DE1958946A1 - Vereinfachter Frequenzsynthesator zur Erzeugung zweier um einen konstanten Betrag gegeneinander verschobener Frequenzen - Google Patents
Vereinfachter Frequenzsynthesator zur Erzeugung zweier um einen konstanten Betrag gegeneinander verschobener FrequenzenInfo
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Description
DR. MÜLLER-BORE DIPL.-ΙΝΘ. GRALFS 1 9 5 8 9 A 6
DIPL.-PHYS. DR. MANITZ DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL
PATENTANWÄLTE
München, den Z Fi/th - 0 2113
COHFAGNIE INDUSTRIELLE DES TELECOMMUNICATIONS 12, rue de la Baume, Paris νΐΙΙέΊαβ,
Frankreich
Vereinfachter Frequenzsynthesator zur Erzeugung zweier um
einen konstanten Betrag gegeneinander verschobener Frequenzen
rife Xm Hauptpatent ist ein Frequenzsynthesator zur Erzeugung
% eines unter 50 Paaren durch die Stellung eines Umschalters
- , ' ausgewählten Trequenzpaares beschrieben, der einen "Einer"-Z, Oszillator, zwei "Zehner"-Oszillatoren, zwanzig Quarze, ..:■, drei Big UMS-Qatter, zwei Modulatoren und einen Umschalter
Il mit zehn "Einer"-Auegängen umd zehn "Zehner"-Ausgängen auf-
;·. weist. - - -
Durch eine τοη hundert möglichen Stellungen des Umschalters
wird eine "Einer"-Frequenz festgelegt, indem ein "Einer"-
Quarz dem 'Einer'-Oszillator, ein erster "Zehner"-Quarz dem
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"Zehner"-Empfangs-Oszillator und ein zweiter "Zehner"-Quarz
dem "Zehner"-Sende-Oszillator zugeordnet werden. Der "Einer"-Quarz
wird durch den "Einer"-Ausgang des Umschalters ausgewählt, während die beiden "Zehner"-Quarze durch den "Zehner"·
Ausgang des Umschalters ausgewählt werden.
Ein erster Modulator, der als Empfangsmodulator bezeichnet
wird, vereinigt die Frequenz des "Einer"-Oszillators mit der Frequenz des "Zehner"-Empfangs-Oszillators und liefert
am Ausgang die Empfangsfrequenz. Ein zweiter Modulator, der
als Sendemodulator bezeichnet wird, vereinigt die Frequenz des "Einer"-Oszillators mit der" Frequenz des "Zehner"-Sende-Oszillators
und liefert am Ausgang die Sendefrequenz. Durch eine entsprechende, einfache Kabelverbindung beträgt der Abstand
zwischen der Ordnung dieser beiden Frequenzen immer fünf "Zehner".
Der so aufgebaute vereinfachte Synthesator kann unter den
hundert möglichen Frequenzen eine beliebige Empfangsfrequenz erzeugen, der eine um fünf "Zehner" verschobene Sendefrequenz
zugeordnet ist.
Unter "Einern" und "Zehnern" müssen nicht die bestimmten
Einheiten der Frequenz wie z. B. ze^n kH verstanden werden,
sondern die Ordnung in einer Gesamtheit.
Indessen hat sich gezeigt, daß die Möglichkeit, eine Empfangsfrequenz und eine zugehörige Sendefrequenz unter den hundert
möglichen Frequenzen auszuwählen, eine unnötige Redundanz darstellt, weil letzten Endes niemals mehr als fünfzig
Frequenzpaare zur Verfügung stehen. Es geht folglich kein nennbarer Vorteil verloren, wenn die fünfzig zum Empfang
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■bestimmten Frequenzen und die fünfzig zum Senden "bestimmten
Frequenzen im voraus festgelegt werden. Diese Festlegung ist im Gegenteil für den Betrieb viel vorteilhafter, weil
die Abtastung mit doppelter Geschwindigkeit erfolgen kann. Da einer bekannten Empfangsfrequenz eine Sendefrequenz mit
festem Abstand zugeordnet ist, genügt zur automatischen Bestimmung der Sendefrequenz eine Abtastung von fünfzig
Frequenzen (z. B. um einen freien Kanal zu finden) anstatt von hundert. Eine halbierte Abtastzeit stellt einen wesentlichen Vorteil dar.
Die beschriebene Vorrichtung ist insbesondere zur Ausrüstung von Sende-Empfangs-Stationen für Funktelefonie-Verbindungen
zwischen zwei aus einer großen Anzahl ausgewählten Teilnehmern bestimmt. Unter diesen Bedingungen arbeitet die Anlage unter einer der beiden folgenden Betriebsarten: Bei
einem Anruf wird der Telefonhörer beim anrufenden Teilnehmer abgenommen. In diesem Zustand werden (z. B.) die Kanäle mit
der Ordnung 1 bis 50 zum Empfang verwendet, und die Kanäle 51 bis 100 werden zum Senden verwendet. Beim angerufenen
Teilnehmer sind die Verhältnisse umgekehrt, solange sein Hörer zu Beginn eines Anrufs noch aufgelegt ist. Für den
aufgelegten Hörer sind die Kanäle mit der Ordnung 1 bis 50 Sendekanäle, und die Kanäle mit der Ordnung 51 bis 100 sind
Empfangskanäle.
Da bei d'er vorliegenden Rechnung die Anzahl der auswählbaren
Frequenzpaare auf 50 begrenzt ist, muß zur Erfüllung aller Betriebsanforderungen am Ausgang eine Umschalt-Einrichtung
angebaut werden, die durch das Auflegen/Abheben des Hörers gesteuert wird.
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Ein erfindungsgemäßer Synthesator zur Erzeugung von mehreren
Frequenzpaaren aus jeweils zwei um einen konstanten Betrag gegeneinander verschobenen Frequenzen, nämlich von
50 Frequenzpaaren aus einer Gesamtheit von 100 Frequenzen mit einer Frequenz "Gruppe I" und einer Frequenz "Gruppe II11
in jedem Paar, besteht aus einem "Einer"-Oszillator und
zehn "Einer"-Quarzen, die durch eine erste Umschalteinrichtung
einzeln mit dem genannten "Einer"-Oszillator verbunden werden können, einem "Gruppe-I"-Oszillator und
fünf nGruppe-I-Zehner"-Quarzen, die durch eine zweite Umschalteinrichtung
einzeln mit dem "Gruppe-I-Zehner"-Oszillator verbunden werden können, einem "Gruppe-IIM-Oszillator
mit fünf "Gruppe-II-ZehnerM-Quarzen, die durch eine dritte
Umschalteinrichtung einzeln mit dem genannten "Gruppe-II-Zeimer"-Oszillator
verbunden werden können, einer ersten Summations-Einrichtung zur Addition der "Einer" und der
"Gruppe-I-Zehner" und einer zweiten Summationseinrichtung zur Addition der "Einer" und der "Gruppe-II-Zehner", wobei
die zweite und dritte Umschalteinrichtung so geschaltet sind, daß zwischen zwei eingeschalteten Quarzen und zwar
einem "Gruppe-I-Zehner"-Quarz und einem "Gruppe-II-Zehner"-Quarz
immer jeweils ein Abstand von fünf Ordnungen besteht.
Als Umschalteinrichtung können bekannte mechanische oder elektronische verwendet werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand
der Zeichnung erläutert, deren einzige Figur ein Ausführungsbeispiel zeigt.
Der "Einer"-Oszillator 1 kann über eines von zehn analogen Gattern (10 bis 19) mit einem von zehn "Einer"-Quarzen
(00* bis 09') verbunden werden.
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Der Oszillator 2 kann durch eines von fünf analogen Gattern
(40 bis 44) als erster "Gruppe-I-Zehner"-Oszillator mit einem von fünf "Zeimer"-Quarzen (QO1 bis 40') verbunden
werden.
Der Oszillator 3 kann durch eines von fünf analogen Gattern
(4-5 bis 49) als zweiter "Gruppe-II-Zehner*-Oszillator mit
einem von fünf "Zebner"-Quarzen (50* bis 90') verbunden
werden.
Die Auswahl der analogen Gatter erfolgt durch eine Umschalteinrichtung
9« die zehn "Einer"-Ausgänge a, b, ... i, 3
und fünf "Zehner"-Ausgänge A, B, ... £ aufweist. Die Ausgänge
a, ... a sind mit einem entsprechenden Eingang der analogen Gatter 10 ... 19 verbunden. Die Ausgänge A ... E
sind mehrfach mit jeweils einem Eingang der analogen Gatter 40 und 45, 41 und 46, 42 und 47, 43 und 48, 44 und 49
verbunden.
Die Ausgangsströme des Oszillators 1 und des Oszillators 2
werden in einer Summationseinrichtung 4 (Modulator und filter) vereinigt. Die Ausgangsströme des Oszillators 1
und des Oszillators 3 werden in einer Summationseinrichtung 5 (Modulator und Filter) vereinigt. Die Ausgangsfrequenz
von 4 (Gruppe I) und die Ausgangsfrequenz von 5 (Gruppe II) unterscheiden sich um fünf "Zehner".
Di· Ausgangsfrequenz von 4 und die Ausgangsfrequenz von 5 können an zwei Eingänge einer Umkehrstufe 6 gelegt werden,
dtr«n Ausgang an den beiden Klemmen 7 und 8 liegt.
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Je nachdem die Umkehrstufe 6 sich in Ruhe- oder Arbeitsstellung
befindet, liefert die Klemme 7 die Frequenzen der Gruppe I und die Klemme 8 die Frequenzen der Gruppe II
oder umgekehrt.
In einer Sende-Empfangs-Station liefert z. B, 7 die
Empfangsfrequenz und 8 die Sendefrequenz.
Zwischen der Sendefrequenz und einer Empfangsfrequenz besteht folglich immer ein Abstand von fünf "Zehnern".
Die Vorrichtung wurde für den Fall von fünfzig Frequenzpaaren
beschrieben; aber selbstverständlich ist die Erfindung
für eine beliebige Anzahl von Frequenzpaaren anwendbar.
Venn die Vorrichtung mit einer Einrichtung zur Frequenzabtastung verbunden wird, läßt sich erkennen, daß eine
vollständige Abtastung die Hälfte des gesamten Bandes umfaßt oder das gesamte Band wie im Hauptpatent·
Sie einzelnen Frequenzen liegen zwischen 50 Hz und 50 kHz
auseinander. Ein erster unterer Frequenzbereich von fünfzig
Frequenzen umfaßt z. B. 2 500 kHz zwischen 60 HHz und 62,5 MHz. Die untere Grenze des zweiten Bereiches ist z. B.
um 10 HHz verschoben, um die Problame beim Duplex-Sende-Empfangs-Betrieb
zu vereinfachen. Der obere Bereich von fünfzig Frequenzen umfaßt 2 500 kHz zwischen 72,5 HHz und
75 MHz.
-Patentansprüche-
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Claims (1)
- PatentansprücheM. JSynthesator zur Erzeugung von mehreren gegeneinander um einen konstanten Betrag verschobenen Frequenzpaaren z. B. von 50 Frequenzpaaren aus einer Gesamtheit von 100 Frequenzen, mit einer Frequenz "Gruppe I" und einer Frequenz "Gruppe II" in jedem Paar, g e k e η η zeichnet durch einen "Einer"-Oszillator (1) und zehn "Einer"-Quarzen (OO bis 09) die durch eine erste Umschalteinrichtung (10 bis 19) einzeln mit dem genannten "Einer"-Oszillator verbunden werden können, einen "Gruppe-I"-Oszillator (2) und fünf "Gruppe-I-Zebner"-Quarzen (00' bis 401), die durch eine zweite Umschalt einrichtung (40 bis 44) einzeln mit dem "Gruppe-I-Zehner"-Oszillator verbunden werden können, einen "Gruppe-II"-Oszillator (5) mit fünf "Gruppe-II-Zehner"-Quarzen (501 bis 90") die durch eine dritte Umschalteinrichtung (45 bis 49) einzeln mit dem genannten "Gruppe-II-Zehner"-Oszillator verbunden werden können, eine erste Summations-Einrichtung zur Addition der "Einer" und der "Gruppe-I-Zehner" (4) und eine zweite Summations-Einrichtung zur Addition der "Einer" und der "Gruppe-II-Zebner" (5)» wobei die zweite und dritte Umschalteinrichtung so geschaltet sind, daß zwischen zwei zusammengeschalteten Quarzen und zwar einem "Gruppe-I-Zehner"-Quarz und einem "Gruppe-II-Zehner"-Quarz immer jeweils ein Abstand von fünf "Zehnern" besteht.009837/12A5Synthesator nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Umschalteinrichtung zehn analoge Gatter aufweist und die zweite und dritte Umschalteinrichtung je fünf analoge Gatter aufweisen, wobei die letzteren zehn Gatter paarweise angeordnet sind, so daß jedes Paar für seine beiden Gatter ein gemeinsames Öffnungssignal empfängt.3. Synthesator nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeich.net, daß er eine Umkehrstufe (6) zur Umschaltung der beiden Ausgangsklemmen (7} 8) entweder auf den Ausgang der ersten und der zweiten Summationseinrichtung oder auf den Ausgang der zweiten und der ersten Summationseinrichtung aufweist.009837/1245
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