DE1958478A1 - Scheibenwischer mit rechteckfoermigem Wischfeld,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Scheibenwischer mit rechteckfoermigem Wischfeld,insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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- B60S1/04—Wipers or the like, e.g. scrapers
- B60S1/32—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
- B60S1/34—Wiper arms; Mountings therefor
- B60S1/3402—Wiper arms; Mountings therefor with means for obtaining particular wiping patterns
- B60S1/3404—Wiper arms; Mountings therefor with means for obtaining particular wiping patterns the wiper blades being moved substantially parallel with themselves
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
Speziulfabrik für Autozubehör Gustav Hau GmbH., 712 Bietigheim
: Λ ii 693
14-11.1969
( PAT J/Vo/Hö
j Scheibenwischer mit rechteckförmigera
Wisehfeld, insbesondere für Kraftfahrzeuge
) Die Erfindung betrifft einen Scheibenwischer mit rechteckförmigem
Wischfeld mit einem kreisbogenförmig bewegbaren Wischarm und einem zusätzlichen FUhrungsarm.
Derartige Scheibenwischer werden vorzugsweise zur Vergrösserung des Wischfeldes eingesetzt, wobei der Führungsarm in erster
Linie eine Drehbewegung direkt auf das Wischblatt ausübt, damit
! dieses beim Wischen annähernd senkrecht geführt wird. Die kreisbogenförmige
Wischbewegung des Wischarmendes wird über Verstellglieder, die die Länge des Wiseharmes verändern, in eine an-■
nähernd waagrecht verlaufende Wischlinie umgewandelt. Derartige
; Stellglieder mit dem dazugehörigenSteuertnechanismus sind sehr
kostspielig und neigen leicht zu Betriebsstörungen, insbesondere bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt,
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Scheibenwischer mit recht-
eckförmigem Wischfeld mit einem kreisbogenförmig bewegbaren
ι
Wischarm und einem zusätzlichen FUhrungsarm so auszugestalten,
daß mit einfachen, robusten und störunanfalligen Antriebselementen
eine senkrechte Führung des Wisehblattes und eine anv
nähernd geradlinige Führung des .iFischblattes über die Scheibe
erreicht wird.
Der Scheibenwischer mit rechteckförmigem Wischfeld mit einem
kreisbogenförmig bewegbaren Wischarm und einem zusätzlichen FUhrungsarm, insbesondere für Kraftfahrzeuge, ist nach der Er-'
findung dadurch gekennzeichnet, daß das Wischblatt an einem im Endbereich des Wischarmes drehbar angelenkten Schwenkarm drehbar
gelagert 1st, wobei die Schwenkbewegung fUr den Schwenkarm
Über den FUhrungsarm übertragbar ist, und daß im Schwenkarm
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BAD OBiGiNAL
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getrennte Antriebsmittel zwischen dem Wischare und der Ifischblatthalterung für die Richtverdrehung zur senkrechten Führung
des Wischblatts beim Vischen angeordnet sind. Die von Führungsarm abgeleitete Schwenkbewegung des Schi/enkarres fuhrt dabei zu
einen annähernd gradlinigen Wischweg der Wischblatthalterung über die Scheibe. Die Antriebsmittel sind einfach und können
im schwenkarm und in einem Lagergehause am Ende des Vischarries
untergebracht und geschützt abgedeckt werden. Die Antriebsmittel im Schwenkarm übernehmen zwangsläufig in Abhängigkeit
von der Winkelstellung des Wischnrmes die Ausrichtung des »'ischblatts. Die Antriebe für den Wischarm und den Führungsarr.i brauc!>en nicht geändert zu werden.
Der ,Antrieb im Schwenkarm ist nach der Erfindung se ausgebildet, doT. die Viscliblatthalteruug fost mit einem Zahnrad verbunden ist, das über eine Antriebskette mit eine*! fest mit dem
Wischarm verbundenen Zahnrad gekoppelt ist. Die übersetzung ist
dabei so gewählt, daft die auf die VTischblatthalterung ausgeübte
Drehbewegung durch die Schwenkbewegung de« Wischarmendes und
der damit verbundenen Verdrehung des Antriebszohnrades erzeugt
wird und das Wischblatt annähernd senkrecht über die Scheibe geführt wird.
Die Übertragung der Schwenkbewegung für den Schwenkarm kann nach
der Erfindung dadurch erreicht werden, daß der Führungearn an t einem Zahnarro angelenkt 1st, der Über ein Übersetzungsgetriebe
den Schwenkarm mit dem Wischblatt verstellt. Das Übersetzungsgetriebe läßt sich dabei so auslegen, daß der Endpunkt des
Schwenkarmes und damit die Wischblatthnlterung bei der kreisbosenförmigen Bewegung des Wischarmes annähernd eine geradlinige Linie über die gesamte Dreite des Wischfeldes beschreibt.
Der Antrieb in einem Gehäuse am Ende des !fischarmes ist dabei
se ausgelegt, daß der Zahnarm lose und drehbar auf einer den Schwenkarm tragenden Lagerhülse gelagert ist und mit einem in
einem Gehäuse des Wischarmoe gelagerten Doppelzahnrad gekoppelt
ist, das mit einem Zahnkranz dieser Lä/rerhUlse im Gingriff steht.
Diese Lagerhülse nimmt einen fest mit dem Gehäuse uad damit dew Wischarm verbundenen Lagerbolzen auf, der in den Schwenkarm ragt und dort das Antriebsrad für den Wischblattstellantrieb
tract. Das Übersetzungsgetriebe in dem Gehäuse des !fischarmes
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kann jedoch auch direkt von einem Zahnrad angetrieben sein, das mit einem als Zahnstange auslaufenden Führungsarm im Eingriff
steht.
Die Anzahl der Antriebsmittel in dem Lagergehause am Ende des
Wischnrmes kann natih einer Weiterbildung der Erfindung dadurch reduziert werden, daß der Führungsarm, das damit gekoppelte
Antriebszahnrad und das Übersetzungsgetriebe im Bereich der Antriebswelle des Wischarmes angebracht sind und daß über eine
im Wischarm untergebrachte Antriebskette das Abtriebszalinrad
des Schwenkarmes angetrieben ist. Im Lagergehäuse am Ende des Wischarmes braucht dann nur noch dieses Abtriebszahnrad gelagert
zu werden.
Als Antriebselemente für den Antrieb der Wisehblatthalterung
, und des Schwenkarroes können auch Keilriemen, Zahnkeilriemen
oder dergleichen eingesetzt werden.
Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten
AusfUhrungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. i in Draufsicht die Antriebselemente am Ende eines
Wischarmes für einen Scheibenwischer nach der Erfindung
und
Fig. 2 im Schnitt nach der Linie II - II der Fig. .1 die
Antriebselemente dieses Scheibenwischers.
Der Scheibenwischer nach der Erfindung weist einen Wischarm 21 auf, der in an sich bekannter Weise über eine Antriebswelle
periodisch hin- und herbewegt wird, wobei das am Ende des Wischarmes 21 angebrachte Lagergehäuse 10 mit Abdeckungen 11 und 29
einen Kreisbogen beschreibt.
In diesem Lagergehäuse 10 ist ein Lagerbolzen 28 unvcrdrehbar
gelagert. Dieser Lagerbeizen 28 ragt in den Schwenkarm 16 und
trägt dort das Test angebrachte Antriebszahnrad 18, das über
die Antriebskette 17 im Schwenkarm 16 mit dem Abtriebszahnrad
tk im Eingriff steht. Das Abtriebsrad tk ist fest mit der
Wiscliblatthalterung 15 verbunden, die über den Lagerbolzen 2At
am Ende des Schwenkarmes 16 drehbar gelagert ist. Die Wisch-
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blatthalterung 15 weist eine Führungsnut 25 mit Lagerbohrung 26
für das Wischblatt auf. Beschreibt das Lagergehäuse 10 am Ende des V/ischarmes 21 einen Kreisbogen, dann wird in Abhängigkeit
von der eingenommenen Winkelstellung über das Antriebszahnrad
18, die Antriebskette 17 und das Abtriebszahnrad Ik die Wischblatthalterung
15 so verstellt, daß das Wischblatt immer senkrecht ausgerichtet ist. Dies kanu durch die Übersetzung zwischen
dem Antriebsrad 18 und dem Abtriebsrad lh unter Berücksichtigung der vom Schwenkarm l6 ausgeführten Schwenkbewegung erreicht
werden.
Über dem Lagerbolzen 28 ist eine Lagerhülse 12 frei drehbar
gelagert, die fest mit dem Schwenkarm ±6 verbunden ist. Auf
dieser Lagerhiilse 12 ist weiterhin der am Führungsarm 20 angelenkte
Zahnarm 23 lose drehbar gelagert. Die Steuerbewegung des Fühiutngsarnes 20 wird über das Gelenk 22 und die Zahnstange 23
in eine Drehbewegung des Zahnkranzes 13 dieser Zahnstange 23 umgewandelt. Diese Drehbewegung des Zahnkranzes 13 wird über
das nit dein Lagerbolzen 27 gelagerte Doppelzahnrad 19 auf das
richtige Maß übersetzt und auf den Zahnkranz der Lagerhiilse 12 und damit den üchwenkarm 16 übertragen. Bei dem Schwenken des
Schwenkarmes 16 wird der Abstand zwischen der Wischblatthalterung 15 und der Antriebswelle des i/ischarmes 21 so verändert,
daß die Wischblatthalterung 15 annähernd waagrecht über die Scheibe geführt wird. Da bei dieser Wischbewegung das
Wischblatt senkrecht gehalten wird, entsteht ein rechteckförmiges
Wischfeld.
Wie leicht einzusehen ist, kanu der Führungsarm auch in eine
Zahnstange auslaufen und so die Drehbewegung eines Zahnrades 13 direkt steuern. Es ist jedoch auch möglich, den Führungsarm
und das damit gekoppelte Antriebszahnrad mit dem tbersetzungs-' getriebe im Dereich der Antriebswelle des Wischarmes anzuordnen
und im Gehäuse 10 nur das Abtriebszahnrad 12 der Lagerhülse des
Schwenkarmes 16 unterzubringen. Die Übertragung übernimmt eine Antriebskette im Wischarm 21, die in diesem Falle, so wie der
gezeigte Schwenkarm 16, U-förmig gestaltet und abgedeckt $et.
];as Gehäuse 10 mit den Abdeckungen 11 und 29 kann dann wesentlich
kleiner gemacht werden.
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BAD ORJGlNAU
Claims (8)
1./Scheibenwischer mit rechteckförmlgem tiischfeld mit einem
kreisbogenförmig bewegbaren Wischarn und einem zusätzlichen Führungsarm, insbesondere fUr Kraftfahrzeuge, dadurob
gekennzeichnet, daß das Wischblatt an einen in Endbereich des Wischarmes (2i) drehbar angelenkten'Schwenkarm (l6)
dreiibar gelagert ist, wobei die Schwenkbewegung für den
Schwenkarm (l6) über den FUhrungear« (20, 23) übertragbar
1st, und daß im Schwenkarm (16) getrennte Antriebsmittel (14, 17, 18) zwischen den t/i so harm (2i) und der Wlschblatthalterung (15) für die Uiohtverdrehung zur senkrechten Führung des Wisohblattes beim Wischen angeordnet sind.
2. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daO die Wiechblatthalterung (15) fest mit einen Zahnrad (14) verbunden 1st, das über eine Antriebskette (17) alt
einem fest mit dem v/isclnrm (1O1 21) verbundenen Zahnrad
(18) gekoppelt ist.
3. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dall der Führungearm (20) an einem Zahnarm (23, 13) angelenkt ist, der über ein Übersetzungsgetriebe (12, 19) den
Schwenkarn (l6) mit dem Wischblatt verstellt.
4. Scheibenwischer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnarm (13) lose und drehbar au!
einer dou Schwenkarm (16) tragenden Lagerhülse (12) gelagert ist und mit einem in einem Gehäuse (10, 11, 29) des
Wischarmee (21)gelagerten Doppeln.hnrad (19) gekoppelt 1st,
das mit einem Zahnkranz der Lagerhülse (12) im Eingriff
steht.
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BAD OfiiGiNAL
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5. Scheibenwischer nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet,
daQ die LagerhUlse (12) «inen fest alt de« Gehäuse (10)
und danit des Wischers (21) verbundenen Lagarbolsen (28) aufnlmat, der in den Schwenkarm (16) ragt und dort das
Antriebszahnrad (18) für den Vischblattstellantrieb (14,17) trägt.
6. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Übersetzungsgetriebe direkt too einen Zahnrad angetrieben ist, das mit einem als Zahnstange auslaufenden
FUhrunrrsarm Im Eingriff steht.
7. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ffihrungsara, das damit gekoppelte Antriebezahnrad und das Übersetzungsgetriebe lsi Bereich der Antriebswelle des Wisoharaes angebracht sind und da β Über eine ist
Vischarm untergebrachte Antriebskette das Abtriebszuhnrad
des Schwenkarmee angetrieben ist.
8. Scheibenwischer nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daβ als Antrieb für die Yieebblatthalterung
und fUr dtn Scbwenkarsj Keilriemen, ZabnfcelIrlernen oder
dergleichen verwendet sind.
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BAD
Leerseite
Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
BE758499D BE758499A (fr) | 1969-11-21 | Essuie-glace a secteur balaye rectangulaire et destine plus particulierement aux vehicules automobiles | |
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1958478A1 true DE1958478A1 (de) | 1971-06-03 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1970-11-20 GB GB5521570A patent/GB1304469A/en not_active Expired
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GB1304469A (de) | 1973-01-24 |
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