DE19607945C2 - Wechselbehälter mit Stützbeinen - Google Patents
Wechselbehälter mit StützbeinenInfo
- Publication number
- DE19607945C2 DE19607945C2 DE19607945A DE19607945A DE19607945C2 DE 19607945 C2 DE19607945 C2 DE 19607945C2 DE 19607945 A DE19607945 A DE 19607945A DE 19607945 A DE19607945 A DE 19607945A DE 19607945 C2 DE19607945 C2 DE 19607945C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- swap body
- support leg
- strut
- support
- tube
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/64—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
- B60P1/6418—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
- B60P1/6445—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted only vertically
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/64—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
- B60P1/6409—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable details, accessories, auxiliary devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D90/00—Component parts, details or accessories for large containers
- B65D90/12—Supports
- B65D90/14—Legs, e.g. detachable
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
- Pallets (AREA)
- Ladders (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wechselbehälter mit Stützbeinen, die zum Ab
stellen des Wechselbehälters von wenigsten einen Antrieb selbsttätig aus einer hori
zontalen, ersten Endlage nach außen bewegbar und um 90° nach unten in eine ver
tikale Endlage drehbar sind, wobei das jeweilige Stützbein an einem Ende mit einem
Lagerrohr unter einem Winkel von 90° verbunden ist, daß einen in einer Kulisse
eines ersten Außenrohrs geführten Kulissenstift aufweist, und wobei am Stützbein
ein Ende einer ersten Strebe angelenkt ist, die an ihrem anderen Ende an einem
Ende einer zweiten Strebe angelenkt ist.
Ein Wechselbehälter der vorstehend beschriebenen Art ist bekannt
(DE 42 23 951 A1). Bei dem bekannten Wechselbehälter ist der Bewegungsablauf
beim Aus- und Einfahren der Stützbeine, beim Verriegeln der Streben und beim Be
tätigen der Behälterverriegelung mechanisiert. Damit entfällt der Zeit- und Kraftauf
wand, der mit der manuellen Schwenkung der Stützbeine entweder in die Vertikale
vor dem Absetzen des Wechselbehälters an einen Standort oder in die Horizontale
nach dem Anheben des Wechselbehälters durch ein Transportfahrzeug verbunden
ist. Ebenso entfällt der Aufwand für das Verriegeln der Stützbeine nach dem An
heben des Wechselbehälters und für das Entriegeln der Stützbeine vor dem Ab
setzen des Wechselbehälters.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Wechselbehälter der eingangs
beschriebenen Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß die Stützbeine und die für
ihre Verschiebung und Führung erforderlichen Bauteile als Einheit an einem Wech
selbehälter anbringbar sind und daß durch Streben, die in vertikalen Endlage der
Stützbeine Querkräfte in gegen das Einknicken gesicherter Stellung aufnehmen und
in horizontaler Endlage der Stützbeine in horizontaler Lage gesichert sind, eine
leichtere Bauweise der Stützbeine möglich ist.
Das Problem wird bei einem Wechselbehälter der eingangs beschriebenen Art erfin
dungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Die
Stützbeine bilden mit den Streben und den Führungsmitteln aufgrund der Befe
stigung im Rahmen eine Einheit. Dieser Rahmen kann auf einfache Weise an einem
Träger weitgehend unabhängig von der Konstruktion derzeit bekannter Wechsel
behälter befestigt werden. Ein besonderer Vorteil des im Anspruch 1 beschriebenen
Wechselbehälters besteht darin, daß die Streben einerseits in horizontaler Stellung
der Stützbeine gegen eine Bewegung gesichert und andererseits in der vertikalen
Stellung der Stützbeine längs geraden Linien angeordnet und gegen Einknicken
gesichert sind. Die Streben nehmen Kräfte auf, die z. b. durch Momente um die
Drehachse der Stützbeine in beiden Drehrichtungen auftreten.
Vorzugsweise ist zwischen dem vorderen und hinteren Träger eine weiteres Außen
rohr mit einem im Inneren durch einen Zylinder verschiebbaren Tragrohr ange
ordnet, das den Zentrierbolzen aufweist, der in der vertikalen Endlage des jeweiligen
Stützbeins in eine Bohrung einer Halterung der Strebe eingeschoben ist.
Aus Kosten und Wartungsgründen ist es günstig, wenn sich der Antrieb für das je
weilige Stützbein am Trägerfahrzeug befindet.
Es ist aber auch möglich, den Antrieb für das jeweilige Stützbein am Wechselbe
hälter vorzusehen. Insbesondere befindet sich dieser Antrieb für das jeweilige Stütz
bein im Tragrohr. Zweckmäßigerweise ist als Antrieb für das jeweilige Stützbein ein
Pneumatikzylinder vorgesehen, der mit einem U-förmigen Verbindungsstück für den
Eingriff mit dem Joch versehen ist.
Vorzugsweise sind die Stützbeine mit den für die Steuerung und Sicherung vorge
sehene Elementen als Bausatz ausgebildet, der gegen von Hand bewegbare und
arretierbare Stützbeine an einem vorhandenen Wechselbehälter austauschbar ist.
Aufgrund der genormten Wechselbehälter nach EN 284 ist die Austauschbarkeit
bzw. Nachrüstbarkeit durch den modularen Aufbau des Bausatzes gewährleistet.
Dies erlaubt eine schrittweise Automatisierung eines Fuhrparks z. B. einer Spedition.
Dank der leichteren Bauweise der Stützbeine und der Tragrohre ergibt sich beim
Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung nur eine vernachlässigbar höheres Ge
samtgewicht des Wechselbehälters.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist das Stützbein mit einem Sicher
heitsüberprüfungssystem, das dieses samt Antriebsvorrichtungen und Sicherungs
einrichtungen in den Endpositionen kontrolliert und überwacht und mit einem Melde
system für auftretende Störungen ausgestattet. Das Stützbein kann jeweils nur bei
angehobenen Fahrzeugebassis und nachfolgend entriegelten automatischen Ver
riegelungseinrichtungen ausgefahren werden, so daß es gegen Fehlbedienungen
während der Fahrt abgesichert ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert
und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Schemaansicht eines Wechselbehälters mit Stützbeinen nach
DIN EN 284,
Fig. 2 ein automatisches Stützbein für einen Wechselbehälter mit den
wichtigen Teilen in perspektivischer Ansicht,
Fig. 3 eine vergrößerte Teilseitenansicht einer Kulissenführung am
Kullissenrohr bzw. Tragrohr des Stützbeines gemäß Fig. 2,
Fig. 4 das in der Fig. 2 dargestellte automatische Stützbein in eingefahrener
horizontaler Transportstellung,
Fig. 5 eine Darstellung von Momentaufnahmen des kinematischen Bewegungsablaufes
beim Ein- bzw. Ausfahren des automatischen Stützbeines gemäß Fig. 2 bis 4,
Fig. 6 ein Teil eines Wechselbehälters mit einem Stützbein und der fahrzeugseitigen
Betätigungseinrichtung mit dem Behälter in Vorderansicht,
Fig. 7 ein Stützbein mit klappbarer Strebe in senkrechter Stellung des Stützbeins in
Seitenansicht des Wechselbehälters,
Fig. 8 das in Fig. 7 dargestellte Stützbein in eingeklappter Stellung, mit Blickrichtung
von der Wechselbehältermitte nach außen
Fig. 9 ein Schnitt durch das der Mitte des Wechselbehälters zugewandte Ende des
Tragrohres gemäß Fig. 6, teilweise im Schnitt,
Fig. 10 eine andere Ausführungsform eines pneumatischen oder hydraulischen Antriebs
des Kraftfahrzeugs bzw. Anhängers mit Kraftübertragung auf die
Übertragungsglieder zwischen Kraftfahrzeug bzw. Anhänger und Stützbeinen.
Fig. 11 ein Tragrohr mit Zapfen in der Draufsicht von unten
Ein Wechselbehälter-Trägerfahrzeug ist hier ein nicht näher dargestellter Lastkraftwagen
(LKW), bzw. ein LKW-Anhänger, welche mit handelsüblichen Verriegelungsholmen für die
Aufnahme von Wechselbehältern ausgeführt sind.
In Fig. 1 ist ein nach DIN EN 284 genormter Wechselbehälter dargestellt. Die Norm legt den
gesamten Wechselbehälter, die Stützbeine, die Verriegelungen, und das sichere Betreiben des
bis zu 16 Tonnen schweren Wechselbehälters fest.
Erkennbar ist die aus I-Trägern zusammengeschweißte Bodengruppe, sowie die vier seitlich
angebrachten Stützbeine 16, wobei sich die vier automatisch betätigbaren Stützbeine bei
abgestelltem Wechselbehälter in ausgefahrenem und gesichertem Zustand befinden.
Ein vorderer Träger 9 und der hinterer Träger 13 sind mit den dazwischenliegenden zwei
Außenrohren 10 und einem Kulissenaußenrohr 14 verschweißt und bilden somit einen
Führungsrahmen für ein längs- verschiebliches Tragrohr 6, Tragrohr mit Zylinder 11, sowie
einem Kulissentragrohr 17. Der Führungsrahmen kann an geeigneter Stelle am
Wechselbehälterboden angebracht werden. Wobei das Tragrohr 6 und das Tragrohr mit
Zylinder 11, wobei sich der Pneumatikzylinder im Tragrohr befindet und deshalb nicht sichtbar
ist, sowie das Kulissentragrohr 17 mit durchgehendem Kulissenstift 15 mit der Querplatte 12 in
der Form verbunden sind, daß das Tragrohr 6 und Tragrohr mit Zylinder 11 fest mit der
Querplatte 12 verbunden ist und das Kulissentagrohr 17 drehbar mit der Querplatte 12
verbunden ist. Die Querplatte 12 nimmt die vom auf dem Fahrzeugchassis befindlichen
horizontal eingebauten Pneumatikzylinder 19 aufgebrachten Linearbewegungen auf und
überträgt sie auf die drei Tragrohre 6, 11, und 17, die eine Bewegung längs ihrer Achse
ausführen, wobei das Kulissentragrohr 17, das mit dem Stützbein 16 verschweißt ist, durch die
Kulisse 18 eine Bahnkurve beschreibt, die das automatische Stützbein in der geforderten Weise
ein- bzw. ausfahren läßt.
Das Stützbein 16 fährt von der eingefahrenen Stellung ausgehend (Fig. 4) in der Waagerechten
um ca. 140 mm heraus, damit es über die Räder des LKW-Fahrgestelles hinweg kommt und
danach schwenkt es über eine 90° Drehung in die Vertikale und um eine zusätzliche
Einklappsicherung zu erzielen noch ca. 20 mm geradeaus (Fig. 5).
Eine Strebe 2 und eine Strebe 4 dienen der Sicherung gegen Einknicken des Stützbeines 16 im
ausgefahrenen Zustand, wobei diese zweite Sicherung durch die Strebe 4 erreicht wird, welche
im ausgefahrenen Zustand von unten in die Halterung 5 einschwenkt. Die Halterung 5
wiederum ist am Tragrohr mit Zylinder 11 verschweißt und der im Tragrohr befindliche
Pneumatikzylinder verschiebt durch Ausfahren den verschiebbaren Zentrierbolzen 7, der die
Bohrung in Strebe 4 mit der Halterung 5 formschlüssig verriegelt.
Die Strebe 2 ist am Stützbein drehbar gelagert und am oberen Ende drehbar mit der Strebe 4
verbunden. Wie aus Fig. 2 hervorgeht bilden die beiden Steben nahezu einen 45° Winkel
zwischen Stützbein 16 und Führungsrahmen, wobei sie sich bei eingefahrenem Zustand (Fig. 4)
parallel in der Horizontalen aneinanderlegen, und durch den Haltestift 8 arretiert werden.
Ferner wird die eingefahrene horizontale Stellung des Stützbeines, durch den nach wie vor im
Eingriff befindlichen Pneumatikzylinder 19, der Mithilfe seines U-förmigen formschlüssigen
Verbindungsstückes, das an der Oberseite mit schrägen Einführhilfen ausgestaltet ist, gegen
verschieben des Stützbeines während der Fahrt gesichert.
Der Kulissenstift kann zur Reibungsverminderung an den Laufflächen mit einem
Rollenkugellager ausgestaltet werden, welches an der Kulissenlauffläche des
Kulissentragrohres 17 abrollt. Es ist darauf zu achten, daß die Steigung der Kulissenführung 18
mit dem Tragrohrdurchmesser und den Reibbedingungen zusammenpaßt, sodaß die Kraft für
den Pneumatikzylinder speziell beim Einfahren des automatischen Stützbeines nicht zu groß
wird.
Die Antriebe bestehen in diesem Ausführungsbeispiel aus vier am Fahrzeug angebrachten
Pneumatikzylindern 19, und vier kleine im Tragrohr 11 angeordnete Pneumatikzylinder bzw.
elektrische Antriebe (je ein Zylinder pro Stützbein).
Als Antriebsenergie wird die am Fahrzeug vorhandene Druckluft und Stromversorgung
verwendet, hat das Fahrzeug ein zusätzliches Hydraulikaggregat, so können auch
Hydraulikzylinder als Antriebe verwendet werden, ferner können die Antriebe für die Aus- bzw.
Einfahrbewegung auch über Linearmotoren ausgestaltet werden.
Fahrzeugseitig ist eine handelsübliche Druckluftschnellkupplung erforderlich, bzw. eine
spezielle Druckluftkupplung, welche über den Anpressdruck abgedichtet wird und somit die
Druckluftverbindung zwischen Fahrzeug und Wechselbehälter herstellt. Die Druckluft wird
benötigt um den im Tragrohr 11 befindlichen Pneumatikzylinder mit Zentrierbolzen 7 zu
betätigen.
Fig. 5 zeigt ein Ablaufschema, wie ein ausgefahrenes automatisches Stützbein schrittweise
einfährt, dabei sind sechs Momentaufnahmen festgehalten, aus denen die Einfahrmaße und
Winkel in den jeweilig festgehaltenen Stellungen ersichtlich sind.
In Fig. 6 ist eine andere Ausführungsform eines automatisch betätigbaren Stützbeines 18 in
Vorderansicht, d. h. in Fahrtrichtung, dargestellt. Das Stützbein 18 befindet sich in der
senkrechten Endlage, in der der Wechselbehälter auf dem Boden abgestellt wird.
Mit dem abgewinkelten Abschnitt 19a des Stützbeines 18 ist ein Kulissentragrohr 20
verbunden, das ein Kullissenaußenrohr 21 trägt, in dem sich die Führungsbahn bzw. Kulisse 22
befindet.
Am Ende des Abschnitts 19a ist eine Nut 23 vorgesehen, die sich längs des radialen Umfangs
erstreckt. Die Nut 23 ist für die Aufnahme einer Gabel 24 bestimmt, die am Wellenende eines
motorischen Antriebs 25 angeordnet ist, der sich auf dem Kraftfahrzeug oder Anhänger
befindet. Der Luftfederbalg 47 hebt den Fahrzeug- bzw. Anhängerrahmen an, damit wird dann
der Wechselbehälter angehoben und abgesenkt. Wodurch der Antrieb 25 mit der Gabel 26
beim Anheben in die Nut 23 eingefahren wird. Die Sicherung 42 wird durch die Feder 39 nach
unten in die Nut 23 gedrückt und wird beim Einfahren der Gabel 24 entriegelt. Beim manuellen
Einklappen kann die Sicherung 42 auch von Hand entriegelt werden.
Wird der Fahrzeug- bzw. Anhängerrahmen weiter angehoben, so kann der Antrieb 25 das
Stützbein 18 in die horizontale Endlage bewegen.
Die Sicherung in der horizontalen Endlage bzw. Transportstellung ist durch die in Eingriff
befindliche Gabel 24 in die Nut 23 erreicht.
Der vordere Längsträger 26 und der hintere Längsträger 27 des Wechselbehälters sind in Fig. 6
im Querschnitt sichtbar.
Die lineare Verschiebung des Stützbeins 18 und die Drehbewegung um 90° werden durch die
Kulisse 22 bestimmt, in die ein Stift 48 eingreift.
Die Kulisse 22 hat an beiderseitigen Enden gerade Abschnitte, die in gekrümmte Abschnitte
übergehen. Dabei ist die Krümmung so gewählt, daß ruckartige Beanspruchungen des
Stützbeines 18 und der dazugehörigen Elemente vermieden werden.
Die Fig. 7 zeigt in Seitenansicht das Stützbein 18 in der senkrechten Endlage.
Der Rahmen 38 verbindet das Kulissenaußenrohr 21 mit dem nach außen aufgrund der
verbesserten Stützfunktion der Krafte längeren Tragführungsrohr 37, damit wird der Abstand
und die parallele Führung der beiden Rohre zueinander verbessert. Der Rahmen 38 kann
gegebenenfalls noch mit Bohrungen versehen werden um das komplett funktionsfähige
Stützbein an geeigneter Stelle an den Wechselbehälterunterboden zu befestigen. Das
Kulissentragrohr 20 und das Tragrohr 28 sind an ihren Enden mit entsprechenden Stopfen
verschweißt, wobei die zur Wechselbehältermitte weisenden Enden drehbar mit dem Joch 36
verbunden sind, Das Joch 36 gewährleistet die Übertragung der parallelen Bewegung der
beiden Rohre 20 und 28. Die Querplatte 12 überträgt die linerare Antriebsbewegung und
Kräfte des Pneumatikzylinders 19 (Fig. 4) auf das automatische Stützbein und dient somit als
Schnittstelle zwischen Fahrzeug und Wechselbehälter.
Am Tragrohr 28 ist an dem zur Wechselbehältermitte zugewandten Seite ein eingeschraubter
Zapfen 41 angebracht der in der Endlage der vertikalen Stützbeinstellung in die Aussparung in
Tragführungsrohr einfährt und somit die Strebenstellung 29 und 30 exakt fixiert und
gleichzeitig eine Verdrehsicherung des Tragrohres 28 darstellt. (Fig. 11)
Am Stützbein 18 ist eine Strebe 29 an einem Ende angelenkt, deren anderes Ende mit einer
zweiten Strebe 30 gelenkig verbunden ist.
Die zweite Strebe 30 ist an ihrem anderen Ende zentrisch am Tragrohr 28 befestigt, das beim
Ein- und Ausfahren sowie beim Drehen des Stützbeins 18 entsprechende Bewegungen
ausführt. In der senkrechten Endlage des Stützbeins 18 sind die Streben 29, 30 links der geraden
Linie ausgerichtet und verhindern eine Auslenkung des Stützbeins 18 aus der senkrechten
Stellung. Die Gelenkverbindung zwischen den Streben 29, 30 ist so ausgebildet, daß ein
Einknicken verhindert wird, wenn das Stützbein 18 senkrecht steht.
Zu diesem Zweck ist am Ende der Strebe 30 eine ebene Anschlagfläche 31 vorgesehen, die
quer zur Längsachse der Strebe 30 verläuft. Die Anschlagfläche legt sich an eine entsprechend
ausgebildete Fläche der Strebe 29 an. Die Schwenkung der Streben mittels der Antriebskraft ist
dadurch möglich, daß das Gelenk 32 eine Drehachse 33 hat, die außerhalb bzw. in der Ebene
der einen Längsseite 34 der Strebe liegt. Wenn auf die Strebe 30 keine Bewegung über das
Tragrohr 28 ausgeübt wird, befinden sich die beiden Streben 29, 30 bei der in Fig. 7 gezeigten
Stellung in selbsthemmendem Zustand.
Die Fig. 8 zeigt in der Seitenansicht, von der Wechselbehältermitte aus gesehen, das Stützbein
18 in der oberen Endlage, die während des Transportes des Wechselbehälters eingenommen
wird.
Der Abschnitt 35 ist der Bereich des Kulissentragrohres in Richtung Wechselbehältermitte,
welcher in Fig. 9 im Schnitt schematisch dargestellt ist. Der Abschnitt 35 zeigt das Joch 36 und
den Stopfen 40. Die Feder 39 ist an einem Ende mit dem drehenden Stopfen 40, welcher im
Kulissenrohr befestigt ist, und am anderen Ende mit dem nicht drehenden Joch 36 verbunden.
Die Feder 39 belastet das Stützbein in vertikaler Stellung mit einer Federvorspannung.
Durch die Federvorspannung ist ein Teil des Gewichtes des Stützbeines kompensiert, sodaß
der Kraftaufwand für den Antrieb geringer wird. Dadurch ist es möglich die Antriebskraft und
damit die Größe des Antriebzylinders zu reduzieren.
Eine andere Möglichkeit des Antriebes zeigt Fig. 10., hier ist durch ein Seilsystem der Antrieb
von gleichzeitig 2 oder 4 Stützbeinen 18 mit einem bzw. zwei Antrieben 25 dargestellt. Das
Seil wird durch die Umlenkrollen 43 entsprechend umgelenkt, so daß das Seil welches am
Querjoch 46 und an der Gabel 45 befestigt ist, die Gabel 45 welche in der Führung 44 geführt
wird beim Aus- bzw. Einfahren des Antriebes 25 nach außen oder innen zu bewegen.
Die Gabel 45 ist so ausgestaltet, daß sie in die Nut 23 paßt.
In Fig. 11. ist das verlängerte Tragrohr 37 mit Zapfenaussparung ersichtlich. Die Verlängerung
am Tragrohr dient zur besseren Aufnahme der über die Streben 29, 30 wirkenden Kräfte.
Beim Übergang des Stützbeines in die jeweilige Endlage wird eine Dämpfung wirksam, die in
den Stellantrieben, z. B. dem pneumatischen oder hydraulischen Zylinder 19, angeordnet sein
kann. Die bei fehlendem oder ausgefallenem Antriebsmittel kann das Stützbein 18 auch von
Hand in die jeweilige Endstellung bewegt und in dieser Stellung verriegelt, d. h. gesichert
werden. Es ist aber auch möglich, nur die Kraftübertragung auszunutzen und die Sicherungen
von Hand zu betätigen.
Anstelle von jeweils einem Zylinder für ein jedes Stützbein, kann auch ein zentraler
Stellzylinder für alle vier Stützbeine eines Wechselbehälters bzw. für je zwei gegenüberliegende
Stützbeine verwendet werden, dessen Antriebskräfte über einen Seilzug auf die jeweiligen
Stützbeine bzw. deren Kulissentragrohre übertragen wird, wie in Fig. 10 gezeigt.
Es ist auch möglich, den Antrieb auf dem Wechselbehälter vorzusehen. Dabei kann es sich um
einen pneumatischen oder hydraulischen Zylinder handeln, der parallel zu den Rohren 20, 21,
28 und 37, am Rahmen 38 in geeigneter Weise befestigt ist und der mit seiner Kolbenstange
am Joch 36 befestigt ist.
Die Übertragung des Antriebmediums vom Fahrzeug oder Anhänger auf den Wechselbehälter
geschieht durch ein sich selbst zentrierendes Ventil. Der Kopplungsvorgang wird entsprechend
beim Anheben des Fahrzeuges bzw. Anhängers durchgeführt. Die Antriebseinheit ist so am
Rahmen 38 angebracht, daß sie diebstahlsicher ist.
Weiterhin sind die beweglichen Teile wie das Kulissen- und Tragrohr gekapselt.
Das automatische Stützbein wurde entsprechend den Richtlinien der Deutschen Bundesbahn,
der FAKRA-Norm und der DIN 70013 und DIN 70018 bzw. der neuen Europanorm EN 284
entwickelt, sowie durch Berechnungen entsprechend der Prüfnorm EN 283 für
Wechselbehälter Stützbeine überprüft.
Auch bereits bestehende Fahrzeuge und bereits eingesetzte konventionelle Wechselbehälter
nach EN 284 können mit vier automatisierten Stützbeinen und den notwendigen Antrieben
nachgerüstet werden.
Claims (12)
1. Wechselbehälter mit Stützbeinen, die zum Abstellen des Wechselbehälters
von wenigstens einem Antrieb selbsttätig aus einer horizontalen, ersten End
lage nach außen bewegbar und um 90° nach unten in eine vertikale zweite
Endlage drehbar sind, wobei das jeweilige Stützbein an einem Ende mit
einem Lagerrohr (17) unter einem Winkel von 90° verbunden ist, das einen in
einer Kulisse eines ersten Außenrohrs geführten Kulissenstift aufweist, und
wobei am Stützbein eine Ende einer ersten Strebe angelenkt ist, die an ihrem
anderen Ende an einem Ende einer zweiten Strebe angelenkt ist, dadurch
gekennzeichnet,
daß das andere Ende der zweiten Strebe (4, 30) mit einem Tragrohr (6, 28)
verbunden ist, das in einem zweiten Außenrohr (10, 37) längsverschiebbar
und drehbar angeordnet ist, daß die ersten und zweiten Außenrohre (10, 37)
zwischen einem vorderen und hinterem Träger (9, 13) zu einem Rahmen (38)
verbunden sind, daß das Lagerrohr (17) und das Tragrohr (6, 28) durch ein
Joch (12, 36) verbunden sind, daß in der vertikalen Endlage des jeweiligen
Stützbeins (16, 18) die erste und die zweite Strebe (2, 4, 29, 30) längs einer
geraden Linie angeordnet sind und durch einen Zentrierbolzen (7) gegen
Einknicken gesichert sind und daß in der horizontalen Endlage des
Stützbeins (16, 18) die zweite Strebe (4, 30) durch einen Zapfen (8, 41)
gegen Verdrehung gesichert ist.
2. Wechselbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem vorderen und hinteren Träger (9, 13) ein weiteres Außen
rohr (10) mit einem im Inneren durch einen Zylinder verschiebbaren Tragrohr
(11) angeordnet ist, das den Zentrierbolzen (7) aufweist, der in der vertikalen
Endlage des jeweiligen Stützbeins (16, 18) in eine Bohrung in einer Halterung
(5) der Strebe (4) eingeschoben ist.
3. Wechselbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Strebe (30) an ihrem parallel zum Lagerrohr verschiebbaren
Ende zentrisch mit dem Tragrohr (28) verbunden ist, das beim Drehen des
Stützbeins (18) entsprechende Bewegungen ausführt, daß das mit der ersten
Strebe (29) verbundene Ende der zweiten Strebe (30) eine Anschlagfläche
(31) hat, die quer zur Längsachse der Strebe (30) verläuft und sich bei der
vertikalen Endlage des jeweiligen Stützbeins (18) an eine entsprechend
ausgebildete Fläche der Strebe (29) anlegt, und daß das Gelenk (32)
zwischen den Streben (29, 30) eine Drehachse (33) hat, die außerhalb oder
in der Ebene der einen Längsseite (34) der Strebe (30) liegt.
4. Wechselbehälter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Antrieb für das jeweilige Stützbein (16) am Trägerfahrzeug
befindet.
5. Wechselbehälter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Antrieb für das jeweilige Stützbein (16) am Wechselbehälter
befindet.
6. Wechselbehälter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Antrieb für das jeweilige Stützbein (16) im Tragrohr (11) befindet.
7. Wechselbehälter nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Antrieb für das jeweilige Stützbein (16) ein Pneumatikzylinder (19)
vorgesehen ist, der mit einem U-förmiges Verbindungsstück für den Eingriff
mit dem Joch (12) versehen ist.
8. Wechselbehälter nach einem der Patentansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einem abgewinkelten Abschnitt (19a) des jeweiligen Stützbeins (18)
eine Nut (23) vorgesehen ist, die sich längs des radialen Umfangs erstreckt
und für die Aufnahme einer Gabel (24) vorgesehen ist, die am Wellenende
eines motorischen Antriebs (25) angeordnet ist, der sich auf dem Trägerfahr
zeug befindet.
9. Wechselbehälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützbeine (16, 18) mit den für die Steuerung und Sicherung vor
gesehenen Elementen jeweils als Bausatz ausgebildet sind, der gegen von
Hand bewegbare und arretierbare Stützbeine an einem vorhandenen
Wechselbehälter austauschbar ist.
10. Wechselbehälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß Führungselemente und Verschiebeelemente an den Stützbeinen (16, 18)
auswechselbar sind.
11. Wechselbehälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stützbein (16, 18) mit einem Sicherheitsüberprüfungssystem, das
dieses samt Antriebsvorrichtungen und Sicherungseinrichtungen in den End
positionen kontrolliert und überwacht und mit einem Meldesystem für auf
tretende Störungen ausgestattet ist.
12. Wechselbehälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine gekapselte Abdeckung für die Führungen der Stützbeine vor
gesehen ist, die diese vor Verschmutzung und Spritzwasser schützt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19607945A DE19607945C2 (de) | 1995-03-02 | 1996-03-01 | Wechselbehälter mit Stützbeinen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29503494U DE29503494U1 (de) | 1995-03-02 | 1995-03-02 | Stützbein für Wechselbehälter |
DE19607945A DE19607945C2 (de) | 1995-03-02 | 1996-03-01 | Wechselbehälter mit Stützbeinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19607945A1 DE19607945A1 (de) | 1996-10-10 |
DE19607945C2 true DE19607945C2 (de) | 1999-11-04 |
Family
ID=8004716
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29503494U Expired - Lifetime DE29503494U1 (de) | 1995-03-02 | 1995-03-02 | Stützbein für Wechselbehälter |
DE19607945A Expired - Fee Related DE19607945C2 (de) | 1995-03-02 | 1996-03-01 | Wechselbehälter mit Stützbeinen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29503494U Expired - Lifetime DE29503494U1 (de) | 1995-03-02 | 1995-03-02 | Stützbein für Wechselbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE29503494U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10123286A1 (de) * | 2001-05-12 | 2002-11-21 | Wecon Gmbh Nutzfahrzeuge Conta | Stützbeinhalterung für einen Wechselbehälter |
DE10347564B4 (de) * | 2003-10-14 | 2006-11-23 | Daimlerchrysler Ag | Verkehrsmittel für Wechselbrücke |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19532727A1 (de) * | 1995-09-05 | 1997-03-06 | Steinecker Klaus Peter | Fahrzeug mit Wechselaufbau |
DE20208084U1 (de) | 2002-05-23 | 2004-03-18 | Hamburger Patent Schmiede Gmbh | Stützbein für Wechselbehälter-Fahrzeug |
FR3030395B1 (fr) * | 2014-12-17 | 2018-02-23 | Thales | Systeme de chargement/dechargement et mise en place d'un equipement |
DE102015107042A1 (de) * | 2015-05-06 | 2016-11-10 | Kerex S.R.O. | Wechselbehälter zum Transportieren von Gütern |
DE102018108607B4 (de) * | 2018-04-11 | 2020-06-04 | Herbert Weber | Wechselcontainer mit Stützbeinen oder Trailer mit Stützbeinen oder Lastenfahrrad mit Stützbeinen |
JP6974889B1 (ja) * | 2021-03-23 | 2021-12-01 | 有限会社エースメンテック | コンテナ及びその移動方法 |
DE102022211458A1 (de) * | 2022-10-28 | 2024-05-08 | Reinhold Riemensperger | Transportboxstützsystem für einen Elektroscooter, Ankopplungsvorrichtung für einen Elektroscooter und Elektroscooter |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1556553A1 (de) * | 1967-02-07 | 1970-04-09 | Dobson Ltd W E & F | Transport-Beladerahmen fuer Kraftfahrzeuge |
DE2417471A1 (de) * | 1974-04-10 | 1975-10-30 | Graubremse Gmbh | Vorrichtung zum verriegeln und loesen eines frachtbehaelters auf einem untersatz, insbesondere einem fahrgestell |
DE2645025A1 (de) * | 1976-10-06 | 1978-04-13 | Ackermann Fruehauf | Wechselaufbau fuer nutzfahrzeuge, insbesondere fuer lastkraftwagen |
DE4020387A1 (de) * | 1990-06-27 | 1991-08-08 | Daimler Benz Ag | Gueterwagen zur bildung eines schienengebundenen gueterzuges fuer den kombinierten gueterverkehr schiene/strasse |
EP0443456A1 (de) * | 1990-02-17 | 1991-08-28 | Gerd Schulz | Stütze |
-
1995
- 1995-03-02 DE DE29503494U patent/DE29503494U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1996
- 1996-03-01 DE DE19607945A patent/DE19607945C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1556553A1 (de) * | 1967-02-07 | 1970-04-09 | Dobson Ltd W E & F | Transport-Beladerahmen fuer Kraftfahrzeuge |
DE2417471A1 (de) * | 1974-04-10 | 1975-10-30 | Graubremse Gmbh | Vorrichtung zum verriegeln und loesen eines frachtbehaelters auf einem untersatz, insbesondere einem fahrgestell |
DE2645025A1 (de) * | 1976-10-06 | 1978-04-13 | Ackermann Fruehauf | Wechselaufbau fuer nutzfahrzeuge, insbesondere fuer lastkraftwagen |
EP0443456A1 (de) * | 1990-02-17 | 1991-08-28 | Gerd Schulz | Stütze |
DE4020387A1 (de) * | 1990-06-27 | 1991-08-08 | Daimler Benz Ag | Gueterwagen zur bildung eines schienengebundenen gueterzuges fuer den kombinierten gueterverkehr schiene/strasse |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DIN EN 284 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10123286A1 (de) * | 2001-05-12 | 2002-11-21 | Wecon Gmbh Nutzfahrzeuge Conta | Stützbeinhalterung für einen Wechselbehälter |
DE10347564B4 (de) * | 2003-10-14 | 2006-11-23 | Daimlerchrysler Ag | Verkehrsmittel für Wechselbrücke |
US7189046B2 (en) | 2003-10-14 | 2007-03-13 | Daimlerchrysler Ag | Transport for swap body |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE29503494U1 (de) | 1995-06-08 |
DE19607945A1 (de) | 1996-10-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0830981B1 (de) | Automatische Verriegelung für Container, Wechselbehälter oder dergleichen | |
DE1949965A1 (de) | Greifvorrichtung fuer Frachtbehaelter | |
DE202013104703U1 (de) | Schwerlastmodulfahrzeug | |
EP2282904B1 (de) | Fahrerschutzsystem für ein fahrzeug | |
DE19607945C2 (de) | Wechselbehälter mit Stützbeinen | |
DE102008016837B4 (de) | Leiteinrichtung an Verkehrswegen mit einer horizontal schwenkbaren Leitschwelle | |
DE4227126A1 (de) | Gelenkverbindung zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen | |
DE3605650A1 (de) | Hydraulische hebebuehne | |
DE3886733T2 (de) | Schiene-Strasse-Sattelanhänger. | |
DE3912868C1 (de) | Kranfahrzeug mit mindestens einer auf diesem ablebaren und an dessen Oberwagen ankuppelbaren Gegengewichtsplatte | |
DE2531170C3 (de) | Transportwagen für den Transport von Verbrennungsmotoren | |
DE2536178A1 (de) | Sicherheitsvorrichtung fuer quer neigbare fahrzeuge | |
DE2805635C2 (de) | Vorrichtung zum seitlichen Ausscheren von Kraftfahrzeugen | |
DE69200515T2 (de) | Eisenbahnwagen zum Tragen von verriegelbaren Ladungssätteln und Ladungssattel für ein solchen Wagen. | |
DE1605012C3 (de) | Fahrzeug, insbesondere Eisenbahnwagen mit aufklappbarem Dach | |
DE1948136A1 (de) | Lastverteileranordnung fuer Radfahrzeuge | |
DE4342402C2 (de) | Antriebs- und Riegelmechanismus für einen geradlinig ausfahrbaren Überrollbügel | |
DE3822542A1 (de) | Ladeanhaenger | |
DE9113145U1 (de) | Verriegelungsvorrichtung zum Festlegen von Wechselbehältern an einem stationären Trägerrahmen oder einem Trägerrahmen eines Fahrzeuges | |
DE1946494A1 (de) | Anhaengereinspannvorrichtung fuer Eisenbahnwagen | |
DE4232071C2 (de) | Fahrgestell, insbesondere für einen Anhänger | |
EP3012394B1 (de) | Arbeitsmaschine mit kabine | |
DE4024825C1 (en) | Support legs for semi-trailer - has inner tube sections with supports for feet which pivot | |
DE3939999C2 (de) | ||
DE10223612C1 (de) | Sattelzugmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |