DE1958893A1 - Verfahren zum Entschwefeln von Rueckstandsoelen - Google Patents
Verfahren zum Entschwefeln von RueckstandsoelenInfo
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Description
Esso Research end (Prio 4· Dezember 1S*58 ~
Engineering Company ÜOS» 781 093 - 605J>).
Linden, M,J. A.at.A. Hamburg, 20. November 1969
Verfahren zur Entschwefeln von Rückstandsöle!*
Bei der Destillation von Roherdöl fallen Je nach Herkunft des zu destillierenden Rohöls erhebliche Mengen an Rückstandsöle]! an· Diese schweren Fraktionen unterscheiden
sich von den anderen Destillaten durch das Vorhandensein
von Asphalteneii und anderen hochmolekularen Aromaten*
die die Entschwefelung «rheblich stören und eine Vergiftung
des Katalysators bewirken; ein weiterer1 Unterschied besteht
in dem Gehalt an su veraschenden Bestandteilen, wie
metallorganischen Verbindungen, die den Katalysator vergiften und dessen Regeneration atomen, und schließlich
durch einen verhälfaslsraäsaig großer. Gehalt an Schwefel,
der bei der Verbrennung in Industrieöfen störende Mengen
an 3O2 und SO* erzeugt,,
Zur Entfernung von Schwefel aus Ruckstandsölen und Asphalten
kann man bei dor katalyti sehen Wasserstoffentschwefelung
auch noch andere Eigenschaften der Rückstandsöle durch Entfernung
von Stickstoff und Metallen verbessern, Trotz
009825/1811
^ L'
BAD ORIGINAL
dieser Vorteile hat sich die Wasserstoffentschwefelung bei Rückstandsölen nioht durchgesetzt, da sie insbesondere
wegen der großen Betriebs· und Anlagekosten unwirtschaftlich
1st.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein neues Wasserstoffentschwefelungsverfahren für Rückstandsöle
vorzuschlagen, bei dem der Wasserstoffverbrauch bei einem vorgegebenen Entschweflungsgrad verringert werden
kann, die Menge der zu entfernenden Metalle verkleinert werden kann, eine geringere Vergiftung des Katalysators
erreicht und die Viskosität des Endproduktes näher in den Bereich des Binsatzöles gebracht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss die
Wasserstoffentschwefelung bei einer niedrigen Verweilzeit
in dem Reaktionsgefäß durchgeführt, indem man eine geringe Massengeschwindigkeit oder Durchsatzgeschwindigkeit
von 15,9 bis J4,O kg Binsatzöl je Stunde und je 0,09 m
Querschnittsfläche des Reaktionsgefäßes vorsieht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von graphischen
Darstellungen und Beispielen näher erläutert; es zeigen:
BAD ORIGil·!;
009825/1811
Fig. 1 - ·1η· graphisch· Darstellung des Verhältnisses
KWiSOhMi im Reaktor vorhandener Flüssigkeit
gegenüber der Maeeengesohwindigkelt;
Fig. 2 - ein« graphische Darstellung des Wasserstoffv«rbrauohs gegenüber der prozentualen Entschwefelung;
Fig· 2 - eine graphische Darstellung der Metallentfernung gegenüber der Entschwefelungι
Fig. 4 - eine graphische Darstellung des Viskositätsquotienten zwischen Endprodukt und Einsatzmaterial als Funktion der Entschwefelung.
Di· y or liegende Erfindung ist nicht auf die Verwendung
•in·« bMtiaaten Waaserstoffentschwefelungskatalysators
beschränkt; geeignete Katalysatoren sind Metalloxyde oder -sulfide der Gruppe VIB und VIII des periodischen Systems,
wie Molybdän- und/oder Wolframoxyd oder -sulfid beziehungs
weise Hiolcel- und/oder Kobaldoxyd oder -sulfid auf Tonerdeträgern, die noch kleine Mengen Kieselsäure enthalten
können. Bin geeigneter Träger enthält beispielsweise 1 bis 6 Oew.jS SiO2 und 94 bis 99 Qew.# Al2O,; derartige
Träger haben ein maximales Porenvolumen und eine möglichst große Oberfläche in den Poren von 30 bis 70 S Durchmesser«
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BAD
■ - 4 -
Dae Einsätze*! ist vorzugsweise ein Rückstandeöl, von dem
50 bis 90 Gew.£ oberhalb 482°C sieden und das durch
Destillation oder andere Trennverfahren aus Roherdöl erhalten wird· Mit dem erfindungsgemUssen Verfahren kann
das RUckstandsöl ohne andere Vorbehandlung verarbeitet
werden. Wenn der Metallgehalt des Öls Jedoch größer als 500 bis 1 000 ppm beträgt« so kann es er forderlich sein,
die Metalle gesondert zu entfernen« beispielsweise durch eine HF-Behandlung oder durch Lösungsmittelfällung mit
Propan, Butan» Pentan, Hexan oder Naphtha. Das RUokstands-Ul kann eine Mischung aus hochsiedenden Produkten sein,
wie beispielsweise Bodenprodukte einer Normaldruck oder Vakuumdestillation« von Asphalt befreite öle, Viskositätsbrecher« "Heatsoaked*-Produkte« Gasölfraktionen und dergleichen. Alle diese Einsatzöle enthalten verhältnismässig
große Mengen Schwefel« Asphaltene, Metalle und Asche«,
Typische Einsatzöle haben die folgenden Eigenschaften:
^-Gehalt an Über 482°C siedenden Material
API-Dichte
Viskosität, SFS bei Schwefel
50°C
allgemeiner
Bereich |
enger Bereich |
30-100 | 50-100 |
-5 bis 25 | 10-20 |
50-5 000+ | 100-1 000 |
1-8 | 3-6 |
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BAD ORiGi
% Stickstoff Ctoeamtmetallgehalt in ppm
Vanadiumgehalt in ppm Nickelgehalt in ppm
Asphaltene in £
allgemeiner
Bereich |
enger Bereich |
0-1 | 0.001-0.5 |
20-1 000 | 80-500 |
10-500 | 30-300 |
5-200 | 10-100 |
1-20 | 2-10 |
-17,8 bis 93,3 | -3,9 bis 37,8 |
Die Wasserstoffentschwefelung wird in üblichen Reaktionsgefäßen nach dem Festbett- oder Fließbettverfahren durchgeführt. Gemäss Erfindung wird vorzugsweise ein System
mit mehreren Reaktionsgefäßen verwendet, wobei nur in dem ersten Reaktionagefäß die Massengeschwindigkeit niedrig
ist und in den anderen Reaktionsgefäßen mit größerer
Hassengesehwlndigkeit gearbeitet werden kann. Die Selektivität der Schwefelentfernung nimmt ab, wenn die kumulative Entschwefelung ansteigt. Demzufolge ist der Vorteil
nur gering, wenn man die am Ende befindlichen Reaktionsgefäße mit einer niedrigen Massengeschwindigkeit betreibt.
In dem ersten Reaktionsgefäß kann man jedoch eine 300 #ige
Verringerung des Wasserstoffverbrauohs und eine 300 $ige
Verringerung der Metallentfernung und eine 50 £>ige Abnahme
der Viskositätsverringerung erreichen, wenn man den ersten
Reaktor einer Reihe oder den einzigen Reaktor mit einer niedrigen Massengeachwindigkeit betreibt.
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&AD
Ba wurden zwei verschiedene Versuchsanlagen verwendet,
von denen die eine 100 enr Katalysator enthielt und ein
Lätogen/ttarchmesserverh<nis von 14 besaß (Anlage A),
während die andere 200 onr Katalysator enthielt und ein Längen/Durehmesserverhältnis von 41 hatte (Anlage B).
Das Ol wurde nach unten durch das Katalysatorbett ge- ^ leitet.
Der Katalysator enthielt 2,5 Qew.jß CoO, 12,0 Gew.^ HoO,,
1,7 Qew.£ SiO-x und hatte eine Schüttdichte von 0,65* Dieser
Katalysator wurde über Nacht bei 6500C kalziniert und
dann mit 5 Qew.£ CSg in einen leichten Erdöldestillat
geschwefelt« Dieses Schwefeln wurde mit einem Durchsatz von 1 VolumenteileAolumenteile/Stunde bei 105 kg/cm
und 3 000 3CF/B durchgeführt. Das Reaktionsgefäß wurde
2 Stunden bei 26o°C und dann weitere 16 Stunden bei 4000C gehalten« Anschließend wurde die Temperatur auf
0C verringert und das Rückstandsöl eingeleitet.
Dl« Entschwefelung wurde in diesen beiden Anlagen mit
verschiedener Massengeschwindlgkelt durchgeführt. Die
Verweilzeit wurde durch Zugabe einer kleinen Menge eines C-14 enthaltenden Kohlenwasserstoffes bestimmt und aus
den Produkt von Zuführgeschwindigkeit und mittlerer Ver-
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BAD OnIGlMAL
weilseit dee radioaktiven Kohlenstoff-14 berechnet.
yig· 1 zeigt die erhaltenen Werte und macht deutlich,
dal die Venreilxelt «rheblioh niedriger ist, trenn die
Msteengeschwindiglceit strisohen 15t 9 leg und 34,0 kg je
je 0,09 πι2 betragt.
Die Werte de· Waeseretoffverbrauche und der Entfernung
▼on Vanadium In Present und der Verringerung der Viskosität wurden ebenfalle bei den beiden Anlagen unter vereehledenen Druokbedlngungen bestimmt. Die Messergebnisse
sind in den Figuren 2t 3 und 4 eowohl für eine niedrige
als auch eine hohe Kaesengesohwindigkeit bei verschiedenen
Drucken gegen die prozentuale öltSchwefelung aufgetragen.
Die folgenden Tabellen I, TX und IXI wurden an eimern
Tia Juan« mittleren RUoketondaöl erhalten»
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BAD ORIGINAL
hohe Haeeeogesobwindigkelt von niedrige Maas enge schwind igke it
45,4 bis 136 kg .1e 0.09
m'
von 15*9 big 34,0 kg je 0,09 m*
% EntschKefelung
verbrauoh
(3CP/B)
65.85 | 435 |
65.2 | 438 |
63.2 | 440 |
59.5 | 391 |
62.7 | 422 |
59.0 | 390 |
56.2 | 366 |
56.4 | 332 |
51.2 | 300 |
50.2 | 319 |
48.4 | 320 |
5Γ.6 | 413 |
48.4 | 339 |
31.8 | 259 |
52.5 | 465 |
33.2 | 312 |
32.7 | 272 |
20.3 | 154 |
% Entschwefe | Wasserstoff- |
lung | verbrauoh |
(SCF/B) | |
76.O | 447 |
71.Θ | 405 |
69.1 | 382 |
61,7 | 322 |
63.I | 230 |
58.9 | 173 |
58.5 | 347 |
77.8 | 447 |
74.1 | 435 |
78.3 | 406 |
69.1 | 316 |
68.6 | I65 |
59.4 | 130 |
63.5 | 161 |
75.1 | 504 |
74.1 | 482 |
71.8 | 521 |
63.5 | 378 |
66.8 | 217 |
59.9 | 154 |
62.6 | 336 |
009825/1811
bei niedriger Mftseengesohwlndigkelt von 18,1 kg/o, 09 m2
% Entschwefelung | Viekositäts- | Vanadiumentfernung |
verhältnia | in % | |
68.2 | .574 | 55.172 |
62.6 | .451 | 25.517 |
65.4 | .577 | 51.054 |
66.8 | .575 | 54.158 |
62.2 | .459 | 27.241 |
61.2 | .440 | 26.552 |
59.4 | .464 | 25.105 |
57.6 | .448 | 21.579 |
56.6 | .459 | 24.485 |
56.2 | .426 | 20.690 |
60.8 | .279 | 52.069 |
55.2 | .494 | 18.276 |
52.0 | .551 | 16.552 |
50.6 | .557 | I8.276 |
50.6 | .561 | 19.655 |
46.0 | .575 | 11.724 |
47.9 | .578 | 15.795 |
45.5 | .650 | 16.897 |
45.7 | .624 | 14.158 |
75.5 | .278 | 45.448 |
74.6 | .506 | 45.448 |
70.9 | .yi6 | 56.552 |
65.8 | .588 | 51.054 |
66.8 | .578 | 55.795 |
65.4 | .408 | 51.054 |
65.5 | .451 | 25.448 |
009825/1811 |
% Entschwefelung | Vlskoeitäte- | Vanadlumentfemung |
verhältnls | In £ | |
56.6 | .485 | 23,103 |
54.3 | .603 | 21.724 |
76.9 | .277 | 56.552 |
75.1 | .327 | 42.759 |
69.5 | .510 | 36.897 |
73.2 | .331 | 40.690 |
68.6 | .356 | 34.483 |
68.6 | .348 | 36.552 |
61.7 | .402 | 24.828 |
62.6 | .380 | 24.828 |
51.6 | .498 | 20.000 |
49.7 | .496 | 17.586 |
Das Viskositätsverhältnls entspricht der Viskosität des
Produkte« gegenüber der Viskosität des Einsatzroaterials
(Wert 239).
0 0 9 8 2 5/1811
ί y
Kaasengesotoflndigkeit | Vanadiumentfernung | |
Tabelle III | YiekosifcSte- | In % |
verhältnia | 36.552 | |
Vislcoeitatererrlngerung und Metallentfernung | .411 | |
bei großer | .419 | |
% Jtitechwef elung | .437 | |
.448 | ||
65.9 | .449 | |
65.2 | .473 | 26.552 |
63.2 | .485 | 22.069 |
59.5 | .485 | |
62.7 | .543 | 44.828 |
59.0 | .483 | 40.690 |
56.2 | .433 | yr.241 |
56.4 | .472 | 32.069 |
53.5 | .385 | 23.793 |
51.2 | .313 | 52.759 |
50.2 | .194 | |
48.4 * | .358 | 37.241 |
57.6 | .322 | 18.621 |
48.4 | .498 | |
31.8 | ||
52.5 | ||
33.2 | ||
20.8
009825/ 1811
01· Vert· In Flg. 1 nurd«! bei 155 leg/cm2 Druck erhalten,
während In Flg. 2 dl· gleichen Werte auf 105 kg/em2
durch Holtiplikatlon der vorherigen Wert· mit den Paktor
0*87 berechnet wurden. Die Werte von Flg. 2 wurden alle
alt einer Massengesehwindlgkelt von 18,1 kg je Stunde
je 0,09 η erhalten.
Dl· Wert· der Fig. 2, 3 und 4 zeigen, daß der Wasserstoffverbrauch niedriger ist, daß weniger Vanadium entfernt
wird und daß der Verlust an der Viskosität des Produktes geringer bei gleicher Entschwefelung ist, wenn die Massengeschwindigkeit zwischen 15,9 und 24,0 kg je Stunde Je
0,009 m betrögt. Die Werte «eigen ferner, daß der Druck
nur einen geringen Einfluß auf die Werte ausübt. Die in
Fig· 2, 3 und 4 und In den Tabellen I, XI und III aufgeführten Ergebnisse wurden in zwei verschiedenen Anlagen
A und B erhalten. In der Anlage A wurde die Massengeschwindlgkelt swlschen 15*9 und 34,0 und in der Anlage B zwischen
45,4 und 136 kg/Stunde/O,09 «2 geändert. Die Geraden
für die große Massengesohwlndigkelt stellen Bezugswerte
von Anlagen dar, die längere Zelt bei größerer Hassenge* sehwladlgksit arbeiteten. Die Werte zeigen, daß eine Änderung der Massengeschwlndlgkelt in dem Bereich der niedrigen Geschwindigkeit die Ergebnisse nur gering beeinflußt
und das das gleich« auch für die Werte mit einer hohen
BAD ORIGINAL
009825/1811
Otosohwlndigkelt gilt, Jedoch daß ein scharfer Knick in
Bereioh »wischen 34,0 und 45,4 kg je Stunde je 0,009m
Maesengeaohwlndigk«it entsteht.
Vermutlich kann angenommen werden, daß dies® überraschende
Unregelmäßigkeit darauf beruht, daß der Verbrauch an
Sauerstoff und die Entfernung der Metalle durch katalytleohe und nicht katalytisohe Nebenreaktionen
in der heißen Zone bewirkt wird. Bine niedrigere Verwöilzeit
der Flüssigkeit ergibt eine kürzere Verweilzeit im Reaktor,
so daß die katalytischen Nebenreaktionen gegenüber den
nicht katalytisohen Hebenreaktionen begünstigt ablaufen.
009825/181 1
BAD ORIGINAL
Claims (1)
1. Verfahren zur Wasserstoff entschwefelung von Erdölrückstände«,
welche 30 bis 100 Gew.# an über 482°C
siedendem Material» 1 bis 3 Gew.£ Schwefel» 2 bis
1 000 ppm Metalle und 1 bis 20 Gew.£ Asphaltene enthalten»
wobei das Rückstandeöl in flüssiger Phase bei
Temperaturen zwischen 243 und 4270C und einem Druck
von 35» 2 bis I76 kg/era in Qegenwart von 500 bis
7 500 QCF/B Wasserstoff und einem Ehtsehweflungskatalysator
behandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Reaktion mit einer Hassengeschwlndigkeit des
Blnsatzöles von 15,9 bis 24,0 kg/Stunde/O, 09 m Querschnittsfläche
des Reaktors durchführt»
2· Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß
man als Katalysator ein Oxyd oder Sulfid eines Metalles
der Gruppe VXB oder VIII des periodischen Systems auf
einem Träger verwendet«
3· Verfahren naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Träger aus 1 bis 6 0ow.# SlO2 und 94 bis 99 Gew. %
AloO, mit maximalem Porenvolumen und maximaler Oberfläche
0 0 9 8 2 5/1811 ßAD orjginal
in düi Poren von 30 bis 70 X Durchmesser besteht.
4« Verfahr» nach Anspruch 1 bii 3, dadurch gekennzeichnet, dmfl man einen Katalysator verwendet; der 10 bis
20 Oe¥,£ Molybdenoxyd und 2 bis 10 Gew.^ Kobaltoxyd
auf einem Träger enthält, der In wesentlichen aus 1 bis 6 Oew.jG SiO2 und 94 bis 99 Gew.* AIgO, besteht.
5· Verfahren nach Anspruch X bis 4, dadurch gekennzeichnet,
da8 man das Verfahren in mehreren Stufen durchführt,
wobei die Massengesohirindigkeit in der ersten Stufe
auf einen Wert zwischen 15» 9 und 34,0 kg/Stunde/O, 09 rn
Querschnittsflache des Reaktors einstellt und in den
reatliehen Stufen bei beliebiger Massengesohwindlgkeit
arbeitet.
ueiwy
009825/1811
BAD ORSGlMAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US78109368A | 1968-12-04 | 1968-12-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1958893A1 true DE1958893A1 (de) | 1970-06-18 |
Family
ID=25121671
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691958893 Pending DE1958893A1 (de) | 1968-12-04 | 1969-11-24 | Verfahren zum Entschwefeln von Rueckstandsoelen |
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Country | Link |
---|---|
CA (1) | CA920966A (de) |
DE (1) | DE1958893A1 (de) |
FR (1) | FR2025226A1 (de) |
GB (1) | GB1283236A (de) |
NL (1) | NL6918153A (de) |
-
1969
- 1969-11-24 DE DE19691958893 patent/DE1958893A1/de active Pending
- 1969-11-24 GB GB5736269A patent/GB1283236A/en not_active Expired
- 1969-11-26 CA CA068473A patent/CA920966A/en not_active Expired
- 1969-12-03 FR FR6941792A patent/FR2025226A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-12-03 NL NL6918153A patent/NL6918153A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1283236A (en) | 1972-07-26 |
NL6918153A (de) | 1970-06-08 |
FR2025226A1 (de) | 1970-09-04 |
CA920966A (en) | 1973-02-13 |
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