DE4216766C1 - Verfahren zur Frequenzteilung - Google Patents
Verfahren zur FrequenzteilungInfo
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- H03B—GENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
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- H03K21/00—Details of pulse counters or frequency dividers
- H03K21/08—Output circuits
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Frequenzteilung bei
dem aus der zu teilenden Grundfrequenz f₀ mindestens eine der
Frequenzen fi; i=1, . . ., m; m ε N abgeleitet wird, wobei
Für viele Anwendungen, insbesondere für die Datenübertragung
mit unterschiedlichen Bitraten, ist es notwendig verschiedene
Frequenzen aus einer Grundfrequenz abzuleiten.
Aus der DE 38 26 006 C1 ist eine digital einstellbare
Frequenzteilungsanordnung bekannt. Es wird dabei von dem
Problem ausgegangen, daß fraktionelle Frequenzteiler
niederfrequente Phasenstörungen aufweisen, die bei vielen
Anwendungen nicht akzeptabel sind. Zur Lösung dieses Problems
wird vorgeschlagen, daß die Folge der Frequenzteilungsfaktoren
durch mehrfache digitale Integration des Inhalts eines
Phasenakkumulators, Abschneiden des Ergebnisses auf einen
ganzen Wert und mehrfache digitale Differentiation gewonnen
wird. Dadurch werden die Schwankungen der
Frequenzteilerausgangsfrequenz spektral so verteilt, daß sie
durch schwache Filterung leicht verringert werden können.
Beispielsweise aus dem Patent US 4 658 406 ist ein
Frequenzteiler mit nicht ganzem Teilfaktor
(a + b/c, a, b ε N o, c ε N, b/c ≦ωτ1)
bekannt. Der gewünschte nicht ganze Teilfaktor wird erreicht,
indem abwechselnd zwischen zwei Wegen mit ganzzahligen
Frequenzteilern, von denen einer durch einen höheren als den
gewünschten Teilfaktor (a+1) und der andere durch einen
niedrigen als den gewünschten Teilfaktor (a) teilt,
umgeschaltet wird. Das Tastverhältnis des Umschaltens ist
dabei so gewählt, daß sich der gewünschte nicht ganze
Teilfaktor im Mittel ergibt. Der Frequenzteiler kann mit zwei
programmierbaren Zählern und logischen Verknüpfungsmitteln
realisiert werden. Das erzeugte Ausgangssignal weist einen
Jitter auf, der im Bereich einer Taktperiode des
höherfrequenten Taktes liegt.
Dieser Jitter ist oftmals störend. Aus der DE 30 11 967 A1
ist es bekannt zur Verringerung dieses Jitters hinter dem
Teiler n weitere Teilerstufen, n ε N, vorzusehen, die jeweils
durch zwei teilen und dem Teiler eine um den Faktor 2n
erhöhte Grundfrequenz zuzuführen.
Es ist Aufgabe der Erfindung ein Verfahren zur Teilung einer
Grundfrequenz f₀ anzugeben, mit dem auf möglichst einfache
Weise eine Reihe von abgeleiteten Frequenzen fi hergestellt
werden kann, wobei
Die Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind
den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein Frequenzteiler, der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
areiten soll, kann aus einer relativ einfachen digitalen
Schaltung bestehen, die in Gate Arrays voll integrierbar ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren geht davon aus, daß aus einer
Grundfrequenz f₀ mit einer Grundperiode T₀ eine Reihe von
abgeleiteten Frequenzen fi; i=1, . . ., m; m ε N, hergestellt
werden soll, die wie folgt mit der Grundfrequenz
zusammenhängen:
N = 2n = 2n1 · 2n2; n, n1, n2 ε N und 2n2 m ≦λτ 2n2-1.
Zunächst werden aus der Grundfrequenz f₀ Zwischenfrequenzen
mit einer mittleren Frequenz fi* abgeleitet, wobei
Der Faktor zwischen Grund- und Zwischenfrequenz fi* läßt sich
dabei als Summe mit i Summanden darstellen.
Die mittlere Periodendauer der Zwischenfrequenz fi* beträgt
Die Zwischenfrequenzen fi* weisen zudem eine zusammengesetzte
Periode der Periodendauer
Tiz = 2n2 · T₀ = i · Ti*
auf.
Die zusammengesetzte Periode setzt sich aus i verschiedenen
Perioden zusammen, wobei die j-te dieser Perioden eine
Periode der Frequenz
f₀/Si,j ist (j = 1, . . ., i).
Zur Bildung der Zwischenfrequenz fi* müssen aus der
Grundfrequenz zunächst die Frequenzen
f₀/Si,j (j = 1, . . ., i; i = 1, . . ., m)
gebildet werden, aus deren Periode dann die zusammengesetzten
Perioden der Zwischenfrequenz gebildet werden.
Bei der Zerlegung des Faktors zwischen Grund- und
Zwischenfrequenz in eine Summe mit i Summanden Si,j kann auf
unterschiedliche Kriterien geachtet werden:
1) Der Größte der Summanden Si,j sollte möglichst klein sein.
Nur wenn diese Bedingung erfüllt ist, ist die Herstellung der
Frequenz f₀/Si,j einfacher als die direkte Ableitung der
abgeleiteten Frequenzen.
2) Die Differenzen von jeweils zwei der einzelnen Summanden
sollen möglichst gering sein.
Mit dieser Bedingung ist ein geringer Jitter der
Zwischenfrequenz erreichbar. Wenn man diese Bedingung mit
Bedingung 1) verbindet erhält man eine Wahl der Summanden, die
einen geringen Jitter bei einfach herstellbaren
Frequenzen f₀/Si,j erlaubt. Eine Möglichkeit
die Frequenzen einfach herzustellen ist dann gegeben, wenn nur
einmal oder mehrfach binär geteilt werden muß. Eine dritte
Bedingung lautet also:
3) Die Summanden sind 1 oder Potenzen von 2.
Wenn man aus den Frequenzen f₀/Si,j die Zwischenfrequenz fi*
gebildet hat, so teilt man diese n 1mal durch zwei und erhält
die angestrebte abgeleitete Frequenz fi.
Die Teilerkette zu n1-fachen Teilung durch 2 muß nur einmal
für alle abgeleiteten Frequenzen fi vorhanden sein. Da auch
die Zahl der Summanden Si,j beschränkt ist, und diese
möglichst klein oder Potenzen von 2 sein sollten und die
Frequenz f₀ nur durch diese Summanden geteilt werden muß, ist
der Aufwand gering. Das Zusammensetzen der Perioden der
Frequenz f₀/Si,j zur zusammengesetzten Periode der
Zwischenfrequenz fi* ist sehr einfach zu realisieren. Man
sollte dabei darauf achten, daß die einzelnen Perioden von
unterschiedlichen Frequenzen f₀/Si,j gleichmäßig über die
zusammengesetzte Periode verteilt sind, damit der entstehende
Jitter möglichst gering ist.
Bei der Ableitung der Zwischenfrequenzen ist es von Vorteil,
wenn der
Quotient irreduzibel ist. Wenn dieser Quotient weiter
reduziert werden kann, so sollte dies getan werden. Es gilt
dann:
mit i′ ε N und q n2 um i′/2 N.
Falls i eine Potenz von 2 ist, ergibt sich,
daß
und die Zwischenfrequenz somit durch Teilen durch eine Potenz
von 2 aus f₀ erzeugt werden kann. Ist i = i′ · 2q, so weist
die Zwischenfrequenz mit der Periodendauer Ti* eine
zusammengesetzte Periode der Periodendauer
Tiz′ = 2n2-q · T₀
auf, wobei die zusammengesetzte Periode aus
i′ Perioden zusammengesetzt wird mit
Eine weitere Vereinfachung der Ableitung der
Zwischenfrequenzen wird erreicht, wenn zwischen den
Zwischenfrequenzen fi1* und fi2* folgender Zusammenhang
besteht:
Dann kann die Zwischenfrequenz fi1* durch Teilen durch eine
Potenz von 2 aus fi2* erzeugt werden.
Natürlich kann man auch die abgeleitete Frequenz fi1 durch
eine 2n3-Teilung aus der abgeleiteten Frequenz fi2 erzeugen.
Anhand der Zeichnungen soll ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 und Fig. 2 die Darstellung von Signalen mit der
Grundfrequenz und jeweils einer Zwischenfrequenz,
Fig. 3 eine tabellarische Zusammenstellung einer
Grundfrequenz mit abgeleiteten Frequenzen und
Zwischenfrequenzen, wobei auch die Zusammensetzung der
zusammengesetzten Periode angegeben ist und die
Fig. 4 bis 6 jeweils ein Schaltungsbeispiel zur
Herstellung einer Zwischenfrequenz.
In den Fig. 1 und 2 ist im oberen Diagramm jeweils ein
digitales Signal mit einer Frequenz f₀ dargestellt. Aus
diesem Signal mit der zu teilenden Grundfrequenz f₀ und mit
der Periodendauer T₀ sollen Signale mit abgeleiteten
Frequenzen fi abgeleitet werden. In Fig. 3 ist tabellarisch
der Zusammenhang zwischen der Grundfrequenz f₀ und den
abgeleiteten Frequenzen fi dargestellt. Die Grundfrequenz f₀
beträgt 8192 kHz. Die abgeleiteten Frequenzen f₁ bis f₈ sind
jeweils Vielfache von
64 kHz. Dabei ist fi = · f₀ und
128 = 2⁴ · 2³ = 16 · 8.
64 kHz. Dabei ist fi = · f₀ und
128 = 2⁴ · 2³ = 16 · 8.
Aus der Grundfrequenz f₀ wird nicht direkt die abgeleitete
Frequenz hergestellt, sondern zunächst wird eine
Zwischenfrequenz fi* gebildet. Diese Zwischenfrequenz wird
dann durch 16 oder 4 mal durch 2 geteilt. Zur Ableitung der
Zwischenfrequenz fi* wird wie folgt vorgegangen: Die
Zwischenfrequenzen weisen zusammengesetzte Perioden auf, die
eine Periodendauer von 8 mal T₀ aufweisen. Diese
zusammengesetzte Periode wird aus i Perioden zusammengesetzt,
die jeweils unterschiedliche Frequenzen aufweisen. In unserem
Beispiel ist die zusammengesetzte Periode aus 8 Perioden T₀
jeweils als Summe mit i Summanden geschrieben. Ist ein
Summand gleich T₀, so bedeutet es, daß diese Periode der
zusammengesetzten Periode eine Periode der Frequenz f₀ ist.
Ist ein Summand 2 · T₀ so bedeutet dies, daß die diesem
Summanden entsprechende Periode eine Periode der Frequenz
f₀/2 ist. In Fig. 1 ist beispielhaft dargestellt wie die
Zwischenfrequenz f₇* gebildet wird. Die zusammengesetzte
Periode T7z setzt sich aus 6 Perioden der Periode f₀ und
einer Periode der Frequenz f₀/2 zusammen. Analog ist in Fig. 2
dargestellt wie die Zwischenfrequenz f₆* gebildet wird. Die
zusammengesetzte Periode T6z besteht aus 2 Perioden mit der
Frequenz f₀, einer Periode mit der Frequenz f₀/2, 2 Perioden
mit der Frequenz f₀ und wiederum einer Periode mit der
Frequenz f₀/2. Da die Zwischenfrequenz f₆* mit der
Grundfrequenz f₀ über den Quotienten 6/8 in Zusammenhang
steht, der gekürzt werden kann in 3/4 ist es auch möglich ein
Signal mit dieser Frequenz mit einer kleineren
zusammengesetzten Periode t6z darzustellen. Diese kleinere
zusammengesetzte Periode besteht aus 2 Perioden der Frequenz
f₀ und einer Periode der Frequenz f₀/2. In Fig. 4 ist
dargestellt wie ein Signal mit der Frequenz f₇* erzeugt
werden kann. Als Eingangssignale werden dazu ein Signal mit
der Grundfrequenz E₀, ein Signal mit der durch 2 geteilten
Grundfrequenz E₄, ein Signal mit der durch 4 geteilten
Grundfrequenz E₂ und ein Signal mit der 8 geteilten
Grundfrequenz E₁ benötigt. Diese Signale können einfach durch
Binärteilung aus dem Grundsignal erzeugt werden. Es entsteht
das Signal E₇:
Das Signal E₇ hat die Frequenz f₇*. In analoger Weise können
die Signale E₆ und E₅ erzeugt werden, wobei:
Die folgende kleine Tabelle zeigt, welche Signale welche
Frequenzen aufweisen.
Die Zwischenfrequenzen f₁*, f₂*, f₄* und f₈* werden direkt
aus der Frequenz f₀ mittels Binärteilung gebildet. Diese
Frequenzen werden auch benötigt, um die Signale mit den
Frequenz f₄*, f₅*, f₆* und f₇* zu bilden. Zur Bildung des
Signales E₃ mit der Frequenz f₃* wäre zusätzlich ein Signal
mit einer Frequenz f₀/3 notwendig. Da aber die Frequenz f₃*
die Hälfte der Frequenz f₆* ist, kann sie durch binäres
Teilen direkt aus dieser gebildet werden. Somit ist es beim
vorliegenden Beispiel möglich durch alleiniges binäres Teilen
und entsprechendes Anordnen von Perioden von
unterschiedlichen Frequenzen alle Zwischenfrequenzen
herzustellen. Natürlich sind die Zwischenfrequenzen wie in
den Fig. 1 und 2 angegeben mit einem hohen Jitter
belastet. Es ist jedoch möglich diesen Jitter zu reduzieren.
Um die abgeleiteten Frequenzen zu erhalten müssen die
Zwischenfrequenzen nämlich noch durch einen Faktor 16 geteilt
werden. Jedes binäre Teilen verringert jedoch den Jitter.
Während beispielsweise in Fig. 2 beim Signal mit der
Frequenz f₆* der Unterschied zwischen einer maximalen und
einer minimalen Periodendauer
ist, ist er bereits bei einer Frequenz von · f₆*
Ebenso verhält es sich bei Fig. 1.
Eine Reduzierung des Jitters wird also durch das wiederholte
binäre Teilen erreicht.
Claims (6)
1. Verfahren zur Frequenzteilung mit folgenden Merkmalen:
- a) aus der zu teilenden Grundfrequenz f₀ mit der Periodendauer T₀ soll mindestens eine der Frequenzen fi; i = 1, . . ., m; ε N abgeleitet werden, wobei N = 2n = 2n1 · 2n2; n, n1, n2 ε N und 2n2 m ≅ 2n2-1
- b) es wird eine Zwischenfrequenz fi* mit einer mittleren Periodendauer Ti* und zusammengesetzten Perioden der Periodendauer Tiz = 2n2 · T₀ abgeleitet, wobei die Zwischenfrequenz fi* im Mittel und wobei sich eine zusammengesetzte Periode aus i Perioden zusammensetzt und die j -te dieser Periode eine Periode der Frequenz f₀/Si,j ist, mit j = 1, . . ., i;
- c) die so erhaltene Zwischenfrequenz fi* wird n1 mal durch 2 geteilt, um die abgeleitete Frequenz fi zu erzeugen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Zwischenfrequenzen fi* abgeleitet werden mit
wobei i′ ε N und q n₂ und i′/2 ε N und
wobei die Zwischenfrequenz fi* zusammengesetzte Perioden der
Periodendauer Tiz′ = 2n2-q · T₀ aufweist und die
zusammengesetzte Periode aus i′ Perioden zusammengesetzt wird
und die j-te dieser Perioden eine Periode der Frequenz
f₀/Si′,j ist, mit j = 1, . . ., i′.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die einzelnen Perioden der
zusammengesetzten Periode mit unterschiedlichen Frequenzen
f₀/Si′,j gleichmäßig über die zusammengesetzte Periode
verteilt sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine der abgeleiteten Frequenzen fi1 mit
i1, i2 ε {1, . . ., m}
aus der abgeleiteten Frequenz fi2 durch n₃ -faches Teilen
durch 2 gebildet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Frequenz
f₀/Si,j der einzelnen Perioden der zusammengesetzten
Periode mit
gilt, daß der Größte der Summanden Si,j möglichst klein ist,
und/oder daß die Differenz von jeweils zwei der einzelnen
Summanden möglichst gering sind.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Frequenz
f₀/Si,j der einzelnen Perioden der zusammengesetzten
Perioden mit
gilt, daß die Summanden möglichst 1 oder Potenzen von 2 sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4216766A DE4216766C1 (de) | 1992-05-21 | 1992-05-21 | Verfahren zur Frequenzteilung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4216766A DE4216766C1 (de) | 1992-05-21 | 1992-05-21 | Verfahren zur Frequenzteilung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4216766C1 true DE4216766C1 (de) | 1993-10-14 |
Family
ID=6459381
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4216766A Expired - Fee Related DE4216766C1 (de) | 1992-05-21 | 1992-05-21 | Verfahren zur Frequenzteilung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4216766C1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3011967A1 (de) * | 1980-03-27 | 1981-10-01 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Betriebsverfahren fuer einen impulsfrequenzteiler mit veraenderbarem teilungsverhaeltnis und impulsfrequenzteiler zur ausuebung des verfahrens |
US4658406A (en) * | 1985-08-12 | 1987-04-14 | Andreas Pappas | Digital frequency divider or synthesizer and applications thereof |
DE3826006C1 (de) * | 1988-07-30 | 1989-10-12 | Wandel & Goltermann Gmbh & Co, 7412 Eningen, De |
-
1992
- 1992-05-21 DE DE4216766A patent/DE4216766C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3011967A1 (de) * | 1980-03-27 | 1981-10-01 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Betriebsverfahren fuer einen impulsfrequenzteiler mit veraenderbarem teilungsverhaeltnis und impulsfrequenzteiler zur ausuebung des verfahrens |
US4658406A (en) * | 1985-08-12 | 1987-04-14 | Andreas Pappas | Digital frequency divider or synthesizer and applications thereof |
DE3826006C1 (de) * | 1988-07-30 | 1989-10-12 | Wandel & Goltermann Gmbh & Co, 7412 Eningen, De |
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Legal Events
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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