DE6918881U - Kaefig fuer radialrollen in einer rollendrehverbindung - Google Patents
Kaefig fuer radialrollen in einer rollendrehverbindungInfo
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Description
Ro the Erde - ,Schmied^/*" AG-, 46 Dortmund, i Tremoniastraße 5-11
Käfig für Radialrollcn in einer Rollendrehverbindung
Die Erfindung "betrifft einen Käfig für Radialrollen in einer
mehrreihigen Rollendrehverbindung, bestehend aus einer Anzahl I-förmiger, die Radialrollen zwischen sich aufnehmenden Einzelelementen
aus Kunststoff, die mittels mit ihnen verbundener, einen Ring oder Ringsegmente bildende Einlagen zueinander im
Abstand gehalten sind.
Es ist ein Käfig für Rollkörper in Wa.lzla.gern bekannt
(DAS 1 079 899), der aus Einzelelementen aus Kunststoff besteht,
die durch mit ihnen verbundene Metallringe zu einem Ring zusammengehalten
werden. Dieser Käfig hat aber den Nachteil, daß die dort verwendeten Metallringe sowie die zugehörigen Käfigelemente
dem jeweiligen La,gerdurchmesser entsprechen müssen.
Desweiteren ist für diese Ausführung ein umständlicher Zusammenbau erforderlich. Gleichfalls zum Stand der Technik gehören
Gliederkäfige für zylindrische Wälzkörper (DAS 1 228 110), die
aus gleichartigen Einzelgliedern bestehen und für Käfigarten der verschiedensten Abmessungen verwendet werden können. Y/ohl
können für Käfige verycliiedenei· Abmessungen gleichartige Glieder
verwendet werden, jedoch ist hierbei die VerbincTungssteile der
Glieder miteinander als schwacher Punkt in der Konstruktion anzusprechen.
— 2 —
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestellt aarin,
einen Käfig für Radialrollen in einer mehrreihigen Tiolleiidrcnverbindung,
bestehend aus einer Anzahl I-förmiger, die Radialrollen zwischen sich aufnehmenden Einzelelemente aus Kunststoff,
die mittels mit ihnen verbundener, einen Ring oder Ringsegmente bildende Einlagen zueinander im Abstand gehalten sind, zu
schaffen, der ohne Änderungen der Einζelstücke für jeden Lagerdurchmesser
eingesetzt werden kann. Die über die Y/alzkorper auf
den Käfig einwirkenden Kräfte sollen sicher aufgenommen werden, v/obei die YTälzkörper- auf Abstand gehalten, die Laufgeräusehe
weitgehend gedämpft und darüber hinaus gute Rolleigenschaften sichergestellt sein sollen.
Die Losung nach der Erfindung, die die behandelten Nachteile der
bekanntgewordenen Ausführungen verhindert und darüber hinaus die Bauformen vereinfacht, schlägt vor, daß die Einlagen beidseitig
ist Abstand der Länge der Radialrollen in das Einzelelement
eingebettet und mit dem Einzelelement fest verbunden sind. Als besonders geeignete Einlagen werden Ketalldrähte in
?orm von Wendeln sowie Hetallbänder, Bleche oder elastische
Kunststoffbänder angesehen, wobei die Bleche und Bänder zur
Aufnahme der Radialrollen Öffnungen aufweisen. Anstelle der Metalldrähte können auch elastis ehe Kunststoffprofile eingesetzt
werden.
In weiterer Gestaltung des Käfigs v/eist der Steg des I-förmigen
Einzelelementes auf der einen Außenfläche - mit der Außenfläche
ist jene fläche goneint, die der Eadialrolle zugewandt
ist - ü"ber die eine Hälfte seiner Dicke eine dem Radius der
Radialrolle etwa entsprechende V/öl "bung auf, während auf der
anderen Außenfläche des Steges die gleiche Wölbung auf de:: diametral gegenüber gelegenen Hälfte vorgesehen ist. Einem
anderen Merkmal zufolge sind die Außenflächen des Steges des Einzelelernentes in etwa dem Radius der liadialrolle entsprechend
k onk av g e fο r; at.
Der Herstellung eines derartige?'.. Käfigs nach der vorgeschlagenen
Lösimg liegt ein Verfahren zugrunde, das darin besteht, daß in
eine, die Abmessungen des Einzelelementes aufweisende Spritzoder Pressform die Einlagen eingeführt, die Form geschlossen
und der Kunststoff eingebracht wird, wobei das zwischen zwei Einzelelementen verlaufende Stück der Einlagen von Kunststoff
freibleibt, nach dem Aushärten des Einzelelementes dieser Vorgang im Taktverfaiiren fortlaufend wiederholt wird und anschließend
der gestreckte Käfig auf Länge entsprechend dem Umfang des j
Durchmessers der einzelnen Radialrollenreihe oder der gewünschten Segnen tiling e geschnitten und gebogen wird.
Die mit diesen Verfahren erzielten Vorteile bestehen vornehmlich I
darin, daß die Käfige unabhängig von einen bestimmten Lagerdurchmesser gefertigt werden können und für jeden beliebigen
Lagerdurchmesser verwendbar sind. Desweiteren weisen diese
— A. —
"■■■ ■"■ ■ ■ ■ - 4 - |
• | • | ' " W1B5B1-9.7.70 | |
Käfige eine hohe Festigkeit auf, "bedingt durch das Einbetten | ||||
der Einlagen in die Einzelelemente und die feste Verbindung, | ||||
die die Einlagen mit den Einζelelementen bringt. Außerdem er | ||||
geben Dich gute G-leiteigenschaften in Verbindung mit einer | ||||
starken Geräuschdämpfung. | ||||
ί | Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind schematisch | |||
in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen: | ||||
Fig. 1 eine mehrreihige Rollendretherbindung mit | ||||
einer- Eadialrollenreihe als Ausschnitt im | ||||
Sciinitt, | ||||
j | Fig. 2 die Hadialrollenreihe nach Fig. 1 in Drauf | |||
sicht, | ||||
A | Fig. 3 ein Teils tu eic eines Käfigs in gestreckter | |||
J 1 |
Lage mit "Orähten als Einlage, teils Ansicht, | |||
teils im Schnitt, | ||||
Fig. 4 den Käfig nach Fig. 3 in Draufsicht, | ||||
"· | Fig. 5 den Käfig der Fig. 4 im Sciinitt gemäß V-V, | |||
1 1 : 1 |
Fig. 6 ein !Teilstück eines Käfigs in gestreckter | |||
j | Lage mit ein-en Ϊ let allband als Einlage, teils | |||
Ansicht, teils Schnitt, | ||||
Fig. 7 den Käfig nach Fig. 6 in Draufsicht, | ||||
Fig. 8 den Käfig der Fig. 7 im Schnitt gemäß VIII-VIII, | ||||
i | - 5 - | |||
Pig. 9 ein Teilstück eines Käfigs in gestreckter lage mit einem Y/cnd el draht als Einlage,
teilweise im Schnitt,
Fig. 10 den Käfig nach Pig. 9 in Draufsicht,
Fig. 11 den Käfig der Pig. 10 im Sc?onitt gemäß
XI-XI,
Pig. 12 ein Teilstück eines Käfigs in gestreckter Lage mit V/endeldrähten als Einlage, wobei
die Außenflächen des Steges des Einzelelementes gewölbt sind, entsprechend dein Radius
der Radialrollen,
Pig. 13 den Käfig der Pig. 12 in Draufsicht,
Pig. 14 den Käfig der Pig. 13 im Schnitt gemäß
XIV-XIV.
Pur die Fertigung eines Käfigs werden die als Abstandsstücke
dienenden Einlagen 20 55.B. Drähte 201 in die zur Erzeugung der
Einzelelemente 21 vorgesehene Spritz- oder Pressform parallel
zueinander in einem der länge der Radialrollen 22 entsprechenden Abstand eingelegt. Die Spritz- oder Pressform ist derart gestaltet,
daß die eingebrachte Kunststoffmasse die Drähte 201 mit Ausnahme der Abstände 23 zwischen den Einzelelementen 22
allseitig umgibt. Bei der Her." teilung kann jedes Einzelelenent
im Taktverfahren für sich ausgeformt werden, no daß auf diese
Weise jede beliebige Käfiglänge erzeugt v/erden kann. Anderer-
— 6 —
6318881-9.7.70
seits können mehre\-e Einzelelemente 21 mit einem entsprechenden
Werkzeug auch gleichzeitig ausgeformt werden. ITach dem Aushärten der Kunststoffmasse sind die Einzelelemente 21 mit den
Drähten 201 fest verbunden. Zur Erzeugung der'dem Lagerdurchmesser
entsprechenden Käfigkrümmung wird der gestreckte Käfigteil
passender Länge vom "Strang" abgeschnitten, gebogen, wobei der Biegevorgang ausschließlich auf die in den Abständen 23 freiliegenden
Abschnitte, im vorstehenden Seispiel Drahtstücke, beschränkt ist, und die freien Enden können gegebenenfalls noch
aneinandergeschweißt werden.
Anstelle der Drähte 201 können auch Y/endeldrähte 202 verwendet
werden. Dadurch werden die Einzelelemente 21 in Umfangsrichtung
gegeneinander elastisch gehalten. Dies ist für die Kräfteverteilung innerhalb des Käfigs von besonderem Vorteil. Ein Käfig
der vorbeschriebenen Art kann auch bei Ge rad füll run gen eingesetzt
werden. Anstelle der Drähte 201 können auch elastische Kunststoff profile verwendet v/erden.
Weben der Verwendung von Drähten 201, 202 als Einlagen sind auch Bänder 203 einsetzbar, welche mit Öffnungen 2031 zur Aufnahme
der Radialrollen 22 versehen sind. Als Bänder 203 kormien
solche aus Metall, elastischem Kunststoff oder.auch in Form von Drahtgeweben in Betracht. Bei Ausführungen dieser Art befindet
sich die Einlage 20, das Band 203, nicht nur in Längsrichtung des Käfigs beiderseits der Radialrollen 22, sondern auch quer
__ "7 „
dazu, da die Querverbindungen des mit Öffnungen 20^1 versehenen
Bandes 203 innerhalb eier Stege 211 der Einzelelemente 21 eingebettet
sind, wodurch eine größere Eigenfestigkeit des Xäfigs erzielt wird.
Die im Iiäfig auftretenden Zug- und Druckkräfte v/erden stets von
den Einlagen 20 aufgenommen.
Für die Bauformen nach den Figuren 3 "bis 8 haben die Einzelelemente
21 die Aufgabe, die Radialrollen 22 in einem vorgegebenen Abstand zu halten· und den Käfig im Lagerspalt zu führen.
Die Aufgabe der Einzelelemente 21 entsprechend den Figuren 9 bis 14 besteht darin, die Radialrollen 22 in einem vorgegebenen
A-Od band zu halten und den Käfig mittels der an den Stegen 211
der Einzelelemente 21 ausgebildeten Wölbungen 212, 213 auf den Radialrollen 22 zu führen.
Die Käfigbauformen können sowohl einteilig mit einen Spalt oder
aneinandergeschweißt wie auch mehrteilig in Segmentform mit mehreren Spalten ausgeführt sein, wobei wahlweise die Stege
211 mit oder ohne Wölbungen 212, 213 ausgebildet sein können.
Claims (7)
1. Käfig für Radialrollen in einer mehrreihigen Rollendrehverbindung,
bestehend aus einer Anzahl I-förmiger, die Radialrollen zwischen sich aufnehmenden Einzelelemente
aus Kunststoff, die mittels mit ihnen verbundener, einen
Ring oder Ringsegmente bildende Einlagen zueinander im Abstand gehalten sind, dadurch gelrenn.zeichnet, daß die
Einlagen (20) beidseitig im Abstand der Länge der Radialrollen (22) in das Einzelelement (21) eingebettet und mit
dem Einzelelement fest verbunden sind.
2. Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Einlagen (20) Metalldrähte (201) eingesetzt sind.
3. Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Einlagen (20) Yfen&eldrähte (202) vorgesehen sind.
4« Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einlagen (20) elastische Kunststoffprofile sind.
5. Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Einlagen (20) ein mit Öffnungen (20331) versehenes Metallöder
elastisches Kunststoff-Band (203) dient.
6. Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steg (211) des I-förr.iigen Einzelelenentes (21) auf der
einen Außenfläche üVier die eine H;ilite seiner Dicke eine
dem Radius der Radialrolle (22) etwa entsprechende
Wölbung (212) aufweist, während auf der anderen Außenfläche
die gleiche Wölbung auf der diametral gegenüber gelegenen Hälfte vorgesehen ist.
7. Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen des Steges des Einzeleleraentes eine in etwa
dem Radius der Radialrolle (22) entsprechende konkave
Wölbung (213) zeigen.
Wölbung (213) zeigen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6918881U DE6918881U (de) | 1969-05-09 | 1969-05-09 | Kaefig fuer radialrollen in einer rollendrehverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6918881U DE6918881U (de) | 1969-05-09 | 1969-05-09 | Kaefig fuer radialrollen in einer rollendrehverbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6918881U true DE6918881U (de) | 1970-07-09 |
Family
ID=34110420
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6918881U Expired DE6918881U (de) | 1969-05-09 | 1969-05-09 | Kaefig fuer radialrollen in einer rollendrehverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6918881U (de) |
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