DE1956413U - Stahldrahtmatratze. - Google Patents

Stahldrahtmatratze.

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DE1956413U
DE1956413U DE1966N0019500 DEN0019500U DE1956413U DE 1956413 U DE1956413 U DE 1956413U DE 1966N0019500 DE1966N0019500 DE 1966N0019500 DE N0019500 U DEN0019500 U DE N0019500U DE 1956413 U DE1956413 U DE 1956413U
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DE
Germany
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rods
steel wire
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mattress
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DE1966N0019500
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EERSTE NL FABRIEK VAN STALEN G
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EERSTE NL FABRIEK VAN STALEN G
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U. 680 022*27.126
PATENTANWÄLTE
■ητ? ΤΑ7" τ» x?A"r»m N.V. Berste Nederlandsche fabriek van
UK. w.l-.JiAUl Stalen Gezondheidsmatrassen ^&uping"
DIPL.ING. E. E. FINKENBE . Deventer, DEVEETlE (Niederl.)
dipping. W. ERNESTI ■—— — —— ' —
Bochum
Heinrich-König-Straße 12
Fernsprecher: 41SSO7 4 23 27
Telegrammadresse: Radtpatent
607
WE/DB ...■■■ :-.
STJfflLDRffiTMATRATZE
Die vorliegende Erfindung "betrifft eine Stahldrahtmatratze, bei der die Tragfläche aus in der Längsrichtung gespannte, schraubenlinienartig gewundene und mit ihren Windungen ineinandergreifende Federelemente besteht.
Derartige Stahldrahtmatratzen sind seit längerer Zeit bekannt. Es ist weiterhin bekannt, in der Querrichtung in die Windungen der Federelemente Stützdrähte bzw. Stäbe aus federndem Material einzuschieben. Diese Drähte oder Stäbe bestehen aus einzelnen geraden Stücken und sind entweder an den Längsträgern der Matratze befestigt oder aber frei auslaufend ausgebildet.. Das Einschieben der Stäbe ist verhältnismäßig zeitraubend. Als weiterer Nachteil kommt hinzu, daß die Stäbe, die nicht an den Enden befestigt sind, die Neigung haben, im Laufe der'Zeit in der Querrichtung der Matratze zu wandern. Es ist deshalb erforderlich, besondere Vorkehrungen zu treffen, um das Wandern der Stäbe zu verhindern. So ist beispielsweise eine Verankerung der Stäbe mittels aufsteckbarer Gummi- bzw. Kunststoffpfropfen bekannt,
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, Stützdrähte bzw. Stäbe für Stahldrahtmatratzen derart auszubilden, daß diese einerseits ^schneller in -cfere" .Windungen der Fe der elemente eingeschoben, werden können und andererseits nach dem Einschieben selbsttätig Verankert sind.
— 2 —
Gemäß der Erfindung wird das. gestellte Ziel dadurch erreicht, daß. die Stützdrähte oder Stäbe U-förmig gebogen sind und die Basis dieser U-förmigen Drähte bzw. Stäbe derart schräg verläuft, daß diese zwischen den Windungen der nebeneinanderliegenden Federelemente eingebettet sind. Bei. den bekannten Stahldrahtmatratzen aus schraubenlinienartig gewundenen und mit ihren Windungen ineinandergreifenden Eederelementen bilden diese Elemente schräg zur Längsrichtung der Matratze verlaufende Vertiefungen. In diesen Vertiefungen liegen jeweils die Querstege der U-förmigen. Drähte bzw.. Stäbe. .
lach, einem weiteren Kennzeichen der Erfindung sind die U-förmigen Stützdrähte oder Stäbe abwechselnd von der einen und von der anderen Seite, aus in die Windungen der ■ Federelemente eingeschoben.. ■ . " .
Die Verwendung von U-förmigen Stützdrähten hat zunächst den Vorteil, daß gleichzeitig zwei Drähte bzw. Stäbe eingeschoben werden können, wodurch die Arbeitszeit für diesen. Vorgang auf die Hälfte verringert wird. Außerdem ergibt sich durch die Querstege eine selbsttätige Verankerung der Stützdrähte, so daß. die bisher notwendigen Maßnahmen für.eine zusätzliche .Verankerung entfallen können.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand einer_zeichnerischen/Darstellung erläutert. Auf der Zeichnung ist ein Ausschnitt aus einer Stahldrahtmatratze dargestellt. ..'„ _ .
Di^ beiden Läagsholme7 Ser^,.Matratze .jäind mit 1 bezeichnet,
_. 3 —
während die Matratze-selbst aus den ineinandergreifenden Pederelementen 2 bestellt. Die IFederelemente 2 sind, wie aus der Zeichnung ersichtlich· ist, mit ihren Windungen ineinandergedreht. Diese aus einer Vielzahl-van nebenein.an-5. derliegenden Schraubenfedern gebildete Stahldrahtmatratze ist.zwischen den Querholmen-(nicht dargestellt) des Matratzenrahmens eingespannt, dagegen an den Längsseiten mit den Holmen 1 hicht; verbunden.
An mehreren Stellen.der Matratze befinden sich quer verlaufende Stutzdrahte 3, die U-förmig ausgebildet sind und einen dem schrägen Verlauf der Windungen der. ITederelemente angepaßten Quersteg. 4 besitzen. Dieser Steg 4 liegtr in den Vertiefungen, die von- den .Windungsteilen- 5^ der IPederelemente 2 gebildet.werden. -
Die U-förmig ausgebildeten Stützdrähte 3,bzw. 6 können abwechselnd von der einen und.yon. ä.er anderen Seite in die IPederelemente der Matratze eingeschoben sein. ".-
Schutzansprüche

Claims (2)

RA. 680 0-22*27.12.88 S c Ii -u t ζ a η s ρ γ ü c he
1. -Stahldrahtmatratze, bei der die Tragfläche aus in. der Längsrichtung gespannte., schräubenlinienartig gewundene und mit .ihren Wind.ungen ineinandergreifende Federelemente besteht/ durch die in der Querrichtung Stützdrähte oder Stäbe aus federndemMaterial.iiindurchgefuhrt sind, da - d u r c h gekennzeichnet , daß die Stützdrähte oder Stäbe TJ-förmig gebogen sind und die Basis dieser U-förmig en Drahte bzw. Stäbe derart-Schräg verläuft, daß diese zwischen den Windungen der nebenelnanderliegenden Pe der elemente eingebettet sind:.
2. Stahldrahtmatratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die-"U-förmigen Stützdrähte oder Stäbe abwechselnd .-von der einen und von der anderen.Seite aus in die Windungen, der Federelemente eingeschoben sind.
DE1966N0019500 1966-12-27 1966-12-27 Stahldrahtmatratze. Expired DE1956413U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1654204B1 (de) * 1967-10-14 1971-11-11 Paul Bast Verfahren zur Herstellung einer Stahldrahtmatratze und Schweissanode zur Durchfuehrung des Verfahrens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1654204B1 (de) * 1967-10-14 1971-11-11 Paul Bast Verfahren zur Herstellung einer Stahldrahtmatratze und Schweissanode zur Durchfuehrung des Verfahrens

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