DE1960042U - Schrankdusche. - Google Patents

Schrankdusche.

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Publication number
DE1960042U
DE1960042U DEJ16141U DEJ0016141U DE1960042U DE 1960042 U DE1960042 U DE 1960042U DE J16141 U DEJ16141 U DE J16141U DE J0016141 U DEJ0016141 U DE J0016141U DE 1960042 U DE1960042 U DE 1960042U
Authority
DE
Germany
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shower
cabinet
attached
seat pan
ring
Prior art date
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Expired
Application number
DEJ16141U
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Jakobs
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Individual
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Individual
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
    • A47K3/32Collapsible cabinets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description

P.A.G94 355*20.2.67
Josef Jakobs, Duisburg, Moltkestr. 18«2o
Sehrankdus ehe
Patentanwalt
Dr. !ng- Ackrnann
Duisburg
Cloubergsirüß -. 24
Die Neuerung betrifft eine Schrankdusche, die auch für kleinere Wohnungen geeignet ist.
Duschen sind in der Regel in Badezimmern o. dgl. fest installiert und bedürfen eines besonderen Platzes. In kleineren Wohnungen' besteht jedoch häufig nicht die Möglichkeit eine Duschanlage zu installieren.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schrankdusche zu entwickeln welche platzsparend auch in Zimmern, Küchen o. dgl. untergebracht werden kann und ein möbelartiges Aussehen hat.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß eine Sitzwanne in einem an seinen Seitenflächen mit Wandplatten ausgefachten und mit einer klappbaren Deckelplatte versehenen sehrank>artigen Rahmen angeordnet ist, in dem sich unterhalb der Sitzwanne ein Heißwassergerät und eine Abflußpumpe befinden.
In vorteilhafter Weise sind gemäß der Neuerung in einem schrankartigen Möbel alle für die Duscheinrichtung erforderlichen Teile untergebracht. Die Duschwanne ist verkleidet und kann, wenn sie nicht gebraucht wird, mit einer Deckelplatte zugedeckt werden. Außerdem sind der Einrichtung das Heißwassergerät und die Abflußpumpe zugeordnet, so daß eine besondere Installation an der Zimmerwand und an die Abflußleitung entfällt.
Gemäß der Neuerung ist die über eine an der Sitzwanne angeordnete Mischbatterie und über einen Schlauch mit Yasser gespeiste Brause an einem Ring befestigt, der am oberen Ende eines aufrichtbaren, eine Verkleidung bildenden Gestells angebracht ist. Zweclcmäßig besteht das den Ring tragende und die Verkleidung bildende Gestell aus einer aufblasbaren Kunststoffwand, welche drei Seiten des über der Sitzwanne befindlichen Brauseraumes umfaßt, während die vierte Seite mittels eines am oberen Ring verschiebbaren Vorhanges abdeckbar ist» Die Kunststoffwand kann in mehrere aufblasbare Kammern bzw. Schlauchbereiche aufgeteilt sein.
Zum Gebrauch der Schrankdusche ist es lediglich erforderlich, die Deckelplatte aufzuklappen und die Kunststoffwand mittels einer Pumpe aufzublasen, wobei sich um den Brauseraum herum eine Wand bildet. Diese Kunststoffwand trägt außerdem den Ring, an dem die Brause befestigt ist, die über einen Schlauch mit der Mischbatterie in Verbindung steht. Der Vorhang kann auf einfache Art und Weise von innen her-vorgezogen werden, so daß ein bestmöglicher Schutz gegen Spritzen u. dgl. gegeben ist.
Durch einen geeigneten Wasseranschluß, der an jeden Wasserhahn anbringbar ist und durch Verwendung einer Abflußpumpe, deren Abflußschlauch in jeden Spülsfein o. dgl. einlegbar ist, kann die neuartige Schrankdusche an beliebiger Stelle aufgestellt werden. Zum Abstellen kann sie hochkant hingestellt werden, so daß der Platzbedarf sehr gering ist und das möbelartige Aussehen des verschlossenen Schrankes nicht st/örend empfunden wird.
Der Gegenstand der Neuerung ist in der Zeichnung als Ausfü/hrungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Figur 1 eine Schrankdusehe im geschlossenen Zustand in einer
seitlichen Ansicht,
Figur 2 den Gegenstand der Figur 1 in einer Draufsicht von
oben, jedoch mit aufgeklappter Deckelplatte ' und
Figur 3 den Gegenstand der Figur 1 in der Gebrauchsstellung.
Die Schrankdusche 1 besteht im wesentlichen aus einem Rahmen 3, der an seinen Seitenflächen mit Wandplatten 4 ausgefacht ist. Die obere Seite des Schrankes ist mit einer Deckelpbtte 5 versehen, die aufklappbar ist . Innerhalb dieses Rahmens 3 ist eine übliche Sitzwanne 2 aus emailliertem Gußeisen, Keramik oder Kunststoff angeordnet. Beim Ausführungsbeispiel ist die Sitzwanne mit einer Sitzfläche β versehen.
Unterhalb der Sitzfläche 6 ist querliegend ein Heißwassergerät 7 angeordnet. Dieses steht über eine Leitung mit der Mischbatterie 9 in Verbindung, die mittels eines Schlauches an einen Wasserhahn angeschlossen werden kann» Die Ab/flußöffnung Io der Sitzwanae 2 is t„ über einen Schlauch oder ein Rohr mit der Abflußpumpe 8 verbunden^"welche auf ihrer Abflußseite mit einem Abflußschlauch versehen ist, der in einen Spülstein, ein Waschbecken o. dgl. eingelegt werden kann.
An die Mischbatterie 9 ist außerdem über eine Leitung 11 eine Brause 12 angeschlossen. Diese ist an einem Ring 14 befestigt, dessen Durchmesser und Form etwa dem Grundriß der Sitzwanne 2 entspricht. Die Leitung 11 ist flexibel und die Brause 12 kann mittels einer geeigneten Vorrichtung lösbar an dem Ring 14
angebracht sein. Dieser Ring 14 ist am oberen Ende einer Kunststoffwand 15 befestigt, die aufblasbar ist und die drei Seiten« wände des über der Sitzwanne 2 befindlichen Brauseraumes umfaßt. Beim Ausführungsbeispiel ist die Kunststoffwand 15 in mehrere Schlauchbereiche 16 aufgeteilt, welche senkrecht angeordnet sind. Die vordere Einsteigseite für den Brauseraum ist durch einen Vorhang 17 abdeckbar, welcher auf dem Ring 14 verschiebbar ist.
Zur Inbetriebnahme der Schrankdusche ist es lediglich erforderlich nach dem Aufklappen der Deckplatte 5 die Wasseranschlußleitung anzuschließen und den Abflußschlauch in ein Waschbecken ο. dgl. zu legen. Sodann muß die Kunststoffwand aufgeblasen werden, welche sich nach oben richtet und den Ring 14 trägt. Im aufgeblasenen Zustand ist an drei Seiten ein Schutz gegen Spritzen gegeben, während die vierte vordere Einsteigseite durch einen vorziehbaren Vorhang abdeckbar ist. Das Einstellen des Heißwassergerätes 7 und der Abflußpumpe 8 geschieht mittels elektrischer Schalter 13, die an der Wand der Schrankdusche angeordnet sind.
Die Neuerung bleibt nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind zahlreiche Änderungen durchführbar, ohne daß der Rahmen der Neuerung überschritten wird. So besteht beispielsweise die Möglichkeit, eine anders geformte Duschwanne zu verwenden. Auch kann das Heißwassergerät an einer Längsseite angeordnet werden, wenn der Schrankteil entsprechend erweitert ist. Anstelle der aufblasbaren Kunststoffwand kann auch ein zusammensteckbares Rohr oder Kunststoffgestell verwendet werden, um welches ein Vorhang heruraziehbar ist.

Claims (4)

Schutzansprüche:
1. Schrankdusche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sitzwanne (2) in einem an seinen Seitenflächen mit Wandplatten (4) ausgefachten und mit einer klappbaren Deckekplatte (5) versehenen schrankartigen Rahmen (3) angeordnet ist, in dem sich unterhalb der Sitzwanne ein Heißwassergerät (7) und eine Abflußpurape (8) befinden.
2. Schrankdusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die über einer an der Sitzwanne (2) angeordnete Mischbatterie (9) und über einen Schlauch (ll) mit Wasser gespeiste Brause (12) an einem King (14) befestigt ist, der am oberen Ende eines aufrichtbaren, eine Verkleidung bildenden Gestells angebracht ist.
3. Schrankdusche nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Ring (14) tragende und die Verkleidung bildende Gestell aus einer aufblasbaren Kunststoffwand (15) besteht, welche drei Seiten des über der Sitzwanne (2) befindlichen Brauseraumes umfaßt, während die vierte Seite mittels eines am oberen Ring (14) verschiebbaren Vorhanges (I7) abdeckbar ist.
4. Schrankdusche nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffwand (15) in mehrere aufblasbare Kammern bzw. Schlauchbereiche (l6) aufgeteilt ist.
DEJ16141U 1967-02-20 1967-02-20 Schrankdusche. Expired DE1960042U (de)

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DEJ16141U DE1960042U (de) 1967-02-20 1967-02-20 Schrankdusche.

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DEJ16141U DE1960042U (de) 1967-02-20 1967-02-20 Schrankdusche.

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Publication Number Publication Date
DE1960042U true DE1960042U (de) 1967-05-11

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DEJ16141U Expired DE1960042U (de) 1967-02-20 1967-02-20 Schrankdusche.

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