DE1957288A1 - Schlagbohrmaschine mit umlaufendem Schlaggewicht - Google Patents

Schlagbohrmaschine mit umlaufendem Schlaggewicht

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DE1957288A1 DE19691957288 DE1957288A DE1957288A1 DE 1957288 A1 DE1957288 A1 DE 1957288A1 DE 19691957288 DE19691957288 DE 19691957288 DE 1957288 A DE1957288 A DE 1957288A DE 1957288 A1 DE1957288 A1 DE 1957288A1
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D11/00Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
    • B25D11/06Means for driving the impulse member
    • B25D11/10Means for driving the impulse member comprising a cam mechanism
    • B25D11/108Means for driving the impulse member comprising a cam mechanism the rotation axis of the cam member being parallel but offset to the tool axis
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Description

E. 9628
3.10.1969 Bü/Dg
Anlage zur Patent- «
HOBEHT .BOSCH GMBH, Stuttgart W, Breitscheidstr. M-
Schlagbohrmaschine mit umlaufendem Schlaggewicht
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlagbohrmaschine mit einem Gehäuse, mit einem eingebauten Antriebsmotor und einem umlaufenden und längsverschieblichen Schlaggewicht, das mit einer in dem Gehäuse drehbar und längsverschieblich gelagerten Arbeitsspindel gleichachsig geführt 1st und unter den regelmäßig entstehenden nach rückwärts gerichteten Druck eines Bauteils gesetzt werden kann, während eine starke Feder das> Schlaggewicht nach vorne gegen den Bauteil und in bestimmten Stellungen des Schlaggewichts zu dem Bauteil gegen einen an der Arbeitsspindel befindlichen Bund drückt.
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Robert Bosch GmbH E.9628 Bü/Dg
Stuttgart
. Solche Schlagbohrmaschinen sind bekannt. Ihnen steht ein anderer ?yp Schlagbohrmaschinen gegenüber, bei denen eine - schwache Feder swei überrastende Bauteile, z.B. zwei Eastenscheiben, auseinanderdrückt, während der Benützende die Federkraft durch Anpressen des Werkzeugs gegen das Werkstück überwindet, die Basteiischeiben zum Eingriff bringt "und mit seinem Arm die elastische Kraft ausübt, die das ganze Gerät als ßchlaggewicht gegen das Werkstück beschleunigt. Dieser Art von Schlagbohrmaschine!! gegenüber haben die zuerst beschriebenen Schlagbohrmaschinen den Vorteil, daß die elastische Kraft nicht von dem Benützenden aufgebracht werden muß, sondern in einer Feder zur Verfügung gestellt wird, und daß infolgedessen die Schlagbohrmaschinen wesentlich ruhiger in der Hand liegen und den Benützenden nicht so stark ermüden.
Bei bisher bekannten Ausführungsformen dieser Art von Schlagbohrmaschinen ist entweder ein besonderes Schlaggewicht vorhanden oder aber der Läufer des Antriebsraotors ist als Schlaggewicht verwendet ' · ... - ,. Die erstgenannte Ausführungsform hat den Nachteil, daß sie durch das zusätzliche Schlaggewicht besonders schwer ist. Bei der an Zureiter Stelle genannten Ausführungsform ist dieser Nachteil vermieden, jedoch tritt hierbei die Schwierigkeit auf, daß in dem die Schläge ausführenden Läufer sich mit der Zeit der Zusammenhalt der Wicklung und die Lötstellen am Kollektor usw. lockern können, wozu noch der zusätzliche Verschleiß des Kollektors kommt, der unter den Kohlebürsten nicht nur umläuft, sondern schlagend hin und her schwingt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlagbohrmaschine der oben erwähnten Art zu schaffen, die diese Nachteile vermeidet«. Das wird gemäß der Erfindung dadurch erreichtt daß ein auf. der Arbeitsspindel längsverschieblich aber undrehbar geführtes Zahnrad zusammen mit seiner Nabe als Schiaggewient ausgebildet wird.
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- ■ v- -^ßAD ORIGINAL
Robert Bosch GmbH R. 9628 Bü/Dg
Stuttgart
In einer Ausiührungsform der Erfindung hat die Nabe des Schlaggewichts an ihrer Vorderseite die Form einer Stirnkurve, während der Bauteil als Anlaufpilz ausgebildet ist, gegen dessen etwa kugelschalenförmige Oberfläche die Stirnkurve der Nabe des Schlaggewichts durch die Feder ausgedrückt werden kann. Je nach der Ausbildung der Stirnkurve \tferden hierbei, ein bis einige Schläge je Umdrehung erzielt.
Wenn dabei der Anlaufpilz auf einem Führungsstück gelagert ist, das in Längsrichtung so verstellt werden kann, daß der in seine vordere Endstellung verstellte Anlaufpilz von der Stirnkurve des Schlaggewichts nicht mehr erreicht wird, dann wird damit der Schlagmechanismus ausgeschaltet, und die Maschine arbeitet als normale Bohrmaschine. Bei einer anderen Äusführungsform ist mit der Vorderseite des Schlaggewichts ein die Nabe des Schlaggewichts umgebender Rastenkranz verbunden, der sich auf einen stillstehenden Rastenkranz abstützen kann. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, bei jeder Umdrehung des mit der Arbeitsspindel umlaufenden Schlaggewichts nicht nur eine oder wenige Schläge, sondern viele Schläge auf die Arbeitsspindel auszuüben.
Kann der stillstehende Rastenkranz durch eine Verstelleinrichtung so weit nach vorne verschoben werden, daß er in der vorderen Endlage des Schlaggewichts außer Eingriff mit dem Rastenkranz des Sehlaggewichts ist, so ist dadurch wiederum der Schlagantrieb ausschaltbar.
V/eitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert.
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original
Robert Bosch GmbH E. 9628 Bü/Dg
Stuttgart ■
Es zeigen:
Fig. 1 den Schlagbohrteil einer Schlagbohrmaschine mit Stirnkurve und Anlaufpilz,
Fig. 2 den Schlagbohrteil einer Schlagbohrmaschine mit Rastenkranz.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Schlagbohrmaschine ist an ein vorne Von einer Trennwand 1 begrenztes Motorgehäuse 2 ein Getriebegehäuse 3 angesetzt, dessen Gehäusewand 4 vorne als zylindrischer Spindellagerhals 5 ausgebildet ist. Auf einer •Welle 6 des nicht dargestellten ei-ngebauten Antriebsmotors sitzt ein Ritzel 7, das mit einem Ringrillenlager 8 in der Trennwand 1 gelagert ist. Eine Vorgelegewelle 9 ist hinten mit einem nicht dargestellten Lager in der Trennwand 1 und vorne mit einem Gleitlager 10 in einer Bohrung 10' eines Führungsßtticks 11 gelagert. Das Führungsstück 11 hat im wesentlichen zylindrische Form und ist mittels eines Außengewindes 12 in einer durchgehenden mit Gewinde versehenen Bohrung 15 des Getriebegeliäuses 3 längsverstellbar und drehbar geführt. Mittels eines angeformten, zylindrischen, an seiner Mantelfläche geriffelten Griffes 14 läßt sich das Führungsstück in der Bohrung 13 vor- und' zurückschrauben. An seinem innen aus der Bohrung 13 ragenden En,jle ist das Führungstüek 11 abgesetzt. : Auf der dadurch gebildeten zylindrischen Fläche 15 ist ieifi -7" Ahlaufpils 16 drehbar geführt, während ein antriebsseitig vor ihm in eine Mut der Fläche 15 eingesetzter Sprengring 17 £en Äölaufpilz gegenüber dem Führungsstüek axial festlegt.
Antriebsseitig vor der Lagerung in dem Führungsstüek ist in die Vorgelegewelle 9 ein Ritzel 18 eingearbeitet, während ein nahe der antriebsseitigen Lagerung der Vorgelegewelle auf dieser sitzendes Zahnrad 19 mit dem Ritzel 7 der Motorwelle 6 in Eingriff ist.
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BAD0R5ÖINAL
Robert Bosch GmbH S R. 9628 Bü/Dg
Stuttgart ·
Oberhalb der Vorgelegewelle 9 und oberhalb des Motorritzels 7 hat der Spindellagerhals 5 eine .mittige Bohrung 20, die an ihrem äußeren Ende an einen erweiterten Teil 21 grenzt, der mit einer Schulter 22 an die Bohrung 20 stößt; an ihrem inneren Ende grenzt die Bohrung 20 mit einer Schulter 24- an eine enger,e Bohrung 23»
In die Bohrung 20 ist von vorn her ein erstes härteres Tellerfederpaket 25 eingeschoben, auf das sich ein ebenfalls in die Bohrung geschobener Lagerblock 26 stützt. Vor diesem ist in der Bohrung ein zweites weicheres Tellerfederpaket 27 angeordnet. In dem erweiterten Teil 21 der Bohrung des Spindellagerhalses ist ein zweiter Lagerblock 28 eingesetzt und durch nicht dargestellte Mittel gegen Drehen und Verschieben gesichert. In den Lagerblöcken 26 und 28 ist eine im wesentlichen zylindrische Arbeitsspindel 29 geführt, die an ihrem vorderen aus dem Spindellagerhals ragenden Ende mit einem Gewinde 30 versehen ist, auf das ein nicht dargestelltes Spannfutter aufgeschraubt werden kann. Zwischen dem Gewindeende 30 und dem ßpindellagerhals 5 ist; ein Stellring 31 auf die Arbeitsspindel aufgeschoben und durch eine Madenschraube 32 festgehalten, die in eine Rille 33 der Arbeitsspindel eingreift. Der Zwischenraum zwischen dem Stellring 31 und dem Lagerblock 28 ist durch eine Anzahl Stahlscheiben 34· so weit ausgefüllt, daß ein Längsspiel von ungefähr 1 mm eingestellt ist.
Die Arbeitsspindel 29 hat innen, wo sie antriebsseitig aus dem ersten Lagerblock 26 tritt, einen kräftigen Bund 35 j an den sich ein sechskantiger Teil 36 anschließt, dessen Eckenmaß etwa gleich dem Durchmesser des vorderen zylindrischen Teils der Arbeitsspindel ist. Auf den sechskantigen Teil der Arbeitsspindel ist mit einem sechskantigen Durchbruch ein kräftig ausgebildetes Zahnrad 37 aufgeschoben. Die Nabe 38 dieses Zahnrades hat an ihrer Verkstückseite eine Stufe, die als Stirnkurve 29 ausgebildet ist, Werkstückseitig vor der Stirnkurve setzt
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BAO ORSGlNAL
Robert Bosch GmbH 6 R. 9628 Bü/Dg
Stuttgart
sich die Nabe in einem Hals 40 kleineren Durchmessers fort, der an dem Bund 35 der Arbeitsspindel anliegt.
Antriebsseitig sind auf das Zahnrad 37 eine Stahlscheibe 41 und Federteller 42 aufgeschoben, auf die eine starke Druckfeder 43 wirkt. Diese stützt sich über ein Kugeldrucklager 44 gegen einen Federbock 45, der auf der Trennwand 1φ aufsitzt und so ausgebildet ist, daß er das Ritzel 7 und das Zahnrad überbrückt·
Die beschriebene Einrichtung arbeitet folgendermaßen: Die Motorwelle 6 dreht das .Ritzel 7· Dieses treibt über das Zahnrad 19 die Vorgelegewelle 9 an. Diese nimmt über das Ritzel 18 das Zahnrad 37 mit, das über den Sechskant 36 die Arbeitsspindel 29 dreht. Beim Umlaufen des Zahnrades 37 macht dessen St^rnkurve 39 eine längsgerichtete Pendelbewegung, die je nach der Form der Stirnkurve einen oder einige Hübe je Umdrehung ausmacht. Ist das Führungsstück 11 weit genug in das Getriebegehäuse 3 hineingeschraubt, so stützt sich bei jedem Hub der Stirnkurve 39 diese auf den auf dem Führungsstück drehbaren Anlaufpilz 16 und hebt das Zahnrad 37 mit seiner Nabe gegen den Druck der Feder 43 an, wobei es in der genügend lang ausgebildeten Verzahnung des Ritzels 18 gleiten kann.
Bei dem anschließenden Rückhub der Stirnkurve schlägt das Zahnrad mit seinem Nabenhals 40 gegen den Bund 35 der Arbeitsspindel, und zwar um so kräftiger, je mehr das Zahnrad abgehoben worden war, je weiter also das Führungsstück mit dem Anlaufpilz in das Getriebegehäuse hineingeschraubt ist. Der Schlag auf den Bund 35 treibt die Arbeitsspindel mit dem (nicht dargestellten) Werkzeug gegen das (nicht dargestellte) Werkstück, z.B. eine Mauer. Soweit der Schlag nicht vom Werkstück aufgenommen wird, überträgt er sich durch das Federpaket 25 gedämpft auf den .Lagerblock 26, der gegen das weichere Tellerfederpaket 27 federnd nachgeben kann.
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; ' BAD ORIGINAL
Robert Bosch GmbH *| R. 9628 Bii/Dg
Stuttgart
Die in Fig. 2 dargestellte Schlagbohrmaschine unterscheidet sich von der in Fig. 1 dargestellten dadurch, daß kein Anlaufpilz vorhanden ist, auf den eine Stirnkurve auflaufen kann, sondern daß ein auf einer gegen Drehen gesicherten Hülse A9 angeordneter Rastenkranz 50 vorhanden ist, der mittig zur Arbeitsspindel angeordnet ist; die Hülse A9 kann in Längsrichtung verschoben und durch eine Klemmschraube J>1 festgesetzt werden. Die Nabe 52 des Zahnrades 55 trägt anstelle einer Stirnkurve einen Rastenkranz 5^, der in den nicht drehbaren Rastenkranz 50 eingreifen kann, sobald dieser weit genug antriebsseitig verschoben ist. Da kein Anlaufpilz vorhanden ist, ist die Vorgelegewelle bei dieser Ausführungsform mit einem Wälzlager 55 unmittelbar in dem Getriebegehäuse gelagert.
103821/TO 48
BAD ORrGIfIAL

Claims (1)

  1. Robert Bosch GmbH g ■ E. 9628 Bii/Dg
    Stuttgart
    Ansprüche
    M.)Schlagbohrmaschine mit einem Gehäuse, einem eingebauten Antriebsmotor und einem umlaufenden und längsverschieblichen Schlaggewicht, das mit einer in dem Gehäuse drehbar und längsverschieblich gelagerten Arbeitsspindel gleichachsig geführt ist und unter den regelmäßig entstehenden nach rückwärts gerichteten Druck eines Bauteils gesetzt werden kann, während eine starke Feder das Schlaggewicht nach vorne gegen den Bauteil und in bestimmten Stellungen Jk " des Schlaggewichts zu dem Bauteil gegen einen an der Arbeitsspindel befindlichen Bund drückt, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der Arbeitsspindel längsverschieblieh aber undrehbar geführtes Zahnrad zusammen mit seiner Nabe als Schlaggewicht ausgebildet ist.
    2. Schlagbohrmaschine nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet,
    : daß die Nabe des Schlaggewichts an ihrer Vorderseite die Form einer Stirnkurve hat und daß der Bauteil als Anlaufpilz ausgebildet ist, gegen dessen etwa kugelschalenförmige Oberfläche die Stirnkurve der Nabe des Schlaggewichts durch die Feder angedrückt werden kann.
    ■ " 5. Schlagbohrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlaufpilz auf einem Führungsstück gelagert ist, das in Längsrichtung verstellt werden kann, so daß der in seine vordere Endlage verstellte Anlaufpilz von der Stirnkurve des Schlaggewichts nicht erreicht werden kann.
    4. Schlagbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Vorderseite des Schlaggewichts ein die Nabe des Schlaggewichts umgebender Rastenkranz verbunden ist, der * sich auf einen stillstehenden Rastenkranz abstützen kann.
    - 9 109821 /1048
    --"BAD''ORIGlNAi.
    S*
    Robert Bosch GmbH R. 9628 Bü/Dg
    Stuttgart
    5. Schlagbohrmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der stillstehende Rastenkranz durch eine Verstelleinrichtung soweit nach vorne verschoben werden kann, daß er in der vorderen Endlage des Schlaggewichts außer Eingriff mit dem Rastenkranz des Schlaggewichts ist.
    6. Schlagbohrmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Feder sich hinten gegen einen axial unverschieblieh mit dem Gehäuse verbundenen Bauteil, vorne gegen das Schlaggewicht stützt, wobei ein Drucklager zum Ausgleich der Umlaufgeschwindigkeit des Schlaggewichts vorgesehen ist. .
    7. Schlagbohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ■'gekennzeichnet, daß die Arbeitsspindel in dem als Spindellagerhals ausgebildeten vorderen Gehäuseende in wenigstens zwei Lagern geführt ist, von denen wenigstens das vordere Lager fest im Gehäuse sitzt^ während das hintere Lager längsverschieblich in der Gehäusebohrung geführt sein kann und kräftige Federn zum Ausgleich der Wucht der Arbeitsspindel bei Leerschlagen vorgesehen sind.
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DE19691957288 1969-11-14 1969-11-14 Schlagbohrmaschine mit umlaufendem Schlaggewicht Expired DE1957288C3 (de)

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DE19691957288 DE1957288C3 (de) 1969-11-14 Schlagbohrmaschine mit umlaufendem Schlaggewicht
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FR7040420A FR2069246A5 (de) 1969-11-14 1970-11-10
GB5381170A GB1326956A (en) 1969-11-14 1970-11-12 Portable drilling machines
JP45099788A JPS5034787B1 (de) 1969-11-14 1970-11-12

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DE1957288A1 true DE1957288A1 (de) 1971-05-19
DE1957288B2 DE1957288B2 (de) 1977-03-03
DE1957288C3 DE1957288C3 (de) 1977-10-13

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2328462A1 (de) * 1973-06-05 1975-01-02 Bosch Gmbh Robert Schlagbohrmaschine
DE3336182A1 (de) * 1983-10-05 1985-04-18 Stemark GmbH, 7022 Leinfelden Praegewerkzeug

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DE2328462A1 (de) * 1973-06-05 1975-01-02 Bosch Gmbh Robert Schlagbohrmaschine
DE3336182A1 (de) * 1983-10-05 1985-04-18 Stemark GmbH, 7022 Leinfelden Praegewerkzeug

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FR2069246A5 (de) 1971-09-03
JPS5034787B1 (de) 1975-11-11
GB1326956A (en) 1973-08-15
US3695365A (en) 1972-10-03
DE1957288B2 (de) 1977-03-03

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EF Willingness to grant licences
8339 Ceased/non-payment of the annual fee