DE19603113A1 - Zündspule für einen Verbrennungsmotor - Google Patents
Zündspule für einen VerbrennungsmotorInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zündspule,
welche beispielsweise in Verbrennungsmotoren, wie
Kraftfahrzeugmotoren oder dergleichen eingesetzt wird, und
insbesondere auf eine Zündspule für Verbrennungsmotoren,
welche einen fehlerhaften Betrieb und dergleichen von anderen
Schaltungsvorrichtungen verhindert, welcher verursacht wird
durch die Überlagerung eines durch eine Zündkerze fließenden,
kapazitiven Entladungsstroms (Rauschsignal).
Fig. 9 ist ein Anordnungsschaubild, welches eine
konventionelle Zündspule für Verbrennungsmotoren zeigt,
zusammen mit ihren zugehörigen Schaltungen.
In Fig. 9 besteht eine Zündspule 4 aus einer Primärspule 1,
einer Sekundärspule 2, welche magnetisch mit der Primärspule
1 gekoppelt ist, und einem Kern 3, welcher mit der
Primärspule 1 und der Sekundärspule 2 magnetisch gekoppelt
ist. Eine kapazitive Kopplungskomponente C4 wird zwischen der
Primärspule 1 und der Sekundärspule 2 gebildet.
Eine Zündkerze 5 ist mit einem Ende der Sekundärspule 2
verbunden, an welche eine Sekundärspannung V2 angelegt wird,
welche von der Sekundärspule 2 abgegeben wird. Die Zündkerze
5 besteht aus einem Entladungsspalt, dessen anderes Ende
geerdet ist, und welche so angeordnet ist, daß wenn ihre
Isoliereigenschaft überwunden ist, die Zündkerze 5 eine
Entladungsfunken erzeugt um einen Entladungsstrom i2 fließen
zu lassen.
Ein Leistungstransistor 6 hat einen mit einem Ende der
Primärspule 1 verbundenen Kollektor und bildet eine
Unterbrechungsschaltung 7 zur Unterbrechung der Zufuhr eines
Primärstromes i1, welcher zur Primärspule 1 fließt. Der
Emitter des Leistungstransistors 6 ist geerdet und eine
kapazitive Kopplungskomponente C7 wird zwischen seinem
Kollektor und seiner Basis gebildet.
Eine Batterie-Energieversorgungseinheit 9 ist mit dem
gemeinsamen Eingabeanschluß der Zündspule 4 verbunden und
führt den Primärstrom 11 durch den Kollektor und Emitter des
Leistungstransistors 6 zu. Eine elektronische Steuereinheit
(ECU = Electronic Control Unit) 10, welche aus einem
Mikrocomputer besteht, legt ein Zündsignal G an die Basis des
Leistungstransistors 6 an, um einen Strom zu und von dem
Leistungstransistor 6 zuzuführen und abzuschalten.
Fig. 10 ist eine Querschnittsansicht, welche eine
spezifische Struktur der Zündspule 4 der Fig. 9 zeigt.
In Fig. 10 besteht die Primärspule 1 aus einem um einen
ersten nicht-magnetischen Spulenträger 11 gewickelten Draht,
und die Sekundärspule 2 besteht aus einem um einen zweiten
nicht-magnetischen Spulenträger 12 gewickelten Draht. Die
Primärspule 1 und der erste Spulenträger 11 werden in den
Hohlraum des zweiten Spulenträgers 12 eingeführt, und
desweiteren wird der Magnetkern 3 in den Hohlraum des ersten
Spulenträgers 11 eingeführt.
Der gemeinsame Eingabeanschluß der Zündspule 4 und der
Ausgabeanschluß der Primärspule 1 werden mit einem Verbinder
14 über einen Anschluß 13, welcher der Einfachheit halber als
Einzelleitung abgebildet ist (in Wahrheit zwei Leitungen),
verbunden, und elektrisch mit der Anode der Batterie-Ener
gieversorgungseinheit 9 und dem Kollektor des
Leistungstransistors 6 verbunden. Ferner wird das eine Ende
der Sekundärspule 2 oder der Ausgabeanschluß der Zündspule 4
mit dem Verbinder 14 durch einen Anschluß 23 verbunden, und
elektrisch mit einer externen Schaltung oder der Zündkerze 5
verbunden.
Als nächstes wird der Betrieb der konventionellen Zündspule
für Verbrennungsmotoren, welche in den Fig. 9 und 10
gezeigt ist, unter Bezugnahme auf das Signalformschaubild der
Fig. 11 beschrieben. Fig. 11 zeigt die zeitlichen
Veränderungen der jeweiligen Signalformen des Primärstromes
i1, welcher ansprechend auf das Zündsignal G fließt, der
Sekundärspannung V2, welche ansprechend auf die Zuführung und
Abschaltung des Primärstromes i1 erzeugt wird, und des
Entladungsstromes i2, welcher ansprechend auf die
Sekundärspannung V2 fließt. Der Entladungsstrom i2 besteht
aus einem kapazitiven Entladungsstrom iC und einem induktiven
Entladungsstrom iL.
Als erstes wird der Leistungstransistor 6, welcher die
Unterbrechungsschaltung 7 bildet, eingeschaltet, ansprechend
auf das Zündsignal G (Leistungstransistor-Antriebssignal)
hohen Pegels von der ECU 10, so daß der Primärstrom i1 zu der
Primärspule 1 zu fließen beginnt.
Das Zündsignal G wird auf einen niedrigen Pegel (L-Pegel)
geschaltet, wenn der Primärstrom i1 einen ausreichenden
Stromwert zu einem Zeitpunkt erreicht, welcher dem
Zündzeitpunkt entspricht. Mit diesem Vorgang wird der
Leistungstransistor 6 abgeschaltet und der Primärstrom i1
wird abgeschaltet.
Das Abschalten des Primärstroms i1 bedingt ein Induzieren der
in dem Kern bei der Zuführung des Primärstromes i1
angesammelten magnetischen Energie in die Sekundärspule 2 und
deren Ausgabe als Hochspannungs-Sekundärspannung V2 von dem
einen Ende der Sekundärspule 2.
Wenn die Sekundärspannung V2 die Durchbruchsspannung der
Zündkerze 5 erreicht, beginnt die Entladung der Zündkerze 5
und der Entladungsstrom i2 beginnt zu fließen.
Das bedeutet, daß der große kapazitive Entladungsstrom iC
sofort durch die periphere, schwebende (floating) kapazitive
Komponente (normalerweise um die elektrische Leitung oder den
Anschluß herum erzeugt) der Zündkerze 5 fließt, und darauf
folgend fließt der induktive Entladungsstrom iL, während er
allmählich abnimmt während die Zündkerze 5 sich
kontinuierlich entlädt (die Sekundärspannung V2 bleibt
unverändert). Durch diesen Betrieb wird ein Entladungsfunken
zu einem vorbestimmten Zündzeitpunkt erzeugt, so daß die
Zündung durch Entzünden des Mischgases in einem Zylinder
erfolgt.
Zu dieser Zeit fungiert die Zündkerze 5 als eine Rauschquelle
und liefert an die Zündspule 4 und an eine Schaltung, welche
die ECU 10 einschließt ein Rauschsignal, welches durch den
kapazitiven Entladungsstrom iC erzeugt wird.
Das Rauschsignal beeinflußt den Leistungstransistor 6 und
andere Schaltungsvorrichtungen, beispielsweise als
strahlendes Rauschen und Strahlungsrauschen, und erhöht den
fehlerhaften Betrieb und das Radiorauschen.
Ein Rauschsignal, welches durch den kapazitiven
Entladungsstrom iC erzeugt wird, wird der primären
Niederspannungsverdrahtung der Zündspule 4 durch die
magnetische Kopplungskomponente und die kapazitive
Kopplungskomponente C4 zwischen der Primärspule 1 und der
Sekundärspule 2 überlagert, und beeinflußt den
Leistungstransistor 6 und andere Schaltungsvorrichtungen als
Leitungsrauschen.
Ferner wird das Rauschsignal der Leitung des Zündsignals G
durch die kapazitive Kopplungskomponente C7 zwischen dem
Kollektor und der Basis des Leistungstransistors 6
überlagert, und beeinflußt die weiteren
Schaltungsvorrichtungen, einschließlich der Elemente in der
ECU 10.
Insbesondere, obwohl in jüngster Zeit eine Anordnung
verwendet wird in welcher die Zündspule 4 den
Leistungstransistor 6 integral in sich beherbergt, wird ein
Rauschsignal weniger gedämpft, da eine Verdrahtung zwischen
der Zündspule 4 und dem Leistungstransistor 6 in diesem Falle
kurz ist, zur Erhöhung des oben beschriebenen, durch
Überlagerung von Rauschen verursachten Einflusses.
Auf ähnliche Weise wird, obwohl eine Anordnung verwendet
wird, bei welcher die Zündkerze 5 zur Reduzierung der Größe
der Zündvorrichtung direkt mit der Zündspule 5 verbunden ist,
da in diesem Fall das Rauschen nicht durch ein
Hochspannungskabel und dergleichen gedämpft ist, der Einfluß
aufgrund der obigen Rauschüberlagerung verstärkt.
Wie oben beschrieben, da die konventionelle Zündspule für
Verbrennungsmotoren keine Maßnahmen ergreift gegen den am
Anfang des Entladestromes i1 erzeugten kapazitiven
Entladungsstrom iC, hat die konventionelle Zündspule darin
ein Problem, daß die anderen Schaltungseinrichtungen,
einschließlich des Leistungstransistors 6 und der ECU 10,
möglicherweise fehlerhaft arbeiten durch den Einfluß eines
aufgrund des kapazitiven Entladungsstromes iC überlagerten
Rauschsignals.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, welche gemacht wurde
zur Lösung des obigen Problems, ist die Schaffung einer
Zündspule für Verbrennungsmotoren, welche den fehlerhaften
Betrieb und dergleichen von anderen Schaltungsvorrichtungen
durch Unterdrückung der Überlagerung eines Rauschsignales,
welches durch den kapazitiven Ladungsstrom in einer Zündkerze
verursacht wird, mit einer Schaltung verhindert, durch
Anordnen einer Pufferspule in Reihe mit einer Primärspule
oder einer Sekundärspule.
Eine Zündspule für Verbrennungsmotoren gemäß der vorliegenden
Erfindung umfaßt erste und zweite nicht magnetische
Spulenträger, in welche ein Magnetkern eingeführt wird, eine
Primärspule, welche auf einem um den ersten Spulenträger
gewickelten Draht besteht, eine Sekundärspule, welche aus
einem um den zweiten Spulenträger gewickelten Draht besteht,
eine Unterbrechungsschaltung, welche mit einem Ende der
Primärspule zur Unterbrechung eines in der Primärspule
fließenden Primärstromes verbunden ist, eine Zündkerze,
welche mit einem Ende der Sekundärspule verbunden ist zur
Erzeugung eines Entladungsfunkens durch eine von der
Sekundärspule abgegebenen Sekundärspannung und eine
Pufferspule, welche in Reihe mit der Sekundärspule verbunden
ist, und eine kleinere Induktivität als die Sekundärspule
hat.
In der vorliegenden Erfindung, da die Pufferspule mit der
Sekundärspule in Reihe geschaltet ist, wird ein kapazitiver
Entladungsstrom unterdrückt, um so strahlendes Rauschen,
Strahlungsrauschen und Leitungsrauschen zu unterdrücken, so
daß ein fehlerhafter Betrieb anderer Schaltungsvorrichtungen
verhindert werden kann.
Die Spule für Verbrennungsmotoren nach der vorliegenden
Erfindung ist so angeordnet, daß die Pufferspule aus der
gleichen Wicklung wie jene der Sekundärspule gebildet wird.
Da die Pufferspule aus der gleichen Wicklung wie jene der
Sekundärspule gebildet wird, kann bei der vorliegenden
Erfindung eine Erhöhung der Zahl der Teile verhindert werden.
Die Spule für Verbrennungsmotoren nach der vorliegenden
Erfindung ist so angeordnet, daß ein verlängerter Abschnitt
an einem Ende des zweiten Spulenträgers angeordnet ist, und
die Pufferspule um den verlängerten Abschnitt gewickelt ist.
Da in der vorliegenden Erfindung die Pufferspule um den
verlängerten Abschnitt herum gewickelt ist, welcher an einem
Ende des zweiten Spulenträgers ausgebildet ist, kann eine
Erhöhung der Zahl der Teile verhindert werden.
Die Spule für Verbrennungsmotoren nach der vorliegenden
Erfindung ist so angeordnet, daß ein Paar von Fortsätzen,
wovon jeder eine C-Form hat, an einem Ende des zweiten
Spulenträgers angeordnet ist, die Pufferspule an das
Fortsatzpaar festgeklemmt und an dem zweiten Spulenträger
festgemacht wird, und ein Ende der Pufferspule elektrisch mit
einem Ende der Sekundärspule durch einen Anschluß verbunden
wird.
In der vorliegenden Erfindung wird die im voraus vorbereitete
Pufferspule mit den C-förmigen Fortsätzen, welche an einem
Ende des zweiten Spulenträgers gebildet sind, in Eingriff
gebracht und verrastet.
Die Zündspule für Verbrennungsmotoren gemäß der vorliegenden
Erfindung umfaßt erste und zweite nicht magnetische
Spulenträger, in welche ein magnetischer Kern eingeführt
wird, eine Primärspule, welche aus einem um einen ersten
Spulenträger gewickelten Draht besteht, eine Sekundärspule,
welche aus einem um den zweiten Spulenträger gewickelten
Draht besteht, eine Unterbrechungsschaltung, welche mit einem
Ende der Primärspule zur Unterbrechung eines in der
Primärspule fließenden Primärstromes verbunden ist, eine
Zündkerze welche mit einem Ende der Sekundärspule zur
Erzeugung eines Entladungsfunken durch eine vor der
Sekundärspule ausgegebenen Sekundärspannung verbunden ist,
und eine Pufferspule, welche in Reihe mit der Primärspule
verbunden ist, und eine Induktivität hat, welche kleiner ist
als die der Primärspule.
In der vorliegenden Erfindung, da die Pufferspule in Reihe
verbunden ist mit der Primärspule, wird ein kapazitiver
Entladungsstrom unterdrückt, um so strahlendes Rauschen,
Strahlungsrauschen und Leitungsrauschen zu unterdrücken, so
daß ein fehlerhafter Betrieb anderer Schaltungseinrichtungen
verhindert werden kann.
Die Spule für Verbrennungsmotoren nach der vorliegenden
Erfindung ist so angeordnet, daß die Pufferspule aus der
gleichen Wicklung wie jene der Primärspule gebildet wird.
In der vorliegenden Erfindung kann eine Erhöhung der Zahl der
Teile verhindert werden, da die Pufferspule aus der gleichen
Wicklung wie jene der Primärspule gebildet wird.
Die Spule für Verbrennungsmotoren nach der vorliegenden
Erfindung ist so angeordnet, daß ein verlängerter Abschnitt
an einem Ende des ersten Spulenträgers angeordnet ist, und
die Pufferspule um den verlängerten Abschnitt gewickelt wird.
In der vorliegenden Erfindung kann eine Erhöhung der Zahl der
Teile verhindert werden, da die Pufferspule um den
verlängerten Abschnitt, welcher an einem Ende des ersten
Spulenträgers gebildet ist, gewickelt ist.
Die Spule für Verbrennungsmotoren nach der vorliegenden
Erfindung ist so angeordnet, daß ein Paar von Fortsätzen, von
denen jeder eine C-Form hat, an einem Ende des ersten
Spulenträgers angeordnet ist, die Pufferspule mit dem
Fortsetzungspaar verklemmt und an dem ersten Spulenträger
festgemacht wird, und ein Ende der Pufferspule elektrisch mit
einem Ende der Primärspule durch einen Anschluß verbunden
wird.
In der vorliegenden Erfindung wird die im voraus vorbereitete
Pufferspule mit dem C-förmigen Fortsätzen, welche an dem
einen Ende des ersten Spulenträgers gebildet sind, in
Eingriff gebracht und verrastet.
Fig. 1 ist ein Anordnungsdiagramm, welches eine Ausführung
1 der vorliegenden Erfindung zusammen mit ihrem
zugehörigen Schaltungen zeigt;
Fig. 2(a) ist eine Planansicht einer Sekundärspule und
ihrer zugehörigen Teile gemäß der ersten Ausführung
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2(b) ist eine erhöhte Seitenansicht davon;
Fig. 3 ist ein Signalformdiagramm, welches den Betrieb der
ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung
erklärt;
Fig. 4(a) ist eine Planansicht einer Sekundärspule und
ihrer zugehörigen Teile gemäß einer zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4(b) ist eine erhöhte Seitenansicht hiervon;
Fig. 5 ist ein Anordnungsdiagramm, welches eine dritte
Ausführung der vorliegenden Erfindung zusammen mit
ihren zugehörigen Schaltungen zeigt;
Fig. 6 ist ein Anordnungsdiagramm, welches eine weitere
Anordnung der dritten Ausführung der vorliegenden
Erfindung zusammen mit ihren zugehörigen
Schaltungen zeigt;
Fig. 7(a) ist eine Planansicht einer Primärspule und
ihrer zugehörigen Teile gemäß der dritten
Ausführung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7(b) ist eine erhöhte Seitenansicht hiervon;
Fig. 8(a) ist eine Planansicht der Primärspule und ihrer
zugehörigen Teile gemäß der dritten Ausführung der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 8(b) ist eine erhöhte Seitenansicht hiervon;
Fig. 9 ist ein Anordnungsdiagramm, welches eine
konventionelle Zündspule für Verbrennungsmotoren
zusammen mit ihren zugehörigen Schaltungen zeigt;
Fig. 10 ist eine Querschnittsansicht, welche die Struktur
der konventionellen Zündspule für
Verbrennungsmotoren zeigt; und
Fig. 11 ist ein Signalformdiagramm, welches den Betrieb der
konventionellen Zündspule für Verbrennungsmotoren
zeigt.
Eine erste Ausführung der vorliegenden Erfindung wird im
folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist ein Anordnungsdiagramm, welches die erste
Ausführung der vorliegenden Erfindung zusammen mit ihren
zugehörigen Schaltungen zeigt, und die Fig. 2(a) und 2(b)
sind jeweils ein Planansicht und eine erhöhte Seitenansicht
einer Sekundärspule 2 aus Fig. 1, mit ihrer spezifischen
Struktur.
In den jeweiligen Zeichnungen beinhaltet eine Zündspule 4A
eine Pufferspule 8, und die Pufferspule 8 ist in Reihe mit
einem Ende (Ausgabeanschlußseite) der Sekundärspule 2
verbunden.
Die Pufferspule 8 hat eine Induktivität, welche viel kleiner
ist als jene der Sekundärspule 2 (zum Beispiel einige, wenige
Prozent oder weniger der Induktivität der Sekundärspule 2)
und ist aus der gleichen Wicklung wie jene der Sekundärspule
2 fortgesetzt gebildet. Weiterhin ist wie in den Fig. 2(a)
und 2(b) gezeigt, ein verlängerter Abschnitt 12a an einem
Ende des zweiten Spulenträgers 12 angeordnet, und die
Pufferspule 8 ist um den verlängerten Abschnitt 12a
gewickelt.
Man beachte, daß die Induktivität der Pufferspule 8 auf einen
Wert eingestellt ist, welcher eine Rauschsignal-Ab
schneidefunktion und die intrinsische Funktion der
Zündspule 4A nicht verletzt.
Als nächstes wird der Betrieb der in Fig. 1 und den Fig.
2(a), 2(b) gezeigten Ausführung 1 beschrieben werden unter
Bezugnahme auf das Signal des Diagramms der Fig. 3. Man
beachte, daß der grundlegende Betrieb der Zündspule 4A, einer
Zündkerze 5 und eines Leistungstransistors 6 wie oben
beschrieben ist.
Wenn eine Hochspannungs-Sekundärspannung V2 von der
Sekundärspule 2 erzeugt wird und die Entladung an der
Zündkerze 5 beginnt, fließt als erstes ein großer kapazitiver
Entladungsstrom iC, welcher eine Rauscherzeugungsquelle
darstellt.
Zu diesem Zeitpunkt wird der kapazitive Entladungsstrom iC
(Rauschsignal) durch einen Hochfrequenz-Spitzenwert zu einem
großen Strom, welcher von einer schwebenden kapazitiven
Komponente fließt, die von der Zündkerze 5 bis zum Inneren
der Zündspule 4A vorliegt wenn die Zündkerze 5 mit der
Entladung beginnt, wie oben beschrieben.
Da jedoch die Pufferspule 8 an einem Ende der Sekundärspule 2
(Ausgabeseite der Zündspule 4A) angeordnet ist, wie in den
Fig. 1 und 2 (a), 2 (b) dargestellt, wird eine
Durchlaßfrequenz reduziert, so daß der Spitzenwert des
kapazitiven Entladungsstroms iC (welcher dem Rauschsignal
entspricht) vermindert wird, wie in Fig. 3 gezeigt.
Insbesondere, da die Pufferspule 8 zwischen den
Hochspannungsanschlüssen zur Verbindung der Sekundärspule 2
mit der Zündkerze 5 eingesetzt ist, d. h. auf dem Durchgang
für den kapazitiven Entladungsstrom iC in diesem Fall, kann
die Spitze des kapazitiven Entladungsstroms iC sicher
vermindert werden.
Folglich wird kein Einfluß, wie ein fehlerhafter Betrieb und
dergleichen, von einem auf eine Schaltungsvorrichtung,
einschließlich des Leistungstransistors 6 und der ECU 10
überlagerten Rauschsignals ausgeübt.
Ferner, da die Pufferspule 8 um den verlängerten Abschnitt
12a herumgewickelt ist, welcher an dem einen Ende des zweiten
Spulenträgers 12 integral mit diesem ausgebildet ist, kann
eine Erhöhung der Zahl der Teile unterdrückt werden, und
somit werden die Kosten nicht erhöht.
Man beachte, daß obwohl der verlängerte Abschnitt 12a an dem
zweiten Spulenträger 12 ausgebildet ist, und die Pufferspule
8 durch Wicklung des gleichen Drahtes wie jenem der
Sekundärspule 2 um den verlängerten Abschnitt 12A herum in
Ausführung 1 gebildet wird, ist es möglich, daß eine
getrennte Pufferspule 8 im voraus vorbereitet wird, an einem
Ende des sekundären Spulenträgers 12 festgemacht wird und
direkt mit der Sekundärspule 2 verbunden wird.
Die Fig. 4(a) und 4(b) sind jeweils eine Planansicht und
eine erhöhte Seitenansicht der Sekundärspule 2 und ihrer
zugehörigen Teile gemäß einer zweiten Ausführung der
vorliegenden Erfindung, in welcher die Pufferspule 8 nach
ihrer Herstellung an dem zweiten Spulenträger 12 festgemacht
wird. Man beachte, daß die Schaltungsanordnung der zweiten
Ausführung 2 der vorliegenden Erfindung so ist, wie in Fig.
1 gezeigt.
In diesem Fall wird ein Paar von Fortsätzen 12b, wovon jeder
ein C-Form hat, an einem Ende des zweiten Spulenträgers 12
gebildet.
Die Pufferspule 8 wird vorher getrennt vorbereitet und dann
in Eingriff gebracht und verrastet mit den jeweiligen
C-förmigen Abschnitten eines Paares von Fortsätzen 12b, und an
dem einen Ende des zweiten Spulenträgers 12 festgemacht.
Ein Ende der Pufferspule 8 wird mit einem Ende der
Sekundärspule 2 elektrisch verbunden durch eine Verbindung
15, welche durch Schweißen, Löten oder dergleichen
hergestellt wird.
Obwohl die Zahl der Herstellungsschritte und Teile erhöht
wird durch das getrennte Vorbereiten der Pufferspule 8, kann
die Pufferspule 8 einfach hergestellt werden, im Unterschied
zu dem Fall in welchem eine schwierige Arbeit des Wickelns
eines Drahtes um den verlängerten Abschnitt 12a erforderlich
ist, und daher können die Herstellungskosten der Zündspule
insgesamt erniedrigt werden.
Man beachte, daß obwohl die obigen Ausführungen die
Pufferspule 8 in Reihe mit der Ausgabeseite der Sekundärspule
2 verbinden, die Pufferspule 8 in Reihe mit einer Primärspule
1 verbunden werden kann. Das bedeutet, daß sogar wenn die
Pufferspule 8 mit der Primärspule 1 vorgesehen ist, kann die
Aufgabe der Verhinderung der Überlagerung von Rauschen auf
gegenüber der Zündspule sich stromaufwärts befindenden
Schaltungen zu einem gewissen Grad gelöst werden.
Eine Ausführung 3 der vorliegenden Erfindung, in welcher die
Pufferspule 8 in Reihe mit der Primärspule verbunden ist,
wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben. Die Anordnung der Ausführung 3 ist die gleiche
wie jene der Ausführungen 1 und 2, außer daß die Pufferspule
8 der Primärspule 1 hinzugefügt wird.
Die Fig. 5 und 6 sind Anordnungsdiagramme, welche die
dritte Ausführung der vorliegenden Erfindung zusammen mit
ihren zugehörigen Schaltungen zeigen, wobei die Fig. 5 den
Fall zeigt, daß die Pufferspule 8 auf der
Leistungstransistorseite der Primärspule 1 eingefügt ist, und
Fig. 6 zeigt den Fall, daß die Pufferspule 8 auf der
Energieversorgungsseite der Primärspule 1 eingefügt wird.
Die Fig. 7(a) und 7(b) sind jeweils eine Planansicht und
eine erhöhte Seitenansicht, welche die spezifische Struktur
der Primärspule 1 aus Fig. 5 (oder Fig. 6) zeigen, und den
Fall zeigen, daß ein verlängerter Abschnitt 11a an einem
ersten Spulenträger 11 angeordnet ist, und die Pufferspule 8
gebildet wird durch Wicklung der gleichen Wicklung um den
verlängerten Abschnitt 11a herum wie jene der Primärspule 1.
Ferner sind die Fig. 8(a) und 8(b) jeweils eine
Planansicht und eine erhöhte Seitenansicht, welche eine
spezifische Struktur der Primärspule 1 in Fig. 5 (oder Fig.
6) zeigen, und den Fall zeigen, daß ein Paar von Fortsätzen
11b, wovon jeder eine C-Form hat, an dem ersten Spulenträger
11 angeordnet ist und die getrennt vorbereitete Pufferspule 8
an den Fortsätzen 11b verrastet wird und an dem ersten
Spulenträger festgemacht wird.
In Fig. 5 hat eine Zündspule 4B die Pufferspule 8 in Reihe
mit einem Ende (auf Leistungstransistorseite) der Primärspule
1 aus Fig. 5 verbunden, und in Fig. 6 hat eine Zündspule 4C
die Pufferspule 8 in Reihe mit einem Ende
(Energieversorgungsseite) der Primärspule 1 verbunden.
In den Fällen der Fig. 5 und 6 wird die Induktivität der
Pufferspule 8 auf einen viel kleineren Wert eingestellt als
jene der Primärspule 1 (beispielsweise einige wenige Prozent
oder weniger der Induktivität der Primärspule 1).
In den Fig. 7(a) und 7(b) wird die Pufferspule 8
kontinuierlich zu der Primärspule 1 ausgebildet, durch
Wickeln des gleichen Drahtes wie jener der Primärspule 1 um
dem verlängerten Abschnitt 11a des ersten Spulenträgers 11.
Ferner wird die Pufferspule 8 mit dem vorstehenden Abschnitt
11b des ersten Spulenträgers 11 verrastet und fixiert,
nachdem sie getrennt vorbereitet wurde, und ein Ende der
Pufferspule 8 wird elektrisch verbunden mit einem Ende der
Primärspule 1 durch eine Verbindung 16, wie in den Fig. 8a
und 8b gezeigt.
Als nächstes wird der Betrieb der dritten Ausführung der
vorliegenden Erfindung, welche in den Fig. 5 bis 8 gezeigt
wird unter Bezugnahme auf das Signal vom Diagramm der Fig. 3
beschrieben.
Ahnlich wie bei dem bereits gesagten, wird, wenn der
kapazitive Entladungsstrom iC durch die Zündkerze 5 zum
Zeitpunkt der Zündungssteuerung fließt, ein Rauschsignal
(Stromkomponente) in der Primärspule 1 von der Sekundärspule
2 durch die magnetische Kopplungskomponente und die
kapazitive Kopplungskomponente C4 induziert. Die Pufferspule
8, welche in Reihe mit dem einen Ende der Primärspule 1
verbunden ist, unterdrückt jedoch das Herausfließen der in
der Primärspule 1 induzierten Stromkomponente zu der
Niederspannungsseite (d. h. der Seite der weiteren
Schaltungseinrichtungen, einschließlich des
Leistungstransistors 6 und der ECU 10).
Durch diesen Vorgang kann Leitungsrauschen, welches der
Niederspannungsleitung überlagert wird, vermindert werden und
das strahlende Rauschen und Strahlungsrauschen von den
Zündspulen 4B und 4C zur Schaltungsseite hin kann ebenfalls
vermindert werden, genauso wie das strahlende Rauschen und
Strahlungsrauschen von der Niederspannungsleitung zu der
Schaltungsseite vermindert werden kann.
Insbesondere tritt der obige Rauschunterdrückungseffekt
deutlich hervor bei Zündspulen auf welchen die Zündkerze 5
direkt montiert ist und die Zündspulen den
Leistungstransistor 6 beherbergen.
Ferner, ähnlich wie bei dem bereits gesagten, wenn die
Pufferspule 8 um den verlängerten Abschnitt 11a gewickelt
ist, kann eine Erhöhung der Kosten durch eine Erhöhung der
Zahl der Teile verhindert werden, wie im Fall der Fig. 7a,
7b, und wenn die Pufferspule 8 mit den C-förmigen
Fortsetzungen 11b verrastet und fixiert wird, wie im Fall der
Fig. 8 (a), 8 (b), können die Herstellungskosten reduziert
werden, da die Herstellungsschritte vereinfacht werden.
Man beachte, daß obwohl die obigen Ausführungen den Fall
zeigen, daß eine einzige Pufferspule 8 in Reihe mit entweder
der Primärspule 1 oder der Sekundärspule 2 verbunden ist,
eine wählbare Zahl von Pufferspulen in Reihe mit sowohl der
Primärspule 1 als auch der Sekundärspule 2 verbunden werden
kann, solange sie an Positionen angebracht sind, welche es
ihnen ermöglichen in Reihe geschaltet zu sein.
Ferner, obwohl diese Ausführungen zeigen, daß die vorliegende
Erfindung angewendet wird auf die Zündspulen 4A-4C, welche so
angeordnet sind, daß die Primärspule 1 und die Sekundärspule 2
den gemeinsamen Verbindungsanschluß auf der
Energieversorgungsseite haben, ist es überflüssig zu sagen,
daß die vorliegende Erfindung auch anwendbar ist auf eine
Zündspule einer anderen Anschlußart, welche beispielsweise so
angeordnet ist, daß beide Enden der Sekundärspule
Hochspannungsanschlüsse bilden und in den ersteren und
letzteren Fällen erzielt man den gleichen Vorteil.
Claims (8)
1. Zündspule für einen Verbrennungsmotor, umfassend:
erste und zweite nicht-magnetische Spulenträger, in welche ein magnetischer Kern eingeführt ist;
eine Primärspule, bestehend aus einem um den ersten Spulenträger gewickelten Draht;
eine Sekundärspule, bestehend aus einem um den zweiten Spulenträger gewickelten Draht;
eine Unterbrechungsschaltung, welche mit einem Ende der Primärspule zur Unterbrechung eines in der Primärspule fließenden Primärstromes verbunden ist;
eine Zündkerze, welche mit einem Ende der Sekundärspule zur Erzeugung eines Entladungsfunkens durch eine von der Sekundärspule aus gegebenen Sekundärspannung verbunden ist; und
eine Pufferspule, welche in Reihe mit der Sekundärspule verbunden ist und eine Induktivität hat, die kleiner ist als jene der Sekundärspule.
erste und zweite nicht-magnetische Spulenträger, in welche ein magnetischer Kern eingeführt ist;
eine Primärspule, bestehend aus einem um den ersten Spulenträger gewickelten Draht;
eine Sekundärspule, bestehend aus einem um den zweiten Spulenträger gewickelten Draht;
eine Unterbrechungsschaltung, welche mit einem Ende der Primärspule zur Unterbrechung eines in der Primärspule fließenden Primärstromes verbunden ist;
eine Zündkerze, welche mit einem Ende der Sekundärspule zur Erzeugung eines Entladungsfunkens durch eine von der Sekundärspule aus gegebenen Sekundärspannung verbunden ist; und
eine Pufferspule, welche in Reihe mit der Sekundärspule verbunden ist und eine Induktivität hat, die kleiner ist als jene der Sekundärspule.
2. Zündspule für Verbrennungsmotoren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Pufferspule aus der gleichen Wicklung wie jener der
Sekundärspule gebildet ist.
3. Zündspule für Verbrennungsmotoren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein verlängerter Abschnitt an einem Ende des zweiten
Spulenträgers angeordnet ist, und die Pufferspule um den
verlängerten Abschnitt gewickelt ist.
4. Zündspule für Verbrennungsmotoren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Paar von Fortsätzen, wovon jeder ein C-Form hat, an einem Ende des zweiten Spulenträgers angeordnet ist;
die Pufferspule mit dem Paar von Fortsätzen verrastet ist und an dem zweiten Spulenträger festgemacht ist; und
ein Ende der Pufferspule elektrisch verbunden ist mit einem Ende der Sekundärspule durch eine Verbindung.
ein Paar von Fortsätzen, wovon jeder ein C-Form hat, an einem Ende des zweiten Spulenträgers angeordnet ist;
die Pufferspule mit dem Paar von Fortsätzen verrastet ist und an dem zweiten Spulenträger festgemacht ist; und
ein Ende der Pufferspule elektrisch verbunden ist mit einem Ende der Sekundärspule durch eine Verbindung.
5. Zündspule für einen Verbrennungsmotor, umfassend:
erste und zweite nicht-magnetische Spulenträger, in welche ein magnetischer Kern eingeführt ist;
eine Primärspule, bestehend aus einem um den ersten Spulenträger gewickelten Draht;
eine Sekundärspule, bestehend aus einem um den zweiten Spulenträger gewickelten Draht;
eine Unterbrechungsschaltung, welche mit einem Ende der Primärspule zur Unterbrechung eines in der Primärspule fließenden Primärstromes verbunden ist;
eine Zündkerze, welche mit einem Ende der Sekundärspule zur Erzeugung eines Entladungsfunkens durch eine von der Sekundärspule ausgegebenen Sekundärspannung verbunden ist; und
eine Pufferspule, welche in Reihe mit der Primärspule verbunden ist und eine Induktivität hat, die kleiner ist als jene der Primärspule.
erste und zweite nicht-magnetische Spulenträger, in welche ein magnetischer Kern eingeführt ist;
eine Primärspule, bestehend aus einem um den ersten Spulenträger gewickelten Draht;
eine Sekundärspule, bestehend aus einem um den zweiten Spulenträger gewickelten Draht;
eine Unterbrechungsschaltung, welche mit einem Ende der Primärspule zur Unterbrechung eines in der Primärspule fließenden Primärstromes verbunden ist;
eine Zündkerze, welche mit einem Ende der Sekundärspule zur Erzeugung eines Entladungsfunkens durch eine von der Sekundärspule ausgegebenen Sekundärspannung verbunden ist; und
eine Pufferspule, welche in Reihe mit der Primärspule verbunden ist und eine Induktivität hat, die kleiner ist als jene der Primärspule.
6. Zündspule für Verbrennungsmotoren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Pufferspule aus der gleichen Wicklung gebildet ist
wie die Primärspule.
7. Zündspule für einen Verbrennungsmotor nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein verlängerter Abschnitt an einem Ende des ersten
Spulenträgers angeordnet ist und die Pufferspule um den
verlängerten Abschnitt gewickelt ist.
8. Zündspule für Verbrennungsmotoren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Paar von Fortsätzen, wovon jeder eine C-Form hat, an einem Ende des ersten Spulenträgers angeordnet ist;
die Pufferspule mit dem Paar von Fortsätzen verrastet ist und an dem ersten Spulenträger festgemacht ist; und
ein Ende der Pufferspule mit einem Ende der Primärspule durch eine Verbindung elektrisch verbunden ist.
ein Paar von Fortsätzen, wovon jeder eine C-Form hat, an einem Ende des ersten Spulenträgers angeordnet ist;
die Pufferspule mit dem Paar von Fortsätzen verrastet ist und an dem ersten Spulenträger festgemacht ist; und
ein Ende der Pufferspule mit einem Ende der Primärspule durch eine Verbindung elektrisch verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7077931A JPH08273950A (ja) | 1995-04-03 | 1995-04-03 | 内燃機関用点火コイル |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19603113A1 true DE19603113A1 (de) | 1996-10-10 |
DE19603113C2 DE19603113C2 (de) | 1998-07-09 |
Family
ID=13647836
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19603113A Expired - Lifetime DE19603113C2 (de) | 1995-04-03 | 1996-01-29 | Zündspule und Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor |
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Country | Link |
---|---|
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