DE19607465C2 - Verfahren zum Schalen von Stahlbetonfertigteilen - Google Patents
Verfahren zum Schalen von StahlbetonfertigteilenInfo
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- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/34—Moulds, cores, or mandrels of special material, e.g. destructible materials
- B28B7/342—Moulds, cores, or mandrels of special material, e.g. destructible materials which are at least partially destroyed, e.g. broken, molten, before demoulding; Moulding surfaces or spaces shaped by, or in, the ground, or sand or soil, whether bound or not; Cores consisting at least mainly of sand or soil, whether bound or not
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schalen von
Stahlbetonfertigteilen, wobei in einer aus einer Palette
sowie aus Längs- und Kopfabschalungen gebildeten Grund
schalung zumindest ein weiteres Schalungsteil zur Bildung
von Paßstücken, Aussparungen, Hinterschnitten etc. auf der
Palette oder den Abschalungen befestigt und nach dem
Ausschalen des Stahlbetonfertigteils gereinigt und wieder
verwendet wird.
Zur Herstellung von Stahlbetonfertigteilen mit im wesent
lichen standardisierter Breite wird in der Regel eine
Grundschalung verwendet, die neben einer Palette zwei
Längsabschalungen aufweist. Üblicherweise ist eine der
Längsabschalungen feststehend ausgebildet, während die
andere abrückbar oder abklappbar ist, um das Ausschalen zu
ermöglichen. Wenn die Längsabschalungen mit einer geringen
gegenseitigen Neigung, d. h. leicht konisch angeordnet
werden, können auch zwei ortsfeste Längsabschalungen
Verwendung finden. Um die Länge der Fertigteile variieren
zu können, werden an den Längsabschalungen an gewünschten
Stellen querverlaufende Kopfabschalungen eingelegt und be
festigt. Mit einer derartigen rechteckigen Grundschalung
lassen sich jedoch nur Stahlbetonfertigteile mit relativ
einfachen Formen herstellen. Insbesondere Fertigteile mit
einer von der Regelbreite abweichenden Breite sowie schrä
ge Teile, Paßstücke, Aussparungen, Hinterschnitte etc.
müssen innerhalb der Grundschalung mit einem zusätzlichen
geeigneten Schalmaterial abgeschalt werden. Gemäß der DE 21 35 049 A1
bzw. der DE 41 29 368 A1 wird zu diesem Zweck
zumindest ein weiteres Schalungsteil, bei dem es sich um
eine Platte oder ein Profil aus Holz, Styropor, Kunst
stoff, Stahl oder ähnlichem handeln kann, an geeigneten
Stellen auf der Palette oder auf den Innenseiten der
Längs- oder Kopfabschalungen befestigt. Zur Befestigung
finden entweder ein Klebstoff, doppelklebende Haftstrei
fen, Vakuumhalter, Magnethalter oder Überspanntraversen
etc. Verwendung.
Die weiteren Schalungsteile sollen nach dem Ausschalen
wiederverwendbar sein. Sie werden zu diesem Zweck nach dem
Ausschalen gereinigt und in einem Magazin eingelagert. Da
die Schalungsteile üblicherweise in unterschiedlichen,
vorbestimmten Längen vorliegen und darüber hinaus häufig
unterschiedliche Gehrungsschrägen aufweisen, ist ein
sinnvolles Magazinieren nur schwer zu erreichen. Darüber
hinaus ist die Wiederverwendung durch die verschiedenen
Längen und Formen sehr erschwert, da sich ein geeignetes
Teil aus dem Magazin nur schwer heraussuchen läßt.
Gemäß der DE 41 29 368 A1 werden Roboter bei der Herstel
lung von Stahlbetonfertigteilen zum Ein- und Ausschalen
eingesetzt. Die Roboter setzen zunächst die Befestigungs
elemente, üblicherweise Haftmagnete, in einer im wesent
lichen dem Abstand der verwendeten weiteren Schalungstei
le entsprechenden Länge auf die Palette oder die Abscha
lungen auf. Anschließend werden die Schalungsteile auf
die Haftmagnete aufgesetzt und auf diese Weise in der
Schalung fixiert. Die Schalungsteile sind häufig aus
U-förmig gebogenen Profilblechen in Längen von 500 mm,
1000 mm, 1500 mm, 2000 mm und 2500 mm vorhanden. Wenn
eine Kombination mehrerer entsprechender Schalungsteile
nicht ausreicht, um die Länge des gewünschten Schalungs
profils zu bilden, muß die fehlende Länge von einer
Bedienperson manuell ergänzt werden, was üblicherweise
mit Hilfe eines Styroporprofils geschieht. Auch schräge
Teile und Aussparungen werden häufig manuell mit Styro
porprofilen abgeschalt, wodurch die Ausbildung der Scha
lung insgesamt zeitaufwendig und kostenintensiv wird.
Das Anbringen der Haftmagnete und die anschließende
Zuführung und Fixierung der Schalungsteile erfordert
relativ viele Bewegungen des Roboters, was ebenfalls
zeitintensiv ist. Da die aus Stahlblech bestehenden
Schalungsteile relativ schwer sind, muß der Roboter
darüber hinaus entsprechend leistungsfähig ausgelegt
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zum Schalen von Stahlbetonfertigteilen der eingangs ge
nannten Art zu schaffen, mit dem die vorgenannten Nach
teile vermieden sind und bei dem die Schalungsteile nach
dem Ausschalen in effektiver Weise wiederverwendbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Schalungsteil von einem sehr langen bzw. endlosen Strang
geeigneter Profilierung in gewünschter Länge abgeschnit
ten, anschließend in die Grundschalung eingebaut und nach
dem Reinigen am hinteren Ende des Stranges wieder angefügt
wird.
Das Anfügen des benutzten Schalungsteils an den endlosen
Strang bringt den Vorteil mit sich, daß das Magazinieren
nach Fixlängen entfällt. Bei der Ausbildung von Schalungen
ist es nicht mehr notwendig, die gewünschte Länge aus
mehreren Schalungsteilen verschiedener Länge zusammenzu
setzen, sondern die gewünschte Länge kann kurz oder un
mittelbar vor seinem Einbau in die Grundschalung mit hoher
Genauigkeit von dem Strang in einem Stück abgeschnitten
werden. Gegebenenfalls kann dieser Schnitt auch als Geh
rungsschnitt mit beliebigem Winkel ausgeführt werden. Es
hat sich bewährt, das Abschneiden des Schalungsteils
gewünschter Länge von dem Strang rechnergesteuert durchzu
führen, jedoch ist auch eine manuelle Ablängung denkbar.
Die Schalungsteile sind vorzugsweise von einem Profil aus
Kunststoff gebildet, jedoch können auch Profile aus
Metall, Holz oder einem Kombinationswerkstoff verwendet
werden.
Nach der Herstellung des Stahlbetonfertigteils bzw. nach
dem Ausschalen werden die Schalungsteile gereinigt und an
dem hinteren Ende des langen bzw. endlosen Stranges wieder
angefügt, was vorzugsweise durch Kleben, Schweißen oder in
sonstiger geeigneter Weise erfolgen kann. Insbesondere ist
es auch möglich, durch Ausbilden entsprechender Profilie
rungen das Schalungsteil in formschlüssiger Weise, bei
spielsweise mittels einer Rastverbindung, an den Strang
anzufügen.
Bei Verwendung von Kunststoff kann der Strang auch mit
Hilfe eines Extruders erzeugt werden. Die bereits verwen
deten Schalungsteile müssen dann nicht am hinteren Ende
des Stranges angeklebt oder angeschweißt oder aufgerastet
werden, sondern sie werden dem Extruder wieder zugeführt,
wobei sie gegebenenfalls vorher granuliert werden. Auch
die beim Kappen der Gehrungsschnitte anfallenden Kapp
stücke können dem Extruder dabei wieder zugeführt werden.
Wenn bei dem Ablängen des Schalungsteils von dem Strang
eine Gehrung ausgebildet wird, werden die Gehrungsschnitte
nach dem Reinigen üblicherweise zunächst gekappt, so daß
das Schalungsteil am hinteren Ende des Stranges stumpf
angesetzt werden kann. Falls zwei aufeinanderfolgende
Schalungsteile gleichartige Gehrungsschnitte besitzen,
können die beiden Schalungsteile am hinteren Ende des
Stranges gegebenenfalls auch ohne Kappung zusammengefügt
werden.
Da bei dem erfindungsgemäßen Verfahren auf diese Weise
als Abfall allenfalls die Kappstücke anfallen können, ist
die entstehende Menge des Abfalls sehr gering gehalten.
Die Verwendung von Kunststoff bringt den weiteren Vorteil
mit sich, daß die Schalungsteile ein sehr geringes Ge
wicht aufweisen, so daß die Teile entweder in einfacher
Weise manuell handhabbar sind oder der die Schalungsteile
aufnehmende Roboter relativ leicht ausgeführt sein kann.
Obwohl das erfindungsgemäße Verfahren auch manuell von
einer Bedienperson ausgeführt werden kann, hat es sich
aus Wirtschaftlichkeitsgründen bewährt, Roboter zu ver
wenden. Der Roboter ergreift das Schalungsteil nach dem
Abschneiden von dem Strang und führt es zunächst einer
Zwischenstation zu, in der Befestigungsmittel auf das
Schalungsteil aufgebracht werden. Dabei kann es sich
beispielsweise um Schmelzkleberpistolen zum Aufbringen
von Klebstoff handeln. Ohne das Schalungsteil abzusetzen,
führt der Roboter es dann in die Grundschalung ein und
befestigt es an einer vorbestimmten Stelle. Auf diese
Weise ist nur eine geringe Anzahl von Roboterbewegungen
notwendig, so daß das Einschalen sehr schnell erfolgen
kann.
Die die Abschalung bildende Fläche der profilierten weite
ren Schalungsteile kann beliebig ausgestaltet sein (recht
winklig oder schräg, glatt oder profiliert), ohne daß die
vorteilhaften Einsatzmöglichkeiten des erfindungsgemäßen
Verfahrens beschränkt wären.
Claims (7)
1. Verfahren zum Schalen von Stahlbetonfertigteilen,
wobei in einer aus einer Palette sowie aus Längs- und
Kopfabschalungen gebildeten Grundschalung zumindest
ein weiteres Schalungsteil zur Bildung von Paß
stücken, Aussparungen, Hinterschnitten etc. auf der
Palette oder den Abschalungen befestigt und nach dem
Ausschalen des Stahlbetonfertigteils gereinigt und
wiederverwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schalungsteil von einem sehr langen bzw. endlosen
Strang geeigneter Profilierung in gewünschter Länge
abgeschnitten und nach dem Reinigen am hinteren Ende
des Stranges wieder angefügt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Strang aus Kunststoff, Metall, Holz oder
einem Kombinationswerkstoff besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schalungsteil am hinteren Endes des
Stranges angeklebt oder angeschweißt oder in form
schlüssiger Weise, beispielsweise mittels einer
Rastverbindung, angefügt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß beim Abschneiden des Schalungs
teils von dem Strang Gehrungen ausgebildet werden
und daß nach dem Ausschalen die Gehrungen des Scha
lungsteils vor dessen Anfügen an den Strang gekappt
werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Strang mittels eines Extru
ders erzeugt wird und daß das Schalungsteil dem
Extruder wieder zugeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schalungsteil nach dem
Abschneiden von einem Roboter ergriffen und auf der
Grundschalung befestigt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schalungsteil nach dem
Abschneiden zunächst einer Zwischenstation zugeführt
wird, in der Befestigungsmittel, insbesondere Kleb
stoff, auf das Schalungsteil aufgebracht werden.
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