DE1960407B2 - Schaltungsanordnung zur Feststellung der Frequenz jeweils eines aus mehreren möglichen jeweils anliegenden Signals - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Feststellung der Frequenz jeweils eines aus mehreren möglichen jeweils anliegenden SignalsInfo
- Publication number
- DE1960407B2 DE1960407B2 DE1960407A DE1960407A DE1960407B2 DE 1960407 B2 DE1960407 B2 DE 1960407B2 DE 1960407 A DE1960407 A DE 1960407A DE 1960407 A DE1960407 A DE 1960407A DE 1960407 B2 DE1960407 B2 DE 1960407B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frequency
- counter
- frequencies
- circuit arrangement
- dialing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q1/00—Details of selecting apparatus or arrangements
- H04Q1/18—Electrical details
- H04Q1/30—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
- H04Q1/44—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
- H04Q1/444—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
- H04Q1/45—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling
- H04Q1/457—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling with conversion of multifrequency signals into digital signals
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/42—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
Description
sie als gültige Frequenz zugelassen.
Die folgende Tabelle zeigt acht typische festzustellende Wählzeichenfrequenzen sowie die Grenzfrequenzen
einer 5% igen Erkennungsbandbreite (Randspalten= Grenzfrequenz, mittlere Spalte = WähJzeichenfrequcnz).
Untere Gruppe
680 697 714
751 770 789
831 852 873
917 941 965
Obere Gruppe
1179 1209 1239
1303 1336 1369
1440 1477 1514
1592 1633 1674
1179 1209 1239
1303 1336 1369
1440 1477 1514
1592 1633 1674
Bei der unteren Frequenzgruppe tritt die längste Periode bei der niedrigsten interessierenden Frequenz,
nämlich bei der Grenzfrequenz 680 Hz, auf. Eine volle Periodenlänge beträgt bei dieser Frequenz 1471
Mikrosekunden (μεεϋ). Die obere Grenzfrequenz
714 Hz dieser Wählzeichenfrequenz von 697 Hz hat eine Periodenlänge von 1400 μ8εα Wenn somit das
Auftreten eines Null-Durchgangs einen Zeitmesser in Tätigkeit setzt, und ein nachfolgender Null-Durchgang
den Zeitmesser stillsetzt, kann man sagen, daß eine gültige Wählzeichenfrequenz empfangen wird, wenn
der Zeitmesser zu einer Zeit zwischen 1400 und 1471 μβεο angehalten wird.
Wenn der Zeitmesser zwischen der Zeit von 1036 und 1091 \nsec angehalten wird, kann man schließen, daß
eine Wählzeichenfrequenz zwischen 917 und 965 Hz, dem oberen Erkennungsfrequenzband in der unteren
Gruppe, empfangen wird. Offensichtlich kann ein einziger Zeitmesser verwendet werden, um alle vier
Frequenzen der einen Gruppe zu messen, da bei einem gültigen Ziffernsignal nur eine Wählzeichenfrequenz
jeder Gruppe zu einer gegebenen Zeit vorhanden ist. Wenn aus der einen Gruppe zwei Wählzeichenfrequenzen
benutzt würden oder auftreten oder wenn eine starke Störfrequenz die gültige Wählzeichenfrequenz
begleitet, sind die Null-Durchgangsintervalle weder konstant noch von zulässiger Dauer, und die Auswertung
als gültige Frequenz wird gesperrt. Die folgende Tabelle zeigt die Periodenlänge, die den Grenzfrequenzen
der unteren Gruppe entsprechen.
Wühlzeichenfrequenz, Hz
Zulässige Periodenlänge,
1400 1471
1267 1332
1145 1203
1036 1091
Impulsfrequenz der Taktimpulsquelle 10 ist somit
= 174,OkHz.
Zur Messung der Periodenlänge wird ein mehrstufiger Binärzähler 22 verwendet, dem eine Impulsfrequenz
aus einer Taktimpulsquelle 10 zugeführt wird. Die Genauigkeit der Messung im Hinblick auf die zulässige
Periodenlänge wird von der Impulsfrequenz bestimmt, d. h., die »Feinheit« der gewünschten Messung bestimmt
die Anzahl der Unteilungen des Zeitmaßstabes. Für den beabsichtigten Zweck wird eine angemessene Genauigkeit
erreicht, wenn der Zeitmaßstab 256 Unterteilungen (28) aufweist. Eine volle Zählung von 256 entspricht der
längsten zu messenden Periode, d.h. 1471 μβεε. Die
Die Unterteilung beträgt 5,746 μβεο, die somit als
Zeitmeßeinheit anzusehen ist
Die folgend8 Tabelle gibt die Anzahl der Zeitm8ßein-ο
heiten für die zulässigen Period8nlängen an.
Wählzeichenfrequenz, Hz
Anzahl der Zeitmeßeinheiten in den zulässigen Frequenzbändern
244 | 256 |
220 | 232 |
199 | 209 |
180 | 190 |
697
770
852
941
770
852
941
Diese Tabelle zeigt vier B8reiche oder »Bänder« mit zulässiger Anzahl der Zeitm8ßeinheiten, und diese
Bänder entsprechen den Erkennungsbandbreiten für die vier Wählzeich8nfrequenzen der unteren Gruppe.
Da die gleichen geometrischen Beziehungen zwischen den Frequenzen der oberen und der unteren
Gruppe best8h8n, ist die zulässige Anzahl der Zeitmeßeinheiten für beide Gruppen identisch, wenn die
Impulsfrequenz der Taktimpulsquelle passend gewählt wird, nämlich zu 301,8 kHz.
Die beim Teilnehmer erzeugten Wählzeichenfrequenzen werden im Amt empfangen, die beiden
Gruppen werden mit Hilfe von (nicht dargestellten) Bandpaßfiltern getrennt und zu je einer Wählzeichenεrk8nnungsschaltung
geliefert, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist.
Eine ankommende Wählzeichenfrequenz von im allgem8in8n sinusförmiger Gestalt liegt an είηεηι
Begrenzer-Verstärker 11 an und wird in annähernde Rechteckform gebracht. Die Null-Durchgänge werden
durch εϊηε ÄC-Schaltung 12 in Form von Spannungsspitzen
markiert. Die positiven oder negativen Spannungsspitzen — die Wahl bleibt dem Entwerfen der
Schaltung überlassen — gelangen als Schaltsignale zu einer Steuerschaltung oder -einrichtung 13, welche die
Taktimpulse der Taktimpulsquelle 10 zu Synchronisierzwecken benutzt. Wie vorher angegeben wurde, ist die
Impulsfrequenz hoch im Vergleich zu den Wählzeichenfrequenzen. Eine Spannungsspitze der /?C-Schaltung 12
schaltet die Steuereinrichtung 13 ein, so daß kurzzeitig danach der erste Taktimpuls der Taktimpulsquelle 10
durchgelassen wird. Der danach kommende Taktimpuls sperrt die Steuereinrichtung 13, bis sie durch eine an den
Eingang angelegte positive Spannungsspitze wiederum eingeschaltet wird. Die von der Steuereinrichtung 13
durchgelassenen Impulse (als Leseimpulse bezeichnet) sind somit synchron zu den Impulsen der Taktimpulsequelle
10. Wie dem Fachmann bekannt, kann die durch die Steuereinrichtung 13 erzielte Impulssynchronisierung
auf mehreren, verhältnismäßig einfachen Wegen erhal'en werden.
Die Leseimpulse der Steuereinrichtung 13 werden zur Ablesung der Zustände von vier Vorspeichereinrichtungen
14 bis 17 verwendet, deren Ausgänge über UND-Verknüpfungsglieder 18,19 mit einer Anzeigeeinrichtung
in Verbindung stehen, die von Halteschaltun-
gen 24 bis 27 gebildet werden. Die Vorspeichereinrichtungen und Halteschaltungen können typischerweise
aus bekannten Flip-Flop-Schaltungen bestehen. Die Ablesung erfolgt durch Ansteuern der UND-Verknüpfungsglieder
18, 19. Als Ausgangszustand kann ange- ■-> nommen werden, daß die Vorspeichereinnchtungen 14
bis 17 leer sind, so daß sämtliche Halteschaltungen 24 bis 27 durch die Ablese-Operation in den Zustand »0«
eingestellt werden.
Die Leseimpulse der Steuereinrichtung 13 werden um ι ο einen Taktimpuls in einer Verzögerungsschaltung 21
verzögert und dann verwendet, um alle Stufen des achtstufigen Binärzählers 22 und alle Vorspeichereinrichtungen
14 bis 17 frei zu machen. Die Vorspeichereinrichtungen 14 bis 17 werden in den Zustand »0« ij
eingestellt, indem die Lösch-Impulse an die Rückstellklemmen
R\ der Vorspeichereinrichtungen angelegt werden. Die Verzögerungsschaltung 21 stellt sicher, daß
die Information in den Vorspeichereinnchtungen vor deren Rückstellung abgelesen wird.
Der Binärzähler 22 wird durch einen Lösch-Impuls in
seinen Nullzustand zurückgestellt, danach wird er weitergeschaltet und zählt in typischer binärer Zählweise
die an seinen Eingang angelegten Taktimpulse. Der Binärzähler 22 besteht aus acht Stufen, er zählt somit bis 2Ί
255, geht auf 0 zurück und beginnt wieder, wenn er nicht zurückgestellt oder gesperrt wird.
Für jedes Wählzeichen ist eine Erkennungsschaltung vorgesehen, die jeweils aus zwei Decodierern (»179«
und »189«, »198« und »208« usw.) und dem Vorspeicher 14 bis 17 besteht, wobei die Kennziffer der Anzahl der
Zeitmeßeinheit minus 1 entspricht, die den Grenzfrequenzen der Erkennungsbandbreite entsprechen. Die
Decodierer sind als UND-Gatter mit acht Eingängen ausgebildet. Die angeschriebene Ziffer an jedem
Eingang gibt an, mit welcher Zählerstufe eine Verbindung besteht, wobei der Querstrich über der
Ziffer angibt, daß die Verbindung mit dem zweiten Ausgang der Zählerstufe existiert. Die beiden Ausgänge
jeder Zählerstufe sind in bekannter Weise komplementat erregt. Zum Beispiel besteht der Ausgang der ersten
Stufe des Zählers aus einem Leiter Eins (1) und einem Leiter nicht-Eins (T). Wenn diese Stufe in ihren Zustand
»1« eingestellt ist, wird der Ausgangsleiter (1) erregt, während bei Einstellen der Stufe in den Zustand »0« der 4
Ausgangsleiter (T) erregt wird. Wegen der Verzögerung um einen Taktimpuls zwischen den Lese- und
Lösch-Impulsen ist der Zählstand des Zählers 22 stets
um Eins kleiner als die Gesamtanzahl der Taktimpulse, die in eine Periode des Wählzeichens hineinpassen, d. h. w
zwischen die Null-Durchgänge mit positiven Vorzeichen, wie durch die /?C-Schaltung 12 markiert.
Hierdurch wird die offensichtliche Zählungsdiskrepanz (von einem Taktimpuls) zwischen der Anzahl der
Zeitmeßeinheiten der letzten Tabelle und den Kennzif- M
fern der Decodierer verständlich.
Wenn mae ein gültiges Wählzeichen annimmt, wird
der Zähler 22 auf 0 zurückgestellt und beginnt dann wiederum die Zählung der angelegten Eingangstaktimpulse.
Wenn der Zähler 179 Taktimpulse gezählt hat, mi versetzt der Decodierer »179« den Vorspeicher 14 in
den Zustand »1«. Wenn nachfolgend ein zweiter Impuls von der Steuereinrichtung 13 ausgeht, bevor der Zähler
22 den Zählstand 189 erreicht, wird die »I« des Vorspeichers 14 infolge des leitenden UND-Gliedes 18 μ
in die Halteschaltung 24 eingelesen. Am Ausgangsleiter (1) der Halteschaltung 24 erscheint somit ein Ausgangssignal,
welches anzeigt, daß ein Null-Durchgangsinter
in
r> vall von zugelassener Dauer empfangen wurde, nämlich ein Tonsignal von 941 Hz.
Wenn der Zähler 22 den Zählstand 189 erreicht, bevor
der nächst Null-Durchgang eintritt, dient der Decodierer »189« dazu, den Vorspeicher 14 in seinen Zustand
»0« zurückzustellen. Der Zähler 22 läuft weiter durch die folgenden Frequenzbänder, wobei entsprechende
Arbeitsweise der Erkennungschaltungen stattfindet. Bei Anliegen eines gültigen Wählzeichens wird erreicht, daß
nur einer der Vorspeicher zu der von der Steuereinrichtung 13 bestimmten Ablesezeit in dem Zustand »1« ist.
Die Ausgangsleiter der Decodierer »189«, »208«, »231« und »255« sind unmittelbar mit den Rückstellklemmen
der zugehörigen Vorspeicher 14,15,16 und 17
und außerdem mit den Rückstellklemmen der Halteschaltungen 24, 25, 26 und 27 verbunden. Wenn
demgemäß der Zähler 22 den Zählerstand 189, 208,231
bzw. 255 erreicht, werden die betreffenden Vorspeicher und Halteschaltungen unmittelbar zurückgestellt. Das
Ausgangssignal der erregten Halteschaltung 24, 25, 26 oder 27 beendet, wenn die verantwortliche Eingangsfrequenz
aufhört. Ein einzelnes Eingangs-UND-Glied 29 im Ausgangsleiter des Decodierers »255« dient zu
Trennzwecken.
Wenn der Zähler 22 einen Zählstand von 255 erreicht, bevor der nächste Null-Durchgang eintritt, stellt der
Decodierer »255« den Vorspeicher 17 und die Halteschaltung 27, wie vorher beschrieben, zurück,
ferner verhindert er den Weiterlauf des Zählers 22, indem er die ersten beiden Zählerstufen direkt auf »1«
einstellt und festhält. Auf diese Weise wird der Zähler gegenüber den Taktimpulsen blickiert, d. h., kann diese
erst dann zählen, wenn er erneut gelöscht worden ist. Dieses Verfahren verhindert eine mögliche falsche
Anzeige bei gewissen Frequenzen, die niedriger als die interessierenden Frequenzen sind, z. B. bei gewissen
Subharmonischen.
Es ergibt sich somit, daß die vorliegende Schaltungsanordnung eine bestimmte Ausgangsanzeige aufgrund
des jeweiligen Eingangssignals unmittelbar nach der Feststellung des ersten Intervalls zwischen Null-Durchgänge
erzeugt, wenn die Intervalle zulässiger Dauer sind. Diese Ausgangsanzeige erscheint als Spannung auf
einem und nur auf einem der Ausgangsleiter der Halteschaltungen 24 bis 27. Die Ausgangsanzeige
dauert an, solange das Wählzeichen im Band empfangen wird, wobei die Ausgangsanzeige nicht später als etwa
eine Periode nach dem Aufhören des Wählzeichens beendet wird.
In Fernsprechanlagen mit Tastenwahl wird die Wählziffern-Information durch Kombination zweier
Schaltungen der beschriebenen Art gewonnen, und zwar werden die Ausgangsspannungen der verschiedenen
Halteschaltungen schließlich einem Wählzeichenregister zugeführt, wo sie gesammelt und gespeichert
werden, bis die Wählziffernfolge vollständig ist. Das Register bewirkt dann zusammen mit den anderer
Amtseinrichtungen die Herstellung der gewählten Gesprächsverbindung.
Die Erkennungsschaltungen mit Blockieren des Zählers 22 dienen dazu, die Störsignale zu sperren, die
nicht in den interessierenden Frequenzbändern liegen.
Die Erkennungsbandbreite (d. h. die Frequenzselektivität) kann sehr schmal gemacht werden, wobei die
Genauigkeit von dem Taktgeber bestimmt wird. Die Schärfe der Bandgrenze kann nach Belieben gewähll
werden, und zwar nimmt die Schärfe exponentiell mil weiteren Zählstufen und mit der Taktfrequenz zu. Die
7 8
vorliegende Schaltung besitzt eine hervorragende Die Anwendung in der Fernsprech-Tastenwahl mit
Unterscheidungsmöglichkeit gegenüber Störsignalen, acht Wählzeichenfrequenzen in entsprechenden Erken-
denn Frequenzen mit dem richtigen Intervall zwischen nungsbandbreitengrenzen gemäß erster Tabelle ist nur
den Null-Durchgängen stellen nur eine kleine Gruppe zur Erläuterung angeführt; andere Anwendungen der
von möglichen Frequenzen dar. r> Erfindung sind möglich.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zur Feststellung der Frequenz jeweils eines aus mehreren mögliche,
jeweils anliegenden Signals, insbesondere von Wechselstrom-Wählzeichenfrequenzen für Fernsprech-Tastenwahl,
mit einem vielstufigen Zähler,
mit einer Taktimpulsquelle, deren Impulsfrequenz hoch im Vergleich zu der des Frequenzsignals ist und ι ο die mit dem Zähler verbunden ist,
mit einer die Nulldurchgänge des Meßfrequenzsignals mit jeweils einem Taktimpuls synchronisierenden Steuereinrichtung, die den Zähler durch einen definiert verzögerten, aus Taktimpulsen abgeleiteten Löschimpuls rücksetzt,
mit Decodierschaltungen, die mit dem Zähler verbunden sind und die entsprechend von Taktimpuls-Zählständen jeweils einem Frequenzband zugeordnet sind, wobei die Bandbreite die maximale zulässige Frequenzabweichung des Frequenzsignals darstellt, und
mit einer Taktimpulsquelle, deren Impulsfrequenz hoch im Vergleich zu der des Frequenzsignals ist und ι ο die mit dem Zähler verbunden ist,
mit einer die Nulldurchgänge des Meßfrequenzsignals mit jeweils einem Taktimpuls synchronisierenden Steuereinrichtung, die den Zähler durch einen definiert verzögerten, aus Taktimpulsen abgeleiteten Löschimpuls rücksetzt,
mit Decodierschaltungen, die mit dem Zähler verbunden sind und die entsprechend von Taktimpuls-Zählständen jeweils einem Frequenzband zugeordnet sind, wobei die Bandbreite die maximale zulässige Frequenzabweichung des Frequenzsignals darstellt, und
mit Vorspeichereinrichtungen, welche die DecodiererschalUingen
mit einer Anzeigeeinrichtung zur Anzeige des Anliegens eines Frequenzsignals verbinden und zusammen mit zugehörigen Decodierschaltungen
jeweilige Erkennungsschaltungen bilden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Taktimpulsquelle (10) ein- und denselben Taktimpulsicug unmittelbar an den Zähler (22) und jo die Steuereinrichtung (13) liefert und
daß beim Auftreten eines Nulldurchgangs des Frequenzsignals die Steuereinrichtung (13) durchlässig geschaltet wird und einen Impuls der Taktimpulsquelle (10) hindurchläßt, der als Leseimpuls die J1 Übergabe des Zustands der Vorspeichereinrichtung (14 bis 17) an die Anzeigeeinrichtung (24 bis 27) — mit sofortiger Anzeige für jedes vorgesehene Frequenzband — und als ausreichend für das Auslesen verzögerter Löschimpulse die Löschung des Zählers (22) und der Vorspeichereinrichtung (14 bis 17) bewirkt, wonach die Steuereinrichtung (13) gesperrt wird.
daß die Taktimpulsquelle (10) ein- und denselben Taktimpulsicug unmittelbar an den Zähler (22) und jo die Steuereinrichtung (13) liefert und
daß beim Auftreten eines Nulldurchgangs des Frequenzsignals die Steuereinrichtung (13) durchlässig geschaltet wird und einen Impuls der Taktimpulsquelle (10) hindurchläßt, der als Leseimpuls die J1 Übergabe des Zustands der Vorspeichereinrichtung (14 bis 17) an die Anzeigeeinrichtung (24 bis 27) — mit sofortiger Anzeige für jedes vorgesehene Frequenzband — und als ausreichend für das Auslesen verzögerter Löschimpulse die Löschung des Zählers (22) und der Vorspeichereinrichtung (14 bis 17) bewirkt, wonach die Steuereinrichtung (13) gesperrt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch !,dadurch
gekennzeichnet, daß der von dem Zähler (22) zuletzt angesteuerte Decodierer (255) den Weiterlauf des
Zählers (22) sperrt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung
(13) die Dauer der Anzeige der Anzeigeeinrichtung r>o
(24 bis 27) steuert.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (13) die
Ausgangsanzeige der Anzeigeeinrichtung (24 bis 27) innerhalb einer Frequenzperiode nach Aussetzen
des Frequenzsignals beendet.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Decodierschaltungen (179, 189, 198, 208, 219, 231, 243, 255) aus jeweils einem UND-Glied mit bo
mehreren Eingängen besteht, die jeweils mit bestimmten Ausgängen des Zählers (22) verbunden
sind und die Ausgänge von jeweils zwei Decodierern auf einem Vorspeicher (14,15,16,17) geschaltet sind
und so die Erkennungsschaltung für das betreffende fa5 Frequenzband bilden.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Feststellung der Frequenz jeweils eines aus
mehreren möglichen jeweils anliegenden Signals, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Schaltungsanordnung dieser Art (FR-PS 15 11133) werden die Taktimpulsquelle mi*
zwei Impulszügen, zwei Sätze von Decodierern in den Erkennungsschaltungen für Rücksetzen der Vorspeicher
sowie Integratoren benötigt, um die Anzeigeschaltungen zu betreiben. Dies macht komplizierte Phasenschaltungen
notwendig, ferner muß die zu messende Frequenz wegen der Integratoren während einer
gewissen längeren Dauer anliegen, was für manche Anwendungen, beispielsweise als Signalelement von
Wählzeichen in der Fernsprechtechnik, unerwünscht ist, schließlich ist die Schaltung raumaufwendig und nicht
vollständig in integrierter Technik realisierbar.
Bei einem weiteren bekannten Frequenzmesser (DE-PS 12 72 446) soll die Frequenz von einem oder
mehreren Stromgeneratoren, d.h. also eine Sollfrequenz, überwacht werden. Unterschiedliche Frequenzen
in verschiedenen, zulässigen Frequenzbändern sollen nicht festgestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs angegebenen Art so
auszubilden, daß eine genaue und rasche Erkennung von gültigen Frequenzen in den vorgesehenen Frequenzbändern
erzielt wird und daß die Herstellung kostengünstig und raumsparend möglich ist.
Die gestellte Aufgabe wird bei der oberbegrifflichen Schaltungsanordnung aufgrund der zusätzlichen Maßnahmen
des Kennzeichens des Hauptanspruches gelöst
Der erste Null-Durchgang des Frequenzsignals löst also eine Zeitmessung bis zum Zweiten Null-Durchgang
aus, und wenn die Zeitdauer in einen Zulässigkeitsbereich (von mehreren Zulässigkeitsbereichen) fällt, ist das
Frequenzsignal »gültig«. Der zweite Null-Durchgang wird aber auch zur Auslösung einer erneuten Zählung
verwendet, d.h., die nachfolgenden Impulse des Taktimpulszugs werden als Zählimpulse in dem Zähler
so lange gezählt, bis der dritte Null-Durchgang des Frequenzsignals zu einem erneuten Zählzyklus führt,
usw.
Die Unteransprüche beziehen sich auf Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung beschrieben, die eine Blockschaltung
einer Wählzeichenerkennungsschaltung für mehrere Frequenzen zeigt.
In Fernsprechanlagen mit Tastenwahl ist die Wählzifferninformation
in Form von zwei Frequenzen im Sprachfrequenzbereich codiert, die jeweils aus einer
bestimmten Frequenzgruppe ausgewählt sind und die gleichzeitig zum Fernsprechamt übertragen werden.
Die Gesamtanzahl der Wählzeichenfrequenzen beträgt acht, geteilt in zwei Vierergruppen (d. h., eine untere
Frequenzgruppe und eine obere Frequenzgruppe), wobei ein gültiges Ziffernsignal aus je einer Frequenz
jeder Vierergruppe besteht, also zwei gültige Frequenzen umfaßt.
Infolge von Herstellabweichungen, Temperatureffekten usw. weichen die erzeugten Wählzeichenfrequenzen
von Fernsprecher zu Fernsprecher etwas voneinander ab. Um dies zu berücksichtigen und trotzdem eine
hinreichende Unterscheidung gegenüber Störfrequenzen aufrechtzuerhalten, wurde eine 5%ige Erkennungsbandbreite festgelegt. Wenn eine empfangene Wählzeichenfrequenz
in diese begrenzte Bandbreite fällt, wird
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US78146168A | 1968-12-05 | 1968-12-05 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1960407A1 DE1960407A1 (de) | 1970-07-23 |
DE1960407B2 true DE1960407B2 (de) | 1978-08-17 |
DE1960407C3 DE1960407C3 (de) | 1979-04-05 |
Family
ID=25122819
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1960407A Expired DE1960407C3 (de) | 1968-12-05 | 1969-12-02 | Schaltungsanordnung zur Feststellung der Frequenz jeweils eines aus mehreren möglichen jeweils anliegenden Signalen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3537001A (de) |
BE (1) | BE742628A (de) |
DE (1) | DE1960407C3 (de) |
FR (1) | FR2025426A1 (de) |
GB (1) | GB1221890A (de) |
NL (1) | NL167074C (de) |
SE (1) | SE345056B (de) |
Families Citing this family (34)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3784758A (en) * | 1969-10-20 | 1974-01-08 | Tel Tone Corp | Pulse ratio detector |
US3760269A (en) * | 1972-07-31 | 1973-09-18 | Gte Automatic Electric Lab Inc | Multi-frequency tone detector |
AT330252B (de) * | 1972-09-28 | 1976-06-25 | Siemens Ag | Sprachgeschutzer frequenzselektiver zeichenempfanger fur fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen |
DE2341224C3 (de) * | 1973-08-16 | 1982-01-07 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Verfahren zur Frequenzerkennung in selektiven Zeichenempfängern für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
FR2241175B2 (de) * | 1973-08-16 | 1978-03-24 | Int Standard Electric Corp | |
DE2341225B2 (de) * | 1973-08-16 | 1976-10-28 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Selektiver zeichenempfaenger fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen |
US3845399A (en) * | 1973-08-30 | 1974-10-29 | Sperry Rand Corp | Digital detector of an analog signal |
US3959603A (en) * | 1974-10-29 | 1976-05-25 | Tone Technology Corporation | Dual tone multiple frequency receiver/decoder |
US3962645A (en) * | 1974-11-06 | 1976-06-08 | General Electric Company | Tone frequency detecting circuit |
US3979562A (en) * | 1974-11-29 | 1976-09-07 | Rice Dale E | Decoder |
US4016370A (en) * | 1975-03-19 | 1977-04-05 | Chestel, Inc. | Digital tone decoder |
US3993875A (en) * | 1975-05-23 | 1976-11-23 | Houston Natural Gas Corporation | Tone receiver |
US4055730A (en) * | 1975-05-29 | 1977-10-25 | Comex Systems, Inc. | Circuit for detecting dial pulses |
US4009353A (en) * | 1975-06-23 | 1977-02-22 | International Business Machines Corporation | Analog signal detection |
US4002989A (en) * | 1975-07-29 | 1977-01-11 | Sperry Rand Corporation | Programmable low pass digital filter of analog signal |
US4002988A (en) * | 1975-07-29 | 1977-01-11 | Sperry Rand Corporation | Programmable high pass digital filter of analog signal |
US4004236A (en) * | 1975-07-29 | 1977-01-18 | Sperry Rand Corporation | Programmable bandpass digital filter of analog signal |
US4044206A (en) * | 1975-11-25 | 1977-08-23 | Melco | Digital decoder for multiple frequency telephone signalling |
US4061885A (en) * | 1975-12-17 | 1977-12-06 | Motorola, Inc. | Digital tone decoder |
US4016371A (en) * | 1976-01-26 | 1977-04-05 | Rockwell International Corporation | Frequency tone detection |
US4028501A (en) * | 1976-03-04 | 1977-06-07 | Northern Electric Company Limited | Method and apparatus for translating multiple frequency signalling |
US4045620A (en) * | 1976-05-10 | 1977-08-30 | Conrac Corporation | Digital tone detector |
US4042787A (en) * | 1976-05-17 | 1977-08-16 | Stromberg-Carlson Corporation | Output processing and output coupling circuit for a digital tone receiver |
GB1520589A (en) * | 1976-06-17 | 1978-08-09 | Gen Instr Microelect | Multi-frequency receiver circuits |
US4090133A (en) * | 1977-01-06 | 1978-05-16 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Digital time interval sensor using a free running counter and a cycle counter with only the latter being reset at each event |
DE2712847C3 (de) * | 1977-03-23 | 1979-12-06 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Sprachgeschützter frequenzselektiver Zeichenempfänger |
JPS53149076A (en) * | 1977-06-01 | 1978-12-26 | Sony Corp | Digital frequency detecting circuit |
US4386239A (en) * | 1980-06-17 | 1983-05-31 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Multifrequency tone detector |
US4412299A (en) * | 1981-02-02 | 1983-10-25 | Teltone Corporation | Phase jitter detector |
US4675898A (en) * | 1984-12-07 | 1987-06-23 | Buscom Systems, Inc. | Single tone telephone receiver |
US4692710A (en) * | 1985-09-04 | 1987-09-08 | Electronic Design & Research, Inc. | Fundamental and harmonic pulse-width discriminator |
DE3578913D1 (de) * | 1985-09-06 | 1990-08-30 | Itt Ind Gmbh Deutsche | Digitalschaltung zur frequenzbereichsklassifizierung der frequenz eines signals. |
JP2547891B2 (ja) * | 1990-06-28 | 1996-10-23 | シャープ株式会社 | 信号検出装置 |
JP3443302B2 (ja) * | 1998-01-08 | 2003-09-02 | 三洋電機株式会社 | 周期信号検出器 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3039685A (en) * | 1957-03-27 | 1962-06-19 | Hewlett Packard Co | Electronic counter |
US2992384A (en) * | 1959-07-06 | 1961-07-11 | Thompson Ramo Wooldridge Inc | Frequency counter |
US3413449A (en) * | 1965-04-26 | 1968-11-26 | Bell Telephone Labor Inc | Rate registering circuit |
-
1968
- 1968-12-05 US US781461A patent/US3537001A/en not_active Expired - Lifetime
-
1969
- 1969-11-27 SE SE16367/69A patent/SE345056B/xx unknown
- 1969-12-02 GB GB58680/69A patent/GB1221890A/en not_active Expired
- 1969-12-02 DE DE1960407A patent/DE1960407C3/de not_active Expired
- 1969-12-04 FR FR6941989A patent/FR2025426A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-12-04 BE BE742628D patent/BE742628A/xx not_active IP Right Cessation
- 1969-12-04 NL NL6918250.A patent/NL167074C/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL167074B (nl) | 1981-05-15 |
GB1221890A (en) | 1971-02-10 |
NL167074C (nl) | 1981-10-15 |
DE1960407A1 (de) | 1970-07-23 |
NL6918250A (de) | 1970-06-09 |
DE1960407C3 (de) | 1979-04-05 |
FR2025426A1 (de) | 1970-09-11 |
BE742628A (de) | 1970-05-14 |
US3537001A (en) | 1970-10-27 |
SE345056B (de) | 1972-05-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1960407C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Feststellung der Frequenz jeweils eines aus mehreren möglichen jeweils anliegenden Signalen | |
EP0084592B1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Messung der Zeitdifferenz zwischen Abtastzeitpunkten zweier abgetasteter Signale, insbesondere EIn- und Ausgangssignale eines Abtastratenumsetzers | |
DE1491975C3 (de) | Einstellbarer Frequenzteiler | |
DE2336015C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Umsetzung einer Frequenz in eine Binärzahl | |
DE1925917C3 (de) | Binäre Impulsfrequenz-Multiplizierschaltung | |
DE2712847C3 (de) | Sprachgeschützter frequenzselektiver Zeichenempfänger | |
DE1252738B (de) | Veränderlicher Frequenzteiler mit einer Anzahl von bistabilen Schaltungen | |
DE1955928A1 (de) | Verhaeltnis-Mess- und UEberwachungseinrichtung | |
DE1285499B (de) | Schaltungsanordnung zum Messen der Verzerrung von hintereinander folgenden Zeitintervallen, insbesondere von Telegrafie-Signalen mit grosser Schrittgeschwindigkeit, und Anzeige der Verzerrung auf dem Bildschirm eines Oszillographen | |
DE4124005C2 (de) | ||
DE1623261A1 (de) | Vorrichtung zur Bestimmung der Groesse und des Vorzeichens eines Frequenzunterschiedes | |
DE2358296B2 (de) | Schaltungsanordnung zum messen der verzerrung von datensignalen | |
DE3246211A1 (de) | Schaltungsanordnung zur detektion von folgen identischer binaerwerte | |
DE2145955C (de) | Sprachgeschützter frequenzselektiver Zeichenempfänger für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE2420507C2 (de) | Funkempfänger oder dergleichen mit einem Selektivrufauswerter | |
DE2310268A1 (de) | Frequenzteiler | |
DE3028582C2 (de) | Informationsübertragungseinrichtung, bei der ein Abfragesignal frequenzselektiv reflektiert wird | |
DE19734930C2 (de) | Frequenzteileranordnung | |
DE2421904C3 (de) | Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zur automatischen Erzeugung von Impulsserien | |
DE2435279C2 (de) | Elektronischer Frequenzzähler | |
DE2040142C (de) | Schaltungsanordnung zum Messen und Anzeigen der mittleren Belegungsdauer oder der Belastung von zentralen Geräten in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE1081044B (de) | Schaltungsanordnung zur Messung der Bezugverzerrung von Fernschreibzeichen durch Messen der Laenge der einzelnen Telegrafierschritte | |
CH491568A (de) | Empfänger für Mehrfrequenz-Codesignale mit Wahlbegleitzeichen | |
DE2153561A1 (de) | Verzerrungsmeßeinrichtung mit digitaler Anzeige | |
DE1159508B (de) | Schaltungsanordnung zur Umsetzung einer in binaerer Form vorliegenden Information in dekadische Form |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |