DE1956196A1 - Melkmaschine - Google Patents

Melkmaschine

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DE1956196A1
DE1956196A1 DE19691956196 DE1956196A DE1956196A1 DE 1956196 A1 DE1956196 A1 DE 1956196A1 DE 19691956196 DE19691956196 DE 19691956196 DE 1956196 A DE1956196 A DE 1956196A DE 1956196 A1 DE1956196 A1 DE 1956196A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J5/00Milking machines or devices
    • A01J5/007Monitoring milking processes; Control or regulation of milking machines

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)

Description

. ■ ■·- '■" I
unser Zeichen A 1182
Firna Alfa Laval A3., rj?un!\L& /
Die Erfindung betrifft eine Melkmaschineο Alle bekannten Melkmaschinen behandeln die Zitze von einem Augenblick, in welchem die Zitzenschale an der Zitze angebracht ist, bis zu dem Augenblick, wenn die Zitzenschale entfernt ist, unabhängig von der Tatsache, ob Milch aus der Zitze strömt oder nicht. Der Milchstrom aus der Zitze bedeutet, daß das Vakuum in der Zitzenschale in Abhängigkeit von dem Milchstrom variiert. Ein wesentlicher Nachteil ist die Tatsache, daß die Zitze mit einem höheren Vakuum behandelt wird, wenn, keine Milch aus der Zitze strömt, als wenn, Milch strömte Wexm. die Zitzenschalen an der Kuh ofeme vorherig© ausreichende Anregung (freilassen äes Säugersflszes)
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an der Kuh. angebracht ist, wird die Maschine leer laufen und dann wird ein volles Vakuum auf die Zitze einwirken, so daß die Zitzenschale an dem Euter aufkriechen wird. Sie Zitze wird abwärts in die Zitzenschale gesogen, und es ist sehr schwierig, entsprechend der Ausbildung der Zitzenschale zu vermeiden, daß der Milchstrom (wenn er beginnt) wegen dieses Kriecheffektes gebremst wird. In diesem Zustand vermittelt die Maschine der Kuh ebenfalls ein Unbehagen, und die Kuh zeigt dann eine Neigung, die Milch zurückzuhalten, und dies erhöht die Gefahr, daß die Kuh aufhört, Milch zu erzeugen. Auch ist die Gefahr von Euterverletzungen gross. Wenn der Milchstrom aus dem Euter aufgehört hat, wird das Vakuum, welchem die Zitze unterworfen ist, wieder auf das Vakuum erhöht, welches die Vakuumpumpe der Anlage erzeugt. Während jeden Leerlaufes werden die Zitzen unabhängig von dem Pulsiersystem mit diesem vollen Vakuum behandelt. Durchgeführte Versuche haben Überzeugend gezeigt, daß Leerlauf von Melkmaschinen nie vermieden werden kann· Ein Leerlauf tritt manchmal bis zur Hälfte der Zeit oder mehr ein, während die Zitzenschale auf dem Euter sitze. Sie Gefahr, daß die öffnungen der Zitzenka^äle nach aussen gewendet werden, während der Innendurchmesser des Kanales verringert wird, ist sehr gross, und solche Verletzungen treten mit einer hohen Häufigkeit auf. Siese Verletzungen verlängern die Melkarbeit und sind auch eine der Ursachen, für die Tatsache, daß die Melker während der Endperiode des Maschinenmelkers das Euter von Hand behandeln müssen.« Sie !Totwendigksit einer solchen Behandlung von Hand erhöht sieh euch beim Beginn des Melkens durch das früher arR'auai'te Kriechen« Die Möglichkeit, dae Melken wirksamem ψλι gestalten, d.h. die Anzahl der gemolkenen
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•»3—
Kühe pro Mann und Stunde zu erhöhen, würde sehr gross aein, wenn entweder die Zitzenschalen an allen Kühen während einer gleichlangen Zeitdauer angeordnet sein könnten, d.h. wenn der Leerlauf harmlos wäre, oder wenn die Zitzenschalen automatisch entfernt werden könnten, wenn der Milchstrom aus den Eutern aufhört.
Gemäss der Erfindung werden diese Probleme dadurch gelöst, daß ein Milchetromanzeiger in der Rohrleitung zwischen den Zitzen und einem Aufnahmebehälter für die Milch unter einem Vakuum angeordnet ist, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um das Vakuum in dem Kessel in Abhängigkeit von den Impulsen des Indikators zu variieren, und zwar zwischen einem Nichtbelastungswert und «inen oder mehreren Arbeitswerten, bezüglich des Milchetroaee aus d«n Zitzen. Wie aus dem Vorhergehenden erkennbar istß muse der Nichtbelastungswert einem unteren Vakuum als den Arbeitswert entsprechen·
Die Erfindung umfaßt weiter die Anordnung, bei welcher die Tektgeberfrequenz von den Impulsen des Milchetromanzeif ers betätigt wird, wobei die Frequenz Vorzugsweise bei Leerlauf erniedrigt wird.
Weiterhin umfaßt die Erfindung die Anordnung, bei welcher cas Verhältnis zwischen der Massage (Druck) und den Si ugperioden in den Zitzenschalen, welches von dem T?Jetgeber erzeugt ist, von den Impulsen des Milchstromanzeigers beeinflusst wird, wobei die Saugperioden vorzugsweise kürzer im Leerlauf als bei Strömen der Milch gehalten werden.
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Die unterechiedlichen Vakuumwerte können erhalten werden, wenn die Vakuumrohrleitung von·zwei Rohrleitungen, die miteinander parallel verbunden sind, einem Reduzierventil, welches den Vakuumwert herabsetzt und in der einen Teilleitung eingesetzt ist und von einer Einrichtung gebildet ist, welche in die andere Teilleitung eingesetzt ist und diese Rohrleitung vollständig abschliessen kann. Es ist jedoch gemäss Erfindung vorgezogen, eine Quelle für ein Hochvakuum und eine Quelle für ein Niedrigvakuum anzuordnen und den Milche tromindikat or so vorzusehen, daß er mit Hilfe seiner Impulse eine oder die andere dieser Vakuumquellen mit dem Behälter verbindet. Im letzteren Fall ist es ebenfalls vorgezogen, einen Taktgeber zu verwenden, welcher mit jeder Vakuumquelle verbunden ist, und den Milchstromanzeiger so anzuordnen, daß er mit Hilfe seiner Impulse eirai oder den anderen dieser Taktgeber in der Anlage in Setrieb setzt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen«
Pig. 1 schematisch eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Anordnung, '
Pig. 2 ein Einzelteil einer modifizierten Ausführungsform der Anordnung.
In Pig. 1 sind zwei verschiedene Vakuumleitungen 1 und 2 gezeigt, wobei in der einen ein Vakuum von beispielsweise 250 mm Hg und in der anderen ein Vakuum von
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beispielsweise 550 mm Hg gehalten wird. Ein Behälter 3 für die Aufnahme der Milch ist mittels Schläuchen 4» 5 und 6 mit den Vakuum!eitungen verbunden. Eine Gruppe 7 von Zitzenschalen ist mit Hilfe von Milchschläuchen 8 und 9 und Pulsierschläuchen 1o und mit Zitzenschalen 12 und 13 verbunden» Aus Gründen der Einfachheit sind die anderen beiden Zitzenschalen nicht gezeigt. Ein Milchschlauch 14 führt die
Milch von der Zitzenschalengruppe über einen Milchte
stromanzeiger 15 und einem Schlauch 16 zu dem Behälter 3» welcher seinerseits mit einem Milchauslass 17 verbunden ist. Die Impulse des Milchstromanzeigers werden von einer pneumatischen Einrichtung durch einen Schlauch 18 zu einem Wandler 19 übertragen. Letzterer hat einen Einlass 2o für atmosphärische Luft und eine Schlauchverbindung 21 mit der einen Vakuumleitung 2. Zwei Kolbenzylinder 22 und 23» welche im Schnitt gezeigt sind, sind mit Hilfe der Leitungen 24 bis 27 mit dem Wandler verbunden. Kolben 28 und 29 arbeiten in den Zylindern 22 und 23. Ein Armpaar 32, 33» 34, 35 ist in dem oberen Ende einer jeden Kolbenstange 3o, 31 angelenkt. Jeder Arm 32 bis betätigt eine Abstelleinrichtung 38 bis 41, beispielsweise eine Schlaiichklammer, welche in den Schläuchen 4 und 5 und in den Schläuchen 36 und 37 eingesetzt ist. Die Schläuche 36 und 37 und ein Schlauch 42 verbinden die Zitzenschalengruppe mit den Vakuiualeitimgen 1 und 2 und Taktgeber 43 und 44 sind an den ScKLäuchen 36 und 37 vorgesehen»
Anstatt der Schläuche 3β und 37 und der Xs&tgebgr Φ und 44 kann ein in gsstrichelten Linien gosoigtcr Taktgeber 45 an dem Schlauch 6 vorgesehen sein*
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Die Anordnung arbeitet in folgender Weise, wobei angenommen ist, daß die folgende Beschreibung mit dem Augenblick beginnt, in welchem die Kuh Milch lässt, die Leitungi höchstes Vakuum aufweist, die SchlauchverschlUsse 38 und 4o geöffnet sind und die Schlauchverschlüsse 39 und 41 verschlossen sind. Die Schlauchverschlüsse sind nämlich in die Schläuche so eingesetzt, daß bei gleicher vertikaler Bewegung der Stangen 3o und 31 die Verschlüsse 38 und 4-o geöffnet sind, wenn die Verschlüsse 39 und 4-1 geschlossen sind, und umgekehrt· Der Kessel 3 steht so unter dem höchsten Vakuum und die Milch strömt über den Anzeiger 15 in den Kessel 3· Der Taktgeber 43, welcher angeordnet ist, um eine Pulsierfrequenz zu erzeugen, welche zweckmässig für den Melkvorgang ist und ein geeignetes Verhältnis zwischen den Massage- und Saugperiod en zu erzeugen, beispielsweise 1 bis 3» wird mit Hilfe der geöffneten Schlauchklammern 4o in Betrieb genommen. Wenn der Milchstrom aus der Kuh aufzuhören beginnt, ereignet sich folgendes ι Der Anzeiger 15 zeigt den reduzierten Milchetrom an und betätigt auf pneumatische Weise über den Schlauch 18, den Wandler 19» so daß Atmosphärenluft zu den Leitungen 24 und 25 aus dem Lufteinlaß 2o des Wandlers zugeführt wird, während die Leitungen 26 und 27 von der leitung 2 über den Wandler und den Schlauch 21 evakuiert werden. Sie Kolben bewegen sich dann abwärts zu ihrer Bodenlage und die Stangen 3o und 31 stellen nun mit Hilfe der Arme 32 bis 35 die Einrichtung 38 bis 41 ein, so daß der Kessel 3 mit der Leitung 2 niedrigen Vakuums verbunden ist und der !Taktgeber 44 ist in Betrieb gesetzt, weleöes? während der Taktgeber 43 ausser Betrieb geeetzt ist= Der Taktgeber 44 ist angeordnet, um die
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Frequenz und das Verhältnis zwischen den Massage- und Saugperioden zu erzeugen, welche für Leerlauf geeignet sind. Anstatt der Taktgeber 43 und 44 mit den zugehörigen Teilen kann der Taktgeber 45 verwendet werden, welcher so angeordnet ist, daß wenn er von dem höheren Vakuum beeinflusst wird, mit einer Frequenz arbeitet, welche für das Melken geeignet ist und bei Beeinflussung von dem niedrigeren Vakuum mit einer Frequenz arbeitet, welcher geeignet für Leerlauf ist. Der in solcher Weise ausgebildete Taktgeber ist bekannt.
Anstatt pneumatischer übertragung der Impulse aus dem Anzeiger 15 zu dem Wandler 19 kann ein· hydraulische Impulsübertragung verwendet werden· Wenn dia Impulse elektrisch Übertragen werden, kann der Wandler 19 und nie Kolbeneinriohtung 22, 23, 28, 29 durch Magnetventile ersetzt werden, welche die Schlauchklamnern 38 bis 41 ersetzen.
Anstatt zwei unterschiedlicherVakuualeitungen 1 und 2 kann gemäsa Fig. 2 eine einzige Vakuumleitung 1a verwendet werden· In diesem Fall ist der Schlauch mit der Leitung 1a Über ein Reduktion ventil 46 und einer Schlauch 4a verbunden· In der Leitung 47 ist ein Magnet ventil 48 eingesetzt, welches von dem Anzeiger 15 betätigt werden kann. Wenn ein Impuls aus .em Anzeiger .15 den Milchst rom anzeigt, ist das Ventil 48 geöffnet, so daß der Keesel 3 unter demselben Vakuum steht, welcher in der Leitung 1a vorhanden ist· Bei Leerlauf andererseits ist das Ventil 48 geschlossen und das Vakuum in dem Behälter
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sinkt dadurch, daß das Ventil 46 das Evakuieren über den Schlauch 4a reduziert, wobei ein Ventilkörper 49i welcher von einer Feder belastet ist, den Einlass des Schlauches 6 drosselt·
Die Anordnung gemäss Erfindung arbeitet so, daß bei Beginn des Melkens, doho bevor ein wesentlicher Milchstrom erreicht ist, die Zitze lediglich einem solchen niedrigen Vakuum ausgesetzt ist, welcher notwendig ist, um die Zitzenschalen an den Zitzen zu haltenβ Hierdurch erfahren die Zitzen eine gute Behandlung, welche das Erhöhen des Entleerungsreflexes unterstützt, und die Bearbeitung von Hand zum Anregen des Euters, Milch abzugeben, kann vollständig ausgeschaltet werden. Sobald der Milchstrom beginnt, wird das Vakuum erhöht· Wenn dann der Milchstrom aufhört, sinkt das Vakuum, so daß die Zitzenschalen lediglich an den Zitzen gehalten werden. Die Änderung des Vakuums kann im Prinzip kontinuierlich oder stufenweise vorgenommen werden· Es kann auch das Vakuum abgeschaltet werden, wenn der Milchfltrom aufgehört hat und die Zitzenschalen können automatisch von den Zitzen entfernt werden·
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüohe
    ( 1o) Melkmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß ein Jäilchstromanzeiger (15) in eine Leitung (14 bis 16) zwischen dem Zitzenansätzen und einem Aufnahmebehälter (3) für die Milch vorgesehen ist, welcher unter Vakuum steht, und daß eine Einrichtung (19) vorgesehen ist, welche das Vakuum in dem Behälter in Abhängigkeit von den Impulsen des Anzeigers zwischen einem Nichtb elas tungswert und einem oder mehreren Arbeitswerten in Bezug auf den Milchstrom aus den Zitzen variierte
    2e) Melkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Taktgebers (43,44,45) von den Impulsen des Milchstromanzeigers (15) betätigt ist.
    3°) Melkmaschine nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen den Massage- und Saugperioden in den Zitzenschalen (12,13), welches von dem Taktgeber (43,44) erzeugt ist, von den Impulsen des Milchstromanzeigers (15) beeinflussbar ist.
    4.) Melkmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Quelle (1) für Hochvakuum und eine Quelle (2) für Niedrigvakuum, wobei der Milchstromanaeiger (15) so angeordnet ist, daß er mit Hilfe seiner Impulse eine oder die andere dieser mit dem Behälter (3) verbindet.
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    -Iq-
    -1ο-
    5.) Melkmaschine nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß ein Taktgeber (43,44) mit jeder Vakuumquelle (1,2) verbunden ist, und daß der Milchstromanzeiger (15) so angeordnet ist, daß er mit Hilfe seiner Impulse den einen oder den anderen dieser Taktgeber in der Anlage in Betrieb setzt»
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