DE1959441U - Garagenkipptor. - Google Patents
Garagenkipptor.Info
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- DE1959441U DE1959441U DE1967O0009225 DEO0009225U DE1959441U DE 1959441 U DE1959441 U DE 1959441U DE 1967O0009225 DE1967O0009225 DE 1967O0009225 DE O0009225 U DEO0009225 U DE O0009225U DE 1959441 U DE1959441 U DE 1959441U
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- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
- E05Y2900/106—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for garages
Description
DIPL.-5
2 050
. .PATENTANWÄLTE
Ϊ,- FRSTZ THIELEKE ' DR-IfNSa. RUDOLF DÖRING DR. JOACHIM FRiCKE
.-; / \-- Ά -'/ BRÄUNSCHWEIG - MÜNCHEN
Karl jDstlmsIienricliV; Woltorf 275
"ö arag enk i ppi or"
Die Feuerung betriff % ein GaragenKipptor, dessen.
. mittrels. an seipLe'm ojitexen. Ende -angelenkter -federbelasteter
;AusgleioSisarme: mitv einem die' Toröffnung -.umgebenden Anschlag-·
rahmen verbunden, -sowie ''ffiittels" an seinem oberen. Snde drehbar
gelagerter laufrollen in· Im wesentlichen waagerecht verlaufenden
und mit dem oberen !Ende des ÄnschlagraHiiiens verbundenen
Laufschienen geführt ist. . ·- ! \- - .
Die bekaanten &aragenk:ipptore der eingangs genannten Art:
erzeugen beim öffnen;y und Schließen unerwünscht laute ,.G-eräusche
, Sie werden z.Zt, noch überwiegend von Hand betätigt.'
Dabei ist ",d.er durch, die !Federn bewirkte Gewichtsausgleich *
maßgebend dafür,, daß das Öffnen und Schließen der Tore mit
geringem Kraftaufwand möglich ist. ■-. - .
Es sind bereits;Kipptore der eingangs:genannten Art bekannt,
welche mechanisch betätigbar sind'. Bei. diesen dient ein.
Elektromotor zum. Antreiben, eines-Betätigungsgetriebes.
--"■ 2
Bei,einer bekannten Ausführungsart des Tores greift an
der Oberkante des ■ Torblattes etwa auf der Mitte ein Mitnehmer
an, der seinerseits an einem Endlosband oder -seil oder
.einer 'Endloskette Gefestigt ist, die vom Elektromotor ange-,
trieben wird. Dieses endlose Antriebsglied erstreckt sich unter
der Decke der Garage und muß naturgemäß so lang ausgebildet
'sein? daß der volle Bewegungsbereich der C or Oberkante ausgefahren
werden kann. 'Die "bekannten Ausführungen solcher Vorantriebe sind,abgesehen von dem komplizierten Aufbau und dem
sehr geräuschvollem Eauf nocn dadurch sehr nachteilig, daß*
.ihre Anschaffung mit sehr hohen Kosten verbunden ist.
Bei einer anderen bekannten Ausgestaltung eines mechanisch
betätigbaren Garagenkippt ores' der eingangs, genannten Art,
-dient zur tlbertTagung der Triebkraft eines Elektromotores ,
der an der Decke oder am Mauerwerk der Garage befestigt ist, ein Schneckengetriebe und eine an der TorblättOberkante
angelenkte mit diesem Getriebe gekoppelte Stange. Auch bei dieser Ausgestaltung ergibt sich ein relativ komplizierter
und schwerer Aufbau, ein geräuschvoller Lauf, und ein höher Anschaffungspreis.
■ . -■'-"■'. . \
Der Neuerung liegt die. Aufgabe zugrunde, die geschilderten
Nachteile zu vermeiden und. ein Garagenkipptor der eingangs
genannten Art so-auszubilden, daß· es mittels einer einfach
aufgebauten Antriebsvorrichtung, welche für einen geringen
Preis angeschafft werden kann, betreibbar.ist.
Z^r Iiösung der genannten Aufgabe kennzeichnet sich das . ' eingangs
genannte Garagenkipptor neuerungsgemäß dadurch,
daß die laufrollen über eine Verbindungswelle miteinander
und getrieblich mit einer am Torblatt befestigten elektromotorischen
Antriebsvorrichtung verbunden sind und' daß die . Laufschienen begrenzt höhenbeweglich mit dem Ahschlagrahmen verbunden
sind. -'". ' V ■'■■'"·
Die neue Ausgestaltung eines Garagenkipptores zeichnet
sich gegenüber bekannten mechanisch betätigbaren Toren durch
einen sehr einfachen Aufbau aus, .denn die .laufschienen und die
in ihnen laufenden Rollen werden auch bei von Hand betätigten
Kipptoren benötigt, liber den bei diesen handbetätigten Toren
■ -f. ' - : ■ ■
erforderlichen ^Bauaufwand hinaus, braucht bqi dem neuen Tor
lediglich eine'die beiden !aufrollen verbindende Welle vorgesehen
zu werden, die Ihrerseits kraftschlüssig mit einer Antriebsvorrichtung'verbunden wird.. Der unmittelbare Aufbau ,
des Antriebsmotors bzw. der von Ihm getriebenen Antriebsvorrichtung
am Torblatt, vermeidet komplizierte störanfällige Getriebeteile großer Abmessungen, denn der Antriebsmotor kann
unmittelbar im Bereich der die Laufräder verbindenden Welle
.angeordnet werden, so daß sich-kurze Triebkraftwege ergeben.
Wesentlich für die funktion des .neuen Torblattes ist die höhennachgiebige
Anordnung der ,äjischlagrahmenseit igen Enden der
Laufschienen, weil nämlich die Laufschienen eines Kipptores
der Tatsache Rechnung tragen müssen, daß die von den Laufrollen
zurückgelegte S$\ir während eines Öffnungs- oder Schließvorganges
keine -Q-e^ade sondern eine gekrümmte Kurve ist.
Bei den von Hand "betätigten Toren wurde durch entsprechende
Dimensionierung der Laufschiene und der Rollen, d.h. durch Ausbildung eines relativ großen Spieles dafür gesorgt,
daß die !laufrollen einer gekrümmten Bewegungshahn folgen können, ohne daß deswegen die Laufschienen gekrümmt ausgebildet
werden mußten* Beim neuen IOr kann auf ein übermäßig
großes Spiel zwischen den Laufschienen und den Laufrollen
.verzichtet werden, so daß der zum Heben und Senken des· ^orblattes
erforderliche ]3ei"bungsSchluss zwischen den Laufschienen und den
Laufrollen ,gewährleistet wird und andererseits die
kurvenförmige Bahn von den Laufrollen ■beschrieben werden kann,
weil die Torder|nden "bzw. anschlagrahmenseitigen Enden der
"Lauf schienen Höhenbewegungen ausführen können. '
Eine "besonders einfache und vorteilhafte Ausgestaltung
des Tores kennzeichnet sich neuerungsgemäß-dadurch, daß der.
•Elektromotor und die Verbindungswelle. Keilriemenscheiben
tragen, welche über einen Keilriemen ..miteinander verbunden ·
sind. Diese Ausgestaltung zeichnet sich durch einfachen und
zuverlässigen Aufbau aus, wobei außerdem auch die Kosten infolge der einfachen Bauteile niedrig gehalten werden können.
Ein Keilriemen als. triebkraftübertragendes Element ist auch vorteilhaft im Hinblick auf die erwünschte Geräuschdämpfung.
-/5
^ine weitere Ausgestaltung des Tores kennzeichnet sich
neuerungsgemäß noch dadurch, daß der Elektromotor mittels
schwingungs- und geräuschdämpfender Befestigungselemente · '
•wie Schwingmetalle am .Torblatt "befestigt ist. . '
Eine weitere erhebliche Geräuschdämpfung läßt sich neue?ungsgemäß
dadurch erzielen, daß die Laufrollen aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff mit einem hohen Reibungskoeffizienten
gegenüber Metall, wie Gummi oder Kunststoff gefertigt oder
wenigstens mit Laufflächen aus einem derartigen Werkstoff ausgerüstet
sind.
Bei dieser Ausgestaltung des Tores wird nicht nur-eine
hohe LaUfruhe erreicht, sondern es wird auch mit einfachen
Mitteln ein sicherer Reibungsschluss zwischen den Laufrollen,
und der Laufschiene gewährleistet, so daß die Sicherheit dafür,
daß die Triebkraft des Motors zum Öffnen und Betätigen des
Tores auf die Laufschienen übertragen wird, gegeben ist. ■ . ■
-Die geringste "Änderung der vorhandenen für'Handbetätigung ausgebildeten
Garagenkipptore zur .Umwandlung in ein mechanisch betätigtes Tor ist bei einer Ausgestaltung erforderlich., welche
sich dadurch kennzeichnet, daß die Laufschienen federnd am Ansehlagrahmen gehalten und im Querschnitt U- oder ö-förmig
ausgebildet sind, und daß die Laufrollen im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und im Inne'nquerschnitt der Laufschienen
aufgenommen sind. .'
■-/6
andere Ausgestaltung des Tores kennzeichnet sioh
neuerungsgemäß dadurch, daß die Laufschiene rohrförmig aus-
gebildet ist und daß der im laufprofil der Schiene angepaßten,,
angetriebenen Laufrolle eine zweite federnd gelagerte Gr.egenrolle
zugeordnet ist, welche einen ständigen Reibungsschluß
zwischen der !taufschiene und der Laufrolle aufrecht erhält.
Bei dieser Ausgestaltung ist der Reibungsschluss zwischen
den Laufrollen und der Laufschiene, "besonders groß, so daß sich diese Ausgestaltung insbesondere für Tore großer Abmessungen
und großer Eigengewichte, eignet. k
Es ist von wesentlicher Bedeutung zur Verhütung v.on Unfällen
aber auch zum Schatze des Elektromotor^,, daß die am Torblatt
■wirkende Antriebskraft beim Öffnen oder.Schließen einen bestimmten
Höchstwert nicht überschreitet. Die.® läßt sich bei
einer weiteren Ausgestaltung des'neuen Tores, dadurch erreichen,
daß ein G-etriebeglied zwischen dem Elektromotor und den 'Sauf- :
rollen oder die Reibungsschlußverbindung zwischen den Laufrollen
und den Laufschienen als Rutschkupplung mit begrenzter Belastbarkeit ausgebildet ist. Bei dem Zwischenschalten einer
Rutschkupplung in den Weg der Triebkraft vom-Elektromotor zum
Tor wird durch die Eigenschaften bzw. Einstellung der Kupplung
ein höchstmögliches Drehmoment bestimmt, das von der Kupplung übertragen werden kann. Macht die am Torblatt wirkende Belastung'
infolge eines Widerstandes in der Bahn des Torblattes ein höheres Antriebsdrehmoment erforderlich, dann kann dieses
-/7
Antriebsdrehmoment nicht über die Rutschkupplung übertragen
werden, sobald der Wert dieses erforderlichen Drehmomentes
den an der Kupplung eingestellten"Sicherheitswert überschreitet.
'Es ist so möglich, sieherzustellen, daß Verletzungen von
Menschen, die in die Bahn des Tores geraten, vermieden werden.
Wichtig ist. aber auch,'daß auf diese Weise ein Blockieren
des Elektromotors verhindert, wird. Je nach Konstruktion des Elektromotores kann ein Blockieren zu einem unverzüglichen
Durchbrennen führen.
Bei einer weiteren Ausgestaltung des neuen Tores ist vorgesehen,
daß-an der VUnterkante des Torblattes eine "Le is te nachgiebig
federnd befestigt und mit dem Betätigungsglied''eines-als ·
Sicherheits- und/oder Endschalter dienenden elektrischen
'Schalters verbunden ist. Bei dieser Ausgestaltung, die entweder
anstelle einer--als Sicherheitsvorrichtung dienenden Rutschkupplung
oder zusätzlich zu dieser verwendet werden kann, bedarf
es beim Schließen des Tores-nur eines7relativ geringen.
Widerstandes, um die Leiste ander Torblatt unterkante,,'gegen ■ .
den Widerstand der Federn auszulenken und damit den elektrischen Schalter zu betätigen. Das Torblatt kommt dann duräh Abschalten
des antre ibenden Elektromotores sofort zum. Stillstand.-Unfälle
werden auf diese Weise mit Sicherheit vermieden. Der.Vorteil dieser Ausgestaltung liegt insbesondere aber auch noch darin,
daß die als Sicherheitsvorrichtung dienende Leiste an der Torblatt
unter ka nt °e auch dazu ,verwendet werden' kann, den Antriebsmotor abzuschalten, wenn die Endlage des Torblattes, d.h. die
Greschlossenstellung erreicht ist.
-/8
^ie an der Torblattunterkante·Gefestigte Leiste wirkt nur
während, der Schließbewegung, des Tores. Wird sie allein
verwendet, dann können Schaden am Antriebsmotor und den
Verbindungsgliedern"zwischen dem Motor und den Laufrollen eintraten, wenn sich "beim Öffnen des Tores irgendwelche
Hindernisse in der Bahn des Torblattes'und seiner Zubehörteile
befinden. Um die Antriebseinrichtung des neuen Torblattes
vor allen möglichen Schäden zu· bewahren empfiehlt'
es sich nach einem weiteren Merkmal der Neuerung, daß ein
Getriebeglied zwischen dem Elektromotor "und-den" Lauf rollen
mit einem bei Überlastung; brechenden Abscherstift ausgerüstet
ist. - ;': ■ .'■-'■"
Das Torblatt wir,d bei den bekannten Kipptoren in seiner
Schließstellung mittels eines Schließkloben^ 'verriegelt.
Das Einfallen des Schließklobens in die Verriegelungsstellung
kann mit geringem Bauaufwand selbsttätig herbeigeführt werden, wenn der Schließkloben mittels einer Feder belastet wird.
Ein selbsttätiges Öffnen oder Entriegeln des Sehließklobens ■
wird bei einer weiteren Ausgestaltung des neuen Tores dadurch
ermöglicht,, daß der Schließkloben des Tores mit einer Öffnungseinrichtung
ausgerüstet ist, welche entweder eine elektrisch leitend.mit dem Elektromotor verbundene elektromagnetische
Antriebseinrichtung aufweist oder mechanisch über eine Schleppkupplung mit -einem G-etriebeglied .zwischen dem Elektromotor und
den Laufrollen verbunden ist. Bei dieser Ausgestaltung des
—/ C
"■■■"■■ ." - 'S: - ' .
Tores wird unmittelbar nach. Inbetriebsetzen der 'Antriebsvorrichtung
auch die Entriegelung des Schließklobens bewirkt.
Bei dem neuen Tor sind zwischen die Antriebsvorrichtung und ■
das Torblatt an wenigstens einer Stelle Getriebeglieder geschaltet,
deren kraftübertragende-Wirkung, auf einem Beibungs-SChluß'beruht.
Es fehlen außerdem mechanische Zahnradgetriebe, die etwa Schneckengetriebe oder Getriebe mit hohen Übersetzungsverhältnissen.
Bei dem neuen Tor besteht daher die Möglichkeit, jederzeit eine Handbetätigung vorzunehmen, weil'sich dabei entweder
die Getriebeglieder und der Motor--leer" mitdrehen und . .
der Betätigung des Tores nur einen geringen'Widerstand entgegensetzen,
oder weil bei'.entsprechender Dimensionierung der
Rutschkuppluhgen·- zumindest durch das Durchrutschen der Kupplungen
eine Betätigung ermöglicht wird. Das Entriegeln des Schließ- /
.kl ob ens von Hand; läßt sich dabei, in" der bei handbetätigung" übsliehen
Welse vornehmen. Der Möglichkeit der Handbetätigung ''.-bei
dem neuen Garagenkipptor ist besondere Bedeutung beizumessen,
weil eine Handbetätigung bei bekannten' Kipptoren mit einem
mechanischen Antrieb nicht möglich ist. ^ei Ausfallen der
Stromversorgung oder einem Schaden an der Antriebseinrichtung können die bekannten Tore weder-geöffnet noch geschlossen werden,
woraus sich ernste Gefahren und Nachteile ergeben. '
Ein Ausführungsbeispiel des neuen Tores ist in den Zeichnungen
dargestellt« . .".."■ ..-.'■._
-/10
■.-■■■- - ίο - . '.
•^ie Fig. 1 zeigt einen Teil des oberen Torblattes, Anschlagrahmens
sowie der laufschiene mit der Antriebsvorrichtung.
Pig. 2 stellt eine Einzelheit des neuen !Tores im Bereich der Torblattunterkante dar.
1FIg. 5 zeigt eine Einzelheit im Bereich des oberen Endes
des Anschlagrahmens dar.
Fig. 4 zeigt eine Gesamtdarstellung des "neuen Garagenkipp- " . '
tores in perspektivischer Darstellung. .
■In den Mg. ist ein mechanisch angetriebene sf Garage nki ρ pt or
gezeigt, welches.) ein Torblatt 1 und einen Aßschl^grahmen 2
aufweist. Der Anschlag rahmen-2 wird in bekannter Weise im
Mauerwerk der Garage TDefestigt, so daß er die Toröffnung um-,
gibt. An der TJnterkante des Torblattes 1 sind Ausgleicharme· 3
angelenkt,■deren freie Enden 4 Ausg]s ichsfedern.5 als Angriffspunkt
dienen. Die Federn 5 sind am Anschlagrahmen 2 befestigt.
Sie sind in der Stärke so bemessen, daß sie das Torblatt 1·
beim Überschreiten einer gewissen Mindestausschwenkstellung selbsttätig in die Öffenstellung überführen.
An der Oberkante des Torblattes sind an kurzen Tragöchenkeln
6 Laufrollen 7 drehbar gelagert. Diese Laufrollen sind in
Führungsschienen 8 aufgenommen, die sich im wesentlichen" parallel
. - 11
zur Decke der Garage zur Oberkante des Anschlagrahmens 2
erstrecken. An der Unterkante 'des Torblattes 1 ist ein
Schließkloben 9 "befestigt, der mit einem unteren Querstab des Anschlagrahmens 2 in der Schließstellung des Torblattes
zusammenwirkt. \
Am !Türblatt 1 ist auf Schwingmetallen 10 oder anderen Dämpfungsgliedern ein Elektromotor 11 "befestigt. Die Laufrollen 7 sind
im gezeigten Beispiel im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und aus einem reibschlüssig mit dem Material der Laufschienen
8 zusammenwirkenden Werkstoff ,· wie "beispielsweise Gummi}, gefertigt
oder zumindest mit einer Laufschicht aus derartigem Werkstoff ausgerüstet.· Die Laufrollen 7 sind in den Trag schenkel η
6 reibungsarm, mittels Wälzlagern oder Sinterlagern 12 gelagert
und über eine Ve^Dindungswelle 13 miteinander verbunden."
Die Verbindungsw§lle 13, welche: die "beiden Laufrollen 7 des·
Tores zusammenfaßt, wird vom Elektromotor 11' über einen Keilriemen
14 und entsprechende Keilriemenscheiben 15 angetrieben,
Der Reibungsschluß zwischen den Laufrollen 7 und der Laufschiene
8 führt dann dazu, daß sich das Torblätt je nach Antriebsrichtung
durch die Fortbewegung der Laufrollen7 in den Laufschienen 8
hebt oder senkt. .-■■--".
Da die beim Öffnen und Schließen vom Torblatt bzw. dessen Laufrollen
7 zurückgelegte Wegspur keine gerade Linie sondern eine gekrümmte Bahn ist, sind die-.anschlagrahmens e it igen Enden der
-/12
' . ■■ - 12 - ■
Laufschienen 8 höhenbeweglich mit dem Anschlagrahmen
verbunden, "'ie die I'ig. 3 zeigt, kann dies-dadurch/bewirkt
werden, daß am Anschlagrahmen ein Verbindungsglied 16 mit
einem in Hohenrichtung verlaufenden Schlitz befestigt wird
und die Laufschiene 8 mit einem Bolzen 18 in diesen Schlitz
eingreift. Mittels einer Feder 20 wird das vordere Ende. . der ^auf schiene 8 belastet ,* so daß diese nachgiebig in einer
durch den Schlitz 17 definierten Endlage gehalten wird.· Macht die Bahn des Tores ein Ausweichen erforderlich,, dann
geschieht. dies gegen den Widerstand der 'Jeder 20, so daß - '
während ^eder Phase des Bewegungsablaufes des Torblattes beim
Öffnen oder Schließen ein Reib ungsSchluss zwisdhen der Laufrolle
7 und der Laufschiene 8 gewährleistet ist.
Abweichend von 4er geschilderten Ausgestaltung der Lauf-.,
schiene 8 und der Laufrolle 7».. bei welcher die Laufschieie 8
ein im Querschnitt TJ- oder 0-förmiges Profil, aufweist und die
Laufrolle 7 entsprechend dieser Form der Laufschiene 8 zylindrisch
ausgebildet ist, kann aber auch auf eine rohrförmige
laufschiene (nicht dargestellt); zurückgegriffen werden, und es können zusätzlich zu einer von außen von einer Seite aus die
laufschiene umfassenden angetriebenen Laufrolle zweite federbelastete
Laufrollen von der anderen Seite her gegen die Laufschienen gedrückt werden, so daß diese mit ihrem Querschnitt
zwischen den. beiden zusammenwirkenden Laufrollen kraftSchlussig
eingespannt werden und eine Triebkraftübertragung ermöglichen.
-/13
. . ■ ■ ■■--'13.-- ' .
Der Schließkolben wird normalerweise mittels einer 'Stange
21 (Fig. 2), die neinem Handhebel am Torblatt angreift, aus
der in Fig. 2 gezeigten Verriegelungsstellung angehoben und entriegelt. Bei der mechanischen 'Torbetätigung kann dazu ein
Elektromagnet 22 verwendet werden,' der über ein.Kabel 23
leitend mit dem Elektromotor 11 so verbunden ist, daß b-eim Einschalten des Mot ores eine1 Entriegelung des Schließkolbens
9 erfolgt. Die gleiche Wirkung kann aber auch auf mechanische
Weise erzielt 'werden, wenn an der Verbindungswelle 13.beispfelsweise
eine 'Schleppkupplung befestigt wird, welche bei Ein— * schalten des EIektromotores den Schließkloben 9 anhebt.
Der Reibungsschluss zwischen den Laufrollen 7 und der Lauf-'
schiene 8 kann im gezeigten Beispiel durch die Dimensionierung
der Berührungsflächen zwischen der Schiene und äen Rollen ©wie
durch die Feder 20 an den Laufschienen 8 beeinflußt und begrenzt werden. Bei. Überschreitung einer gewissen zulässigen Belastung
d.h. dann, wenn der Widerstand den das 'iorblatt .einer Bewegung
entgegensetzt, einen zulässigen Wert überschreitet, rutscht die
Laufrolle 7 an der Laufschiene 8 durohund es findet keine
weitere Bewegung des- Torblattes. 1 statt. Auf diese Weise ist
mit einfachen Mitteln nicht nur eine Sicherung des Motors 11 vor einer überlastung möglich, sondern es werden auch Gesundheit
und Leben von Menschen gefährdende. Unfälle vermieden. Es können zusätzlich auch noch Rutschkupplungen zwischen den
Elektromotor 11 und die Verbindungswelle 13 geschaltet werden,
-/14
wenn "beispielsweise eine der Riemenscheiben 15 als Rutschkupplung
ausgebildet wird. Als weitere Sicherung kann ein
Stift 24 der die kraftschlüssige Verbindung zwischen der Riemenscheibe 15 und der Verbindungswelle 13bewirkt, als
Abscherstift ausgebildet werden, der-bei $iberschreiten einer",
gewissen·Belastung zu Bruch geht. Nicht gezeigt ist eine
weitere Sicherheitsvorrichtung, welche durch eine an der iüorblattunterkante
federnd angeordnete Leiste gebildet wird,/ die'mit einem elektrischen Schalter verbunden ist. Sobald
'diese Leiste ausgelenkt wird, weil sie gegen ein Hindernis stößt, wird dann:der Elektromotor 11 ausgeschaltet. Eine ■ ·
solche Leiste an der Torblattunterkante kann.aber auch als .
Auslösevorrichtung für den ..Endschalter dienen, indem sie ,bei
Erreichen der Endlage bzw. Geschlossenstellung des Torblattes
1 durch Anschlagen an der Unterkante des Anschlagrahmens 2 den elektrischen Schalter betätigt und somit den Antriebsmotor 11.
abschaltet. Ficht gezeigt sind außerdem auch weitere elektrische
Schalter, die beispielsweise in der Bahn der Laufrollen·? am
Torblatt 8 angeordnet sein können, um das Abschalten des KLekt'romotores
11 zu bewirken, wenn das Torblatt die Endstellung· erreicht
hat. Mitunter ist es erwünscht, Zwischenstellungen des
Sorblattes einzustellen, um die G-arage zu lüften. Mittels geeigneter
nicht, gezeigter elektrischer Schalter, deren.Betätigungselemente in die Bahn der Laufrollen 7 ragen und deren
Ort auf den Lau£schienea 8 der entsprechenden gewünschten
Zwischenstellung des Torblattes 1. angepaßt wird, sind
auch derartige Torblattzwisehenstellung.en auf mechanischem Wege
einzustellen.
Claims (10)
1) Garagen-Kipptor, dessen Torblatt mittels an seinem
unteren Ende angelenkter, federbelasteter Aasgleichsärme ■
mit einem die Toröffnung umgebenden Anschlagrahmen verbunden sowie mittels an. seinem oberen JBnde drehbar gelagerter
Laufrollen.in im wesentlichen waagerecht verlaufenden und
- mit dem. oberen Ende des Anschlagrahmens verbundenen. Laufschienen
geführt istj- dadurch ge-"
kennzeichnet, daß die Laufrollen (7) über
eine Verbindungsteile (13),miteinander und getrieblich mit
einer am Torblatt (1) befestigten,.elektromotischen Antriebsvorrichtung
(11, 14,-15) verbunden sind und daß die -Laufschienen
(8) begrenzt höhenbeweglich mit dem Ansohlagrahmen (2) verbunden sind. ' .
2) Tor nach Anspruch 1 V d a d u r c h g e k e η η - .
ζ e ichnet, daß am 'Elektromotor (1-1) und der Verbindungsteile '(13) ICeilriemenscheiben (15) befestigt
und über einen Keilriemen (14) miteinander verbunden'sind.
3) Tor nach Anspruch T und/oder 2 dadurch' g e k
e η η ζ e i c h η et, daß der Elektromotor (11)
mittels schwingungs- und geräuschdämpfender Befestigungselemente
(10), wi^" Schwingmetalle am Torblatt (1) befestigt ist.
-/16
4) ■'■or nach einem oder mehreren der Ansprüche, 1 "bis 3
dadurch gekennzeichnet, daß
die Laufrollen (7) aus einem.elastisch nachgiebigen
Werkstoff mit einem hohen Reibungskoeffizienten gegenüber Metall, wie Gummioder Kunststoff gefertigt oder
wenigstens mit Laufflächen aus einem derartigen Werkstoff
ausgerüstet sind. ·. ' -
5) Tor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4
, da d u rc h g e k e η η ζ e i c h η et., . daß die
Laufschienen (.&) federnd am An sch lag rahme η (2) gehalten'
. und im Querschnitt U- oder G-förmig ausgebildet sind, und
daß die Laufrollen (7)'im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und im Innenciuerschnitt der Laufschienen aufgenommen
s ind. . "-'■,■
6) Tor nach1 einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4
dadurch ..ge k e η ·η ζ e i c h η e t , daß ·
die Laufschiene rohrförmig ausgebildet ist und daß der im
Laufprofil der Schiene angepaßten, angetriebenen Laufrolle
eine/^weite federnd gelagerte G-egenrolle : zugeordnet'ist, welche
-.einen ständigen Reibungsschluss zwischen der Laufschiene
und der Laufrolle aufrecht erhält.
7) Tor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6. da
d u r c h g e k en η ζ e i c h η e t ,. daß ein
G-etriebeglied (.15) zwischen dem Elektromotor (H) und den
"laufrollen (7) oder die Reib ungsschlußverbindung' zwischen
den Laufrollen und den Laufschienen als Rutschkupplung
mit begrenzter Belastbarkeit ausgebildet' ist*·
8) Tor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7
dadurch gekennzeichnet , daß an
der Unterkante des Torblattes (1) eine Leiste nachgiebig
federnd befestigt und mit dem Betätigungsglie'd eines als
Sicherheits- und/oder Endschalter dienenden elektrischen Schalters verbunden ist. .;■'-.
9) I1Or nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8
d ad ure h g e k e η η ze i c h η e t , daß
ein G-etriebeglied (15) zwischen dem Elektromotor (11) und
den Laufrollen (7) mit einem bei Überlastung brechenden Abscherstift (24) ausgerüstet ist. . ■
10) Tor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9
d a d u r c h ge k en η ζ e ich η e t , daß v
der Schließkloben (9) des'Tores (1) mit einer Öffnungseinrichtung
ausgerüstet ist, welche entweder eine elektrisch leitend mit dem Elektromotor (11 ) verbundene elektromagnetische
Antriebseinrichtung (22) aufweist oder mechanisch über eihe
Schleppkupplung mit einem G-etriebeglied zwischen dem Elektromotor
und den Laufrollen (7) verbunden ist. ■
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967O0009225 DE1959441U (de) | 1967-02-16 | 1967-02-16 | Garagenkipptor. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967O0009225 DE1959441U (de) | 1967-02-16 | 1967-02-16 | Garagenkipptor. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1959441U true DE1959441U (de) | 1967-04-27 |
Family
ID=33365135
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967O0009225 Expired DE1959441U (de) | 1967-02-16 | 1967-02-16 | Garagenkipptor. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1959441U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1178176A2 (de) | 2000-08-03 | 2002-02-06 | Wilhelm Rademacher | Schwenktor, o. dgl., insbesondere Garagenschwenktor, sowie elektrische Antriebsvorrichtung dafür |
EP1325997A2 (de) * | 2002-01-03 | 2003-07-09 | Rademacher Geräte-Elektronik GmbH & Co. KG | Schwenktor,insbesondere Garagenschwenktor, sowie elektrische Antriebsvorrichtung für ein Schwenktor |
DE102017000232A1 (de) | 2017-01-14 | 2018-07-19 | Novoferm Tormatic Gmbh | Antrieb eines Sektionaltores |
-
1967
- 1967-02-16 DE DE1967O0009225 patent/DE1959441U/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1178176A2 (de) | 2000-08-03 | 2002-02-06 | Wilhelm Rademacher | Schwenktor, o. dgl., insbesondere Garagenschwenktor, sowie elektrische Antriebsvorrichtung dafür |
DE10038568C5 (de) * | 2000-08-03 | 2005-08-25 | Arca Beteiligungen Gmbh | Schwenktor o.dgl., insbesondere Garagenschwenktor, sowie elektrische Antriebsvorrichtung dafür |
EP1325997A2 (de) * | 2002-01-03 | 2003-07-09 | Rademacher Geräte-Elektronik GmbH & Co. KG | Schwenktor,insbesondere Garagenschwenktor, sowie elektrische Antriebsvorrichtung für ein Schwenktor |
EP1325997A3 (de) * | 2002-01-03 | 2006-08-16 | ARCA Beteiligungen GmbH | Schwenktor,insbesondere Garagenschwenktor, sowie elektrische Antriebsvorrichtung für ein Schwenktor |
DE102017000232A1 (de) | 2017-01-14 | 2018-07-19 | Novoferm Tormatic Gmbh | Antrieb eines Sektionaltores |
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