DE2523131A1 - Schaltung zur multiplikation der frequenz einer spannung, insbesondere fuer einen pal-coder in einem farbfernsehgeraet - Google Patents

Schaltung zur multiplikation der frequenz einer spannung, insbesondere fuer einen pal-coder in einem farbfernsehgeraet

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DE2523131A1
DE2523131A1 DE19752523131 DE2523131A DE2523131A1 DE 2523131 A1 DE2523131 A1 DE 2523131A1 DE 19752523131 DE19752523131 DE 19752523131 DE 2523131 A DE2523131 A DE 2523131A DE 2523131 A1 DE2523131 A1 DE 2523131A1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N11/00Colour television systems
    • H04N11/06Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined
    • H04N11/12Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined using simultaneous signals only
    • H04N11/14Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined using simultaneous signals only in which one signal, modulated in phase and amplitude, conveys colour information and a second signal conveys brightness information, e.g. NTSC-system
    • H04N11/16Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined using simultaneous signals only in which one signal, modulated in phase and amplitude, conveys colour information and a second signal conveys brightness information, e.g. NTSC-system the chrominance signal alternating in phase, e.g. PAL-system
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B21/00Generation of oscillations by combining unmodulated signals of different frequencies
    • H03B21/01Generation of oscillations by combining unmodulated signals of different frequencies by beating unmodulated signals of different frequencies
    • H03B21/02Generation of oscillations by combining unmodulated signals of different frequencies by beating unmodulated signals of different frequencies by plural beating, i.e. for frequency synthesis ; Beating in combination with multiplication or division of frequency
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/44Colour synchronisation
    • H04N9/455Generation of colour burst signals; Insertion of colour burst signals in colour picture signals or separation of colour burst signals from colour picture signals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Signal Processing (AREA)
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Description

  • Schaltung zur Multiplikation der Frequenz einer Spannung, insbesondere für einen PAL-Coder in einem Farbrernsehzerät In der Technik tritt oft die aufgabe auf, die Frequenz einer Spannung mit einem bestimmten Faktor zu multiplizieron, Dieser Faktor kann zur Frequenzerhöhung größer als eins und zur Frequenzherabsetzung kleiner als eins sein. Diese Aufgabe besteht z.B. beim Farbfernsehen. Bei allen Farbfernsehsysternen sind nämlich die Farbträgerfrequenz und die Zeilenfrequenz fest miteinander verkoppelt. Dabei ist es bekannt, die Farbträgerfrequenz in einem freischwingenden Oszillator zu erzeugen und daraus die Zeilenfrequenz durch Frequenæteilung abzuleiten.
  • In einer solchen Schaltung werden dann Stufen benötigt, die die Farbträgerfrequenz mehrfach um bestimmte Faktoren multiplizieren.
  • Eine derartige Frequenzumsetzung ist z.B. in Schaltungen mit Phasenregelschleifen möglich. Solche Schaltungen sind aber in der Phase relativ unstabil. Insbesondere bei der beschriebenen Verkopplung zwischen Farbträgerfrequenz und Zeilenfrequenz kommt es aber auf eine gute Phasenstabilität an.
  • Zur Frequenzteilung ist es auch bekannt, die in der Frequenz zu teilende Spannung einem Zähler zuzuführen, der jeweils eine bestimmte Zahl von Perioden zählt und dann einen Impuls abgibt. Mit einem solchen Zähler läßt sich aber die Frequenz nur um ein ganzzahliges Vielfaches herabsetzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Schaltung zu schaffen, mit der die Frequenz einer Spannung bei guter Phasenstabilität allgemein mit einem Faktor n/m multipliziert werden kann, wobei der Faktor n/m auch eine gebrochene, also nicht ganze Zahl sein kann, z.B. 1,01.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Schaltung gestattet also eine Frequenzvervielfachung um einen beliebigen Faktor n/m, wobei n und m beliebig ganze Zahlen sind. Der Faktor n/m kann auch in der Nähe von eins liegen, so daß sehr geringe Frequenzänderungen erreichbar sind. Da die Schaltung ohne Phasenregeischleifen arbeitet, wird eine gute Phasenstabilität zwischen der in der Frequenz zu multiplizierenden Spannung und der in der Frequenz multiplizierten Spannung erreicht. Die erfindungsgemäße Lösung beruht im wesentlichen auf dem Prinzip, daß durch eine besondere Schaltung ein Frequenzspektrum erzeugt wird, das u.a. die gewünschte, mit dem Faktor n/m multiplizierte Frequenz enthält, die dann mit einem Filter selektiv ausgewertet werden kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an mehreren Ausführungsbeispielen erläutert. Darin zeigen Figur 1 ein Prinzipschaltbild der Erfindung, Figur 2 das zugehörige Frequenzspektrum, Figur 3 eine Ausführungsform des Modulators, Figur 4 ein Schaltungsbeispiel für den Modulator gemäß Figur 3, Figur 5,6 die erzeugten Frequenzspektren für verschiedene Werte von m, Figur 7 ein Ausführungsbeispiel einer Weiterbildung der Erfindung, Figur 8 Kurven zur Erläuterung der Wirkungsweise der Figur 7 und Figur 9 ein Ausführungsbeispiel der Schaltung nach Figur 7.
  • In Figur 1 wird eine sinusförmige Spannung U1 mit der Frequenz f1 von einer Klemme 1 einem Impulsformer 2 zugeführt, der eine Rechteckspannung 3 mit der Frequenz f1 und einem Tastverhd.-.ltnis 1:1 erzeugt. Die Spannung 3 wird dem Eingang 6 eines Modulators 4 zugeführt. Die Spannung 3 gelangt außerdem an einen Frequenzteiler 5, der die Frequenz der Spannung 3 um die ganze Zahl m teilt. Die dadurch gewonnene Ausgangsspannung f2 = f1/m ist ebenfalls rechteckförmig mit einem Tastverhältnis 1:1 und gelangt an einen Modulationseingang 7 des Modulators 4.
  • Figur 2 zeigt das durch die Modulation am Ausgang 8 des Modulators 4 entstehende Frequenzspektrum. Die Spektrallinien haben einen Abstand von f2 = ~1/ru, wobei wegen der symmetrischen Spannung am Modulationseingang 7 die Frequenz f1 und alle geradzahligen Harmonischen entfallen. Dagegen entstehen Spektrallinien jeweils bei den ungeradzahligen Harmonischen, also bei ungeradzahligen Vielfachen von f1/m im Abstand von der Frequenz fl. Mit einem Filter 9 wird nun gemäß Figur 1 die gewünschte Spektrallinie ausgewertet. Wenn z.B. die Spektrallinie 10, also das untere Seitenband USB, mit dem Filter 9 ausgewertet wird, so wird dadurch die Frequenz f1 -f1/m = f1 . (1 - l/m) = f1 . m-l gewonnen. Bezeichnet man m - 1 als n, so entsteht eine Prequenz ~1 . n/m. Wenn z.B.
  • m = 101 gewählt wird, so wird die Frequenz f1 mit dem Faktor 100/101 multipliziert. Bei Auswertung des oberen Seitenbandes OSB würde in diesem Fall eine Multiplikation mit dem Faktor n/m = 102/101 auftreten. Durch Auswahl anderer Spektrallinien, z.B. der Linien m - 3 oder m + 3 lassen sich entsprechend andere Werte für den Faktor n/m erreichen. Der Wert m wird also durch den Teiler 5 und der Wert n durch die Abstimmung des Filters 9 festgelegt. An einer Ausgangsklemme 11 des Filters 9 steht somit eine Spannung mit der Frequenz f1 . n/m zur Verfügung.
  • Durch die Modulation mit der symmetrischen Spannung entfallen die geradzahligen Harmonischen. Das hat den Vorteil, daß die selektive Auswahl der gewünschten Frequenz mit dem Filter 9 erleichtert wird, also das Filter 9 nicht extrem schmalbandig zu sein braucht und nur eine geringe oder mittlere Güte aufweisen muß. Die Durchlaßkennlinie des Filters ist in Figur 2 symbolisch durch die Linie 12 angedeutet. In der Praxis werden die geradzahligen Harmonischen nicht vollständig verschwinden. Doch ist bei diesen Frequenzen die Spektrallinie so klein und die Dämpfung des Filters 9 berge es so groß, daß sie in der Praxis bereits ausreichend stark gegenüber der gewünschten Frequenz gedämpft sind.
  • Figur 3 zeigt eine Ausbildung des Modulators 4 gemäß Figur 1.
  • Mit einem 1800 Phasendreher wird die Spannung 3 mit entgegengesetzter Polarität einem Umschalter 14 zugeführt, der von dem Steuereingang 7 durch die vom Teiler 5 kommende Spannung periodisch umgeschaltet wird. Der Modulator 4 be-0 wirkt also eine periodische 180 Phasenumschaltung der zugeführten Spannung 3. Dadurch wird das Frequenzspektrum gemäß Figur 2 erreicht.
  • Figur 4 zeigt eine praktische Ausführung der Schaltung nach Figur 1 mit einem Modulator gemäß Figur 3. Die an der Klemme 1 stehende Spannung mit der Frequenz f1 wird in zwei Komperatoren 15,16 in zwei gegenphasige Rechteckspannungen mit dem Tastverhältnis 1:1 umgewandelt. Drei NAND-Stufen 17,18, 19 wirken insgesamt als Umschalter 14 gemäß Figur 3. Die Spannung 3 für den Teiler 5 wird von dem Ausgang des Komparators 16 abgenommen. Der Teiler besteht aus dem eigentlichen Frequenzteiler 5 und einem Flip-Flop 23, das an zwei gegenphasigen Ausgängen Q und Q Schaltspannungen für die NAND-Stufen 17,18 liefert. Es ist also jeweils während einer Halbwelle die Stufe 17 und während der nächsten Halbwelle die Stufe 18 durchlässig, so daß abwechselnd die Spannung mit unterschiedlicher Polarität zu der als Addierstufe wirkenden NAND-Stufe 19 gelangt. Das Flip-Flop hat im wesentlichen den Zweck, eine Rechteckspannung mit einem TastverhÕltnis von 1*1 zu erzeugen, wie es für die beschriebene symmetrische Modulation notwendig ist. Der Modulator 4 gemäß F gur 1,3 wird also in Figur 4 durch die Stufen 47,i#8,19 go bildet.
  • Figur 5 zeigt noch einmal den Teiler 5 für eine gerade Zahl m. Bei bekannten Teilern mit einer geraden Z hl m läßt sich eine Rechteckspannung mit dem Tastverhaltnis # 1:1 erzeugen, so daß das dargestellte Frequenzspektrum entsteht, bei dem in erwünschter Weise die Frequenz f1 und die geradzahligen Harmonischen verschwinden.
  • Figur 6 zeigt den Teiler 5, wobei jedoch m ungerade ist. Bekannte Teiler dieser Art erzeugen eine unsymmetrische Rechteckspannung, deren Tastverhältnis von 1:1 abweicht. Wenn in dem Modulator 4 mit dieser Spannung moduliert wird, so ent stehen gemäß dem dargestellten Frequenzspektrum auch Spektrallinien bei dem geradzahligen Vielfachen der Frequenz fi, Dadurch wird die Aussiebung der gewünschten Frequenz mit dem Filter 9 erschwert, weil nunmehr das Filter 9 eine höhere Selektivität und Güte haben müßte.
  • Figur 7 zeigt eine Schaltung, bei der auch bei einem ungeraden Wert von m eine Rechteckspannung mit dem Tastverhältnis 1: 1 erzeugt werden kann. Die Schaltung enthält einen 1800 Phasendreher 20, einen Umschalter 21, einen Zähler 22 und ein Flip-Flop 23.
  • Anhand der Figur 8 wird die Wirkungsweise erläutert. Es sei angenommen, daß der Zähler 22 jeweils vier Perioden der zugeführten Spannung zählt. Der Schalter 21 befindet sich in der dargestellten Stellung. Im Zeitpunkt t0 beginnt die Zahlung, wobei der Zähler 22 immer auf die abfallende Flanke der Spannung 3 anspricht. Nach vier Perioden entsteht somit am Ausgang 24 des Zählers 22 ein Impuls 25, der das Flip-Flop ?3 umstößt, so daß sich dessen Ausgangsspannung ändert. Dadurch wird gleichzeitig der Phasenumschalter 21 betätigt, so daß sich die Phase der Spannung 3 am Eingang des Zählers 22 um 0 180 ändert. Der Zähler 22 beginnt jetzt erneut vier Perioden, also vier abfallende Flanken der Spannung 3 zu zählen. Die vierte abfallende Flanke erzeugt somit einen erneuten Impuls 25' an der Klemme 24. Es ist ersichtlich, daß durch die Phasenurnschaltung mit dem Phasenumschalter 21 die Impulse 25, 25' nicht einen Abstand von 4, sondern von 3,5 Perioden cn, Die Spannung 3 wird also durch die Schaltung nicht um den Faktor 4, sondern um den Faktor 3,5 geteilt. Da das lip-Flop 23 die Frequenz halbiert, hat die Spannung am Ausgang des Flip-Flop 23 die Frequenz f1/7. Außerdem ist zwangsluig die Ausgangsspannung des Flip-Flop 23 symmetrisch, hat also ein Tastverhältnis 1:1. Mit dieser Schaltung wird also trotz des ungeradzahligen Teilerfaktors m = 7 eine symmetrische Rechteckspannung mit dem Tastverhältnis 1:1 erzeugt, die gemäß den Figuren 1-4 zur Modulation der Spannung 3 verwendet werden kann. Die Schaltung gemäß Figur 7 ermöglicht außerdem eine Frequenzteilung allgemein um einen Faktor k + 0,5, wobei k eine ganze Zahl ist. Mit dieser Schaltung kann also eine Frequenz um Werte wie z B. 3,5 oder 5,5 oder 7,5 oder auch weit höhere Werte geteilt werden.
  • Figur 9 zeigt eine Schaltung, die im Prinzip die Schaltungen gemäß Figur 1,3,4,7 in sich vereinigt. Der Frequenzteiler 5 wirkt als Zähler 22 gemäß Figur 7 und erzeugt jeweils nach (m + 1/2) Eingangsimpulsen ein Ausgangsimpuls, wobei m eine ungerade Zahl ist. Gemäß Figur 7,8 ist aber aufgrund der Phasenumschaltung durch das Flip-F}op 23 die wirksame Frequenz teilung = m+1 2 1 m/2. Das Flip-Flop 23 erzeugt wie in 2 2 = Figur 7 an den Ausgängen Q und Q zwei gegenphasige Rechteckspannungen mit dem Tastverhältnis 1:1 und der Frequenz f3 f1/m, da es die Frequenz der zugeführten Spannung verdoppelt.
  • Die Stufen 17,18,19 bilden wieder den Modulator 4. Diese Schaltung erfüllt gleichzeitig zwei Aufgaben.
  • Einmal entsteht an der Klemme 8 das Frequenzspektrum gemäß Figur 2, aus dem mit dem Filter 9 an der Klemme Ii die Spannung mit der gewünschten Frequenz f1 ~ n/m gewonnen werden kann. Außerdem kann an der Klemme 24 eine Spannung abgenommen werden, die um die ungerade Zahl m"2 geteilt ist. Wenn z.B.
  • m = 101 ist, so kann an der Klemme 11 eine Spannung mit der Frequenz f1. 100/101 abgenommen werden und an der Klemme 24 eine Spannung mit der Frequenz f1/50,5. Solche Teilerfaktoren werden z.B. bei Farbfernsehgeräten zur Erzielung der Frequenz kopplung zwischen Farbträgerfrequenz und Zeilenfrequenz benötigt.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    1Schaltung zur Multiplikation der Frequenz f1 einer Spannung U1 mit den Faktor n/m, wobei n und m ganze Zahlen sind, insbesondere für einen PAL-Coder in einem Farbfernsehgerät, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung U1 an eine Eingangsklemme (6) eines Modulators (4) und über einen Frequenzteiler (5) mit dem Teilerfaktor m an den Modulationseingang (7) des Modulators (4) angelegt ist und an die Ausgangsklemme (8) des Modulators (4) ein auf die gewünschte te Frequenz f1 . n/m abgestimmtes Filter (9) angeschlossen ist.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungen an den Eingängen des Modulators (4) Rechteckform haben.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung am Modulationseingang (7) des Modulators (4) eine Rechteckspannung mit dem Tcstverhältnis 1:1 ist.
  4. 4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Modulationseingang (7) des Modulators (4) der Ausgang eines Flip-Flop (23) angeschlossen ist, das von dem Teiler (5) gesteuert ist (Fig. 4,9).
  5. 5. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Modulator (4) so ausgebildet ist, daß die am Modulationseingang (6) stehende Spannung die Phase der dem Modulator zugeführten Spannung U1 periodisch um 1800 umschaltet (Fig. 3).
  6. 6. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung U1 über einen 100 Phasenumschalter (20,21) dem Eingang eines Zählers (22) zugeführt ist, der jeweils nach k Eingangsimpulsen einen Impuls (25) abgibt, und daß dieser Impuls (25) zur Umschaltung des Phascnumschalters (20,21) dient (Fig. 7-9).
  7. 7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Impuls (25) vom Ausgang des Zählers (22) an den Steuereingang eines Flip-Flop (23) angeschlossen ist, dessen Ausgangsspannung zur Steuerung des Phasenumschalters (20, 21) ausgenutzt ist (Fig. 7-9).
  8. 8. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichneft, daß dem Ausgang (24) des Zählers (22) eine Spannung mit der Frequenz f1k ~ 5 entnommen ist.
  9. 1k - 0,5 9. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch cekennzeichret, daß an den Eingang des Zählers (22,5) ein Filter (9) angeschlossen ist, das auf die gewünschte geteilte Frequenz f m i m abgestimmt ist.
  10. 10. Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung mit der Frequenz f1 an die Eingänge von zwei Komparatoren (15,16) angelegt ist, deren gegenphasige und rechteckförmige Ausgangsspannungen mit der Frequenz f1 an die ersten Eingänge von zwei NAND-Stufen (17,18) angelegt sind, deren Ausgänge mit zwei Eingängen einer dritten NAND-Stufe (19) verbunden sind, dren Ausgang wiederum mit dem Eingang des Zählers (22,5) verbunden ist, und daß zwei gegenphasige Ausgangsklemmen (Q, Q) des Flip-Flop (23) an die anderen Eingänge der beiden ersten NAND-Stufen (17,18) angeschlossen sind.
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