DE1958946A1 - Vereinfachter Frequenzsynthesator zur Erzeugung zweier um einen konstanten Betrag gegeneinander verschobener Frequenzen - Google Patents

Vereinfachter Frequenzsynthesator zur Erzeugung zweier um einen konstanten Betrag gegeneinander verschobener Frequenzen

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DE1958946A1
DE1958946A1 DE19691958946 DE1958946A DE1958946A1 DE 1958946 A1 DE1958946 A1 DE 1958946A1 DE 19691958946 DE19691958946 DE 19691958946 DE 1958946 A DE1958946 A DE 1958946A DE 1958946 A1 DE1958946 A1 DE 1958946A1
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Germany
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tens
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frequencies
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DE19691958946
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Didier Leonard
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Alcatel CIT SA
Original Assignee
Alcatel CIT SA
Compagnie Industrielle de Telecommunication CIT Alcatel SA
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B21/00Generation of oscillations by combining unmodulated signals of different frequencies
    • H03B21/01Generation of oscillations by combining unmodulated signals of different frequencies by beating unmodulated signals of different frequencies
    • H03B21/02Generation of oscillations by combining unmodulated signals of different frequencies by beating unmodulated signals of different frequencies by plural beating, i.e. for frequency synthesis ; Beating in combination with multiplication or division of frequency
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits
    • H04B1/50Circuits using different frequencies for the two directions of communication

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Transceivers (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)

Description

DR. MÜLLER-BORE DIPL.-ΙΝΘ. GRALFS 1 9 5 8 9 A 6
DIPL.-PHYS. DR. MANITZ DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL
PATENTANWÄLTE
München, den Z Fi/th - 0 2113
COHFAGNIE INDUSTRIELLE DES TELECOMMUNICATIONS 12, rue de la Baume, Paris νΐΙΙέΊαβ, Frankreich
Vereinfachter Frequenzsynthesator zur Erzeugung zweier um einen konstanten Betrag gegeneinander verschobener Frequenzen
rife Xm Hauptpatent ist ein Frequenzsynthesator zur Erzeugung % eines unter 50 Paaren durch die Stellung eines Umschalters - , ' ausgewählten Trequenzpaares beschrieben, der einen "Einer"-Z, Oszillator, zwei "Zehner"-Oszillatoren, zwanzig Quarze, ..:■, drei Big UMS-Qatter, zwei Modulatoren und einen Umschalter Il mit zehn "Einer"-Auegängen umd zehn "Zehner"-Ausgängen auf- ;·. weist. - - -
Durch eine τοη hundert möglichen Stellungen des Umschalters wird eine "Einer"-Frequenz festgelegt, indem ein "Einer"- Quarz dem 'Einer'-Oszillator, ein erster "Zehner"-Quarz dem
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"Zehner"-Empfangs-Oszillator und ein zweiter "Zehner"-Quarz dem "Zehner"-Sende-Oszillator zugeordnet werden. Der "Einer"-Quarz wird durch den "Einer"-Ausgang des Umschalters ausgewählt, während die beiden "Zehner"-Quarze durch den "Zehner"· Ausgang des Umschalters ausgewählt werden.
Ein erster Modulator, der als Empfangsmodulator bezeichnet wird, vereinigt die Frequenz des "Einer"-Oszillators mit der Frequenz des "Zehner"-Empfangs-Oszillators und liefert am Ausgang die Empfangsfrequenz. Ein zweiter Modulator, der als Sendemodulator bezeichnet wird, vereinigt die Frequenz des "Einer"-Oszillators mit der" Frequenz des "Zehner"-Sende-Oszillators und liefert am Ausgang die Sendefrequenz. Durch eine entsprechende, einfache Kabelverbindung beträgt der Abstand zwischen der Ordnung dieser beiden Frequenzen immer fünf "Zehner".
Der so aufgebaute vereinfachte Synthesator kann unter den hundert möglichen Frequenzen eine beliebige Empfangsfrequenz erzeugen, der eine um fünf "Zehner" verschobene Sendefrequenz zugeordnet ist.
Unter "Einern" und "Zehnern" müssen nicht die bestimmten Einheiten der Frequenz wie z. B. ze^n kH verstanden werden, sondern die Ordnung in einer Gesamtheit.
Indessen hat sich gezeigt, daß die Möglichkeit, eine Empfangsfrequenz und eine zugehörige Sendefrequenz unter den hundert möglichen Frequenzen auszuwählen, eine unnötige Redundanz darstellt, weil letzten Endes niemals mehr als fünfzig Frequenzpaare zur Verfügung stehen. Es geht folglich kein nennbarer Vorteil verloren, wenn die fünfzig zum Empfang
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■bestimmten Frequenzen und die fünfzig zum Senden "bestimmten Frequenzen im voraus festgelegt werden. Diese Festlegung ist im Gegenteil für den Betrieb viel vorteilhafter, weil die Abtastung mit doppelter Geschwindigkeit erfolgen kann. Da einer bekannten Empfangsfrequenz eine Sendefrequenz mit festem Abstand zugeordnet ist, genügt zur automatischen Bestimmung der Sendefrequenz eine Abtastung von fünfzig Frequenzen (z. B. um einen freien Kanal zu finden) anstatt von hundert. Eine halbierte Abtastzeit stellt einen wesentlichen Vorteil dar.
Die beschriebene Vorrichtung ist insbesondere zur Ausrüstung von Sende-Empfangs-Stationen für Funktelefonie-Verbindungen zwischen zwei aus einer großen Anzahl ausgewählten Teilnehmern bestimmt. Unter diesen Bedingungen arbeitet die Anlage unter einer der beiden folgenden Betriebsarten: Bei einem Anruf wird der Telefonhörer beim anrufenden Teilnehmer abgenommen. In diesem Zustand werden (z. B.) die Kanäle mit der Ordnung 1 bis 50 zum Empfang verwendet, und die Kanäle 51 bis 100 werden zum Senden verwendet. Beim angerufenen Teilnehmer sind die Verhältnisse umgekehrt, solange sein Hörer zu Beginn eines Anrufs noch aufgelegt ist. Für den aufgelegten Hörer sind die Kanäle mit der Ordnung 1 bis 50 Sendekanäle, und die Kanäle mit der Ordnung 51 bis 100 sind Empfangskanäle.
Da bei d'er vorliegenden Rechnung die Anzahl der auswählbaren Frequenzpaare auf 50 begrenzt ist, muß zur Erfüllung aller Betriebsanforderungen am Ausgang eine Umschalt-Einrichtung angebaut werden, die durch das Auflegen/Abheben des Hörers gesteuert wird.
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Ein erfindungsgemäßer Synthesator zur Erzeugung von mehreren Frequenzpaaren aus jeweils zwei um einen konstanten Betrag gegeneinander verschobenen Frequenzen, nämlich von 50 Frequenzpaaren aus einer Gesamtheit von 100 Frequenzen mit einer Frequenz "Gruppe I" und einer Frequenz "Gruppe II11 in jedem Paar, besteht aus einem "Einer"-Oszillator und zehn "Einer"-Quarzen, die durch eine erste Umschalteinrichtung einzeln mit dem genannten "Einer"-Oszillator verbunden werden können, einem "Gruppe-I"-Oszillator und fünf nGruppe-I-Zehner"-Quarzen, die durch eine zweite Umschalteinrichtung einzeln mit dem "Gruppe-I-Zehner"-Oszillator verbunden werden können, einem "Gruppe-IIM-Oszillator mit fünf "Gruppe-II-ZehnerM-Quarzen, die durch eine dritte Umschalteinrichtung einzeln mit dem genannten "Gruppe-II-Zeimer"-Oszillator verbunden werden können, einer ersten Summations-Einrichtung zur Addition der "Einer" und der "Gruppe-I-Zehner" und einer zweiten Summationseinrichtung zur Addition der "Einer" und der "Gruppe-II-Zehner", wobei die zweite und dritte Umschalteinrichtung so geschaltet sind, daß zwischen zwei eingeschalteten Quarzen und zwar einem "Gruppe-I-Zehner"-Quarz und einem "Gruppe-II-Zehner"-Quarz immer jeweils ein Abstand von fünf Ordnungen besteht.
Als Umschalteinrichtung können bekannte mechanische oder elektronische verwendet werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, deren einzige Figur ein Ausführungsbeispiel zeigt.
Der "Einer"-Oszillator 1 kann über eines von zehn analogen Gattern (10 bis 19) mit einem von zehn "Einer"-Quarzen (00* bis 09') verbunden werden.
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Der Oszillator 2 kann durch eines von fünf analogen Gattern (40 bis 44) als erster "Gruppe-I-Zehner"-Oszillator mit einem von fünf "Zeimer"-Quarzen (QO1 bis 40') verbunden werden.
Der Oszillator 3 kann durch eines von fünf analogen Gattern (4-5 bis 49) als zweiter "Gruppe-II-Zehner*-Oszillator mit einem von fünf "Zebner"-Quarzen (50* bis 90') verbunden werden.
Die Auswahl der analogen Gatter erfolgt durch eine Umschalteinrichtung 9« die zehn "Einer"-Ausgänge a, b, ... i, 3 und fünf "Zehner"-Ausgänge A, B, ... £ aufweist. Die Ausgänge a, ... a sind mit einem entsprechenden Eingang der analogen Gatter 10 ... 19 verbunden. Die Ausgänge A ... E sind mehrfach mit jeweils einem Eingang der analogen Gatter 40 und 45, 41 und 46, 42 und 47, 43 und 48, 44 und 49 verbunden.
Die Ausgangsströme des Oszillators 1 und des Oszillators 2 werden in einer Summationseinrichtung 4 (Modulator und filter) vereinigt. Die Ausgangsströme des Oszillators 1 und des Oszillators 3 werden in einer Summationseinrichtung 5 (Modulator und Filter) vereinigt. Die Ausgangsfrequenz von 4 (Gruppe I) und die Ausgangsfrequenz von 5 (Gruppe II) unterscheiden sich um fünf "Zehner".
Di· Ausgangsfrequenz von 4 und die Ausgangsfrequenz von 5 können an zwei Eingänge einer Umkehrstufe 6 gelegt werden, dtr«n Ausgang an den beiden Klemmen 7 und 8 liegt.
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Je nachdem die Umkehrstufe 6 sich in Ruhe- oder Arbeitsstellung befindet, liefert die Klemme 7 die Frequenzen der Gruppe I und die Klemme 8 die Frequenzen der Gruppe II oder umgekehrt.
In einer Sende-Empfangs-Station liefert z. B, 7 die Empfangsfrequenz und 8 die Sendefrequenz.
Zwischen der Sendefrequenz und einer Empfangsfrequenz besteht folglich immer ein Abstand von fünf "Zehnern".
Die Vorrichtung wurde für den Fall von fünfzig Frequenzpaaren beschrieben; aber selbstverständlich ist die Erfindung für eine beliebige Anzahl von Frequenzpaaren anwendbar.
Venn die Vorrichtung mit einer Einrichtung zur Frequenzabtastung verbunden wird, läßt sich erkennen, daß eine vollständige Abtastung die Hälfte des gesamten Bandes umfaßt oder das gesamte Band wie im Hauptpatent·
Sie einzelnen Frequenzen liegen zwischen 50 Hz und 50 kHz auseinander. Ein erster unterer Frequenzbereich von fünfzig Frequenzen umfaßt z. B. 2 500 kHz zwischen 60 HHz und 62,5 MHz. Die untere Grenze des zweiten Bereiches ist z. B. um 10 HHz verschoben, um die Problame beim Duplex-Sende-Empfangs-Betrieb zu vereinfachen. Der obere Bereich von fünfzig Frequenzen umfaßt 2 500 kHz zwischen 72,5 HHz und 75 MHz.
-Patentansprüche-
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    M. JSynthesator zur Erzeugung von mehreren gegeneinander um einen konstanten Betrag verschobenen Frequenzpaaren z. B. von 50 Frequenzpaaren aus einer Gesamtheit von 100 Frequenzen, mit einer Frequenz "Gruppe I" und einer Frequenz "Gruppe II" in jedem Paar, g e k e η η zeichnet durch einen "Einer"-Oszillator (1) und zehn "Einer"-Quarzen (OO bis 09) die durch eine erste Umschalteinrichtung (10 bis 19) einzeln mit dem genannten "Einer"-Oszillator verbunden werden können, einen "Gruppe-I"-Oszillator (2) und fünf "Gruppe-I-Zebner"-Quarzen (00' bis 401), die durch eine zweite Umschalt einrichtung (40 bis 44) einzeln mit dem "Gruppe-I-Zehner"-Oszillator verbunden werden können, einen "Gruppe-II"-Oszillator (5) mit fünf "Gruppe-II-Zehner"-Quarzen (501 bis 90") die durch eine dritte Umschalteinrichtung (45 bis 49) einzeln mit dem genannten "Gruppe-II-Zehner"-Oszillator verbunden werden können, eine erste Summations-Einrichtung zur Addition der "Einer" und der "Gruppe-I-Zehner" (4) und eine zweite Summations-Einrichtung zur Addition der "Einer" und der "Gruppe-II-Zebner" (5)» wobei die zweite und dritte Umschalteinrichtung so geschaltet sind, daß zwischen zwei zusammengeschalteten Quarzen und zwar einem "Gruppe-I-Zehner"-Quarz und einem "Gruppe-II-Zehner"-Quarz immer jeweils ein Abstand von fünf "Zehnern" besteht.
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    Synthesator nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Umschalteinrichtung zehn analoge Gatter aufweist und die zweite und dritte Umschalteinrichtung je fünf analoge Gatter aufweisen, wobei die letzteren zehn Gatter paarweise angeordnet sind, so daß jedes Paar für seine beiden Gatter ein gemeinsames Öffnungssignal empfängt.
    3. Synthesator nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeich.net, daß er eine Umkehrstufe (6) zur Umschaltung der beiden Ausgangsklemmen (7} 8) entweder auf den Ausgang der ersten und der zweiten Summationseinrichtung oder auf den Ausgang der zweiten und der ersten Summationseinrichtung aufweist.
    009837/1245
DE19691958946 1967-10-30 1969-11-24 Vereinfachter Frequenzsynthesator zur Erzeugung zweier um einen konstanten Betrag gegeneinander verschobener Frequenzen Pending DE1958946A1 (de)

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FR126288A FR1549456A (de) 1967-10-30 1967-10-30
FR179756A FR95649E (fr) 1967-10-30 1968-12-20 Synthétiseur de fréquence simplifié fournissant deux fréquences décalées d'un écart constant.

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DE1958946A1 true DE1958946A1 (de) 1970-09-10

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BE (2) BE722679A (de)
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GB (2) GB1184643A (de)
NL (2) NL6815265A (de)

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FR1549456A (de) 1968-12-13
US3537026A (en) 1970-10-27
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GB1184643A (en) 1970-03-18
GB1231350A (de) 1971-05-12
BE742835A (de) 1970-06-09
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