DE1960500B2 - Verwendung eines extraktes aus urin von traechtigen stuten zur stabilisierung von synthetischem natriumoestronsulfat - Google Patents
Verwendung eines extraktes aus urin von traechtigen stuten zur stabilisierung von synthetischem natriumoestronsulfatInfo
- Publication number
- DE1960500B2 DE1960500B2 DE19691960500 DE1960500A DE1960500B2 DE 1960500 B2 DE1960500 B2 DE 1960500B2 DE 19691960500 DE19691960500 DE 19691960500 DE 1960500 A DE1960500 A DE 1960500A DE 1960500 B2 DE1960500 B2 DE 1960500B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- extract
- urine
- liters
- mares
- synthetic sodium
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K31/00—Medicinal preparations containing organic active ingredients
- A61K31/56—Compounds containing cyclopenta[a]hydrophenanthrene ring systems; Derivatives thereof, e.g. steroids
- A61K31/565—Compounds containing cyclopenta[a]hydrophenanthrene ring systems; Derivatives thereof, e.g. steroids not substituted in position 17 beta by a carbon atom, e.g. estrane, estradiol
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K31/00—Medicinal preparations containing organic active ingredients
- A61K31/56—Compounds containing cyclopenta[a]hydrophenanthrene ring systems; Derivatives thereof, e.g. steroids
- A61K31/565—Compounds containing cyclopenta[a]hydrophenanthrene ring systems; Derivatives thereof, e.g. steroids not substituted in position 17 beta by a carbon atom, e.g. estrane, estradiol
- A61K31/566—Compounds containing cyclopenta[a]hydrophenanthrene ring systems; Derivatives thereof, e.g. steroids not substituted in position 17 beta by a carbon atom, e.g. estrane, estradiol having an oxo group in position 17, e.g. estrone
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K35/00—Medicinal preparations containing materials or reaction products thereof with undetermined constitution
- A61K35/12—Materials from mammals; Compositions comprising non-specified tissues or cells; Compositions comprising non-embryonic stem cells; Genetically modified cells
- A61K35/22—Urine; Urinary tract, e.g. kidney or bladder; Intraglomerular mesangial cells; Renal mesenchymal cells; Adrenal gland
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07J—STEROIDS
- C07J31/00—Normal steroids containing one or more sulfur atoms not belonging to a hetero ring
- C07J31/006—Normal steroids containing one or more sulfur atoms not belonging to a hetero ring not covered by C07J31/003
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Pharmacology & Pharmacy (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Cell Biology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Urology & Nephrology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Biotechnology (AREA)
- Developmental Biology & Embryology (AREA)
- Immunology (AREA)
- Virology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Steroid Compounds (AREA)
Description
Das Natriumsalz des Östronsulfats ist ein Hauptbestandteil der wasserlöslichen östrogene, die aus dem
Urin von trächtigen Stuten extrahiert werden können. Natriumöstronsulfat, das in Präparaten aus Extrakten
aus Urin von trächtigen Stuten vorliegt, ist unter normalen Lagerungsbedingungen stabil und behält
seine Wasserlöslichkeit.
Demgegenüber zersetzt sich kristallines, synthetisches Natriumöstronsulfat nach kurzer Zeit unter
Rückgang der Wasserlöslichkeit, was auf die Freisetzung von Nafriumhydrogensulfat und wasserlöslichem
Östron zurückzuführen ist.
Aus diesem Grunde konnte bisher kristallines, synthetisches Natriumöstronsulfat nicht als solches
verwendet werden. Man war ausschließlich auf natürliche Quellen, d. h. auf Extrakte aus Urin von trächtigen
Stuten, angewiesen.
Aus diesem Grunde wurden Versuche angestellt, diese Instabilität durch die Herstellung von Salzen mit
organischen Basen zu überwinden. Jedoch vergeblich, so daß bis jetzt aber noch keine Methoden für die
Verwendung von kristallinem Natriumöstronsulfat zur Verfügung standen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, die Zersetzung von synthetischem Natriumöstronsulfat zu
verhindern.
Der Gegenstand der Erfindung ist im Patentanspruch definiert. Er lautet:
Verwendung eines wasser- und alkohollöslichen Extraktes aus Urin von trächtigen Stuten mit einem
Gehalt an natürlichen, konjugierten östrogenen zur Stabilisierung von synthetischem Natriumöstronsulfat
in Arzneimitteln.
Mittel mit einem Gehalt an natürlichen konjugierten östrogenen, die aus Stutenharn gewonnen werden, sind
bekannt; vgl. 1. B. HeI wig, Moderne Arzneimittel, Stuttgart 1967, S. 1124. Überraschenderweise wurde
festgestellt, daß ein Extrakt von konjugierten Östrogenen, die aus dem Urin von trächtigen Stuten stammen,
die erforderlichen Faktoren aufweist, um nicht nur die Menge des natürlich vorkommenden Östronsulfats,
sondern auch eine viel größere Menge von normalerweise instabilem, synthetischem Natriumöstronsulfat zu
stabilisieren.
Zur Herstellung der erfindungsgemäß verwendeten wasser- und alkohollöslichen Extrakte aus Urin von
trächtigen Suiten sind eine Reihe von Verfahren bekannt, die in zwei Hauptgruppen eingeteilt werden
können. Bei der einen Gruppe wird der Urin von trächtigen Stuten mit einem polaren Lösungsmittel,
insbesondere n-Butanol, extrahiert und der erhaltene Extrakt verschiedenen Reinigungsstufen unterworfen,
die den östrogengehalt erhöhen können. Die andere Gruppe von Verfahren beruht auf der Adsorption der
östrogene an einem Adsorbens-, wie Kohlenstoff, und der nachfolgenden Elution und Reinigung. Im erfindungsgemäß
verwendeten Extrakt sind die natürlicher konjugierten östrogene in einer Menge von etwa 1 bis
etwa 30 Prozent, vorzugsweise 1 bis 20 Prozent insbesondere 5 bis 12 Prozent und speziell 8 bzw. IC
Prozent enthalten. Das synthetische Natriumöstronsulfat macht etwa 10 bis etwa 90 Prozent, vorzugsweise 4C
bis 75 Prozent und insbesondere 65 bzw. 60 Prozent dei gesamten östrogene in der Mischung aus. Neben der
genannten Bestandteilen können auch zusätzliche Wirkstoffe, z. B. andere Hormonprodukte, Antibiotika
Beruhigungsmittel und Muskelentspannungsmittel, wie auch pharmakologisch verträgliche Träger, wieTricalciumphosphat,
Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat Kieselkurprodukte, Silicagel, gepulverte Cellusole, Lactose,
Stärke und Natriumhydrogencarbonat enthalter sein.
Zur Bestimmung des östrogengehalts von Natriumöstronsulfat
können verschiedene bekannte Methoden zur Messung der Konzentration von konjugierten
östrogenen herangezogen werden. Ein bekanntes kolorimetrisches Verfahren besteht beispielsweise darin,
daß die Absorption einer Probe unbekannter Zusammensetzung mit einer Lösung von U. S. P
Standard-Östron in Petroläther im Bereich von 400 bis 700 Γημ verglichen wird. Die gesamten Östrogene
ausgedrückt als Natriumöstronsulfat in mg/g ergeben sich aus dem folgenden Ausdruck:
138
In diesem Ausdruck bedeuten: Λ«=Grundabsorption
der Probelösung; S\ = Grundabsorption der Standardlösung; Ci = mg östron in einem aliquoten Teil der
Standardlösung; W= g Probe; und d=Natriumequilinsulfat in mg/kg, kolorimetrisch getrennt bestimmt im
Vergleich mit U. S. P.-Standard-Equilin nach der Behandlung mit Fe-Kober-Reagens. Diese Methode wird
nachstehend als AOAC-Analyse bezeichnet.
Die nun folgenden Erläuterungen zeigen die an sich
Die nun folgenden Erläuterungen zeigen die an sich
4-> bekannte Herstellung der wasser- und alkohollöslichen
Extrakte aus Urin von trächtigen Stuten:
a) Fließschema
Extrakt aus Urin von trächtigen Stuten
22 707 Liter Urin von trächtigen Stuten
Extraktion mit n-Butanol
!3 313 Liter n-Butanol Extrakt
waschen mit 102,5 kg NaOH (2,On-Lo-
sung) und mit 80,1 kg NaHCO3 (gesättigte
Lösung)
13 313 Liter gewaschener n-Butanol-Extrakt
13 313 Liter gewaschener n-Butanol-Extrakt
eindampfen unter vermindertem Druck
(500C) und langsamer Ersatz des entfernten
n-Butanols durch Wasser. Auffüllen mil Wasser auf 1200 Liter.
1 200 Liter wäßriger Extrakt
1 200 Liter wäßriger Extrakt
waschen mit 120 Liter Äthylendichlorid
einstellen des pH-Werts mil 9,1 Liter Chlorwasserstoffsäure auf 4,5, dreimaliges
Waschen mit Äthylendichlorid (120 Liter: 60 Liter; 60 Liter) und Alkalischmachen
mit 25,3 kg NaHCO1.
1 200 Liter gereinigter wäßriger Extrakt
I dreimalige Extraktion mit n-Butanol (208
I Liter; 400 Liter; 400 Liter)
1 008 Liter Butanolextrakt
eindampfen unter vermindertem Druck
500C)
konzentrierter Extrakt (34,95 kg); 8 Prozent Östrogen
konzentrierter Extrakt (34,95 kg); 8 Prozent Östrogen
lösen in Methanol und filtrieren
108 Liter einer methanolischen Lösung des konzentrierten Extrakts (102,5 kg.
Analyse: 2049 g (östron) bzw. 2827 g (Natriumöstronsulfat).
Analyse: 2049 g (östron) bzw. 2827 g (Natriumöstronsulfat).
22 707 Liter Urin von trächtigen Stuten wurden mit n-Butanol extrahiert. Der Extrakt mit einem Volumen
von 13 313 Liter wurde mit 102,5 kg NaOH (2 η Lösung) und 80,1 kg NaHCOj (gesättigte Lösung) gewaschen.
Der n-Butanol-Extrakt wurde unter vermindertem Druck be* 50°C eingedampft, wobei Wasser langsam
zugegeben wurde, um das Butanol zu ersetzen und seine Entfernung zu ermöglichen. Das wäßrige Konzentrat
wurde bis auf 1200 Liter verdünnt und mit 120 Liter Äthylendichlorid gewaschen. Nach einer sorgfältigen
Einstellung des pH-Werts mittels konzentrierter HCI auf 4,51 wurde das wäßrige Konzentrat mit 120,60 und 60
Liter Äthylendichlorid gewaschen. Der pH-Wert wurde durch Zugabe von 25,3 kg NaHCO3 auf über 7,5
eingestellt und das wäßrige Konzentrat dreimal mit n-Butanol (Gesamtvolumen 1008 Liter) extrahiert. Der
Butanolextrakt wurde im Vakuum eingedampft und ergab 34,95 kg eines konzentrierten Extrakts, der in
Methanol gelöst und filtriert wurde. Man erhielt eine methanolische Lösung des Extrakts, in welchem die
natürlichen, konjugierten Östrogene etwa 8 Prozent des Extrakts ausmachten.
Methanolische Lösung
des Extraktes
von natürlichen
konjugierten Östrogenen:
konzentrierter Extrakt:
konjugierte östrogene:
des Extraktes
von natürlichen
konjugierten Östrogenen:
konzentrierter Extrakt:
konjugierte östrogene:
102,5 kg
34,95 kg
2,82 kg
d) hergestellt worden war und 37,966 mg/ml (9,7 Prozent) natürliche, konjugierte östrogene enthielt, und
48,7 Liter einer methanolischen Lösung von synthetischem Natriumöstronsulfai mit einem Gehalt von
39,5 mg/ml (66 Prozent der gesamten östrogene) vermischt. Das Präparat wurde unter vermindertem
Druck bei 400C getrocknet, um das Lösungsmittel zu entfernen und ein frei fließendes Pulver herzustellen.
Stabilitätsuntersuchungen, die während eines Zeitraums von 30 Monaten bei Raumtemperatur durchgeführt
wurden, zeigten keine Änderung des Östronsulfat-Gehalts (AOAC-Analyse) dieses Präparats.
Stabilitätsversuch a)
e) Eine Methanollösung von 1,887 g eines Extrakts, der aus dem Urin von trächtigen Stuten hergestellt
worden war, wurde mit einer Methanollösung gemischt, die 0,663 g synthetisches Natriumöstronsulfat enthielt.
Das Methanol wurde unter vermindertem Druck bei 40 bis 500C entfernt, um ein braunes, frei fließendes,
hygroskopisches Pulver zu erhalten.
Die Stabilität des synthetischen Natriumöstronsulfats in dem Pulver wird in der nachstehenden Tabelle mit der
Stabilität einer Kontrollprobe von kristallinem Natriumöstronsulfat verglichen, wobei die in dem Pulver
vorhandenen, natürlichen östrogene bei der Analyse berücksichtigt nind.
b) 28 350 Liter Urin von trächtigen Stuten wurden nach praktisch derselben Arbeitsweise, wie sie in a)
beschrieben wurde, aufgearbeitet. Die Analyse der erhaltenen 43,5 kg Extrakt ergab 3,385 kg (7,8 Prozent)
natürliche konjugierte Östrogene, ausgedrückt als Natriumöstronsulfat und berechnet nach der AOAC-Analyse.
c) 128 700 Liter Urin von trächtigen Stuten wurden
gemäß a) und b) aufgearbeitet. Die natürlichen konjugierten östrogene machten 7 Prozent des
Extrakts aus (AOAC-Analyse).
d) 92 400 Liter Urin von trächtigen Stuten wurden gemäß a) und b) aufgearbeitet. Die natürlichen
konjugierten östrogene machten 7,6 Prozent des Extrakts aus.
Probe | Lagerungs | Prozentualer |
bedingungen | Anteil des | |
verbliebenen | ||
konjugierten | ||
Ostrogens | ||
Kristallines Na- | 70 Tage bei | 80 |
triumöstronsulfat, | Raumtemperatur | |
das zur Pulverhcr- | ||
slellung verwendet | ||
wird | ||
desgl. | 2 Wochen bei | 42 |
45 C | ||
Pulver | 1 Monat bei | 100 |
Raumtemperatur | ||
Pulver | 2 Monate bei | 100,6 |
Raumtemperatur | ||
Pulver | 3 Monate bei | 94,4 |
Raumtemperatur | ||
Pulver | 4 Monate bei | 103,0*) |
Raumtemperatur | ||
Pulver | 4 Monate bei | 99.0 |
Raumtemperatur | ||
plus I Monat bei | ||
45 C |
Herstellungsbeispiel
Eine insgesamt 108,72 kg Pulver enthaltende Arzneimittelcharge
wurde hergestellt. Dazu wurden 95,75 kg Tricalciumphosphat mit 26,594 Liter einer methanolischen
Lösung von 10,3 kg Extrakt aus Urin von trächtigen Stuten, die nach den Methoden gemäß a) bis
*) Die Probe wurde vor der Analyse im Vakuum wiedergelrockncl.
Stabilitätsversuch b)
Zusätzliche Pulverchargen, die wie im obigen Beispiel hergestellt wurden, wurden auf Stabilität geprüft. Die
Ergebnisse sind nachstehend zusammengestellt.
\nalysc bestimmter Durch Analyse beigehalt
an konju-Östron aus Urin
:hligcn Stuten
:hligcn Stuten
stimmler Anfangsgeiialt
an konjugiertem Östron aus synlhetis;hem Natriumosironsulfat
mg/g
16,34 17,33 17,75 16,75 Anlangsgcsamt- l.uger/eil in
gehalt an konjugiertem Östron
Monaten bei Kaumlemperatur
IJuruh Analyse ge-
i <ii_s Am-
lundener (iehall um konjugieriem Östron gehalle
23,OÜ | 29 | 23,10 | 100,4 |
22,19 | 27 | 22,00 | 99,1 |
24,47 | 24 | 24,60 | 100,5 |
23,05 | 23 | 23,00 | 99,7 |
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung eines wasser- und alkoholiöslichen Extraktes aus Urin voi. trächtigen Stuten mit einem Gehalt an natürlichen, konjugierten östrogenen zur Stabilisierung von synthetischem Natriumöstronsulfat in Arzneimitteln.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US77166868A | 1968-10-29 | 1968-10-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1960500A1 DE1960500A1 (de) | 1971-06-09 |
DE1960500B2 true DE1960500B2 (de) | 1978-01-05 |
DE1960500C3 DE1960500C3 (de) | 1978-09-14 |
Family
ID=25092579
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691960500 Granted DE1960500B2 (de) | 1968-10-29 | 1969-12-02 | Verwendung eines extraktes aus urin von traechtigen stuten zur stabilisierung von synthetischem natriumoestronsulfat |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3644618A (de) |
BE (1) | BE742506A (de) |
DE (1) | DE1960500B2 (de) |
FR (1) | FR2073252B1 (de) |
GB (1) | GB1243308A (de) |
NL (1) | NL6917875A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4154820A (en) * | 1976-02-23 | 1979-05-15 | Akzona Incorporated | Compositions containing alkali metal sulfate salts of conjugated estrogens and antioxidants as stabilizers |
US5210081A (en) * | 1992-02-26 | 1993-05-11 | American Home Products Corporation | Alkali metal 8,9-dehydroestrone sulfate esters |
US6305312B1 (en) | 1999-06-09 | 2001-10-23 | Bent Manufacturing Company | Stackable vertical panel traffic channelizing device |
US6536369B1 (en) | 2000-08-18 | 2003-03-25 | Bent Manufacturing Company | Handle for traffic delineator |
-
1968
- 1968-10-29 US US771668A patent/US3644618A/en not_active Expired - Lifetime
-
1969
- 1969-11-27 NL NL6917875A patent/NL6917875A/xx not_active Application Discontinuation
- 1969-12-02 DE DE19691960500 patent/DE1960500B2/de active Granted
- 1969-12-02 GB GB58823/69A patent/GB1243308A/en not_active Expired
- 1969-12-02 BE BE742506D patent/BE742506A/xx unknown
- 1969-12-03 FR FR6941679A patent/FR2073252B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1960500A1 (de) | 1971-06-09 |
FR2073252A1 (de) | 1971-10-01 |
BE742506A (de) | 1970-06-02 |
US3644618A (en) | 1972-02-22 |
GB1243308A (en) | 1971-08-18 |
DE1960500C3 (de) | 1978-09-14 |
NL6917875A (de) | 1971-06-01 |
FR2073252B1 (de) | 1974-03-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2649925A1 (de) | Neue imidazolidine, verfahren zu deren herstellung und diese enthaltende pharmazeutische zusammensetzungen | |
DE3022281C2 (de) | Von Alkaloiden befreiter wäßriger Extrakt aus Aconitwurzeln und diesen Extrakt als Wirkstoff enthaltende pharmazeutische Zusammensetzung | |
EP0012115A1 (de) | Pharmazeutische Präparate zur topischen Behandlung von Virusinfektionen | |
DE3430799A1 (de) | Verfahren zur behandlung von osteoporose | |
DE1960500B2 (de) | Verwendung eines extraktes aus urin von traechtigen stuten zur stabilisierung von synthetischem natriumoestronsulfat | |
DE4026600A1 (de) | Mittel zur tsh-suppression und behandlung von struma | |
DE1198484B (de) | Verfahren zur Darstellung von reinem Proscillaridin | |
DE3216870A1 (de) | Pharmazeutische zubereitungen mit zytostatischer wirkung | |
AT398372B (de) | Verfahren zur prophylaxe der hypokalzämischen gebärlähmung und der atypischen gebärparese des rindes | |
DE723698C (de) | Verfahren zur Gewinnung von wasser- und lipoidloeslichen Wirkstoffen aus tierischen oder pflanzlichen Organen | |
DE60004007T2 (de) | Ein Verfahren zur Isolierung 2-Deoxyecdysteron aus Zoanthus sp und ihre Verwendung zur Herstellung eines Medikaments zur Geburtseinleitung oder zum Schwangerschaftsabbruch | |
DE820788C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Hefe-Leberpraeparates | |
DE2905669C2 (de) | ||
DE2413802A1 (de) | Gemischte salze von sulfoglykopeptiden mit metallbasen und organischen basen und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2546063C2 (de) | Verwendung von Natriumacetat als Stabilisator für Alkalisulfate natürlich konjugierter Östrogene | |
DE566783C (de) | Verfahren zur Darstellung von Thelykininen | |
AT200257B (de) | ||
DE1468554C (de) | 20 beta tert Amino 3 alpha hydroxy (bzw acyloxy) 5 beta pregnane bzw de ren Salze sowie Verfahren zu ihrer Her stellung | |
DE951757C (de) | Verfahren zum Stabilisieren von Mutterkornalkaloiden | |
Bourquin | STUDIES ON DIABETES INSIPIDUS: III. The Diuretic Substance, Further Observation | |
AT230017B (de) | Verfahren zur Herstellung neuer, antibiotisch wirksamer Verbindungen | |
DE1915023C3 (de) | (2,4-Dlmethoxyphenyl)-3-Crotonsäure enthaltende Hellmittel für Gallen· und Lebererkrankungen | |
DE723530C (de) | Verfahren zur Anreicherung gonadotroper Wirkstoffe | |
DE1468554B1 (de) | 20beta-tert.-Amino-3alpha-hydroxy-(bzw.-acyloxy)-5beta-pregnane bzw. deren Salze sowie Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE715802C (de) | Verfahren zur Gewinnung wirksamer und haltbarer gereinigter Extrakte aus Hypophysenvorderlappen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |