DE1806153A1 - Vereinfachter Frequenzsynthesator zur Erzeugung zweier um einen konstanten Betrag gegeneinander verschobener Frequenzen - Google Patents

Vereinfachter Frequenzsynthesator zur Erzeugung zweier um einen konstanten Betrag gegeneinander verschobener Frequenzen

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DE1806153A1
DE1806153A1 DE19681806153 DE1806153A DE1806153A1 DE 1806153 A1 DE1806153 A1 DE 1806153A1 DE 19681806153 DE19681806153 DE 19681806153 DE 1806153 A DE1806153 A DE 1806153A DE 1806153 A1 DE1806153 A1 DE 1806153A1
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DE
Germany
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gates
oscillator
frequencies
frequency
frequency synthesizer
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681806153
Other languages
English (en)
Inventor
Didier Leonard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel CIT SA
Original Assignee
Alcatel CIT SA
Compagnie Industrielle de Telecommunication CIT Alcatel SA
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Publication date
Application filed by Alcatel CIT SA, Compagnie Industrielle de Telecommunication CIT Alcatel SA filed Critical Alcatel CIT SA
Publication of DE1806153A1 publication Critical patent/DE1806153A1/de
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B21/00Generation of oscillations by combining unmodulated signals of different frequencies
    • H03B21/01Generation of oscillations by combining unmodulated signals of different frequencies by beating unmodulated signals of different frequencies
    • H03B21/02Generation of oscillations by combining unmodulated signals of different frequencies by beating unmodulated signals of different frequencies by plural beating, i.e. for frequency synthesis ; Beating in combination with multiplication or division of frequency
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits
    • H04B1/50Circuits using different frequencies for the two directions of communication

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Transceivers (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)

Description

DR. MÜLLER-BORE DiPL-INe. GRALFS 1806153
DIPL-PHYS. DR. MANITZ DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL
PATENTANWÄLTE
30. Oktober 1968 Fi/Sv - C 981
C.I.T.-COMPAGNIE INDUSTRIELLE DES TELECOMMtMICATIONS 12, Eue de la Baume, 75 Paris 8 Erankreich
Vereinfachter irequenzsynthesator zur Erzeugung zweier um einen konstanten Betrag gegeneinander verschobener Frequenzen
Die Erfindung betrifft einen vereinfachten irequenzsynthesator, der eine begrenzte Anzahl von Frequenzen, z.B. 100 Erequenzen, erzeugen kann und zwei Ausgänge aufweist, an denen zwei um einen konstanten Betrag gegeneinander verschobene !Frequenzen erhalten werden.
Ein derartiger Synthesator wird insbesondere in einer Sende-Empfangsstation verwendet, die zu einem Teilnehmernetz gehört, das mit Duplex-iunkverbindungen über gemeinsam benutzte Trägerfrequenzen arbeitet. Eine derartige Sende-Empfangsstation ist im einzelnen in der Patentanmeldung P 17 66 628.3 beschrieben.
S09821/Ö83G
In einer Einrichtung dieser Art ist eine bestimmte Anzahl N von Kanälen, z.B. N = 100, dem letz zugeordnet. Jede Sende-Empfangsstation des Netzes ist mit einem vereinfachten Btequenzsynthesator ausgestattet, der eine Stequenz zum Senden (fE) und eine Erequenz für den Empfang (fR) liefern muß. Aus Symmetriegründen, die auch zur Vereinfachung des Aufbaus der Station führen, wird zur Bedingung erhoben, daß zwischen zwei !Frequenzen stets ein Abstand von N/2 Kanälen besteht. Das bedeutet, daß beispielsweise in einer ersten gegebenen Station zu einem gegebenen Zeitpunkt der Sendekanal der Kanal Nr. 28 ist und gleichzeitig der Empfangskanal der Kanal Nr. 78 sein wird. Selbstverständlich ist in einer zweiten Station, die mit der ersten Station verkehrt, der Empiäigskanal der Kanal Nr. 28 und der Sendekanal der Kanal Nr. 78. Eine beliebige Station, die einen beliebigen Teilnehmer ruft, kann im Prinzip einen Sendekanal beliebiger Ordnung zwischen 1 und 100 besitzen. Der Sendekanal wird jedoch im allgemeinen zur ersten der durch eine in jeder Station des Netzes vorhandene Abfragevorrichtung als frei erkannten Frequenzen gehören. Wenn die Ordnung des Sendekanals zwischen 1 und 50 liegt, so wird der zugeordnete Empfangskanal eine Ordnung zx-ri.sehen 51 und 100 aufweisen. Wenn die Ordnung des Sendekanals zwischen 51 und 100 liegt, wird der zugeordnete Empfangskanal eine Ordnung zwischen 1 und 50 besitzen.
Da bei einer solchen Art der Verbindung eine Gruppe von Kanälen geringer Bandbreite verwendet wird, ist es bekanntlich unerläßlich, daß die Trägerfrequenz bei der Sendung und die beim Empfang' zur Demodulation dienende Itequenz sehr hohe Stabilität besitzen. Diese Frequenzen müssen notwendigerweise quarzstabilisiert sein.
909821/0830
Es könnte eine Vorrichtung in Form zweier Oszillatoren mit jeweils 100 Quarzen konstruiert werden, wobei jedes Mal für jeden Oszillator ein Quarz ausgewählt werden würde. Eine derartige Vorrichtung wird jedoch sehr kostspielig sein.
Ziel der Erfindung ist es, einen Generator zur Erzeugung stabiler !Frequenzen in Form eines vereinfachten Synthesators mit einer möglichst geringen Anzahl von Quarzen zu schaffen, welcher gleichzeitig zwei um einen konstanten Abstand gegeneinander verschobene Frequenzen liefert und die eine dieser Frequenzen in einem gegebenen Spektrum einen beliebigen Platz einnehmen kann.
Ein erfindungsgemäßer Synthesator von dezimaler Bauart zur gleichzeitigen und paarweise erfolgenden Erzeugung zweier einen konstanten gegenseitigen Abstand aufweisender Frequenzen besitzt zwei verschiedene Oszillatoren für die höchste Ordnung und einen einzigen Oszillator für jede der geringeren Ordnungen, wobei jeder Oszillator mittels Schalteinrichtungen durch einen Quarz oder ein entsprechendes Mittel stabilisiert werden kann, welcher aus einer Reihe von 10 Quarzen oder entsprechenden Mitteln ausgewählt wird, sowie Einrichtungen zur Frequenzsummierung.
Ein Synthesator, der zwei aus einer Gruppe von N Frequenzen, z.B. N = 100, ausgewählte Frequenzen liefern kann, besitzt drei Oszillatoren, nämlich einen "Einer"-Oszillator, einen "Zehner-SendeM-Oszillator, einen "Zehner-Empfangs"-Oszillator, sowie zehn Einer-Quarze von 0 bis 9» von denen jeder mit dem "Einer"-Oszillator über ein UND-Gatter verbunden ist, zehn Zehner-Quarze von 00 bis 90, von denen jeder mit dem "Zehner-Sende"-Oszillator über ein erstes UND-Gatter und dem "Zehner-Empfangs"-Oszillator durch ein zweites. UND-Gatter verbunden ist, wobei die "Sende"-Gatter Nr. 00 bis 4-0 einen gemeinsamen Eingang mit den "Empfangs"-Gattern Nr.
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bis 90 aufweisen und die "Sende"-Gatter Nr. 50 bis 90 einen gemeinsamen Eingang-mit den "Empfangs "-Gattern Nr. 00 bis 4-0 aufweisen, sowie ferner eine Einrichtung zur Addition einer "Einer"-Frequenz mit einer "Zehner-Sende"-Frequenz und-eine zweite Einrichtung zur Addition der entsprechenden "Zehner-Empfangs "-itequenz·, sowie logische Auswahleinrichtungen, welche im wesentlichen aus einem Taktgeber, einem Zähler und Dekodiereinrichtungen bestehen, welche einen "Einer^Ausgang und einen "Zehner"-Ausgang aufweisen, welche jeweils in funktioneller Verbindung mit den "Einer"-UND-Gattern und den "Zehner"-UND-Gattern stehen. -
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, deren einzige Figur eine Übersichtsdarstellung eines erfindungsgemäßen ßynthesators mit zwei um einen konstanten Betrag gegeneinander versetzten Frequenzen zeigt.
Ein "Einer"-Oszillator 1 kann mittels eines der zehn UND-Gatter 10 bis 19 mit einem "Einer"-Quarz ^L verbunden werden, der aus den zehn mit 00 bis 09 markierten Quarzen ausgewählt ist.
Ein " Zehner-"Empfangs "-Oszillator 2 kann durch eines der zehn -UlSfDr Gatt er 20 bis 29 mit einem "Zehner "-Quarz Q^ verbunden werden, der aus den zehn mit 00 bis 90 markierten Quarzen ausgewählt ist.
Ein "Zthner-Sende"-Oszillator 3 kann mittels tine« der zehn-UND-Gatter 30 bis 39 mit einem der "Zehnen-Quarts· Q^ verbunden werden» Jedes Gatter besitzt einen Steuereingang.
■ . ' .' ■■= ; ■ ■; Λ.
909821/0830 '
ΘΑΟ ORIGINAL ·
Der Steuereingang des Gatters 20 ist mit dem Steuereingang des Gatters 35 verbunden, und bis zur Verbindung des Steuer eingangs des Gatters 24 mit dem Steuereingang des Gatters 39 sind die übrigen Verbindungen in entsprechender Weise ausgeführt. Der Steuereingang des Gatters 25 ist mit dem St euer eingang des Gatters 30 verbunden, und bis zur Verbindung des Steuereingangs des Gatters 29 mit dem Steuereingang des Gatters 34 sind die übrigen Verbindungen in entsprechender Weise ausgeführt.
Der Ausgang des Oszillators 1 und der Ausgang des Oszillators 2 sind mit zwei üngängen einer ersten Addiereinrichtung 4 verbunden, welche im wesentlichen aus einer Modulations- und lagervorrichtung besteht, welche einen Ausgang 41 aufweist, an dem eine Sffipfangsfrequenz f^ erhalten wird. Der Ausgang des Oszillators 1 und der Ausgang des Oszillators 3 sind Mit zwei Eingängen einer zweiten Addiereinrichtung 5 verbunden, welche ähnlich der ersten Addiereinrichtung 4 ist und einen Ausgang 51 aufweist, an dem eine Sendefrequenz f™ erhalten wird.
Die Steuerbefehle aur Durchschaltung der UBD-Gatter werden an die Steuereioglnge der Gatter 10 bis 19 und der Gatter 20 bis 29, 30 bis 39 jeweils dimjh eine an sioh bekannte Logik mit eiaem fafctgeber 60, einem Zähler 61 und einem Dekoder 62 angelegt.
Me Anordnung arbeitet folgendermaßenι
der Dekoder 62 »ine logische tt1w an »ines der Gatter 10 bis 19, Λ.Β. cn dae Gatter 18, anlegt, wird der (feiaxz gleicher Ordnung, ia betrachteten falle de* Quarz 08, Kit dem Oszillator 1 verbunden, ■welcher die entsprechende !frequenz liefert, Venn der Dekoder 62 gleichseitig eine logische "1" an das Gatt«ry2£ und *n das Gatter 37 anlegt, liefert
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der Oszillator 2 die !Frequenz 20 und der Oszillator 3 die Frequenz 70. An der Klemme 41 wird somit eine !frequenz fjj » 78 und an der Klemme 51 eine Frequenz fR « 23 erhalten.
Dieser Abstand von 50 findet sich zwischen fR und f™ oder zwischen fE und fR für jeden beliebigen Einzelzustand des Dekoders 62 immer wieder. Eine Frequenz fE oder fR kann zwischen 1 und 100 eine beliebige Stelle oder Ordnung einnehmen, wobei die andere jeweils eine um 50 verschiedene Ordnung besitzt.
Selbstverständlich stellt die Wahl von IT » 100 nur ein Beispiel dar, und die Erfindung kann im Prinzip bei jeder geraden Anzahl Ή angewandt werden.
Die Erfindung kann auch bei mehr als zwei Dezimalordnungen angewandt werden, z.B. bei drei Ordnungen, nämlich Einem, Zehnern und Hundertern, und zwar mit zwei Oszillatoren für die Hunderter, einen für die Zehner und einen für die Einer,
- Patentansprüche -
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Frequenzsynthesator von dezimaler Bauart zur gleichzeitigen und paarweise erfolgenden Erzeugung zweier Frequenzen mit konstantem Abstand, g e k e η η ζ ei c h η e t, durch zwei verschiedene Oszillatoren für die höchste Ordnung und einen einzigen Oszillator für jede der niedrigeren Ordnungen, wobei Jeder Oszillator mittels Schalteinrichtungen durch einen Quarz oder dergleichen stabilisiert werden kann, der aus einer Reihe von zehn Quarzen oder dergleichen ausgewählt wird, sowie durch Einrichtungen zur Prequenzsummierung.
2. Frequenzsynthesator nach Anspruch 1, dadurch g e kennz eichnet, daß die Schalteinrichtungen zwanzig UND-Gatter für die höchste Ordnung aufweisen, nämlioh zwei Gruppen von zehn Gattern entsprechend federn der zwei Oszillatoren, und daß Kabelverbindungen gemäß einem vorgegebenen numerischen Schema zwischen den zwei Gruppen von zehn Gattern, sowie zehn UND-Gatter für jede der unteren Ordnungen vorgesehen sind.
3. Ixequenzsynthesator nach Anspruch 2, dadurch g e kennz eichnet, daß die Befehle zur Öffnung der UND-Gatter durch eine Unteranordnung numerischer Art geliefert werden, welche einen Taktimpulsgenerator, einen Zähler und einen Dekoder umfaßt.
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DE19681806153 1967-10-30 1968-10-30 Vereinfachter Frequenzsynthesator zur Erzeugung zweier um einen konstanten Betrag gegeneinander verschobener Frequenzen Pending DE1806153A1 (de)

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FR126288A FR1549456A (de) 1967-10-30 1967-10-30
FR179756A FR95649E (fr) 1967-10-30 1968-12-20 Synthétiseur de fréquence simplifié fournissant deux fréquences décalées d'un écart constant.

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DE1806153A1 true DE1806153A1 (de) 1969-05-22

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BE722679A (de) 1969-04-22
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FR1549456A (de) 1968-12-13
US3624540A (en) 1971-11-30
GB1231350A (de) 1971-05-12
NL6919064A (de) 1970-06-23
FR95649E (fr) 1971-03-26
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