DE1959863C - Stauchkrauselvornchtung - Google Patents
StauchkrauselvornchtungInfo
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Description
Abriebsschädigung beschleunigt. Aus diesen Gründen wird das Anordnen der Drehzentren der Seitenplattcn
auf den genannten Ebenen gemäß der Erfindung vermieden.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt in Seitenansicht eine Stauehkräuselvorrichtung;
F i g. 2 zeigt eine Draufsicht der in F i g. 1 dargestellten
Vorrichtung:
F i g. 3 zeigt eine Draufsicht einer Seitenplatte;
F i g. 4 zeigt eine Schnittansicht entlang Linie A-A in F i g. 3;
Die F i g. 5, 6 und 7 zeigen in schematicher Darstellung
die Abriebszustände bei Änderung der Anordnung der Seitenplatte.
Mi; Bezug auf die F i g. 1 und 2 werden Fäden 1 in eine Stauchkammer 4 mit einem Paar von Vorschubrollen
3 und 3' über eine Fadenführung 2 geleitet und gegen eine Klappe 6 mit einem daran befestigten
Gewicht 5 gepreßt. Den Faden wird darin eine gewünschte Kräuselung erteilt. Auf den Stirnflächen
der Vorschubrollen 3 und 3' sind Seitenplatten 7 und 7' angebracht, um ein seitliches Austreten
der Fäden zu verhindern, wobei die Seitenplatten, wie in F i g. 3 und 4 gezeigt, in Ausnehmung
von Haltern 9 und 9' durch Drucklager 8 frei drehbar eingepaßt sind. Die Seitenplatten 7 und 7' allein und
nicht die Halter 9 und 9' berühren die Rollen durch leichtes Vorstehen von den Haltern. Die Halter 9
und 9' werden von Preßstangen 11 und W, die an einen Spannrahmen oder Klemmrahmen 10 befestigt
sind, zusammengehalten. Die Vorschubrollen 3 und 3' werden in den durch die Pfeile angezeigten Richtungen
mit Antriebswellen 12 und 12' gedreht.
Wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich ist, ist der Klemmspalt b der Vorschubrollen so vorgesehen, daß
er mit den Mittelpunkten oder Zentren der Halter 9 und 9' in Übereinstimmung ist, wobei jedoch da.,
Drehzentrum α der Seitenplatten, die in dem Halter eingepaßt sind, so verschoben ist, daß die Mitten der
Seitenplatten 7 und T in einem Abstand von dem Spalt angeordnet sind. Demgemäß ist die Berührungsfläche
der Platte 7 mit der Vorschubrolle 3 von ihrer Berührungsfläche mit der Vorschubrolle 3' verschieden.
Dies trifft auch bei der Platte 7' zu. Wenn eine Berührungsfläche giößer ist als die andere, wird daher
die Platte veranlaßt, sich frei in der gleichen Richtung wie die Drehrichtung der Rolle mit der größeren
Berührungsfläche zu drehen. Wenn z. B. die Berührungsoberfläche der Vorschubrolle 3' größer ist als
diejenige der Vorschubrolle 3, wird die Platte 7 in der gleichen Richtung wie die Drehrichtung der Rolle 3'
(vgl. Pfeilrichtung in F i g. 1) gedreht.
Es wurde nunmehr untersucht, in welcher Weise und unter welchen Bedingungen der Antrieb der Platte
stattfindet. Die in die Vorschubrollen eingeführten Fäden werden mit den Vorschubrollen in Bandform
gepreßt und außerhalb von dem Spalt gebauscht, und sie drücken gegen die Seitenplatte, während das Fadenmaterial
sich vorwärts bewegt. Der Abrieb auf der Platte wird durch dieses Pressen verursacht, wobei
jedoch nach dein Durchgang der Fäden durch den
Spalt die Preßkraft rasch abnimmt.
Die Ansammlung oder Anhäufung von diesen Spuren ergibt eiiitn Abriebsstreifen. Dieses Ergebnis
wird bei einer fest angebrachten Seitenplatte erhalten Wenn die Platte beweglich ist, wie dies gemäß der
Erfindung vorgesehen ist. d. h., wenn sie sich entlang der Fadenlaufrichtung dreht, wird durch die Drehung
der Abrieb der Seitenplatte vermindert. Da deren Drehgeschwindigkeit der Fadenvorführgeschwindigkeit
nahekommt, wird die Reibung zwischen den Rollen und den Fäden unter Verminderung des Abriebs
verringert. Auf Grund der Drehung dec Seitenplatte wird eine ringförmige Abriebsmarkierung erhalten.
Es ist dabei erwünscht, einen möglichst großen
ίο ringförmigen Abriebsbercith /u erhalten: es wurde
gefunden, daß der Bereich weitgehend mit den Stellungen des Drehzentrums α der Seifenplatte, das von
dem Klemmspalt b exzentrisch ist, variiert.
Die Beziehungen sind in den F i g. 5, 6 ufÄi 7 dargestellt,
wobei nur F i g. 7 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zeigt. Es wird die Annahme gemacht,
daß der Abstand zwischen α und b trotz der Verschiebung
von u konstant ist. A" bezeichnet eine Ebene,
die die Mittelpunkte der Vorschubrollen verbindet.
Y bezeichnet eine Ebene, 'tie senkrecht zur F.bene -V
ist und durch den Spalt b verläuft. Das Drehzentrum a
der Seitenplatte wird nach F i g. 5 auf Y angenommen. Da die Seitenplatte in Berührung mn den Vorschubrollen
3 und 3' mit der gleichen Berührungsfläche gelangt, kann sie sich nicht durch Reibungsberührung
mit den Seitenrollen drehen. Somit ist die Drehgeschwindigkeit der Seitenplatte gleich Null. Wenn
die Seitenplatte durch eii.e äußere Kraft gedreht werden würde, würde ein ringförmiger Abrieb Z1 verursacht.
Mit Bezug auf F i g. 6, bei welcher α auf der
Ebene X bei der Vorschubrolle 3' angeordnet ist, ist die Platte der Drehwirkung der Vorschubrolle 3'
unterworfen und dreht sich am schnellsten. Dies ist erwünscht, jedoch wird der ringförmige Abrieb I2 in
der Breite gering. Dabei wird der Abrieb verstärkt. Dies ist ebenfalls ungünstig.
Bei Vergleich der vorstehenden Ausführungsformen ist klar ersichtlich, daß in F i g. 5 die Seitenplatte
nicht selbsttätig, sondern nur durch eine äußere Kraft gedreht wird. Nach F i g. 6 »vird zwar die Drehgeschwindigkeit
der Seitenplatte am größten, die Fläche des ringförmigen Abriebs ist jedoch auf ein
Minimum reduziert. Keine von beiden Ausführungsformen ist zufriedenstellend. Wenn das Drehzenlrum,
wie in F 1 g. 7 gezeigt, unter Vermeidung der Ebenen X und Y angeordnet wird, können eine Drehung und
ein günstiger Bereich eines ringförmigen Abriebs erhalten werden.
Die vorstehenden Ausführungen wurden der Einfachheit halber unter der Bedingung gemacht, daß der
Abstand zwischen α und b konstant ist; jedoch kann die exzentrische Lage von c an irgendeiner Stelle des
durch die Linien X und Y unterteilten Bereichs vorgesehen werden.
Wenn das Drehzentrum α der Seitenplatte einen weiten Abstand / von der Ebene .V aufweist, wird die
Abriebsfläche größer, wie dies in F i g. 7 gezeigt ist, verglichen mit F i g. 6. Je größer die Berührungsfläche
ist, um so geringer wird die Abriebstiefe, und somit kann die Seitenplatte während einer längeren Zeitdauer
verwendet werden. Je größer der Wert von / ist, um so größer wird die Abriebsfläche.
Wenn der Abstand d des Drehzentrums« von der Ebene y größer wird, wird die Drehkraft der Platte
groß. Wenn A ä 2 r0 und die Seitenplatte gegen die
Seiten eines Paares von Vorschubrollen gepreßt wird, um den Spalt zu bedecken, und die Lage der Seiten-
platte wählbar ist, soll r0 der nachstehenden Gleichung
entsprechen:
wobei r0 der Radius der Platten 7, 7' ist und A der
Radius der Rollen 3, 3' ist. Es ist notwendig, daß /·„
bis zu einem gewissen Ausmaß >\ größer ist als
]/f2 l· f/2.
Gewöhnlich ist es zweckmäßig, daß λ auf einen Wert
von 2 bis 30 mm festgelegt wird.
Wenn A < 2 r0, sollen die folgenden Gleichungen
erfüllt werden:
</ 4 r„
< A und
|//· f rf* (- λ = r0.
Andererseits kann die Gebrauchsdauer mit einer Erhöhung des Wertes / verlängert werden, wobei
jedoch der Wert von / nicht unendlich groß gemacht werden kann. Wie vorstehend beschrieben, wird die
Gebrauchsdauer von d und r0 so geregelt, daß der
Ausdruck
J//* + d* -J- a = r0
erfüllt wird. Diese Werte von d und / können in gewünschter Weise innerhalb eines Bereiches, der die
genannten Bedingungen erfüllt, gewählt werden.
Ein Beispiel eines Kräuselverfahrens mit einer Stauchkammereinrichtung gemäß der Erfindung wird
nachstehend erläutert.
Ein Polyäthylcnterephthalatkabel mit einem Titer von 300 000 den (Fadentiter 3 den) wurde bei einer
Geschwindigkeit von 100 m/min in eine Stauchkammer, wie in F i g. 1 gezeigt, geleitet und gekräuselt.
Messingseitenplatten mit einem Radius von 35 mm wurden gegen ein Paar von Vorschubrollen an deren
beiden Seiten so gedrückt, daß die Exzentrizität / ir der Fadenvorführrichtung 10 mm betrug und die Ex
zentrizität d senkrecht zu der Fadenvorführrichturij
12 mm betrug. Die Gebrauchsdauer der Seitenplatter
betrug 42 Stunden.
Für Vergleichszwecke wurde das gleiche Polyäthylenterephthalalkabel unter den gleichen Bedingungen, wie vorstehend beschrieben, gekräuselt. Die
dabei erhaltenen Ergebnisse sind nachstehend auf-
ίο geführt.
Plattcnprobc
Nr. |
rf (mm) | /(mm) |
Gebrauchsdauer
Stunden |
1
2 3 |
0
0 12 |
0
10 0 |
2
2 11 |
ao Null, d. h., das Drehzentrum der Platte ist auf der
Linie Y angeordnet. Die der Platte durch Reibung erteilten Drehkräfte sind bei beiden Rollen gleich, und
die Richtungen der Drehkräftc sind direkt entgegengesetzt, wodurch keine Drehung der Platte erhatten
as wird. L-a nur eine besondere Lage oder Stelle auf der
Seitenplatte von Fäden gerieben wird, ist die Haltbarkeitsdauer der Seitenplatte außerordentlich kurz.
Bei der Probe Nr. 3 ist die Platte in der (/-Richtung exzentrisch, und daher :si die Piaiie durch Reibung
drehbar, wobei, da / den Wert Null hat, der Ort der
Berührung mit Fäden, der auf der Seitenplatte beschrieben ist, eine runde dünne Ringfläche, wie in
F i g. 6 gezeigt, bildeL Da die Berührungsfläche schmal ist, vertieft sich der Abrieb durch Reibung in kurzer
Zeit. Verglichen mit den Proben Nr. 1 und 2 besitzt
die Probe Nr. 3 eine verlängerte Gebrauchsdauer. Sie ist jedoch noch bei weitem der Platie mit einer Gebrauchsdauer von 42 Stunden in dem vorstehend beschriebenen Beispiel unterlegen.
Claims (1)
1 2
nisch gedreht wird, wird der Mechanismus kompliziert.
Patentanspruch: Ein weiterer Nachteil dieses Mechanismus besteht
darin, daß die Drehwellenleitung der Seitenplatte
Stauchkräuselvorrichtung mit einem Paar Zu- konzentrisch mit dem Spalt der Rollen oder Walzen
führrollen und drehbaren Seitenplatten, die durch 5 ausgebildet ist. Wenn die Platte in Berührung mit den
Halter geführt und gegen die Stirnflächen der an dem Spalt eingepreßten Fäden gelangt, verschiebt
Zuführrollen gepreßt sind sowie den Klemm- sie sich fast nicht, da die Lage dort zu einem Mittelspalt
seitlich begrenzen, dadurch gekenn- punkt der Drehung wird. Somit kann die 7,rzeiigung
zeichnet, daß die Seitenplatten (7, T) frei von Beschädigungen auf Grund der Reibung mit
drehbar in den Haltern (9, 9') gelagert sind und io Fäden nicht vermieden werden,
daß die Drehzentren (a) der Seitenplatten (7, 7') Bei einer anderen Ausbildungsform mit einer dreh-
daß die Drehzentren (a) der Seitenplatten (7, 7') Bei einer anderen Ausbildungsform mit einer dreh-
im Abstand von der durch die Achsen der Vor- bar angeordneten Platte wird das Zentrum der Dreschubrollen
(3, 3') verlaufenden Ebene (X) sowie hung exzentrisch von dem Spalt der Rollen in Richtung
von der hierzu senkrechten und durch den Klemm- tines rechten Winkels mit Bezug auf die Rollen ausspäht)
vorlaufenden Ebene (y) angeordnet sind, is gebildet (vgl. japanische Aiislegeschrift 19 823/69).
Dabei wird nur ein geringer Effekt der Verlängerung der Gebrauchsdauer der Platte erhalten.
Es ist auch eine Vorrichtung zum Kräuseln von
bandförmigem Fadenkabel in einer Stauchkammer
2o bekannt, in die das Kabel durch ein Zuführpk.ttenpaar
hineingeführt wird, dessen Druckspalt durch senkrechte zum Spalt verlaufende, Begrenzungsflächen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stauchkräusel- bildende bewegbare Bänder seitlich begrenzt ist. Bei
Vorrichtung mit dnem Paar Zuführrollen und dreh- dieser Vorrichtung verläuft die Bewegung der Bänder
baren S:itenplatl.en, die durch Halter geführt und »5 entgegengesetzt zu der Bewegung des Fadenkabels. In
gegen die Stirnflächen der Zuführrollen gepreßt sind diesem Fall muß das Band die Endflächen der Rollen
sowie den Klemmspalt seitlich begrenzen. pressen, da, wenn das Pressen nicht ausreichend ist,
Bei einer Stauchkräuselvorrichtung werden gewöhn- die Fäden der Endflächen überlaufen. Es sind daher
lieh ein paar Zufiii.rroilen verwendet, und die Seiten- zusätzliche Mittel für ein hartes Pressen des Bandes
platten werden am beiden FeitenR^chen dieser Rollen 30 und Mittel für den Antrieb des Bandes erforderlich.
so angeordnet, daß die zugeführten Fäden nicht von Aufgabe der Erfindung ist daher bei einer Stauch-
den Seitenflächen herausgeürück; oder -gepreßt kräuselvorrichtung mit einem Paar Zuführrollen und
werden. Das Garn wird mit den Rollen in eine Stauch- drehbaren Seitenplatten, die durch Halter geführt und
kammer geführt., wobei während dieser Zeit die gegen die Stirnflächen der Zuführrollen gepreßt sind,
zwischen der Rolllenoberfläche und den Fäden hervor- 35 sowie den Klemmspalt seitlich begrenzen, die Stirngerufene
Reibung gering ist und demgemäß trotz des platten mit geringem Aufwand derart anzuordnen,
längeren Gebrauchs der Rollen kein wahrnehmbarer daß nur ein geringer Abrieb aufiriit.
Abrieb an den Rollen vorhanden ist, jedoch die an Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch
Abrieb an den Rollen vorhanden ist, jedoch die an Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch
den Endflächen angeordneten Platten direkt mit den gelöst, daß die Seitenplatten frei drehbar in den
Fäden und mi' den Vorschubrollen gerieben werden, 40 Haltern gelagert sind und daß die Drehzentren der
da diese hatten fust angebracht sind. So sind bei einer Seitenplatten im Abstand von der durch die Achsen
längeren Verwendung die Platten Abriebsbeschädi- der Vorschubrollen verlaufenden Ebene sowie von der
gungen unterworfen. Wenn die so beschädigten hierzu senkrechten und durch den Klemmspalt ver-Seitenplatten
kontinuierlich verwendet werden, werden laufenden Ebene angeordnet sind,
die Oberflächen der Platten aufgerauht, was zu einer 45 Die so angeordneten Seitenplatten werden durch Abfaserung der Fäden führt. Ein Verstopfen derselben Reibung mit den Seitenflächen der Rollen durch das zwischen den Klemmwalzen und den Platten macht Pressen der Platten an die Seitenflächen der Rollen den Betrieb der Vorrichtung un&iöglich. Demgemäß gedreht.
die Oberflächen der Platten aufgerauht, was zu einer 45 Die so angeordneten Seitenplatten werden durch Abfaserung der Fäden führt. Ein Verstopfen derselben Reibung mit den Seitenflächen der Rollen durch das zwischen den Klemmwalzen und den Platten macht Pressen der Platten an die Seitenflächen der Rollen den Betrieb der Vorrichtung un&iöglich. Demgemäß gedreht.
ist es notwendig, die beschädigten Platten durch neue Wenn die Seitenplatte bei der gemäß der Erfindung
zu ersetzen, was mit großen Unkosten und Unter- 50 geschaffenen Anordnung drehbar ist, d. h., wenn sie
brechungen des Betriebs verbunden ist. sich entlang der Fadenlaufrichtung dreht, wird durch
Zur Beseitigung der nachteiligen ungleichförmigen das Drehen der Abrieb der Platte vermindert. Auf
Beschädigungen der Seitenplatten wurden bisher ver- diesen vorteilhaften Effekt beruht insbesondere die
schiedene Ausbildungen versucht. Beispielsweise wurde Überlegenheit der Vorrichtung gemäß der Erfindung
eine in einer Zahnradform gepreßte oder geformte 55 gegenüber der bisherigen Technik. Wenn die Dreh-Seitenplatte
verwendet. Eine vorstehende Welle wird Zentren der Seitenplatten auf die Ebene, die durch den
in einem Lager getragen. Von einem Zapfen oder einer Spalt der Vorschubrollen sich erstreckt, fallen, findet
Kette, die mit den Umfangszähnen der Platte im Ein- kein Drehen der Seitenplatten statt. Dies ist darauf
griff ist, wird die Seitenplatte kontinuierlich oder zurückzuführen, daß die Reibung der Vorschubrollen
intermittierend gedieht. Auf diese Weise dreht sich 60 gegen die Seitenplatten gegenseitig gleich wird und die
die Platte um ihre Berührungsoberfläche mit den Drehrichtung der Vorschubrollen zueinander ent-Vorschubrollen
im Verlauf der Zeit. Es besteht daher gegengesetzt ist. Wenn andererseits die Drehzentren
keine Neigung für die Platte zu einer ungleichförmigen der Seitenplatten auf die Ebene fallen, die durch die
Abnutzung durch die Vorschubrollen wie in dem Fall Zentren der Zuführrollen verläuft, wird die Fadender
Anwendung einer gebräuchlichen befestigten 65 laufrichtung tangential zu einem Kreis, der von der
Platte. Da jedoch die Platte durch Getriebe und Berührung des Spaltes mit der Oberfläche der Seiten-Kettenzahnräder,
wie vorstehend beschrieben, mit platte gebildet wird. Somit beschreibt der Abrieb einen
einer Antriebswelle od. dgl. von den Rollen mecha- kleinen Kreis, und hierdurch wird das Auftreten einer
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP10412368 | 1968-11-29 | ||
JP10412368U JPS4834273Y1 (de) | 1968-11-29 | 1968-11-29 | |
JP10099369 | 1969-10-24 | ||
JP10099369 | 1969-10-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1959863A1 DE1959863A1 (de) | 1970-07-09 |
DE1959863B2 DE1959863B2 (de) | 1973-01-11 |
DE1959863C true DE1959863C (de) | 1973-08-02 |
Family
ID=
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