DE2539868A1 - Verfahren und vorrichtung zum automatischen melken - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum automatischen melken

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Bohumir Kotrc
Dusan Dr Rysanek
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J7/00Accessories for milking machines or devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J5/00Milking machines or devices
    • A01J5/007Monitoring milking processes; Control or regulation of milking machines

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Melken Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen Melken und Nachmelken.
  • Die meisten Aus führungen bekannter Melkvorr ichtungen arbeiten während des gesamten Melkvorganges mit konstantem Druck, unter dem jedoch ein vollständiges Ausmelken der Kühe nicht möglich ist. Dieser Nachteil ist auf ein Erschlaffen der Zitzen beim Ausmelken und auf die Differenz zwischen dem atmosphärischen und dem Melkdruck zurückzuführen, die die Zitzen in den Zitzenbecher hineinzieht. Dadurch kommt es zur Dehnung der Milchzisterne der Zitze und zur Verringerung ihrer Weite. Diese Veränderungen sind zwischen der Drüsenmilchzisterne und der Zitzen-Milchzisterne am markantesten, wo Unterbrechungen des Drüsenkana\*systems eintreten können, was zur Unterbindung des Milchzuflusses in die Zitzen-Milchzisterne führt. Je niedriger das Melkdruckniveau ist, um so markanter ist diese ungünstige Wirkung. Nach dem maschinellen Melken ist daher noch ein langwieriges und mühevolles Nachmelken von Hand erforderlich.
  • Zur Überwindung dieser Nachteile und insbesondere zur Vermeidung einer Verringerung der Milchproduktion durch unvollkommenes maschinelles Ausmelken wird bisher das maschinelle Nachmelken als unbedingt notwendig angesehen.
  • Dabei erneuert der Melker durch Ziehen des Verteilers der Melkgarnitur gewaltsam das Durchgangs vermögen des Drüsenkanalsystems und unterstützt durch Abstreifgiiffe der anderen Hand den Milchzufluß in die Zitzen-Milchzisterne. Diese von Hand durchgeführte Operation setzt die Arbeitsleistung des Melkers herab und kann außerdem die Milchdrüse der Kühe verletzen.
  • Um di Arbeitsleistung der Melker zu steigern und die Anstrengung bei der Arbeit zu beseitigen, wurden verschiedene mechanische odw pneumatische Vorrichtungen entwickelt, welche im wesentlichen die manuelle Durchführung des machinellen Nachmelkens nachahmen.
  • Bekannte mechanische Vorrichtungen eisen in ihrer Höhe einstellbare Schwenkarme auf, welche mittels einer Kurbel und einer Zahnstange gesteuert werden u nd/oder enthalten verschiedene Hebelmechanismen, deren Enden mit dem Verteiler der Melkgarnitur verbunden und ggf. mit einem Korb versehen sind. Diese Ausführungen belasten und entlasten rhytmisch die am Euter der Kuh angebrachte Melkgarnitur.
  • Einige können nach Beendigung des Melkvorgangs die Melkgarnitur in den Manipulationsraum des Melkers befördern.
  • Der wesentliche Nachteil aller bekannten Ausführungen besteht in dem ungenügenden Ausmelken der überwiegenden Mehrheit vder Kühe, was \'ei-ne E¢rabs-eRzung der Milchproduktion zur Folge hat.
  • Weitere Nachteile ergebensich aus ihrer komplizierten Konstruktion, die aufwendig und störanfällig sind und die Möglichkeit von Deformierungen einschließen. Die bekannten mechanischen Vorrichtungen passen sich nur schlecht an die verschiedenen Abmessungen oder Anordnungen der Melkstände an und beschränken die Bewegung der Kühe. Darüber hinaus können einige dieser Ausführungen durch unzweckmäßige Krafteinwirkung auf den Euter dessen Verletzung verursachen.
  • Eine andere bekannte Ausführung benutzt ein Melkverfahren, bei dem während des Leerlaufes der Melkmaschine, d.h. wenn die Milch aus dem Euter nicht oder nur in geringer Menge ausfließt, und zwar bei Beginn und am Ende des Melkvorganges, auf die Zitzen mit schonenderem höheren Druck als während des vollen Milchflusses einwirkt. Dieser höhere Druck zu Beginn des Melkvorganges soll ferner das Einschießen der Milch unterstützen. Es wurde jedoch festgestellt, daß diese Druckveränderung nicht in zwingendem Zusammenhang mit der Qualität des Einschießens der Milch steht und daher nicht unbedingt notwendig ist.
  • Die Drucksteigerung am Ende des Melkvorganges hat den Zweck, die Zitzenbecher am Euter zu halten, und zwar bei allen Kühen eine gleiche Zeitdauer oder bis der Melker die Melkgarnitur abnimmt. Die Druckänderung, die außerdem noch von einer Herabsetzung der Pulsfrequenz und einer Veränderung des Pulsierungsverhältnisses begleitet ist, sollte für die Kühe unschädlich sein. Es wurde jedoch festgestellt, daß diese Ausführung zu einem übermäßigen Auftreten von Symptomen führt, die auf Verletzungen des Euters hinweisen.
  • Es wurde auch festgestellt, daß der Tonus des Zitzenschließmuskels während des Melkvorganges markant nachläßt. Für einen maximalen Milchfluß durch den Kanal ist daher eine größere änderung des Druckniveaus in der unterhalb der Zitzen gelegenen Kammer notwendig als zu Beginn des Melkvorganges. Während des Melkvorganges sinkt auch der intrazisternale Druck, wodurch das zur Überwindung des Tonus des Zitzenschließmuskels notwendige und zur Milchabnahme durch den Zitzenbecher benötigte Druckgefälle herabgesetzt wird. Die Verminderung des Tonus des Zitzenschließmuskels hat jedoch für die Milchabnahme eine größere Bedeutung als die Verminderung des intrazisternalen Druckes, so daß nach Erreichen des maximalen Milchflusses durch den Kanal auch durch ein höheres Druckniveau ein adequater Nachmelkeffekt erreicht werden kann.
  • Diese Erkenntnis hat eine besondere Bedeutung im Zusammenhang mit der Ursache des Bedarfs manhinellen Nachmelkens im maschinellen Melkprozeß. Falls die durch Ausmelken schlaff gewordenen Zitzen durch den Melkdruck in den Zitzenbecher hineingezogen werden und dadurch der Durchfluß im Drüsenkanalsystem unterbrochen wird, kann dieser ungünstige Effekt durch Erhöhung des Druckes nach dem maximalen Milchdurchfluß durch den Zitzenkanal wesentlich vermindert werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein automatisches mdinelles Melkverfahren sowie eine entsprechende Vorrichtung zu schaffen, bei dem die genannten Nachteile erheblich vermindert sind und ein optimales schonendes Ausmelken der Kühe unter Vermeidung von Verletzungen der Zitzen und Gefahren der Milchdrüsenerkrankungen sichergestellt ist. Die Zitze soll am Ende des Melkvorganges entlastet werden, um dadurch annähernd alle Milch aus dem Euter in die ZitzenzisterneQfließen zu lassen und auf maschinellem Wege auszumelken.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nach Ansetzen der Zitzenbecher die Zitzen während einer Zeitspanne von höchstens zwei Minuten einem vom Mibhfluß unabhängigen Melkdruck und daraufhin einem in Abhängigkeit vom Milchfluß gesteuerten gleichen Melkdruck ausgesetzt werden, wobei noch vor Aufhören des Milchflusses oder wenn die Milch nur in geringer Menge fließt, die Zitzen einem erhöhten Nachmelkdruck ausgesetzt und wenn daraufhin die Milch nicht mehr oder nur in geringer Menge fließt, die Zitzen atmosphärischem Druck ausgesetzt werden.
  • Zu Beginn des Melkvorganges wird auf die Zitzen aus den unterhalb der Zitzen liegenden Kammern mit einem Melkdruck während einer bestimmten Zeitspanne eingewirkt. Danach übernimmt ein Milchdurchflußindikator die Steuerung des Druckniveaus in den unterhalb der Zitzen giagerten Kammern. Sobald der Milchdurchfluß vermindert wird, die Milch jedoch noch regelmäßig in jedem Pulsierungszyklus abfltßt, wird von dem Milchdurchflußindikator ein Signal zur Einstellung des Nachmelkdruckes erzeugt, der höher ist als der Melkdruck.
  • Ein die Druckverhältnisse in der Zwischenwandkammer steuernder Pulsator arbeitet dabei weiter mit niedrigerem Druck bei gleichbleibender Pulstequenz und gleichem Pulsationsverhältnis. In dieser Weise wird maschinell bis zu einem Zeitpunkt nachgemolken, bei dem der Indikator die Beendigung des Melkvorganges registriert und ein Signal zum Auslösen weiterer, mit der Automatisirung des ganzen Prozesses der Beendigung des Melkvorganges zusammenhängenden Operationen aussendet.
  • Der Vorteil dieses Melkverfahrens besteht vor allem darin, daß die Kuh annähernd vollkommen und fortlaufend ausgemolken wird, so daß langwieriges und mühsames maschinelles oder Handnachmelken wegfällt. Die Melkleistung wird erhöht, die Automatisierung des ganzen Prozesses ermöglicht und die Betriebsfähigkeit der ganzen Melkanlage erhöht. Physiologisch zeigt sich dieses Melkverfahren als schonender, so daß seltener Milchdrüsenerkrankungen auftreten.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zur Durchführung des Verfahrens ausfahrlich beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Schema der Melkvorrichtung; Fig. 2 die Schaltung der einzelnen im Vertikalschnitt dargestellten Steuerungselemente.
  • Von einer Leitung 1 für höheren Druck zweigen ein Leitung 4 mit einem Ventil 7 und von einer Leitung 2 für niederen Druck eine Leitung 5 mit einem Ventil 8 ab. Die Ableitungen aus beiden Ventilen 7, 8 sind an eine Zuleitung 14 des Arbeitsdruckes angeschlossen, die in ein Meßgefäß 15 mündet. Dieses Meßgerät ist ueber eine Verbindungsrohrleitung 20 mit einem Milchdurchflußindikator 11 und weiter mit einem Milchschlauch 17 zum Verteiler 18 verbunden.
  • Der Indikator 11 weist ein Durchflußrelais 1 und Relais 22 zur Beendigung des Melkvorganges auf. An die Zuleitung 5 ist ein Pulsator 10 direkt angeschlossen, der über einen Luftschlauch 16 mit dem Verteiler 18 der Zitzenbecher 19 verbunden ist. Eine Milch-Forderleitung 5 ist mit dem Meßgefäß 15 durch eine Milchleitung 6 verbunden, in der ein Milchverschluß 9 sitzt. Eine elektronische Steuereinric htung 3 ist elektrisch mit den einzelnen Steuergliedern verbunden, wobei die Ventile 7, 8 über die Leitungen 71 und 81 der Pulsator 10 durch eine Leitung 101, das Durchflußrelais 21 des Indikators 11 über eine Leitung 211 und das Relais 22 zur Beendigung des Melkvorganges durch eine Leitung 221 an die Steuereinrichtung 13 angeschlossen sind. In der Steuereinrichtung 15 ist eine RC-Verzögerungsschaltung normaler Bauart angeordnet, gebildet z. B. durch einen Widerstand, einen Kondensator und eine Zehner-Diode, deren Schaltung nicht dargestellt ist. Sie schaltet den Durchflußindikator 11 vom Beginn des Melkvorganges für einen Zeitabschnitt von 1,5 - 2 Minuten ab.
  • Die Zitzenbecher 19 sind auf die Zitzen der Kuh (nicht dargestellt) aufgesteckt, und der Melkvorgang verläuft bei niederem Druck, d.h. etwa 50,6 kPa, wobei die Wirkung des Pulsators durch den Druck aus der Zuleitung 2 für niederen Druck über die Zuleitung 5 gesteuert wird. Durch das geöffnete Ventil 8 und die Arbeitsdruckleitung 14 wirkt der Druck in der Rohrleitung 2 auch im Meßgefäß und von dort über die Verbindungsleitung 20, den Indikator 11, den Milchschlauch 17 und den Verteiler 18 in der unterhalb der Zitzen angeordneten Kammer der Zitzenbecher 19, wodurch die ausgemolkene Milch in das Meßgefäß abgeführt wird. Ca. 1,5 - 2 min.
  • nach Beginn des Melkvorganges wird der Fluß der abgemolkenen Milch durch den Indikator 11 registriert.
  • Nach Erreichen eines maximalen Milchflusses von mehr als 0,5 1/min., jedoch noch bevor der Milchfluß aufgehört hat oder die Milch nur in geringer Menge fließt, werden die Zitzen einem erhöhten Nachmelkdruck ausgesetzt. Der Impuls wird durch den Indikator 11 in Abhängigkeit von dem eingestellten Wert ausgegeben, welcher durch das Durchflußrelais 21 registriert wird.
  • Dieses sendet durch die Leitung 211 und die elektronische Steuereinrichtung 13 einen Impuls zum Schließen des Ventils 8 über die Leitung 81. Gleichzeitig wird das Ventil 7 durch einen Impuls der Steuereinrichtung 15 über die Leitung 71 geöffnet. Da das Ventil 7 die Zufuhr von Druck aus der Leitung höheren Druckes steuert, dringt der höhere Druck von ca. 69,1 bis 63,8 kPa in die Arbeitsdruckleitung 14 ein und gelangt aus dieser bis in die Kammer der Zitzenbecher 19. Die Tätigkeit der Zwischenwandkammern der Zitzenbecher 19 wird weiter über den Pulsator 10 durch den niederen Druck aus der Niederdruckleitung 2 gesteuert. Dadurch wird solange maschinell nachgemolken, bis der Milchfluß über den Indikator 11 bis auf den im Relais 22 eingestellten Wert von ca. 0,1 1/min. abgesunken ist.
  • Dieses sendet dann über die Leitung 221 zur Steuereinrichtung 15 einen Impuls zur Beendigung des Melkvorganges aus, woraufhin das Ventil 7 über die Leitung 71 schließt und der Pulsator 10 über die Leitung 101 abschaltet. Nach Beendigung des Melkvorganges kann eine beliebige zweckmäßige, nicht dargestellte Vorrichtung zur Abnahme der Zitzenbecher 19 von dem Euter der Kuh aktiviert und die Milch aus dem Meßgefäß 15 in die Milchrohrleitung 3 über den Milchverschluß 9 abgepumpt werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum automatischen Melken und Nachmelken mit veränderlichem Druck, da dur c h g e k e n n z e i c h ne t, daß nach Ansetzen der Zitzenbecher die Zitzen während einer Zeitspanne von höchstens zwei Minuten einem vom Milchfluß unabhängigen Melkdruck und daraufhin einem in Abhängigkeit vom Milchfluß gesteuerten gleichen Melkdruck ausgesetzt werden, wobei noch vor Aufhören des Milchflusses oder venn die Milch nur in geringer Mengz fließt, die Zitzen einem erhöhten Nachmelkdruck ausgesetzt, und wenn daraufhin die Milch nicht mehr oder nur in geringer Menge fließt, die Zitzen atmosphärischem Druck ausgesetzt werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beendigung des Nachmelkens die Milch aus einem Meßgefäß in die Milchrohrleitung abgepumpt und die Zitzenbecher selbsttätig von dem Euter angenommen werden.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zitzen nach Aufsetzen der Zitzenbecher einem Melkdruck von etwa 50,6 kPa und nach Erreichen eines Milchflllsses von etwa 0,5 1/min. einem Nachmelkdruck von 69,1 bis 6D,8 kPa ausgesetzt werden, wonach nach Erreichen eines Flusses von weniger als 0,1 1/min.
    die Zitzen atmosphärischem Druck ausgesetzt werden.
    4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Durchflußrelais (21) eines Durchflußindikators (11) an eine Steuereinrichtung (13) angeschlossen ist, die eine RC-Verzögerungsschaltung enthält und mit einem Niederdruck-Ventil (8) verbunden ist, wobei der Durchflußindikator (11) mit seinem Relais (22) zur Beendigung des Melkvorganges über die Steuereinrichtung (1)) mit einem Ventil (7) höheren Druckes verbunden ist und die Ventile (7, 8) in Druckzuleitungen (4, 5) vor der unterhalb der Zitzen gelagerten Kammer der Zitzenbecher (9) angeordnet sind.
    L e e r s e i t e
DE2539868A 1974-09-10 1975-09-08 Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Melken und Nachmelken Expired DE2539868C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2414865A1 (fr) * 1978-01-20 1979-08-17 Melotte Ecremeuses Dispositif de signalisation de fin de traite applicable aux griffes de traite
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SE7509979L (sv) 1976-03-11
BE832953A (fr) 1975-12-31
CS172700B1 (de) 1977-01-28
DE2539868B2 (de) 1978-01-12
DD120114A5 (de) 1976-06-05

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