten bei 1200C eingebrannt. Es werden neutrale Graufärbungen mit ausgezeichneter Lichtechtheit erhalten.
  • Die Färbung zeigt zwischen 400 und 900 nm die folgenden Remissionswerte, gemessen mit einem Spektralphotometer Zeiss DM 26 gegen Absolut-Weiß als Standard: (nm) 400 420 440 460 480 500 520 Remission (z) 19,30 19,06 16,77 15,59 15,05 15,07 15,15 (nm) 540 560 580 600 620 640 660 Remission (%) 14,68 14,00 13,03 12,29 11,84 12,24 14,51 (nm) 680 700 720 740 760 780 800 Remission (%) 21,65 37,40 57,16 71,49 78,45 81,20 82,20 (nm) 850 900 Remission (x) 84,57 87,63 In der Fig. 2 (Anlage) ist die Remission in %, bezogen auf "Absolut--Weiß", in Abhängigkeit von der Wellenlänge dargestellt.
  • Ganz ähnliche Färbungen und IR-Remissionswerte erhält man, wenn man statt des fein gemahlenen Farbstoffs des Beispiels 2 den nach Beispiel 1 erhaltenen Farbstoff verwendet.
  • Anwendungsbeispiel 3 0,25 Teile Roh-Farbstoff, erhalten nach Beispiel 1, werden mit 2,5 Teilen Titandioxid (Rutilware) und 50 Teilen einer Mischung aus 65 Teilen Polyvinylchloridpulver, 35 Teilen Di-ethylhexylphthalat und 2 Teilen Dibutyl--zinn-bis-thiolglykolsäurehexylester auf einem Mischwalzwerk bei 150 bis 1600C homogenisiert (ca. 8 Minuten), zu Fellen gewalzt und auf einem Kalanderwalzwerk geglättet. Man erhält grau gefärbte Felle mit ausgezeichneter Lichtechtheit und sehr guter Weichmacherechtheit.
  • Verwendet man statt 0,25 Teile Farbstoff 0,5 Teile und statt 2,5 Teile Titandioxid 0,25 Teile, so erhält man schwarze Felle mit ausgezeichneter Lichtechtheit und guter Weichmacherechtheit.
  • Anwendungsbeispiel 4 0,1 Teile Rohpigment aus Beispiel 1 werden in einem Trommelmischer mit 100 Teilen Polyethylenpulver (Hochdruckware) und 1 Teil Titandioxid (Rutilware) trocken gemischt. Das Gemisch wird auf einer Schneckenpresse bei einer Zylindertemperatur von 160 bis 200in geschmolzen und homogenisiert. Die gefärbte plastische Masse wird durch- Heißabschlagen am Düsenkopf oder durch Ausziehen von Fäden unter Kühlung granuliert. Das so erhaltene Granulat wird anschließend in einer Spritzgußvorrichtung bei 200*C zu Formkörpern verspritzt oder auf Pressen zu beliebigen Körpern gepreßt. Man erhält graue Preßlinge mit ausgezeichneter Lichtechtheit.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Perylen-3,4,9,10-tetracarbonsäurediimid der Formel 2. Verwendung des Diimids gemäß Anspruch 1 als Schwarzfarbstoff.
DE19843422757 1984-06-20 1984-06-20 Perylen-3,4,9,10-tetracarbonsaeurediimid-farbstoff Withdrawn DE3422757A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5319083A (en) * 1990-11-03 1994-06-07 Hoechst Aktiengesellschaft Black peryene-3,4,9,10-tetracarboxylic diimides, their preparation and use
US9204598B2 (en) 2013-05-27 2015-12-08 Saudi Basic Indsutries Corporation Solar energy funneling using thermoplastics for agricultural applications

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5319083A (en) * 1990-11-03 1994-06-07 Hoechst Aktiengesellschaft Black peryene-3,4,9,10-tetracarboxylic diimides, their preparation and use
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