DE1272050B - Teleskop-Gelenkspindel - Google Patents

Teleskop-Gelenkspindel

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DE1272050B
DE1272050B DE19641272050 DE1272050A DE1272050B DE 1272050 B DE1272050 B DE 1272050B DE 19641272050 DE19641272050 DE 19641272050 DE 1272050 A DE1272050 A DE 1272050A DE 1272050 B DE1272050 B DE 1272050B
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DE
Germany
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sleeve
telescopic
piston rod
grooves
ring
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Withdrawn
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DE19641272050
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English (en)
Inventor
Kurt Voihs
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FERROPLAST TH BURDELSKI AND CO
Original Assignee
FERROPLAST TH BURDELSKI AND CO
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Publication date
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Publication of DE1272050B publication Critical patent/DE1272050B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/02Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions
    • F16D3/06Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions specially adapted to allow axial displacement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Description

  • Teleskop-Gelenkspindel Die Erfindung betrifft eine Teleskopgelenkspindel, bei der die Teleskopstange Zahnnuten und die Teleskophülse in diese Nuten eingreifende Mitnahmezähne aufweisen und das Ende der Teleskopstange als Kolben in einem zylindrisch ausgebildeten Teil der Teleskophülse geführt wird. Teleskopgelenkspindeln dieser Bauart werden vorwiegend bei der übertragung verhältnismäßig großer Drehmomente unter hohen Drehzahlen, wie sie beispielsweise beim Antrieb der letzten Gerüste von Walzenstraßen für Draht auftreten, verwendet. Da die Anforderungen in bezug auf die Höhe des zu übertragenden maximalen Drehmomentes und die Größe der Drehzahlen mit der Entwicklung moderner Walzenstraßen ständig stiegen, wurde es für die Technik immer schwieriger, Kupplungen der genannten Bauart zu schaffen, die diesen Anforderungen genügten und die gleichzeitig in der Lage waren, die beim Betrieb auftretenden Kraftstöße und Lastumkehrungen bruchsicher aufzunehmen.
  • Man versuchte zunächst die vollständig aus Stahl hergestellte Hülse und die Teleskopstange einschließlich der Mitnahmezähne aus besonders hochwertigen Werkstoffen herzustellen und legte auf eine besonders gute Oberflächenbearbeitung und möglichst enge Toleranzen Wert. Diese Maßnahmen brachten trotz des damit verbundenen hohen Material- und Herstellungsaufwandes keinen befriedigenden Erfolg mit sich.
  • Mit dem Aufkommen, leistungsfähiger Kunststoffe wurde dann vorgeschlagen, die Mitnahmezähne der Kupplungshüls#e aus einem elastischen Kunststoff herzustellen, und zwar in der Weise, daß in entsprechende Nuten in der Hülseninnenwand und der Kolbenstangenauß#enwand Nuten mit etwa halbkreisförmigem Querschnitt angeordnet wurden, in die man zylindrische Kunststoffstäbe einschob. Diese Ausbildungsform der Teleskopgelenkspindeln erwies sich bereits als laufruhiger und stoßelastischer, genügte aber bald den sich weiter steigenden Anforderungen nicht mehr. So ergab sich, zum Beispiel bei, den Fertiggerästen einer Drahtstraße, bei der die Gradausnutzgeschwindigkeit aus dem letzten Walzgerüst etwa 1.20 km pro Stunde betrug, und bei Verwendung von Teleskopgelenkspindeln der beschriebenen bekannten Bauart sogenannte Rattermarken auf der Drahtoberfläche, deren Entstehung von einem entsprechenden lauten Rattergeräusch der Spindeln und einem schnellen Verschleiß der gegeneinander bewegten Spindelteile begleitetwerden, dieStärke derRattermarken auf der Drahtoberfläche und das Rattergeräusch der Spindel verstärkten sich dabei mit zunehmendem Spindelverschleiß. Die Nachteile dieser Erscheinung liegen nicht nur in der durch die Rattermarken bewirkten Qualitätsverminderungen des erzeugten Drahtes des erhöhten Spindelverschleißes und der Geräuschbelästigung, sondern darüber hinaus in der Rückwirkung der Ratterstöße sowohl auf die Lager der Walzen des Walzgerüstes als auch die der übertragungsgetriebe und der Antriebsmotoren selbst.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Teleskopgel#enkspindel zu schaffen, die auch den geschilderten hohen Beaiispruchungen gewachsen ist, und auch bei höchsten Drehzahlen die Bildung von Rattermarken auf gewalzten Drähten und damit die schädlichen Rückwirkungen dieser Erscheinung mit Sicherheit vermeidet, sowie auch den zu erwartenden noch höheren Belastungen gewachsen sein wird.
  • Die bereits erkennbare Entwicklung der Drahtwalzstraßen erreicht in Kürze Drahtaustrittsgeschwindigkeiten von 150 km pro Stunde und Drehzahlen von 3000 Umdrehungen pro Minute im letzten Geräe der Straße. Die Erfindung löst diese Aufgabe durch Anwendung der bereits erwähnten beiden bekannten Merkmale der Verwendung einstückiger elastischer Kunststoffmitnehmer als Mitnahmezähne und der zusätzlichen Führung des Teleskopstangenendes in der Zylinderbohrung der Hülse in Kombination miteinander und des Anordnens einer weiteren auf die Ringstirn der Teleskophülse aufgeschraubten Ringhülse, die nicht nur als Abschlußorgan für die halbzylindrischen Nuten in der Teleskophülse, sondern als ein weiteres Führungsorgan für die Teleskopstange dient. Dabei ist es für die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Ausbildung der Teleskopspindel wesentlich, daß die Oberflächen des in der Hülse geführten Kolbenendes der Kolbenstange und die Innens#eite der Ringhülse noch mit einem überzug aus hartem Kunststoff oder Sinterwerkstoffen versehen sind, wie dieser bisher bei der Oberflächenvergütung von Lagern u. dgl. bekanntgeworden ist. Die Anwendung dieser Merkmalskombination ergab, wie der praktische Betrieb, inzwischen erwiesen hat, erstmalig eine Tel#eskopgel-enkspindel wie auch bei den obengenannten hohen Drehzahlen an den Fertiggerüsten moderner Drahtwalzstraßen einen praktisch geräuschlosen Lauf und die sichere Verineidung von Rattermarken gewährleistete.
  • An Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Sie zeigt in F i g. 1 die Teleskopgelenkspindel mit An- und Abtrieb im Axialschnitt und in F i g. 2 einen radialen Schnitt nach der Linie I-1 durch F i g. 1.
  • Die hier als gelenkige Antriebsübertragungsspindel für ein Walzgerüst ausgebildete Teleskopgelenkspindel besteht aus der Hülse 1, die eine durch ihre gesamte Länge gehende, Bohrung 2 aufweist. Das eine Ende 3 der Hülse, dessen Ausbildung nicht zur Erfindung gehört, ist kugelig gehalten und mit achsparallelen Nuten 4 ausgestattet, in die Mitnehmer 5 mit etwa quadratischem Querschnitt eingeschoben sind. Diese Mitnehmer liegen bei 6 an der Nutstirn an und werden durch den Federring 7 an ihrer gegenüberliegenden Stirnseite axial gehalten und festgelegt. Die zahnförmigen, überstehenden Teile der Mitnehmer 5 sind in entsprechenden Nuten 8 einer Trefferhülse 9 eingeschoben, die über eine Keilbüchse 10 auf den Zapfen 11 der strichpunktiert angedeuteten Walze 12 aufgeschoben ist. In der Trefferhülse 9 sind ringförmige Lagersteine 13 und 14 vorgesehen, die auf der Außenfläche des Kugelteils 3 der Hülse 1 aufliegen und dieser als Lager dienen. Der Lagerstein 13 ist dabei in einer Ausdrehung 15 der Trefferhülse 9 eingesetzt, während der Lagerstein 14 in der Ausdrehung 16 eines kreisringförmigen Abschlußtellers sitzt, die einerseits die der Spindelhülse zugewandte offene Seite der Trefferhülse 9 verschließt, wobei die Hülse durch eine Bohrung kreisförmige öffnung 18 in dem Teller 17 geführt ist und andererseits einen Ring 19 trägt, mit dessen Hilfe eine Dichtmanschette 20 auf der Ringstirn der Trefferhülse 9 befestigt ist. Die flexible Manschette 20 sitzt mit ihrem äußeren Ringteil zwischen dem Ring 19 und der Ringstirn der Trefferhülse 9 und weist an ihrer der Teleskophülse 1 zugewandten Ringkante einen Keilrina 21 auf, der mit seinem trapezförmigen Querschnitt in eine entsprechende Ringnut in der Außenfläche der Teleskophülse 1 eingesetzt ist.
  • In der Innenbohrung 2 der Teleskophülse 1 ist die Kolbenstange 22 axial hin- und her beweglich geführt, dabei wird das in der Bohrung befindliche Kolbenstangenende durch die Außenfläche eines auf das Stangenende aufgesetzten Zyli#nderstücks 23, die mit einem harten Kunststoff oder einem Sintermaterial überzogen ist, geführt. In der Kelbenstange sind achsparallele Nuten 24 mit etwa halbkreisförmigern Querschnitt vorgesehen. Diese Nuten sind hülseninnenseitig durch die Ringstirn des Zylinderstücks 32 begrenzt. In den Nuten 24 werden zylinderstiftförmige Mitnehmer 25 aus Kunststoff geführt, die in halbzylind--rwannenförinigen Ausnehmungen 26 in der Innenwand der Teleskophülse 1 sitzen. Die Mitnehmer 25 werden durch den Ring 27 mit Hilfe der Schrauben 28 in ihren Sitz in der Ausnehmung 26 Pdrückt und axial festgelegt. Der Ring 27 ist dabei gegen die Ringstirn 29 der Teleskophülse 1 geschraubt und weist (vgl. hierzu F i g. 2) mit Hartkunststoff oder Sinterwerkstoffen überzogene Führungsflächen 30 auf, auf denen zwischen den Nuten 24 verbliebenen Zylinderabschnitte 31 der Kolbenstange 21 gleiten.
  • Das aus der Zylinderhülse 1 herausragende freie Ende der Kolbenstange ist in bekannter Weise über das Gelenk 32 mit dem Treffer 33 eines nicht dargestellten Kammwalzenantriebes verbunden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Teleskopgelenkspindel, bei der die Teleskopstange Zahnnuten und die Teleskophülse in diese Nuten eingreifende Mitnahmezähne aufweisen und das Ende der Teleskopstange als Kolben in einem zylindrischen ausgebildeten Teil der Teleskophülse geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmezähne in an sich bekannter Weise als auswechselbare einstückiar aus elastischem Kunststoff bestehende Zylinderbolzen (25) in halbzylindrische in der Innenwand der Hülse (1) und der Außenwand der Kolbenstange (21) vorgesehene Ausnehmungen (26) bzw. Nuten (24) eingesetzt sind, die Hülse (1) eine durchgehende dem zylinderförmigen Ende (23) der Kolbenstange (21) als Führung dienende Zylinderbohrung (2) aufweist, und an der Einführungsseite der Kolbenstange (21) ein auf die Ringstim (28) der Hülse (1) aufgeschraubter Ring (27) vorgesehen ist, der die nach dieser Seite hin offenen Ausnehmungen (26) abschließt und die Zylinderbolzen (23) axial festlegt und die zwischen den Nuten (24) verbleibenden Zylinderabschnitte (31) der Kolbenstange (21) führend umfaßt, wobei die Oberfläche des Ringzylinders (23) an dem Kolbenstangenende und die, Innenseite (30) des Ringes (27) mit einem an sich bekannten die Gleiteigenschaften verbessernden überzug aus Kunststoff oder Sinterwerkstoffen versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 870 344; französische Patentschrift Nr. 1249 781.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4033438A (en) * 1976-02-26 1977-07-05 Eaton Corporation Roller spline
US4274827A (en) * 1977-09-19 1981-06-23 Schottel Nederland B.V. Propulsion system for a marine vessel
US5709605A (en) * 1996-12-23 1998-01-20 General Motors Corporation Shaft coupling

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1249781A (fr) * 1960-03-03 1960-12-30 Assemblage à coulissement longitudinal, résistant à la rotation, entre un arbre et un moyeu
GB870344A (en) * 1957-09-04 1961-06-14 Schloemann Ag Improvements in or relating to a driving connection between a journal and a sleeve mounted upon the journal

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