DE29502580U1 - Schalkörper aus nichtelastischem Material - Google Patents

Schalkörper aus nichtelastischem Material

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Description

HEINZ DIHMERLING Patentanwalt
16.02.1995 D/hf SF 0212
SEEGER-Schaltechnik GmbH
Postfach 1251, 76289 Stutensee
Schalkörper aus nichtelastischem Material
Die Erfindung betrifft einen Schalkörper aus nichtelastischem Material.
Derartige Schalkörper werden insbesondere zur Herstellung von Stahlbeton-Rippendecken, Stahlbeton-Kassettendecken und Stahlbeton-Plattenbalkendecken verwendet. Im allgemeinen sind nichtelastische Schalkörper aus Holz oder Holzwerkstoffen, wie beispielsweise Hartfaserplatten, Spanplatten, mehrlagig verleimten oder/und aus kunststoffbeschichteten Spanplatten oder Sperrholzplatten gefertigt. Sie können jedoch auch aus Metall, wie beispielsweise Stahlblech oder anderen, starren Materialien bestehen.
• · · · ill I..
Zwar kann ein aus Holz bestehender Schalkörper ohne weitere Hilfsmittel als Formteil verwendet werden, da ein aus Holz bestehender Schalkörper sich nicht so fest mit dem Beton verbindet, daß er nicht mehr aus dem geformten Betonteil herausgenommen werden könnte. Die Herausnahme ist jedoch schwierig, da die Oberfläche von Holz nicht so glatt ist, daß sie mit dem Beton keine Verbindung eingehen würde.
Wegen der nicht optimalen Oberfläche des Holz-Schalkörpers ist die Fläche des Betons, die mit dem Schalkörper in Berührung gekommen ist, optisch auch nicht optimal ausgebildet.
Darüber hinaus darf bei Schalkörpern aus Holz ein bestimmter Neigungswinkel der Seitenwände der Schalkörper nicht unterschritten werden. Bei sehr steilen Flächen ist wegen der Haftung des Betons an der Schalkörperoberfläche ein Entschalen nicht mehr beziehungsweise nur unter äußerst schwierigen Bedingungen möglich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen eingangs genannten Schalkörper derart auszubilden, daß er sich leichter aus einem geformten Betonteil entfernen läßt.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung ist die Oberfläche des Schalkörpers im Bereich der Schalung mit einer elastischen Schicht versehen. Durch die elastische Schicht erhält der Schalkörper soviel Elastizität, daß er auf leichte Weise aus dem geformten Betonteil entfernt werden kann. Hierdurch ist es auch möglich, Schalkörper aus Holz zu verwenden, welche Seitenwände haben, deren Ebenen etwa zur Herausnahmerichtung des
Schalkörpers aus dem Betonteil parallel verlaufen. Das heißt, der Winkel der Seitenwände des Schalkörpers mit der Herausnahmerichtung des Schalkörpers aus dem geformten Betonteil kann nahezu null betragen.
Ist die vom Schalkörper abweisende Oberfläche der elastischen Schicht wasserabweisend, wie es eine besondere Ausführungsform der Erfindung vorsieht, geht die Entfernung des Schalkörpers aus dem geformten Betonteil noch leichter. Darüber hinaus wird durch die wasserabweisende Schicht die Güte der Oberfläche des Betonteils im Bereich der Schalung verbessert.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann die Schicht aus zwei Folien bestehen, zwischen denen eine elastische Zwischenschicht angeordnet ist, wobei wenigstens eine der Folien eine wasserabweisende Oberfläche hat. Die elastische Zwischenschicht kann ein Elastomer oder ein Schaumstoff oder beispielsweise Styropor sein. Die Zwischenschicht kann jedoch auch aus Stegen aus elastischem Material bestehen, mittels welcher die beiden Folien in einem Abstand miteinander verbunden sind. Als besonders vorteilhaft hat sich eine Ausführungsform herausgestellt, bei der die Stege in einem Abstand, der dem Abstand der Folien entspricht, zueinander parallel angeordnet sind.
Die elastische Schicht kann mit dem HoIz-Schalkörperkern fest verbunden sein. Hierdurch ließe sich die Entschalung in einem Arbeitsgang durchführen. Die Verbindung kann mittels Krampen aus Metall erfolgen oder mittels Klebstoff oder Klebebändern. Auch eine Schweißverbindung kann in Frage kommen. Die Metallkrampen können mittels eines Metallbandes abgedeckt sein.
Die elastische Schicht kann jedoch auch als eine dem Schalkörperkern in der Form entsprechende, den Schalkörperkern abdeckende separate Haube ausgebildet sein. Eine derartige Haube ist eigenständig und kann über den Schalkörperkern gestülpt werden.
Alternativ kann diese elastische Schicht aber auch nur die senkrechten beziehungsweise geneigten Seitenwände des Schalkörpers abdecken, wobei jedoch mindesten zwei sich stoßende Seitenwände genügen würden. Da der Deckenspiegel, das heißt die obere Schalkörperfläche keine Einspannkräfte aufnimmt, wäre bei dieser dann lediglich die Adhäsionskraft zu überwinden .
Bei beiden Ausführungen muß zunächst der Kern entschalt werden, danach die flexible Kunststoffhaube beziehungsweise der Kunststoffmantel abgenommen werden. Wird die Kunststoffhaube beziehungsweise der Kunststoffmantel wieder über den Kern gestülpt, ist eine erneute Verwendung möglich.
Durch eine erfindungsgemäße Ausbildung eines Schalkörpers kann ein Schalkörperkern aus minderwertigem Material oder Holzresten verwendet werden. Der Kern könnte auch aus unterschiedlichen Einzelteilen bestehen, die aneinanderstoßen. Durch die elastische Schicht ist die Oberfläche des Schalkörperkerns für das Betonteil nicht mehr von Bedeutung, da die Oberfläche des Schalkörperkerns nicht mehr mit Beton in Berührung kommt. Der Schalkörperkern kann aus unbehandeltem Holz bestehen. Die Beschaffenheit der Oberfläche des geformten Betonteils hängt ausschließlich von der dem Schalkörperkern abgewandten Oberfläche der elastischen Schicht ab. Da diese sehr glatt ausgebildet ist, erhält man eine sehr glatte Oberfläche des geformten Betonteils.
Während Schalkörper aus Holz oder Holzwerkstoffen grundsätzlich ein Trennmittel zum Beton benötigen, sind die erfindungsgemäßen elastischen Oberflächenverkleidungen, Ummantelungen oder Abdeckungen so beschaffen, daß ein Trennmittel nicht erforderlich ist. Dies hat auch wesentliche Vorteile für die Betonoberfläche, da beispielsweise keine Verfärbung durch unterschiedliche Konzentration von Trennmitteln stattfindet.
Ferner können mit diesen elastischen Abdeckungen beziehungsweise Verkleidungen auch große Flächen fugenlos ausgebildet werden, da dieses Material in "endlosen" Längen gefertigt werden kann.
Mittels der elastischen Schicht ist es auch möglich, herkömmliche Schalkörper mit Seitenwandungen, welche zur Herausnahmerichtung des Schalkörpers aus dem geformten Betonteil parallel verlaufen, zu verwenden. Derartige Schalkörper müssen in zwei Teile getrennt werden, wobei die Trennfläche parallel zu den Seitenwänden des Schalkörpers verläuft. Wird zwischen die Teile des Schalkörpers eine elastische Schicht angeordnet, kann der Schalkörper dadurch aus dem Beton-Fertigteil entfernt werden, daß zunächst die elastische Schicht entfernt wird. Hierdurch können die Teile des Schalkörpers aufeinander zu bewegt werden, wodurch sich die Teile von dem geformten Betonteil lösen und leicht entfernt werden können.
Werden zwischen die Teile des Schalkörpers mehrere Lagen, vorzugsweise drei Lagen, der elastischen Schicht angeordnet, kann zum Entfernen des Schalkörpers aus dem geformten Betonteil zunächst die mittlere Lage der elastischen Schicht entfernt werden. Danach werden die restlichen Schichten entfernt, wodurch der Schalkörper nicht mehr fest in dem geformten Betonteil sitzt und leicht herausgenommen werden kann.
Die Entschalung des separaten Aussteifungskerns wie auch der verkleideten Gesamtschalung erfolgt entweder per Preßluft über in den Deckenspiegel eingelassene Entschalungsventile oder Entschalungsöffnungen, die beim Betonieren mit Kunststoffkappen gegen eindringenden Beton gesichert werden.
Aufgrund der sehr guten Gleitfähigkeit der Verkleidungen kann das Lösen aus der Decke aber auch mechanisch erfolgen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Schalkörper,
Fig. 2 einen Schnitt einer elastischen Schicht, und
Fig. 3 eine weitere Verwendung der elastischen Schicht bei einem herkömmlichen Schalkörper aus nichtelastischem Material.
Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, weist ein Schalkörper einen Schalkörperkern 1 aus nichtelastischem Material auf, dessen Oberfläche im Bereich der Schalung mit einer elastischen Schicht 2 versehen ist. Die vom Schalkörperkern 1 abweisende Oberfläche 3 der elastischen Schicht 2 ist wasserabweisend. Die elastische Schicht 2 ist mittels nicht gezeigter Stahlklammern an den Ecken mit dem Schalkörperkern 1 verbunden.
Der Verbund an den Ecken beziehungsweise Kanten kann aber auch mittels Kunststoffklebebändern oder selbstklebenden Winkelbändern erfolgen. Auch das Verschweißen der Kunststoffoberflächen untereinander ist möglich.
Wie der Fig. 2 entnommen werden kann, besteht die elastische Schicht 2 aus einer Folie 2a und einer Folie 2b, zwischen denen eine elastische Zwischenschicht 2c angeordnet ist. Die elastische Zwischenschicht 2c weist Stege 4 auf, welche aus einem elastischem Material bestehen und mittels welcher die beiden Folien 2a, 2b in einem Abstand miteinander verbunden sind. Eine Oberfläche 3 der Folie 2a ist wasserabweisend ausgebildet.
Wie der Fig. 3 entnommen werden kann, kann auch ein Schalkörper 5 aus nichtelastischem Material verwendet werden, welcher zur Herausnahmerichtung des Schalkörpers aus dem geformten Betonteil parallele Seitenwände 5a hat. Der Schalkörper 5 ist in der Mitte getrennt, wodurch zwei Teile bestehen. Die Trennung könnte jedoch auch an einer anderen innenliegenden Stelle erfolgen. Zwischen den Teilen sind elastische Schichten 6, 7, 8 angeordnet. Zum Entfernen des Schalkörpers 5 aus dem geformten Betonteil wird zunächst die mittlere Schicht 7 der elastischen Schichten 6, 7, 8 entfernt. Danach können die beiden verbleibenden Schichten 6, 8 entfernt werden. Durch den so entstandenen Platz können die Einzelteile des Schalkörpers 5 aufeinander zu bewegt werden, wodurch sich die Seitenwände 5a des Schalkörpers 5 von dem geformten Betonteil lösen. Der Schalkörper 5 kann dann ebenfalls auf einfache Weise aus dem geformten Betonteil entfernt werden.

Claims (7)

• * • · HEINZ DZHMERLING Patentanwalt 16.02.1995 D/hf SF 0212 SEEGER-Schaltechnik GmbH Postfach 1251, 76289 Stutensee Schalkörper aus nichtelastischem Material SCHUTZANSPRÜCHE
1. Schalkörper aus nichtelastischem Material, dadurch gekennz e ichnet,
daß die Oberfläche des Schalkörpers (1) im Bereich der Schalung mit einer elastischen Schicht (2) versehen ist.
2. Schalkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vom Schalkörperkern (1) abweisende Oberfläche (3) der elastischen Schicht (2) wasserabweisend ist.
3. Schalkörper nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schicht (2) aus zwei Folien (2a, 2b) besteht, zwischen denen eine elastische Zwischenschicht (2c) angeordnet ist, und wenigstens eine der Folien (2a, 2b) eine wasserabweisende Oberfläche (3) hat.
4. Schalkörper nach Anspruch 3,
dadurch gekenn &zgr; e i chnet,
daß die elastische Zwischenschicht (2c) ein Elastomer ist.
5. Schalkörper nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elastische Zwischenschicht (2c) aus Stegen (4) aus elastischem Material besteht, mittels welcher die beiden Folien (2a, 2b) in einem Abstand miteinander verbunden sind.
6. Schalkörper nach Anspruch 5,
dadurch gekennz elehnet,
daß die Stege (4) in einem Abstand, der dem Abstand der Folien (2a, 2b) entspricht, zueinander parallel angeordnet sind.
7. Schalkörper nach einem
der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schicht (2) als eine dem Schalkörperkern (1) in der Form entsprechende, den Schalkörperkern (1) abdeckende Haube ausgebildet ist.
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