DE19605628C1 - Schaltung zum Vermeiden elektrostatischer Entladung und Latch-up - Google Patents
Schaltung zum Vermeiden elektrostatischer Entladung und Latch-upInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltung zum Ver
meiden elektrostatischer Entladung und Latch-up mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Aus der
41 18 441 A1 ist eine derartige Schaltungsanordnung zum
Schutz gegen Überspannung integrierter MOS-Schaltkreise
bekannt. Diese bekannte Schaltung weist ein geringes Risiko
für die Auslösung von Latch-up auf und schützt den Eingang
eines MOS-Schaltkreises gegenüber Überspannungen. Die
Schutzfunktion wird jedoch nur dann gewährleistet, wenn die
Schaltung an einer stabilen Betriebsspannung liegt. In
einer Ausführungsform wird dabei durch einen Koppel-Transistor
auch schon eine zu schützende Schaltung bzw.
deren Eingang von einem Eingangsanschluß abgetrennt.
Fig. 1 zeigt eine weitere herkömmliche Schaltung zum
Vermeiden elektrostatischer Entladung, die einen PMOS-Transistor
1 und einen NMOS-Transistor 2 enthält, die mit
ihren Kanälen in Reihe zwischen einer positiven
elektrischen Spannung Vdd und einer negativen elektrischen
Spannung (oder Erde) Vss geschaltet sind. Die Gate-Elektroden
des PMOS-Transistors 1 und des NMOS-Transistors
2 sind dabei beide mit der jeweiligen Source-Elektrode
verbunden. Fig. 2 zeigt die Ersatzschaltung für die Fig. 1.
Hier übernimmt der PMOS-Transistor 1 die Rolle einer Diode
D1 zum Vermeiden einer positiven elektrostatischen
Aufladung, und der NMOS-Transistor 2 übernimmt die Rolle
einer Diode D2 zum Vermeiden einer negativen elektro
statischen Aufladung. Diese Schaltung kann innerhalb einer
integrierten Schaltung oder außerhalb derselben angeordnet
sein.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Schaltung zum Vermeiden
elektrostatischer Entladung, die im Inneren des Chips mit
der integrierten Schaltung angeordnet ist. Die Schaltung
zum Vermeiden elektrostatischer Entladung ist zwischen
einem zu schützenden Anschluß und einem internen
Schaltkreis des Chips mit der integrierten Schaltung
angeordnet.
Fig. 3 zeigt dagegen eine Schaltung zum
Vermeiden elektrostatischer Entladung, die außerhalb der
integrierten Schaltung angeordnet ist. Die Schaltung zum
Vermeiden elektrostatischer Entladung ist dabei zwischen
einem mit ihr verbundenen Anschlußstift und einer externen
Beschaltung angeordnet.
Die Funktionsweise der herkömmlichen Schaltung zum Vermei
den elektrostatischer Entladung wird nunmehr unter Bezug
nahme auf die Fig. 1 bis 3 beschrieben.
Wird an die Source-Elektroden des PMOS-Transistors 1 und
des NMOS-Transistors 2 eine positive Spannung Vdd bzw. eine
negative Spannung Vss und an den Anschluß eine positive
elektrostatische Spannung angelegt, die höher ist als die
positive Spannung Vdd, so wird die Diode D1 leitend und die
Diode D2 gesperrt. Die maximale Spannung an einem Knoten N1
ist deshalb auf einen bestimmten Wert begrenzt, der sich
als Summe der positiven Spannung Vdd und der Schwellen
spannung (Von,d1) der Diode D1 ergibt. Das bedeutet, daß
nur ein begrenzter elektrischer Spannungswert des Knotens
an den inneren Schaltkreis des Chips mit der integrierten
Beschaltung übertragen wird.
Wird dagegen eine negative elektrostatische Spannung, die
kleiner ist als die negative Spannung Vss, an den Anschluß
angelegt, so wird die Diode D2 leitend und die Diode D1 ge
sperrt. Die Mindestspannung am Knoten N1 ist deshalb auf
einen bestimmten Wert begrenzt, der sich als Differenz der
Schwellenspannung (Von, d2) der Diode D2 und der negativen
Spannung Vss ergibt. Das bedeutet, daß nur ein begrenzter
elektrischer Spannungswert des Knotens N1 an den inneren
Schaltkreis der integrierten Schaltung übertragen wird.
Auf diese Weise können durch die Ableitfunktion der Dioden
Funktionsstörungen der integrierten Schaltung, die durch
elektrostatische Aufladungen verursacht sind, vermieden
werden.
Liegt jedoch keine positive Spannung Vdd bzw. negative
Spannung Vss an der Schaltung an, wenn eine positive oder
negative elektrostatische Überspannung an den Anschluß
gelegt wird, werden einige hundert oder tausend Volt in das
Innere des Chips mit der integrierten Schaltung übertragen,
da die Dioden D1 und D2 nicht leitend sind, so daß der
innere Schaltkreis des Chips mit der integrierten Schaltung
zerstört wird. In diesem Fall kann die Schaltung zum
Vermeiden elektrostatischer Entladung keine Schutzfunktion
ausüben.
Es ist demnach die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Schaltung zum Vermeiden von elektrostatischer Entladung und
Latch-up anzugeben, die eine integrierte Schaltung auch
dann gegen positive und negative Überspannungen schützt,
wenn keine stabile Betriebsspannung anliegt.
Zur Lösung der obigen Aufgabe wird eine Schaltung mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 bereitgestellt.
Es folgt die Erläuterung der Erfindung anhand der Figuren.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Schaltbild einer herkömmlichen Schaltung zum
Vermeiden elektrostatischer Entladung, bei der die
Schaltung zum Vermeiden elektrostatischer Entladung inner
halb eines Chips einer integrierten Schaltung angeordnet
ist.
Fig. 2 ist das Schaltbild der Ersatzschaltung für die
Schaltung gemäß Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Schaltbild einer herkömmlichen Schaltung zum
Vermeiden elektrostatischer Entladung, bei der die
Schaltung zum Vermeiden elektrostatischer Entladung außer
halb des Chips der integrierten Schaltung angeordnet ist.
Fig. 4 ist das Prinzip-Schaltbild einer Schaltung zum
Vermeiden elektrostatischer Entladung und Latch-up gemäß
der vorliegenden Erfindung.
Fig. 5 ist das Schaltbild der Ersatzschaltung für die
Schaltung gemäß Fig. 4.
Fig. 6 und 7 sind Prinzip-Schaltbilder einer Schaltung zum
Vermeiden elektrostatischer Entladung und Latch-up gemäß
der vorliegenden Erfindung, wobei diese außerhalb der
integrierten Schaltung angeordnet ist.
Fig. 8 zeigt eine Wahrheits- bzw. Funktionstabelle einer
Schaltungsanordnung mit einer Steuereinheit mit einem
zugehörigen Eingangs-/Ausgangssignal, wie sie im Hinblick
auf die Erfindung aufgestellt werden kann und die
Steuereinheit.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Schaltung
zum Vermeiden elektrostatischer Entladung und Latch-up, die
einen PMOS-Transistor 3 enthält, der eine Schaltfunktion
übernimmt, wenn ein Steuersignal CTL an die Gate-Elektroden
eines PMOS-Transistors 1 und eines NMOS-Transistors 2
gelegt wird, und die zwischen einem Knoten N1 und dem,
inneren Schaltkreis der integrierten Schaltung angeordnet
ist und welche im Inneren des Chips mit der integrierten
Schaltung angeordnet ist.
Die Funktionsweise der Schaltung zum Vermeiden elektro
statischer Entladung und Latch-up wird nunmehr unter Bezug
nahme auf die Figuren beschrieben.
Zunächst wird bei Anlegen einer positiven Spannung Vdd und
einer negativen Spannung Vss an die Source-Elektroden des
PMOS-Transistors 1 und des NMOS-Transistors 2 und bei An
legen einer positiven elektrostatischen Spannung, die höher
ist als die positive Spannung Vdd an einem zu schützenden
Anschluß die Diode D1 leitend und die Diode D2 gesperrt.
Deshalb wird die maximale Spannung am Knoten N1 auf einen
bestimmten Wert begrenzt, der sich durch Addieren der posi
tiven Spannung Vdd und der Schwellenspannung der Diode D1
ergibt. Diese Spannung am Knoten N1, deren Maximalwert
begrenzt ist, wird an den inneren Schaltkreis des Chips mit
der integrierten Schaltung gelegt.
Wird dagegen eine negative elektrostatische Spannung, die
niedriger ist als die Spannung Vss an den Anschluß gelegt,
so wird die Diode D2 leitend und die Diode D1 gesperrt. Die
Mindestspannung am Knoten N1 ist deshalb ein bestimmter
Wert, der sich durch Subtrahieren der Schwellenspannung
(Von, d2) der Diode D2 von der negativen Spannung Vss er
gibt. Diese Spannung wird an den inneren Schaltkreis des
Chips mit der integrierten Schaltung gelegt.
Daher wird, vergleichbar zu herkömmlichen Schaltungen,
obwohl eine höhere positive oder eine niedrigere negative
elektrostatische Spannung über den Anschluß angelegt wird,
eine Spannung eines bestimmten Pegels, die durch die Dioden
D1 und D2 zum Vermeiden elektrostatischer Entladung auf
einen bestimmten Wert begrenzt wird, an das Innere des
Chips mit der integrierten Schaltung gelegt, wodurch ein
durch elektrostatische Entladungen verursachter Durchbruch
des Chips mit der integrierten Schaltung vermieden wird.
Liegt jedoch keine positive Spannung Vdd bzw. negative
Spannung Vss an den Source-Elektroden des PMOS-Transistors
1 und des NMOS-Transistors 2 an, oder liegt eine solche
Spannung an einer der Source-Elektroden des PMOS-Transistors
1 oder des NMOS-Transistors 2 an, so wird ein Steuer
signal mit einem "Hoch"-Wert an die Gate-Elektrode des
PMOS-Transistors 3 gelegt. Der PMOS-Transistor 3 wird damit
gesperrt, und der innere Schaltkreis des Chips mit der in
tegrierten Schaltung wird elektrisch vom Knoten N1 ge
trennt. Obwohl in diesem Zustand der zu schützende Anschluß
mit einer höheren positiven oder einer niedrigeren
negativen elektrostatischen Spannung beaufschlagt ist, kann
ein Durchbruch aufgrund elektrostatischer Entladung
vermieden werden, da im Gegensatz zu den vorstehend
beschriebenen Schaltungen die elektrostatische Spannung
wegen des geöffneten Schalters S nicht an den inneren
Schaltkreis des Chips mit der integrierten Schaltung gelegt
wird.
Fig. 6 und 7 zeigen eine Schaltung zum Vermeiden elektro
statischer Entladung und Latch-up gemäß der vorliegenden
Erfindung, die außerhalb der integrierten Schaltung ange
ordnet ist. Das heißt, Fig. 6 zeigt einen PMOS-Transistor
3, der zwischen dem Anschlußstift des Chips der integrier
ten Schaltung und dem Knoten N1 angeordnet ist, und Fig. 7
zeigt den PMOS-Transistor 3, der zwischen dem Knoten N1 und
der externen Beschaltung angeordnet ist. Die Funktionswei
sen bei der Anordnung gemäß Fig. 6 und 7 sind vergleichbar
mit denen gemäß Fig. 4 und 5.
Fig. 8 zeigt eine Wahrheitstabelle zwischen der Schaltungs
anordnung einer Steuereinheit und einem zugehörigen Ein
gangs-/Ausgangssignal derselben gemäß Fig. 6 und 7, wobei
erfindungsgemäß die Steuereinheit durch einen Inverter 5
zum Invertieren einer negativen Spannung Vss und einem
NAND-Gatter 6 zur NAND-Verknüpfung des Ausgangssignals des
Inverters 5 und der positiven Spannung Vdd realisiert ist.
Wie dort dargestellt, gibt eine Steuereinheit 4 ein auf
"Niedrig"-Wert liegendes Steuersignal CTL ab, wenn die
positive Spannung Vdd auf einem hohen Pegel und die ne
gative Spannung Vss auf einem niedrigen Pegel liegen. Der
PMOS-Transistor wird deshalb entsprechend einem angelegten
Steuersignal mit niedrigem Pegel leitend, und die elektri
sche Spannung wird an den inneren Schaltkreis des Chips mit
der integrierten Schaltung gelegt. Liegen jedoch die posi
tive Spannung Vdd und die negative Spannung Vss nicht auf
einem hohen bzw. niedrigem Pegel, gibt die Steuereinheit 4
ein Steuersignal mit "Hoch"-Wert ab, und der PMOS-Transistor
3 wird gesperrt. Der PMOS-Transistor 3 ist somit elek
trisch von dem inneren Schaltkreis der integrierten
Schaltung getrennt.
Ist jedoch der PMOS-Transistor 3 leitend, d. h. liegen die
positive Spannung Vdd und die negative Spannung Vss auf
einem hohen bzw. niedrigen Pegel, so werden die positive
Spannung Vdd und die negative Spannung Vss an die Source-Elektroden
des PMOS-Transistors 1 und des NMOS-Transistors
2 gelegt. Da zu diesem Zeitpunkt die elektrostatischen
Pegel der positiven und negativen elektrostatischen Span
nung durch den PMOS-Transistor 1 und den NMOS-Transistor 2
auf einem bestimmten Pegel begrenzt sind, wird die Schal
tung nicht durch die elektrostatische Entladung geschädigt,
obwohl der elektrische Pegel des Knotens N1 an dem inneren
Schaltkreis des Chips mit der integrierten Schaltung
anliegt. Ist jedoch der PMOS-Transistor 3 gesperrt, d. h.
weder die positive Spannung Vdd und die negative Spannung
Vss noch die positive Spannung Vdd oder die negative Span
nung Vss werden bzw. wird an die Source-Elektroden des
PMOS-Transistors 1 und des NMOS-Transistors 2 gelegt, so
wird die positive oder negative elektrostatische Spannung
nicht auf einen bestimmten Pegel begrenzt. Da der PMOS-Transistor
3 in diesem Zeitpunkt vom Knoten N1 elektrisch
getrennt ist, wird das System jedoch mit der elektrostati
schen Entladung beaufschlagt, so daß die Schaltung gegen
über elektrostatischer Entladung geschützt bleibt.
Darüber hinaus hat die Schaltung zum Vermeiden elektrosta
tischer Entladung und Latch-up gemäß der vorliegenden Er
findung den Zweck, den Anschluß, den Anschlußstift und die
integrierte Schaltung miteinander zu verbinden, nachdem die
Spannungen Vdd und Vss daran angelegt worden sind. Damit
erfolgt der Signaleingang bzw. -ausgang über die Eingangs-
/Ausgangsanschlußstifte erst nachdem der innere Schaltkreis
des Chips mit der integrierten Schaltung im Zusammenwirken
mit den Spannungen Vdd und Vss in einen stabilen
Vorspannungszustand gelangt ist, so daß ein Latch-up
vermieden wird.
Claims (6)
1. Schaltung zum Vermeiden elektrostatischer Entladung
und Latch-up, mit:
einer Einrichtung zum Vermeiden elektrostatischer Ent ladung, die innerhalb oder außerhalb einer integrierten Schaltung angeordnet und in Reihe zwischen einer positiven und einer negativen Spannung eingeschaltet ist, um positive und negative elektrostatische Entladungen zu vermeiden;
einer zwischen der Einrichtung zum Vermeiden elektro statischer Entladung und dem inneren Schaltkreis des Chips mit der integrierten Schaltung eingeschalteten Schaltein richtung zum Schalten;
einer Steuereinrichtung zur Ausgabe eines Steuer signals zur Steuerung einer Schaltoperation der Schalt einrichtung;
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuereinrichtung dazu eingerichtet ist, ein Steuersignal abzusetzen, so daß die Schalteinrichtung aktiviert wird, wenn die Werte der positiven und der negativen Spannung auf einem bestimmten Pegel liegen; und
die Steuereinrichtung einen Inverter zum Invertieren eines negativen Spannungspegels und ein NAND-Gatter zur NAND-Verknüpfung des Ausgangssignals des Inverters und der positiven Spannung enthält.
einer Einrichtung zum Vermeiden elektrostatischer Ent ladung, die innerhalb oder außerhalb einer integrierten Schaltung angeordnet und in Reihe zwischen einer positiven und einer negativen Spannung eingeschaltet ist, um positive und negative elektrostatische Entladungen zu vermeiden;
einer zwischen der Einrichtung zum Vermeiden elektro statischer Entladung und dem inneren Schaltkreis des Chips mit der integrierten Schaltung eingeschalteten Schaltein richtung zum Schalten;
einer Steuereinrichtung zur Ausgabe eines Steuer signals zur Steuerung einer Schaltoperation der Schalt einrichtung;
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuereinrichtung dazu eingerichtet ist, ein Steuersignal abzusetzen, so daß die Schalteinrichtung aktiviert wird, wenn die Werte der positiven und der negativen Spannung auf einem bestimmten Pegel liegen; und
die Steuereinrichtung einen Inverter zum Invertieren eines negativen Spannungspegels und ein NAND-Gatter zur NAND-Verknüpfung des Ausgangssignals des Inverters und der positiven Spannung enthält.
2. Schaltung nach Anspruch 1, bei der die Einrichtung zum
Vermeiden elektrostatischer Entladung eine Ableitungsdiode
mit PN-Übergang ist.
3. Schaltung nach Anspruch l, bei der die Einrichtung zum
Vermeiden elektrostatischer Entladung eine Bipolardiode
ist.
4. Schaltung nach Anspruch 1, bei der die Einrichtung zum
Vermeiden elektrostatischer Entladung ein MOS-Transistor
ist.
5. Schaltung nach Anspruch 4, bei der der MOS-Transistor
einen PMOS-Transistor und einen NMOS-Transistor enthält,
die in Reihe zwischen einer positiven und einer negativen
Spannung eingeschaltet sind, bei der die Gate-Elektroden
des PMOS-Transistors und des NMOS-Transistors beide mit der
jeweiligen Source-Elektrode verbunden und die Source-Elek
troden miteinander verbunden sind.
6. Schaltung nach Anspruch 1, bei der die Schalteinrich
tung ein MOS-Transistor ist.
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