DE19606553C1 - Träger für elektrische Bauteile, wie Relais oder Sicherungen, insbesondere in Fahrzeugen mit endverriegelbaren Kontaktteilen - Google Patents
Träger für elektrische Bauteile, wie Relais oder Sicherungen, insbesondere in Fahrzeugen mit endverriegelbaren KontaktteilenInfo
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Description
Die Erfindung richtet sich auf einen Träger der im Oberbegriff des
Anspruches 1 angegebenen Art. Die Träger besitzen Steckaufnahmen
für Kontaktteile, die zunächst über federnde Zungen im Träger vorverrie
gelt sind. Quer zu den Steckaufnahmen ist ein Schubriegel im Träger
verschiebbar, der zur Endverriegelung der Kontaktteile dient. Im Endver
riegelungsfall hintergreift ein am Schubriegel vorgesehenes Verriegelungs
element einen Absatz am Kontaktteil. Der Kontaktteil besitzt ein Kon
taktschenkel-Paar, welches zwischen sich einen Kontaktspalt zum Einfüh
ren eines zu den elektrischen Bauteilen gehörenden Flachsteckers be
stimmt. Dementsprechend besitzt der Träger ein flaches Einführprofil
für den Flachstecker, der mit dem Kontaktspalt axial ausgerichtet
ist.
Bei dem bekannten Träger dieser Art (US 48 04 341) sind zwei Sorten
von Kontaktteilen angeordnet, die sich im wesentlichen durch ihre
Größe unterscheiden und bezüglich der Ebene eines zwischen ihren Kon
taktschenkel-Paaren liegenden Kontaktspalts senkrecht zueinander ange
ordnet sind, um komplementäre Flachstecker aufzunehmen. In Kontakt
kammern des Trägers sind federnde Arme mit Rastnasen zur Primärver
riegelung der Kontaktteile vorgesehen. Zur Sekundärverriegelung sind
zwei im Träger querverschiebliche Verriegelungskämme vorgesehen,
die von gegenüberliegenden Seiten eingeführt werden. Dabei ist die
Verschiebungsrichtung dieser Verriegelungskämme für die eine Sorte
Kontaktteile senkrecht zu den Kontaktspalten ausgerichtet, weshalb
eine Mischanordnung von zueinander senkrecht orientierten Flachsteckern
und Kontaktteilen vorliegt. Für den Angriff des Verriegelungskamms
verwendet man bei beiden Sorten unterschiedliche Absätze am Kontakt
teil. Der Verriegelungskamm besitzt zunächst Verriegelungselemente,
die in konventioneller Weise mit einer von zwei seitlichen Schultern
der ersten Sorte von Kontaktteilen zusammenwirken, wo der Kontakt
spalt parallel zu seiner Verschiebungsrichtung des Verriegelungskamms
verläuft. Der gleiche Verriegelungskamm besitzt aber zusätzliche Verrie
gelungselemente, die bei der Endverriegelung der anderen Sorte der
Kontaktteile mit einem versetzten Absatz zusammenwirken.
Damit ist zwar ein platzsparender Aufbau möglich, doch besteht aus
folgendem Grund die Gefahr, daß falsch eingeführte Kontaktteile nicht
endverriegelt werden. Bei einem senkrecht zu seinem Kontaktspalt end
verriegelten Kontaktteil liegt, im Gegensatz zu der anderen Sorte
der Kontaktteile, eine Unsymmetrie bezüglich einer zwischen dem Kon
taktschenkel-Paar verlaufenden Mittenebene vor; der verriegelungswirksa
me Absatz des Kontaktteils befindet sich nur an der einen Seite des
Kontaktteils. Wird der Kontaktteil in einer falschen, gewendeten Position
in den Träger eingesteckt, so kann eine Endverriegelung nicht erfolgen.
Ein solcher Kontaktteil ist im Träger nicht gesichert. Das hat gravie
rende Folgen beim Einführen oder Herausziehen von Flachsteckern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen platzsparenden Träger
der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln,
der ein falsches Einführen der Kontaktteile grundsätzlich ausschließt.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches
angeführten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung
zukommt.
Die Erfindung vermeidet das falsche Einführen der Kontaktteile durch
biegsame Arme, die im Eingangsbereich der Steckaufnahmen angeordnet
sind und nachfolgend kurz "Biegearme" bezeichnet werden sollen. Bei
der unsymmetrischen Lage des endverriegelbaren Absatzes im Kontaktteil
befindet sich nämlich, den Absätzen gegenüberliegend, eine Sperrkante,
die bei gewendeter, falscher Position des Kontaktteils während des
Einsteckens auf einen im freien Endbereich des Biegearmes vorgesehenen
Sperrvorsprung stößt und die weitere Einsteckbewegung ausschließt.
Wird dagegen der Kontaktteil in ordnungsgemäßer Lage eingeführt,
so kollidiert die Sperrkante des Kontaktteils nicht mehr mit dem am
Biegearm vorgesehenen Sperrvorsprung. In voller Einstecklage des Kon
taktteils befindet sich der Sperrvorsprung in einem am Kontaktteil
vorgesehenen Freiraum, welcher der Sperrkante des Kontaktteils gegen
über liegt. Der Sperrvorsprung verhindert auch dann ein Einführen
eines in falscher, gewendeter Position befindlichen Kontaktteils, wenn
dieser nicht axial, sondern unter einem Winkel in die Steckaufnahme
des Trägers eingeführt wird. Der Biegearm läßt somit ein Einstecken
der Kontaktteile zu, wenn sich diese in einer ordnungsgemäßen, positions
gerechten Lage befinden. Ein falsch orientierter Kontaktteil läßt sich
grundsätzlich nicht einschieben. Dies entlastet den Montagevorgang,
der auch von ungeübten Personen ausgeführt werden kann. Diese Ein
stecksicherheit erleichtert auch die Automation des ganzen Montagevor
gangs. Wenn es die Dimensionen der zu kuppelnden Flachstecker erlauben,
kann man von einer einheitlichen Sorte von Kontaktteilen in den ver
schiedenen Feldern des Trägers ausgehen, wo die Kontaktteile mit zuein
ander unterschiedlicher Position ihrer Kontaktschenkel-Paare positioniert
werden.
Bei Trägern anderer Art (EP 0 207 841 B1) dient eine biegsame Zunge
zur unmittelbaren Verriegelung des ihm zugeordneten Kontaktteils.
Ein zahlreiche Kontaktteile gemeinsam endverriegelnder Schubriegel
ist nicht vorgesehen. Diese biegsame Zunge soll zwar auch eine falsche
Einführung des Kontaktteils im Träger verhindern, doch muß ein der
Verriegelungswirkung der Zunge angepaßter Kontaktteil vorliegen,
der einen geeigneten Durchbruch für ein an der Zunge vorgesehenes
Verriegelungselement besitzt. Konventionelle, auch in anderen Trägern
verwendbare Kontaktteile, können hier nicht benutzt werden.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen.
In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel darge
stellt. Es zeigen:
Fig. 1, in starker Vergrößerung, die Draufsicht auf einen Kontaktteil
vor dessen Anschluß an einer elektrischen Leitung,
Fig. 2 eine Querschnittansicht durch den Kontaktteil von Fig.
längs der dortigen Schnittlinie II-II,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf den Kontaktteil von Fig. 1, nachdem
dort die elektrische Leitung angeschlossen worden ist,
Fig. 4 eine der Fig. 1 gegenüberliegende Rückansicht auf den Kontakt
teil mit einer daran angeschlossenen elektrischen Leitung,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein Teilstück eines mit dem Kontakt
teil von Fig. 1 bis 4 auszurüstenden Trägers, wobei die Schnitt
führung durch die Schnittlinie V-V in Fig. 7 angedeutet ist,
Fig. 6 einen Querschnitt durch diesen Bereich des Trägers längs
der Schnittlinie VI-VI von Fig. 5, wobei, in Explosionsdarstel
lung, das entsprechende Teilstück eines zur Endverriegelung
der Kontaktteile im Träger dienenden Schubriegels dargestellt
ist,
Fig. 7, in einem senkrecht zum Längsschnitt von Fig. 5 auszuführenden
Schnitt längs der Schnittlinie VII-VII, das entsprechende Teil
stück des Trägers mit zugehöriger Schnittdarstellung des
in Explosionsdarstellung dazu angeordneten Schubriegels,
Fig. 8 in starker Vergrößerung ein Endstück des in Fig. 7 mit dem
strichpunktierten Kreis VIII verdeutlichten Bauteils vom Träger,
wobei die Längsschnittführung in einer gegenüber Fig. 7
etwas versetzten Parallelebene vorgenommen ist,
Fig. 9, in einer zwar der Fig. 7 entsprechenden, aber vergrößerten
Darstellung, dieses Teilstück des Trägers während des Einsteck
vorgangs des in Fig. 3 gezeigten Kontaktteils, der aus Gründen
besserer Deutlichkeit in Punktschraffur hervorgehoben ist,
Fig. 10 in einer der Fig. 9 entsprechenden Darstellung den Träger
mit voll eingestecktem und endverriegeltem Kontaktteil,
Fig. 11 in einer weiteren, der Fig. 9 entsprechenden Darstellung,
den Träger und den darin zu montierenden Kontaktteil, wenn
sich letzterer in einer Wendeposition gegenüber der ordnungsge
mäßen Lage von Fig. 9 befindet, weshalb der Einsteckvorgang
blockiert ist, und
Fig. 12 eine der Fig. 11 entsprechende Blockade beim Einschieben
eines ebenfalls in Wendeposition befindlichen Kontaktteils,
wenn dieser unter einem von der Achsrichtung geneigten Win
kel eingeführt wird.
In den Fig. 5 bis 7 ist ein Teilstück eines Kunststoffgehäuses 10 gezeigt,
welches bei bestimmungsgemäßen Gebrauch eine Schar von elektrischen
Bauteilen zu tragen hat, wie Relais oder Sicherungen, weshalb dieses
Gehäuse nachfolgend kurz "Träger" bezeichnet werden soll. Der Träger
10 besitzt zahlreiche durch Trennwände 15 voneinander geschiedene
Bohrungen, die in sich profiliert sind und zunächst eine Kammer 11
zur axialen Steckaufnahme von Kontaktteilen 20 bilden, deren Aussehen
aus Fig. 1 bis 4 zu entnehmen ist. Die Bohrungen umfassen, außer
den Kammern 11, auch noch Kanäle 12, die zum Einführen von nicht
näher gezeigten Flachsteckern dienen, welche Bestandteil der elektrischen
Bauteile sind. Dazu ist der Kanal 12 im Inneren geeignet profiliert
und kommt in Überlappung mit der den Kontaktteil 20 aufnehmenden
Kammer 11 zu liegen. Die mit den Flachsteckern ausgerüsteten, nicht
näher gezeigten Bauteile werden von der Vorderseite 13 des Trägers
10 aus im Sinne des Pfeils 14 von Fig. 5 axial eingeführt. Entsprechend
dem Flachprofil des bei 14 einzuführenden Flachsteckers besitzt der
Träger 10 auf seiner Vorderseite 13 ein komplementäres, durch einen
Doppelpfeil in 16 in Fig. 6 verdeutlichtes Einführprofil.
Die Kontaktteile 20 werden, wie aus Fig. 5 zu erkennen ist, von der
gegenüberliegenden Rückseite 17 des Trägers 10 aus im Sinne der Pfeile
18 in die Kammern 11 eingeführt und dort durch schnappwirksame Ele
mente vorverriegelt. Dazu sind in den Kammern 11 Innenschultern
19 vorgesehen, die mit Federzungen 29 des Kontaktteils 20 zusammenwir
ken, die in Fig. 1 und 2 zu erkennen sind. Um die ordnungsgemäße
Lage des Kontaktteils in der Kammer 11 zu sichern, dient eine Endver
riegelung. Die Endverriegelung wird durch einen Schubriegel 30 bewirkt,
der in Fig. 6, 7 und 10 nur bruchstückweise gezeigt ist. Der Schubriegel
30 besteht aus einem Schiebekörper 32, der wie ein Schub, in einer
geeigneten, in Fig. 7 und 5 nur bruchstückhaft dargestellten Gehäuseaus
nehmung 31 des Trägers 10 geführt ist. Seine Verschiebungsrichtung
33 ist mit dem Bewegungspfeil 33 bezeichnet. Dieser Schiebekörper
32 besitzt zur Sicherung für jedes im Träger 10 ordnungsgemäß montier
ten Kontaktteils 20 ein Verriegelungselement 34, das im vorliegenden
Fall aus einem an der Längsseite des Schiebekörpers 32 abstehenden
Lappen besteht. Die Endverriegelung über diesen Lappen 34 ist in Fig.
10 dargestellt, wo ein am Kontaktteil 20 vorgesehener Absatz 24 hinter
griffen wird. In Fig. 3 ist das Verriegelungselement 34 ebenfalls strich
punktiert angedeutet und der Absatz 24 am Kontaktteil 20 auch in
Fig. 1 näher bezeichnet, wobei die sperrwirksame Verschiebungsrichtung
33 durch den bereits erwähnten Pfeil 33 verdeutlicht ist.
Der Kontaktteil 20 umfaßt, wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, einen recht
eckförmigen Querschnitt. Dieser wird bestimmt von zwei Kontaktschen
keln 21, die zwischen sich einen Kontaktspalt 22 bilden, dessen Spaltebe
ne in Fig. 1, 2 und 4 strichpunktiert angedeutet ist und in Fig. 5 gleich
zeitig die dortige Schnittlinie VII-VII bildet. Zur Verstärkung der Feder
wirkungen der beiden Kontaktschenkel 21 dient ein U-förmig um den
Fußbereich der Kontaktschenkel gelegter Korb 23, dessen untere U-
Scheitelkante den bereits erwähnten verriegelungswirksamen Absatz
24 bildet. Diesem Absatz gegenüberliegend befindet sich eine Sperrkante
25, die von der äußeren Scheitelkante des U-förmigen Korbs 23 gebildet
wird. Der Korb 23 besitzt, wie am besten aus Fig. 4 hervorgeht, gegen
die Kontaktschenkel 21 drückende Verlängerungen 26 und die bereits
oben erwähnten Federzungen 29.
Der Kontaktteil 20 um faßt am gegenüber den Kontaktschenkeln 21
gegenüberliegenden Ende einen Anschlußbereich 27 zur mechanischen
und elektrischen Verbindung mit einer elektrischen Leitung 28. Der
Kontaktteil 20 ist bezüglich der Spaltebene 22 spiegelsymmetrisch gestal
tet, die aus Fig. 1 und 2 zu erkennen ist. Dadurch ergeben sich zwei
einander gegenüberliegende aus Fig. 1 und 4 ersichtliche Schultern
24′, denen folgende konventionelle Bedeutung zukommt.
Die gleichen Kontaktteile 20 werden in anderen, nicht näher gezeigten
Zonen des Trägers 10 senkrecht zu der noch näher zu beschreibenden
Lage in den in Fig. 5 bis 10 gezeigten Zonen des Trägers 10 vorgesehen
ist. In diesen, aus den Zeichnungen nicht ersichtlichen Bereichen des
Trägers 10 sind derartige Kontaktteile 20, die einen mit Fig. 1 bis
4 übereinstimmenden Aufbau aufweisen, so eingesteckt, daß die beschrie
benen Spaltebenen 22 parallel zur Verschieberichtung eines auch dort
wirksamen Schubriegels 30 dienen. Zweckmäßigerweise wird dafür der
gleiche Schubriegel 30 wie in den Fig. 5 bis 7 verwendet, doch befinden
sich in diesem Fall die maßgeblichen Verriegelungselemente an zueinander
unterschiedlichen Stellen des Schiebekörpers 32. Diese Elemente können
aus Stegen im Inneren des Schiebekörpers bestehen. Die Lage eines
solchen dann rechtwinklig zum Verriegelungselement 34 von Fig. 3 wirk
samen analogen Verriegelungselements 34′ ist strichpunktiert in Fig.
4 angedeutet. Um bei dieser Lage der Kontaktteile 20 eine Endverriege
lung an den Schultern 24′ vorzunehmen, ist die Verschiebungsrichtung
des Schubriegels 30 dann in Richtung des Pfeils 33′ von Fig. 2 orientiert,
verläuft also senkrecht zur Zeichenebene von Fig. 4. Zur Sicherung
einer die Endverriegelung der Kontaktteile 20 bewirkenden Sperrlage
einerseits und einer das Einführen der Kontaktteile 20 bestimmenden
Freigabelage des Schubriegels 30 andererseits sind nicht näher gezeigte,
an sich bekannte Rastelemente zwischen dem Träger 10 und dem Schie
bekörper 32 vorgesehen. In dieser konventionellen Anordnung der Kontakt
teile 20 im Träger 10 ist somit die Verschiebungsrichtung 33′ des Schub
riegels parallel zur Spaltebene 22 orientiert.
Im Träger 10 sind aber, wie bereits erwähnt wurde, auch Bereiche
mit weiteren Kammern 11 und Kanälen 12 vorgesehen, bei denen die
entsprechenden Kontaktteile 20 in einer gegenüber dem Stand der Tech
nik senkrechten Orientierung zu liegen kommen. Ausweislich der bereits
erwähnten, in Fig. 5 verdeutlichten Spaltebene 22 der erst in Fig.
10 voll eingesteckten Kontaktteile 20 verläuft diese Spaltebene 22 senk
recht zu der in Fig. 5 und 6 verdeutlichten Verschiebungsrichtung 33
des aus Fig. 6 und 7 erkennbaren Schubriegels 30. In Fig. 7 und 10
liegt die Verschiebungsrichtung 33 senkrecht zur Zeichenebene und
ist daher nicht darstellbar. Während in Fig. 9 die Freigabelage des
Schiebekörpers 30 vorliegt, wo ein Verriegelungselement außerhalb
der Einsteckrichtung 18 des Kontaktteils 20 sich befindet und daher
bei der Schnittführung nicht mitgeschnitten wird, liegt in Fig. 10
die bereits erwähnte Sperrlage vor, die, zur Endverriegelung des Kontakt
teils 20, vom Verriegelungselement 34 am Absatz 24 hintergriffen
wird. Auf die in Fig. 9 sich ergebenden Wirkungen bei der Einsteckmon
tage wird noch näher eingegangen werden.
Während in Fig. 9 und 10 eine ordnungsgemäße Lage des Kontaktteils
20 vorliegt, sind in Fig. 11 und 12 zwei fehlerhafte Lagen 20′ bzw.
20′′ des gleichen Kontaktteils gezeigt, die sich aus einer gewendeten
Position des in Fig. 9 und 10 verwendeten Kontaktteils 20 ergeben.
Dies ist in Fig. 11 daran erkennbar, daß der zur Endverriegelung dienen
de Absatz 24 sich auf der gegenüberliegenden Seite jener Gehäuseausneh
mung 31 befindet, in welcher das erwähnte Verriegelungselement eines
Schubriegels 30 längsverschiebbar ist. Es sind im Träger 10 besondere
Mittel vorgesehen, die eine solche Fehllage 20′ des Kontaktteils gemäß
Fig. 11 ausschließen.
Diese Mittel bestehen, wie schon aus den Fig. 5 bis 8 zu ersehen ist,
aus einem im Eingangsbereich der Kammer 11 angeordneten biegsamen
Arm 40, der in seinem Endbereich 41 eine Armverdickung 42 besitzt.
Diese Armverdickung 42 umfaßt einen Sperrvorsprung 35, der in diesem
Ausführungsbeispiel einen zum freien Arm ende 43 steilen Anschlag
36 erzeugt. Wenn, wie Fig. 11 verdeutlicht, die Wendelage 20′ des
Kontaktteils vorliegt, stößt die eingangs erwähnte Sperrkante 25 gegen
den Anschlag 36 und verhindert jede weitere Einsteckbewegung 18 die
ses fehlerhaft liegenden Kontaktteils 20′. Um dies sicherzustellen,
ist, wie aus Fig. 8 hervorgeht, vor diesem Anschlag 36 eine geneigte
Leitfläche 38 am freien Ende 43 des Biegearms 40 vorgesehen. Durch
diese Leitfläche 38 wird beim falschen Einstecken 18 von Fig. 11 die
Sperrkante 25 gezielt bis zum Anschlag 36 herangeführt.
Befindet sich dagegen, wie Fig. 9 zeigt, der Kontaktteil in seiner ord
nungsgemäßen Lage 20, so fährt der Sperrvorsprung 35 zunächst in
die mit 44 in Fig. 4 bezeichnete Zone zwischen den beiden Kontakt
schenkeln 21 ein. Ausweislich der Fig. 5 und 6 erstreckt sich nämlich
der Sperrvorsprung 35 nicht über die gesamte Breite 45 des Biegearms
40, sondern nur über den mittleren, mit dem Freiraum zwischen den
beiden Kontaktschenkeln 21 übereinstimmenden Bereich. In der in Fig.
9 gezeigten Zwischenlage ist die Innenkante 46 des Kontaktteils 20,
die den Axialabschnitt 44 gemäß Fig. 4 begrenzt, zunächst noch in
axialem Abstand vom Sperrvorsprung 35. Beidseitig des mittig liegen
den Sperrvorsprungs 35 befinden sich aber Randzonen am Biegearm
40, welche, wie am besten aus Fig. 8 zu ersehen ist, eine unter einem
Winkel 39 zur Leitfläche 38 ansteigende Auflaufschräge 37 erzeugen.
Beim Einstecken 18 gemäß Fig. 9, laufen die mit 47 in Fig. 4 bezeichne
ten U-Enden des am besten aus Fig. 2 erkennbaren Korbs 23 vom Kon
taktteil 20 auf und drücken den Biegearm 40 elastisch in die aus Fig.
9 ersichtliche Biegelage 40′. Jetzt ist der Sperrvorsprung 35 weit genug
weggedrückt, um bei der weiteren Einsteckbewegung 18 nicht mehr
an die vorerwähnte Innenkante 46 stoßen zu können. Durch das Zusam
menwirken von 37 mit 47 ist der innere Abschnitt der Kammer 11
frei, um den ordnungsgemäß liegenden Kontaktteil 20 voll in seine
aus Fig. 10 ersichtliche Endposition einzustecken. Am Kontaktteil 20
befindet sich ein am besten aus Fig. 9 ersichtlicher Freiraum 48, in
den, wenn die volle Einstecklage von Fig. 10 vorliegt, die ganze Armver
dickung 42 einfahren kann. Wie aus Fig. 9 ersichtlich, befindet sich
dieser Freiraum 28 auf der gegenüberliegenden Seite bezüglich der
Sperrkante 25 bzw. dem Absatz 24. Die Armverdickung 42 kann, gemäß
Fig. 10, den Kontaktteil 20 an die gegenüberliegende Innenwand der
Kammer 11 drücken.
Fig. 12 zeigt eine zu Fig. 11 ähnliche Situation. In der dort dargestellten
Fehllage 20′′ ist der Kontaktteil nicht nur in seiner bereits in Fig.
11 beschriebenen Wendeposition 20′, sondern nimmt auch eine abgewinkel
te Einsteckrichtung 18′′ ein. Entsprechend dieser Winkellage 18′′ kann
auch der Biegearm wie bei 40′′ in Fig. 12 verdeutlicht weggedrückt
werden, doch über die dortige Leitfläche 38 wird auch in diesem Fall
der Kontaktteil 20′′ mit seiner Sperrkante 25 vor den Anschlag 36
des Sperrvorsprungs geführt. Eine weitere fehlsame Einsteckbewegung
18′′ wird dann verhindert. Man merkt bereits zu Beginn des Einsteckens
18′ bei Fig. 11 bzw. 18′′ bei Fig. 12 die Fehlpositionen 20, 20′ und
kann eine Korrektur im Sinne von Fig. 9 vornehmen.
Das Kunststoffgehäuse des Trägers 10 besitzt im vorliegenden Fall
zwischen seinen Wänden 15, wie am besten aus Fig. 6 zu entnehmen
ist, Wandausschnitte 49, in die sich, gemäß Fig. 9 bzw. 12, der Biegearm
ohne weiteres im Sinne von 40′ bzw. 40′′ hineinbiegen läßt. Die aus
Fig. 8 erkennbare Armverdickung 42 fällt auf ihrer der Auflaufschräge
37 gegenüberliegenden Seite mit einer geneigten Rampe 50 ab. Diese
Rampe 50 dient zu einer leichten Herausführung des montierten Kontakt
teils. Beim Herausziehen gleitet der aus Fig. 4 in Draufsicht erkennbare
hülsenförmige Teil des Kontaktteils auf und biegt den Arm 40 weg.
Claims (7)
1. Träger (10) für elektrische Bauteile, wie Relais oder Sicherungen,
insbesondere in Fahrzeugen,
mit Kammern (11) im Träger (10) zum axialen Einstecken (18) von an elektrische Leitungen (28) angeschlossenen Kontakteilen (20),
wobei die Kontaktteile (20) jeweils ein Kontaktschenkel-Paar (21, 21) aufweisen, welches zwischen sich einen Kontaktspalt (22) zum Einführen eines zu dem elektrischen Bauteil gehörenden Flach steckers bestimmt,
mit einem flachen Einführprofil (16) für den Flachstecker im Träger (10), wobei das Einführprofil (16) mit dem Kontaktspalt (22) des in der Kammer (11) steckenden Kontaktteils (20) axial ausgerichtet ist,
mit einer Endverriegelung der voll eingesteckten Kontaktteile (20) in den Kammern (11) durch einen im Träger (10) querverschiebli chen Schubriegel (30),
dessen Verschiebungsrichtung (33) senkrecht zum Einführprofil (16) für den Flachstecker und zum Kontaktspalt (22) des eingeschobenen (18) Kontaktteils (20) verläuft
und der Schubriegel (30) in seiner Sperrlage mit einem Verriegelungs element (34, 34′) einen Absatz (24, 24′) am Kontaktteil (20) hinter greift, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontaktteil (20) eine in Einsteckrichtung (18) weisende Sperrkante (25) besitzt, die dem zur Endverriegelung dienenden Absatz (24) gegenüber liegt,
daß im Eingangsbereich der Kammer (11) ein biegsamer Arm (Biege arm 40) angeordnet ist
und daß im freien Endbereich (41) des Biegearms (40) ein Sperrvor sprung (35)′ sitzt, gegen den die Sperrkante (25) des Kontaktteils stößt und seine weitere Einsteckbewegung (18′) ausschließt, wenn der Kontaktteil sich in einer nicht ordnungsgemäßen Drehlage (20′) befindet.
mit Kammern (11) im Träger (10) zum axialen Einstecken (18) von an elektrische Leitungen (28) angeschlossenen Kontakteilen (20),
wobei die Kontaktteile (20) jeweils ein Kontaktschenkel-Paar (21, 21) aufweisen, welches zwischen sich einen Kontaktspalt (22) zum Einführen eines zu dem elektrischen Bauteil gehörenden Flach steckers bestimmt,
mit einem flachen Einführprofil (16) für den Flachstecker im Träger (10), wobei das Einführprofil (16) mit dem Kontaktspalt (22) des in der Kammer (11) steckenden Kontaktteils (20) axial ausgerichtet ist,
mit einer Endverriegelung der voll eingesteckten Kontaktteile (20) in den Kammern (11) durch einen im Träger (10) querverschiebli chen Schubriegel (30),
dessen Verschiebungsrichtung (33) senkrecht zum Einführprofil (16) für den Flachstecker und zum Kontaktspalt (22) des eingeschobenen (18) Kontaktteils (20) verläuft
und der Schubriegel (30) in seiner Sperrlage mit einem Verriegelungs element (34, 34′) einen Absatz (24, 24′) am Kontaktteil (20) hinter greift, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontaktteil (20) eine in Einsteckrichtung (18) weisende Sperrkante (25) besitzt, die dem zur Endverriegelung dienenden Absatz (24) gegenüber liegt,
daß im Eingangsbereich der Kammer (11) ein biegsamer Arm (Biege arm 40) angeordnet ist
und daß im freien Endbereich (41) des Biegearms (40) ein Sperrvor sprung (35)′ sitzt, gegen den die Sperrkante (25) des Kontaktteils stößt und seine weitere Einsteckbewegung (18′) ausschließt, wenn der Kontaktteil sich in einer nicht ordnungsgemäßen Drehlage (20′) befindet.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrvor
sprung (35) bei im Träger (10) voll eingestecktem (18) Kontaktteil
(20) in einen Freiraum (48) des Kontaktteils einfährt, welcher
der Sperrkante (25) des Kontaktteils (20) gegenüberliegt.
3. Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Biegearm (40) seitlich, neben dem Sperrvorsprung (35) eine Auflauf
schräge (37) aufweist, die beim Einstecken (18) am Kontaktteil
(20) entlang gleitet und den Biegearm solange elastisch wegdrückt
(20′), bis der Sperrvorsprung (35) und die Auflaufschräge (37)
in den Bereich des Freiraums (48) vom Kontaktteil gelangen.
4. Träger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrvor
sprung (35) inmitten der Auflaufschräge (37) angeordnet ist.
5. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß am freien Ende (43) des Biegearms (40) eine geneigte Leitfläche
(38) für die Sperrkante (25) des Kontaktteils (20) vorgesehen ist,
die vor dem Sperrvorsprung (35) endet.
6. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Randzone der Leitfläche (38) in die Auflaufschräge (37)
übergeht, die ggf. einen gegenüber der Leitfläche (38) abweichenden
Anstiegswinkel (39) aufweist.
7. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Biegearm (40) in seinem Endbereich verdickt (42) ist,
wobei diese Armverdickung (42) den Sperrvorsprung (35) aus einem
zum freien Armende (43) hin steilen Anschlag (36) bildet, neben
welchem die flach ansteigende Auflaufschräge (37) liegt, und die
Armverdickung (42) zum gegenüberliegenden Armende hin eine
flach abfallende Ausziehschräge (50) für den Kontaktteil (20) be
sitzt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996106553 DE19606553C1 (de) | 1996-02-22 | 1996-02-22 | Träger für elektrische Bauteile, wie Relais oder Sicherungen, insbesondere in Fahrzeugen mit endverriegelbaren Kontaktteilen |
FR9701896A FR2745426B1 (fr) | 1996-02-22 | 1997-02-18 | Support pour composants electriques, notamment pour vehicule |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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