DE2434574C3 - Zündanordnung für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Zündanordnung für BrennkraftmaschinenInfo
- Publication number
- DE2434574C3 DE2434574C3 DE2434574A DE2434574A DE2434574C3 DE 2434574 C3 DE2434574 C3 DE 2434574C3 DE 2434574 A DE2434574 A DE 2434574A DE 2434574 A DE2434574 A DE 2434574A DE 2434574 C3 DE2434574 C3 DE 2434574C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- winding
- circuit
- oscillator
- frequency
- internal combustion
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 title claims description 12
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 50
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 2
- 230000015556 catabolic process Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 230000003292 diminished effect Effects 0.000 description 1
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 1
- 238000010992 reflux Methods 0.000 description 1
- 238000010079 rubber tapping Methods 0.000 description 1
- 229920006395 saturated elastomer Polymers 0.000 description 1
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P3/00—Other installations
- F02P3/01—Electric spark ignition installations without subsequent energy storage, i.e. energy supplied by an electrical oscillator
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
- Inverter Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Zündanordnung für Brennkraftmaschinen, die einen Oszillator zur Erzeugung
ungedämpfter Hochfrequenzwellen mit einer vorbestimmten Belastungsfrequenz während gesteuerter
Funkenintervalle sowie einen Einzeltransformator aufweist, dessen Sekundärwicklung einen mit ihrem
Ausgang verbundenen Stromkreis mit Funkensignalen aus ungedämpften Hochfrequenzwellen nur während
der gesteuerten Funkenintervalle speist, dessen Primärwicklung mit zwei Transistoren verbunden ist, dessen
Rückkopplungswicklung an die Transistoren angeschlossen ist und durch dessen Steuerwicklung ein von
der Brennkraftmaschine gesteuerter Vormagnetisierungs-Gleichstrom zur Ein- und Ausschaltung des
Oszillators fließt
Nach der DE-OS 22 60 804 ist bereits eine Zündanordnung mit ungedämpften Hochfrequenzwellen für
Brennkraftmaschinen mit Steuerung der Funkendauer bekannt, die aus einem Oszillator zur Erzeugung der
ungedämpften Hochfrequenzwellen mit einem Transformator besteht, der eine Steuerwicklung zum Ein- und
Ausschalten der Schwingungen und eine Hochspannungs-Ausgangswicklung
aufweist. Erste Stromkreismittel dienen zum Verbinden der Ausgangswicklung mit
einem Funkenstromkreis und zweite Stromkreismittel zur Lieferung eines Vormagnetisierungs-Gleichstromes
an die Steuerwicklung, um den Oszillator im nichtschwingenden Zustand zu halten. Ferner sind Mittel
vorhanden, die abhängig von der Winkelstellung der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine gesteuert werden,
um den Vormagnetisierungs-Gleichstrom bei Beginn jedes Funkendauer-Intervalls zu unterbrechen. Dritte
Stromkreismittel sind mit der Steuerwicklung zui<
Stoppen des Oszillators am Ende jedes Funkendauer-Intervalls verbunden. Sie weisen einen Ganzwellen-Kurzschlußpfad
für Wechselstrom auf, der eine Diodenbrücke, eine Zenerdiode zur Sperrung des Kurzschlußpfades gegen Gleichstrom, nachdem der
Oszillator aufgehört hat zu schwingen, und einen abhängig von der Winkelstellung der Kurbelwelle der
Brennkraftmaschine gesteuerten Schalter enthält Der Wechselstrom-Kurzschlußpfad ist von dem die Batterie
enthaltenden Vormagnetisierungs-Gleichstromkreis durch eine Diode getrennt Der abhängig von der
Winkelstellung der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine gesteuerte Schalter ist ein Transistor. Der Oszillator
enthält einen Halbleiter-Konverter, der im wesentlichen
aus einem Transistorpaar besteht
Eine ähnliche Zündanordnung behandelt das ältere Patent 23 60 567. Bei dieser Anordnung enthält die
Diodenbrücke, die im Nebenschluß mit der Vormagnetisierungs-GleichstroRiquelle
liegt Mittel zur Erhöhung der Impedanz in einer vorbestimmten Halbperiode des durch die Diodenbrücke fließenden Wechselstromes. In
einem Zweig der Diodenbrücke ist ein Widerstand als Mittel zur Erhöhung der Impedanz angeordnet Der
Oszillator ist dauernd an die Gleichstromquelle angeschlossen und der Zündschalter steuert ein Relais,
das die Steuerwicklung kurzschließt, wenn der Zündschalter ausgeschaltet ist.
Ausgehend von der bekannten bzw. von der älteren Zündanordnung ist es Aufgabe der Erfindung, eine
Zündanordnung für Brennkraftmaschinen mit einem Oszillator zur Erzeugung ungedämpfter Hochfrequenzwellen
zu schaffen, bei der die Leerlauf- oder Zündspannung am Ausgang der Sekundärwicklung des
mit dem Oszillator verbundenen Einzeltransformators durch den Resonanzeffekt wesentlich erhöht wird. Dies
wird gemäß der Erfindung auf vorteilhafte Weise dadurch erreicht, daß mit der Rückkopplungswicklung
des Transformators ein Induktor mit sättigungsfähigem Kern verbunden ist, damit die Leerlauffrequenz des
Oszillators im wesentlichen gleich einer von der Belastungsfrequenz wesentlich verschiedenen Oberwellenfrequenz
der Grundwellen-Resonanzfrequenz des Sekundärwicklungs-Stromkreises ist.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Induktors wird eine angemessene Leistung im Funkensignal nach dem
Zünden des Funkens auch dann erreicht, wenn ein Einzeltransformator an den Oszillator angeschlossen ist.
Ohne den Induktor tritt eine Verminderung der abgegebenen Leistung ein, weil die Einstellung der
Primärinduktanz des Transforma'ors die Impedanz erhöht. Dieser Nachteil muß auch bei den Anordnungen
nach der oben erwähnten DE-OS 22 60 804 und der DE-PS 23 60 567 in Kauf genommen werden, da bei den
beiden Anordnungen kein Induktor im Oszillator vorhanden ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Induktor mit sättigungsfähigem
Kern an die Basen der Transistoren angeschlossen ist.
Die Erfindung soll jetzt an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert
werden. Die Zeichnung zeigt ein Schaltbild einer Zündanordnung gemäß der Erfindung. Aus der Zeichnungsbeschreibung
können weitere Vorteile der Erfindung und diese weiterausbildende Merkmale entnommen
werden.
Das in der Zeichnung dargestellte Schaltbild zeigt eine Zündanordnung, die einen Einzeltransformator 11
enthält, der eine Hochspannungs-Sekundärwicklung 12 besitzt, die mit ihrem einen Ende an Erde oder Masse
liegt. Das andere Ende ist mit einem Funkensignal-
Stromkreis verbunden, der für eine Brennkraftmaschine
(nicht dargestellt) vorgesehen sein kann. Dies wird durch die Bezeichnung »Hochspannung für Verteiler«
an der Stromkreisleitung 13 angedeutet
Der Transformator 11 hat sowohl eine mit Mittelanzapfung versehene Primärwicklung 16 und eine
getrennte Rückkopplungswicklung 17 als auch eine Steuerwicklung 18 auf seinem Magnetkern.
Als Gleichstromquelle kann eine Batterie 23 vorgesehen sein. Dies kann natürlich eine normale Autobatterie,
z. B. eine 12 oder 24 Volt-Batterie, sein. Die Batterie 23
ist mit ihrem einen Pol geerdet, was durch das Bezugszeichen 24 angedeutet ist Der andere Pol ist
über die Stromkreisleitungen 27 und 28 mit einer Mittelanzapfung 29 der Primärwicklung 16 des Transformators
verbunden. Ferner ist ein Kondensator 30 vorgesehen, der zwischen die Stromkreisleitung 28 und
Erde geschaltet ist Es ist wichtig, daß der Kondensator 30 aus physikalischen Gründen nahe bei der Mittelanzapfung
29 angeordnet ist Sein Hauptzweck ist die Aufhebung der Impedanzwirkung der Leitung 28 und
der inneren Impedanz der Batterie 23.
An die Enden der Primärwicklung 16 sind die Kollektor-Elektroden zweier Transistoren 33 und 34
angeschlossen. Die Emitter-Elektroden dieser Transistoren sind geerdet, wie dies durch die Bezugszeichen 35
und 36 angedeutet ist Die Basis-Elektroden der Transistoren 33 und 34 sind mit den Enden der
Rückkopplungswicklung 17 über die Stromkreisleitungen
39 und 40 verbunden. In dem vorerwähnten Basis-Erregerstromkreis von der Rückkopplungr.wicklung
17 befindet sich ein Widerstand 41 zur teilweisen Bestimmung der Oszillatorfrequenz. Weiterhin ist
zwischen jeder Basis-Elektrode der Transistoren 33 und 34 und Erde eine Diode 43 und 44 gelegt, die jeden
Transistor g^gen schädliche Gegenspannung schützt, die an seiner Basii-Elektrode und Erde liegen kann. Wie
oben gezeigt liefert der Kondensator 30 die Anfangsenergie an d'e Transistoren, wenn sie leitend sind, und
dies kompensiert den Spannungsabfall, der durch den hohen Strom, defl sie ziehen, entsteht. Die Ausgangsspannung
in def Sekundärwicklung 12 ist folglich größer
als dies sonst der Pail sein würde.
Zur Steuerung des Einsetzens und Aufhörens der Schwingungen des Oszillators befindet sich die Steuerwicklung
18 auf dem Transistor Ii. Durch die Steuerwicklung 18 fließt während der schwingungslosen
Perioden ein Vormagnetisierungs-Gleichstrom. Gleichzeitig ist ein niederohmiger Pfad parallel zur Wicklung
18 vorhanden.
Der Vormagnetisierungs-Gleichstrom wird über einen Zündschalter 46 zugeführt, der zwei ortsfeste
Klemmen 47 aufweist, die beide direkt an die positive Klemme der Batterie 23 über eine Stromkreisleitung 48
angeschlossen sind. Wenn der bewegliche Schaltarm des Schalters 46 einen elektrischen Kontakt mit einer der
beiden Klemmen 47 herstellt (für den Start oder den Betriebszustand), dann liegt die Spannung der Batterie
23 über die Stromkreisleitung 48 und über eine Leitung 49, einen Widerstand 50 und eine Diode 51 an einem
Stromkreis-Verbindungspunkt 52.
Von dem Stromki _;:.pu.ikt 52 setzt sich der
Batteriepotential aufweisende Stromkreis über die dargestellten Stromkreisleitungen 55 und 56 bis zu dem
einen Ende der Steuerwicklung 18 fort. Das andere Ende der Wicklung 18 ist über die Stromkreisleitungen
59 und 60 mit einem Diagonalpunkt 58 einer Diodenbrücke 61 verbunden. Eine benachbarte Diagonale
62 ist über eine Stromkreisleitung 63 an die Kollektor-Elektrode eines Transistors 64 angeschlossen,
der als elektronischer Schalter wirkt Die Emitter-Elektrode des Transistors 64 ist geerdet wie dies durch das
■"> Bezugszeichen 67 angedeutet ist.
Dadurch wird ein Stromkreis von der Batterie 23 hergestellt, um einen Vormagnetisierungs-Gleichstrom
immer dann durch die Steuerwicklung 18 zu schicken, wenn der Transistor 64 leitend ist Der letztere Zustand
i" wird durch eine Motor-Zeitsteuerung gesteuert, wie
dies durch die Bezeichnung am Basiseingang des Transistors 64 angedeutet ist
Gleichzeitig mit dem Vormagnetisierungs-Gleichstrom durch die Steuerwicklung 18, d.h. wenn der
ι-'· Transistor 64 leitend ist, ist ein niederohmiger
Wechselstromkreis parallel zur Wicklung vorhanden, der es den induzierten Wechselstromsignalen (vom
Oszillator) ermöglicht, den Oszillator zu entlasten, so
daß er nicht schwingt Diese nichtschwingenden
2(i Zustände stellen sich zwischen den Funkensignal-Intervallen
ein, so daß der Oszillator außer Betrieb bleibt und kein Hochspannungs- und funkenerzeugendes Signal bis
zu der gewünschten Zeit für jeden motorgesteuerten Zeitpunkt erzeugt wird, der auf das Funkenintervall für
-'> jeden Zylinder einer Brennkraftmaschine bezogen ist
Dieser Inverterstromkreis arbeitet, wie oben dargelegt, als Rechteckwellen-Oszillator, der ungedämpfte
Wellen von Hochspannungs-Funkensignalen in der Sekundärwicklung 12 zu gewünschten Zeitpunkten zur
t" Steuerung der Zeitintervalle erzeugt Die Intervalle werden durch die Steuerwicklung 18 gesteuert die die
Schwingungen stoppt, wenn ein niederohmiger Wechselstromkreis parallel zu der Wicklung liegt Ein solcher
niederohmiger Wechselstromkreis parallel zu der
r. Steuerwicklung 18 enthält eine Diodenbrücke 61 und
auch eine Zener-Diode 70, die zwischen den Stromkreispunkt 52 und einen Diagonalpunkt 71 auf der Brücke 61
geschaltet ist.
Immer wenn der Transistor 64 leitend ist, so schafft er
■»ι ι einen niederohmigen Wechselstrompfad parallel zu der
Wicklung 18, der wie folgt verläuft: Beginnend am unteren Ende (wie aus der Zeichnung ersichtlich) der
Wicklung 18 geht er über die Leitungen 59 und 60 zur Brücke 61, wobei der in einer solchen Abwärtsrichtung
i> fließende Strom einen niederohmigen Pfad über die
linke Diode der Brücke 61 und die Stromkreisverbindung 63 und durch den Transistor 64 zur Erde 67 hat Ein
Rückflußstromkreis setzt sich über zwei parallele Pfade fort. Der erste Pfad geht über einen Erdanschluß 74,
■Ί» einen Diagonalpunkt 75, eine Diode 78, einen Diagonalpunkt
71, eine Leitung 79, eine Zener-Diode 70 und dann über die Leitungen 55 und 56 zu der anderen Seite der
Wicklung 18. Der andere Rückflußstromkreispfad geht von dem Erdanschluß 24 zur Batterie 23 und dann über
»ι die Stromkreisleitungen 27 und 48 zu dem Schalter 46
(jetzt geschlossen). Dann setzt er sich fort über die Leitung 49, den Widerstand 50, die Diode 51, die
Leitungen 55 und 56 bis zur anderen Seite der Wicklung 18.
wi Während der entgegengesetzten Halbperioden der in
die Wicklung 18 induzierten Spannung verläuft der niederohmige Pfad für den in entgegengesetzter
Richtung fließenden Rückstrom über die Leitungen und 55 zu dem Stromkreispunkt 52. Der Pfad setzt sich
·>■■ aann durch die Zener-Diode 70 (Durchbruchsspannung
überschritten) bis zum Diagonalpunkt 71 auf der Brücke 61 und dann durch die untere linke Diode der Brücke 61
bis zum Diagonalpunkt 62 fort Vom Punkt 62 verläuft er
weiter über die Leitung 63 zum Transistor 64 und von dort über den ErdanschluB 67 zurück durch einen
anderen Erdanschluß 74 zu einem entgegengesetzten Diagonalpunkt 75 auf der Brücke 61. Von diesem Punkt
geht er über einen Widerstand 76 und eine Diode 77 zu dem Diagonalpunkt 58 und weiter über die Leitung 60
und die Leitung 59 zu dem anderen Ende der Wicklung 18.
Beiläufig ist zu bemerken, daß zusätzliche Kondensatoren, z. B. 80, 81 und 82 als Überbrückung für
Radiofrequenzen vorgesehen sind. Dies ist wichtig, da es sich um einen Rechteckwellen-Oszillator handelt, der
deshalb einen wesentlichen Anteil an Radiofrequenzenergien erzeugt.
Der Kern des Transformators wird so eingestellt, daß, wenn der Vormagnetisierungs-Gleichstrom durch die
Steuerwicklung entfernt wird, der Oszillator immer positiv und augenblicklich einsetzt Es soll auch bemerkt
werden, daß die vom Motor zeitlich gesteuerten Signale, die an die Basis-Elektrode des Transistors 64 gelegt
werden, aus verschiedenen Quellen herrühren können. Ein Induktor 85 mit sättigungsfähigem Kern ist in den
Oszillatorstromkreis parallel zu der Rückkopplungswicklung 17 eingeschaltet Er liegt auch zwischen den
Basis-Elektroden der Transistoren 33 und 34.
Durch Bestimmung der besonderen Parameter für den Aufbau des Kerns und der Wicklung des Induktors
85 läßt sich die Frequenz des Oszillators steuern, da dei
Induktor für eine gewünschte Frequenz gesättigt seil kann. Auf diese Weise kann die Oszillatorfrequenz dei
Anordnung bei offenem Stromkreis so eingestell werden, daß sie einer Oberwellenfrequenz der Reso
nanz-Grundwellenfrequenz angepaßt ist, die in dem di< Wicklung 12 enthaltenden Ausgangsstromkreis vornan
den ist. Gleichzeitig kann der Leistungsbereich de Transistoren '33 und 34 im Vergleich zu den
Primär-Sekundiir-Windungsverhältnis des Transforma tors und der P'rimärinduktanz unter Last so gewähl
werden, daß ein angemessener Zündkerzenstron fließen kann.
In der oben beschriebenen Weise wird die Leerlauf oder Zündspannung am Ausgang der Wicklung 12 durcl
den Resonanzeffekt wesentlich erhöht. Bei einei Anordnung mit Einzeltransformator jedoch wird di<
Fähigkeit, eine angemessene Leistung im Funkensigna nach dem Zünden des Funkens zu erhalten, vermindert
wenn nicht ein Induktor mit sättigungsfähigem Ken gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird
Dies kommt daher, weil die Einstellung der Primärin duktanz des Transformators die Impedanz erhöht um
folglich die Leistung reduziert, die abgegeben werdei
kann. Eine solche ungünstige Einstellung ist aber nich nötig, wenn eine Induktanz mit sättigungsfähigem Ken
verwendet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Zündanordnung für Brennkraftmaschinen, die einen Oszillator zur Erzeugung ungedämpfter
Hochfrequenzwellen mit einer vorbestimmten Beiastungsfrequenz während gesteuerter Funkenintervalle
sowie einen Einzeltransformator aufweist, dessen Sekundärwicklung einen mit ihrem Ausgang
verbundenen Stromkreis mit Funkensignalen aus ungedämpften Hochfrequenzwellen nur während
des gesteuerten Funkenintervalle speist, dessen Primärwicklung mit zwei Transistoren verbunden
ist, dessen Rückkopplungswicklung an die Transistoren angeschlossen ist und durch dessen Steuerwicklung
ein von der Brennkraftmaschine gesteuerter Vormagnetisierungs-Gleichstrom zur Ein- und Ausschaltung
des Oszillators fließt, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Rückkopplungswicklung (17) des Transformators (11) ein Induktor
(85) mit sättigungsfähigem Kern verbunden ist, damit die Leerlauffrequenz des Oszillators im
wesentlichen gleich einer von der Belastungsfrequenz wesentlich verschiedenen Oberwellenfrequenz
der Grundwellen-Resonanzfrequenz des Sekundärwicklungs-Stromkreises (13) ist
2. Zündanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Induktor (85) mit sättigungsfähigem
Kern an die Basen der Transistoren (33,34) angeschlossen ist
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| US387427A US3910246A (en) | 1973-08-10 | 1973-08-10 | Continuous-wave high-frequency AC ignition system |
Publications (3)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE2434574A1 DE2434574A1 (de) | 1975-02-27 |
| DE2434574B2 DE2434574B2 (de) | 1979-07-19 |
| DE2434574C3 true DE2434574C3 (de) | 1980-03-13 |
Family
ID=23529819
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE2434574A Expired DE2434574C3 (de) | 1973-08-10 | 1974-07-18 | Zündanordnung für Brennkraftmaschinen |
Country Status (17)
| Country | Link |
|---|---|
| US (1) | US3910246A (de) |
| JP (1) | JPS5417897B2 (de) |
| AR (1) | AR203398A1 (de) |
| AU (1) | AU476322B2 (de) |
| BR (1) | BR7406223A (de) |
| CA (1) | CA1044751A (de) |
| CH (1) | CH582309A5 (de) |
| DE (1) | DE2434574C3 (de) |
| DK (1) | DK425574A (de) |
| ES (1) | ES428538A1 (de) |
| FR (1) | FR2240364B1 (de) |
| GB (1) | GB1450854A (de) |
| HK (1) | HK32777A (de) |
| IT (1) | IT1019800B (de) |
| NL (1) | NL174488C (de) |
| SE (1) | SE402152B (de) |
| ZA (1) | ZA744091B (de) |
Families Citing this family (14)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US4022177A (en) * | 1975-04-23 | 1977-05-10 | Texaco Inc. | Controlled spark duration ignition system |
| US4216412A (en) * | 1977-07-05 | 1980-08-05 | Gerry Martin E | Transient modulated AC ignition system |
| US4203404A (en) * | 1978-03-13 | 1980-05-20 | Texaco Inc. | Distributorless ignition method and system for a multicylinder internal combustion engine |
| US4293797A (en) * | 1979-05-01 | 1981-10-06 | Gerry Martin E | Inductive-capacitive cyclic charge-discharge ignition system |
| JPS5729743A (en) * | 1980-07-26 | 1982-02-17 | Takenaka Komuten Co | Application of reinforced concrete composite floor board |
| US4358813A (en) * | 1980-11-20 | 1982-11-09 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Ignition apparatus for a burner |
| US4733646A (en) * | 1986-04-30 | 1988-03-29 | Aisin Seiki Kabushiki Kaisha | Automotive ignition systems |
| US5065073A (en) * | 1988-11-15 | 1991-11-12 | Frus John R | Apparatus and method for providing ignition to a turbine engine |
| US5148084A (en) * | 1988-11-15 | 1992-09-15 | Unison Industries, Inc. | Apparatus and method for providing ignition to a turbine engine |
| US5245252A (en) * | 1988-11-15 | 1993-09-14 | Frus John R | Apparatus and method for providing ignition to a turbine engine |
| US5473502A (en) * | 1992-09-22 | 1995-12-05 | Simmonds Precision Engine Systems | Exciter with an output current multiplier |
| US5509048A (en) * | 1993-07-26 | 1996-04-16 | Meidan; Reuven | Radio transceiver with interface apparatus which visually displays information and method therefor |
| US5754011A (en) | 1995-07-14 | 1998-05-19 | Unison Industries Limited Partnership | Method and apparatus for controllably generating sparks in an ignition system or the like |
| CN113958416B (zh) * | 2021-11-11 | 2023-11-17 | 四川泛华航空仪表电器有限公司 | 高压稳频点火装置 |
Family Cites Families (6)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US3260299A (en) * | 1966-07-12 | Transistor ignition system | ||
| US3032683A (en) * | 1959-01-06 | 1962-05-01 | John G Ruckelshaus | Ignition system |
| US3407795A (en) * | 1966-06-02 | 1968-10-29 | Texaco Inc | Ignition system for internal combustion engines |
| US3448732A (en) * | 1966-09-06 | 1969-06-10 | August C Weiss | Capacitor-discharge electronic ignition system and a method for adjusting the circuit |
| US3426740A (en) * | 1966-10-21 | 1969-02-11 | Motorola Inc | Distributor |
| US3749973A (en) * | 1970-12-22 | 1973-07-31 | Texaco Inc | Continuous wave high frequency ignition system |
-
1973
- 1973-08-10 US US387427A patent/US3910246A/en not_active Expired - Lifetime
-
1974
- 1974-03-14 JP JP2868274A patent/JPS5417897B2/ja not_active Expired
- 1974-06-19 GB GB2710374A patent/GB1450854A/en not_active Expired
- 1974-06-25 ZA ZA00744091A patent/ZA744091B/xx unknown
- 1974-07-04 AU AU70835/74A patent/AU476322B2/en not_active Expired
- 1974-07-04 AR AR254536A patent/AR203398A1/es active
- 1974-07-18 DE DE2434574A patent/DE2434574C3/de not_active Expired
- 1974-07-23 ES ES74428538A patent/ES428538A1/es not_active Expired
- 1974-07-23 NL NLAANVRAGE7409909,A patent/NL174488C/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-07-24 FR FR7425647A patent/FR2240364B1/fr not_active Expired
- 1974-07-29 BR BR6223/74A patent/BR7406223A/pt unknown
- 1974-07-30 CH CH1044574A patent/CH582309A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-08-08 CA CA206,551A patent/CA1044751A/en not_active Expired
- 1974-08-08 SE SE7410174A patent/SE402152B/xx unknown
- 1974-08-08 IT IT26133/74A patent/IT1019800B/it active
- 1974-08-09 DK DK425574A patent/DK425574A/da unknown
-
1977
- 1977-06-23 HK HK327/77A patent/HK32777A/xx unknown
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| SE402152B (sv) | 1978-06-19 |
| NL174488C (nl) | 1984-06-18 |
| JPS5417897B2 (de) | 1979-07-03 |
| ES428538A1 (es) | 1976-12-01 |
| BR7406223A (pt) | 1976-03-23 |
| FR2240364A1 (de) | 1975-03-07 |
| CH582309A5 (de) | 1976-11-30 |
| JPS5037928A (de) | 1975-04-09 |
| AU476322B2 (en) | 1976-09-16 |
| HK32777A (en) | 1977-06-30 |
| GB1450854A (en) | 1976-09-29 |
| AR203398A1 (es) | 1975-09-08 |
| NL7409909A (nl) | 1975-02-12 |
| CA1044751A (en) | 1978-12-19 |
| DE2434574B2 (de) | 1979-07-19 |
| US3910246A (en) | 1975-10-07 |
| ZA744091B (en) | 1975-11-26 |
| DK425574A (de) | 1975-04-07 |
| DE2434574A1 (de) | 1975-02-27 |
| IT1019800B (it) | 1977-11-30 |
| NL174488B (nl) | 1984-01-16 |
| FR2240364B1 (de) | 1980-10-31 |
| AU7083574A (en) | 1976-01-08 |
| SE7410174L (de) | 1975-02-11 |
Similar Documents
| Publication | Publication Date | Title |
|---|---|---|
| DE69020053T2 (de) | Schaltungsanordnung. | |
| DE2434574C3 (de) | Zündanordnung für Brennkraftmaschinen | |
| DE2340865A1 (de) | Zuendvorrichtung fuer brennkraftmaschinen | |
| DE19612170A1 (de) | Schaltungsanordnung zum Betrieb von elektrischen Lampen und Betriebsverfahren für elektrische Lampen | |
| DE2948287C2 (de) | ||
| EP0306086A1 (de) | Schaltungsanordnung zum Starten einer Hochdruckgasentladungslampe | |
| EP0800335A2 (de) | Schaltungsanordnung zum Betrieb elektrischer Lampen | |
| DE3248388C2 (de) | Elektronische Zündschaltung für eine Brennkraftmaschine | |
| DE1539369B2 (de) | Elektrische Schaltungsanordnung für eine Entladungslampe | |
| DE19909530A1 (de) | Schaltungsanordnung zum Betrieb mindestens einer Hochdruckentladungslampe und Betriebsverfahren | |
| DE2158138B2 (de) | Zündanordnung für Brennkraftmaschinen mit einem aus einer Batterie gespeisten Oszillator zur Erzeugung ungedämpfter Hochfrequenzwellen | |
| DE2265344B2 (de) | Zündschaltung für eine rein induktive Zündeinrichtung bei Brennkraftmaschinen | |
| DE4005776C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Starten und zum Betrieb einer Gasentladungslampe | |
| DE1613668C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Steuerung des von einer Wechselstromquelle zu einer induktiven Last fließenden Stromes | |
| DE3404245C2 (de) | Hochspannungs-Generatorschaltung für ein Kraftfahrzeug-Zündsystem | |
| DE3626209A1 (de) | Vorschaltgeraet fuer wenigstens eine entladungslampe | |
| DE3221757A1 (de) | Motorgesteuerte zuendanlage | |
| DE69714163T2 (de) | Schaltungsanordnung | |
| DE10102837A1 (de) | Betriebsgerät für Gasentladungslampen mit Abschaltung der Wendelheizung | |
| DE2904001C2 (de) | Zünd- und Betriebsgerät für Hochdruckentladungslampen | |
| DE2607201C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Zünden und zum Betrieb einer mit kalten Elektroden versehenen Niederdrucknatriumdampfentladungslampe | |
| DE3736800C2 (de) | ||
| DE2260804C3 (de) | Zündanordnung mit ungedämpften Hochfrequenzwellen für Brennkraftmaschinen mit Steuerung der Funkendauer | |
| DE3511967A1 (de) | Einrichtung zur kontrolle von elektrischen verbrauchern in kraftfahrzeugen | |
| DE3805159A1 (de) | Elektronisches vorschaltgeraet |
Legal Events
| Date | Code | Title | Description |
|---|---|---|---|
| C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
| 8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |