DE1055870B - Melkmaschinenanlage - Google Patents

Melkmaschinenanlage

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Publication number
DE1055870B
DE1055870B DEP21143A DEP0021143A DE1055870B DE 1055870 B DE1055870 B DE 1055870B DE P21143 A DEP21143 A DE P21143A DE P0021143 A DEP0021143 A DE P0021143A DE 1055870 B DE1055870 B DE 1055870B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
negative pressure
milking
udder
cows
vacuum
Prior art date
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Pending
Application number
DEP21143A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Otto Paul
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OTTO PAUL DR
Original Assignee
OTTO PAUL DR
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Filing date
Publication date
Application filed by OTTO PAUL DR filed Critical OTTO PAUL DR
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Publication of DE1055870B publication Critical patent/DE1055870B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J5/00Milking machines or devices
    • A01J5/04Milking machines or devices with pneumatic manipulation of teats

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es sind Melkmaschinenanlagen bekannt, bei denen mehrere Melkzeuge über Verbindungsschläuche an eine mit entsprechenden Anschlußstutzen versehene Milchabsaugleitung zur zentralen Absaugung der von den einzelnen Melkzeugen ermolkenen Milch in einen Sammelbehälter oder eine Kannenbatterie anschließbar sind. Jedes Melkzeug kann dabei einen Pulsator zur Ausübung des Melktaktes aufweisen, wobei der Unterdruck für den Pulsator und die Melkbecher an einer geeigneten Stelle aus der unter Unterdruck stehenden Absaugleitung für die Milch entnommen wird. Es ist auch bekannt, den letzteren Unterdruck einer gesonderten Leitung mit einem eingebauten Zentralpulsator zu entnehmen, wobei diese letztere Leitung zusammen mit dem über den Sammelbehälter hinausragenden Teil der Absaugleitung in den Unterdruckausgleichstank einer Unterdruckpumpe od. dgl. mündet. Bei solchen Anlagen ist es möglich, an die Unterdruckleitung Melkzeuge anzuschließen, die mit einem Melkeimer in Verbindung stehen und die von der Absaugleitung unabhängig sind. Dieses sog. Eimermelken ist z. B. für Kontrollzwecke, für die gesonderte Abnahme und Behandlung von Biestmilch, Kälbermilch, für das Melken am Euter erkrankter Kühe, insbesondere wenn letztere mit Medikamenten od. dgl. behandelt werden, usw. erforderlich.
In der Praxis läßt es sich nun häufig nicht vermeiden, daß das Ende der Milchabsaugleitung oberhalb des Euters der zu melkenden Kühe in den Sammelbehälter oder eine Kannenbatterie mündet, so daß die zwischen dem Euter und der Mündung der Absaugleitung in dem Sammelbehälter vorhandene Milchsäule einen ihrer vollen Höhe entsprechenden Unterdruckverlust an der Zitze bewirkt. Den durch diese Höhendifferenz an der Zitze auftretenden Unterdruckverlust hat man, ohne die hierdurch entstehenden Nachteile eindeutig zu erkennen, durch einen höheren Unterdruck hinter dem Sammelbehälter, d. h. an der Unterdruckerzeugungsanlage, ausgeglichen, um in den Melkbechern mit einem normalen Untendruck arbeiten zu können, welcher auf Grund allgemeiner Erfahrung etwa 0,4 at beträgt und 0,35 at nicht unterschreiten sollte, und zwar wurde man unter besonders ungünstigen Verhältnissen auf durch unzulängliche Unterdruckverhältnisse entstandene Euterschäden, Milchverluste usw. aufmerksam. Wenn z. B. die Höhendifferenz zwischen der Mündung der Absaugleitung in den Sammelbehälter und dem Euter der zu melkenden Kühe etwa 2 m beträgt, so be- ■ deutet dies, daß an der Unterdruckerzeugungsanlage ein um 0,2 at größerer Unterdruck als am Euter der Kühe vorhanden sein muß, damit die Milch um die Höhendifferenz von 2 m angehoben und am Euter der Kühe trotzdem ein Unterdruck von 0,4 at Melkmasdiinenaniage;
Anmelder:
Dr. Otto Paul,
Neustadt (Holst.), Sudetenweg 16
Dr. Otto Paul, Neustadt (Holst.),
ist als Erfinder genannt worden
2
gewährleistet wird. Der Unterdruck in der Leitung hinter dem Sammelbehälter muß dann also 0,6 at betragen. Es ergibt sich aber in der Praxis zwangs-
ao läufig, daß häufig eine separate Abnahme besonderer Milcharten, z. B. Kontrollmilch, Biestmilch, Kälbermilch usw., notwendig ist. Außerdem sind von Zeit zu Zeit Kontrollen notwendig, um festzustellen, bei welchem Unterdruck die Kühe eines Betriebes am schonendsten und besten gemolken werden, um auch auf diese Weise nachteilige Auswirkungen zu vermeiden. Wenn daher z. B. für Kontrollzwecke oder aus einem anderen der vorstehenden Gründe an diese Unterdruckleitung ein Eimermelkgerät angeschlossen wind, so wird dieses ebenfalls mit einem Unterdruck von 0,6 at betrieben, welcher in voller Höhe auf das Euter der zu melkenden Kühe einwirkt, da irgendwelche Unterdruckverluste durch ansteigende Milchsäulen od. dgl. in diesem Fall nicht eintreten. Ein derartig hoher Unterdruck mit einer entsprechend starken Saugwirkung kann aber zu erheblichen Schäden am Euter der Tiere und zu erheblichen Milchverlusten führen, wie in der Praxis vielfach festgestellt wird. Es wirkt sich außerdem melktechnisch und physiologisch sehr nachteilig aus, daß die Kühe abwechselnd mit einem hohen und einem normalen Unterdruck gemolken werden, so daß das Euter sich nicht auf eine bestimmte Massagewirkung einstellen kann. Beim Abmelken der Biestmilch oder beim Melken von am Euter erkrankten Kühen werden die sowieso sehr empfindlichen Euter der Kühe mehrere Tage mit einem zu hohen Unterdruck in den Melkzeugen gemolken, so daß Erkrankungen der Tiere nicht zu vermeiden sind. In solchen Fällen mußte bisher immer wieder auf das Melken mit der Hand zurückgegriffen werden.
Will man aber, wie es in modernen Betrieben gewünscht wird, Untersuchungen vornehmen, um z. B. die Ursache von auf eine falsche Einstellung der
90S 507/52

Claims (2)

Melkmaschine zurückzuführende Euterschäden oder z. B. den für die Kühe des Betriebes besten Unterdruckwert festzustellen, der mit dem organisch ständig wechselnden Kuhbestand ebenfalls wechselt, so lassen bekannte Anlagen derartige Untersuchungen nicht zu. Zur Beseitigung dieser erheblichen Nachteile einer Melkmaschinenanlage mit zentraler Absaugung wurden bereits viele Versuche angestellt, ohne daß bisher eine in der Praxis brauchbare Lösung bekanntgeworden ist. Es ist zwar schon bekannt, im Ringraum des Melkbechers ein höheres Vakuum als im Innenraum des Melkbechers anzuwenden, jedoch wird hierdurch keine Lösung für die genannte Aufgabenstellung aufgezeigt. Durch eine solche Anordnung soll lediglich erreicht werden, daß die einzelnen Melktakte ausgeprägter zur Wirkung kommen. Die Erfindung geht nun von den eingangs erwähnten Melkmaschinenanlagen aus, deren Unterdruckleitung Anschlußstutzen für Melkeimer mit Melkzeugen aufweist und bei denen eine zusätzliche Absaugleitung mit Anschlußstutzen für Melkzeuge zur wahlweisen zentralen Absaugung der ermolkenen Milch vorgesehen ist, deren Ende oberhalb des Euters der zu melkenden Kühe in einen Sammelbehälter oder eine Kannenbatterie mündet. Zur Beseitigung der vorstehenden Mängel wird im wesentlichen vorgeschlagen, daß bei diesen Anlagen beide Leitungen je an eine gesonderte Unterdruckerzeugungsanlage angeschlossen sind und daß die Absaugleitung entsprechend der Höhendifferenz zwischen ihrer Mündung in den Sammelbehälter und dem Euter unter einem höheren Unterdruck steht als die andere, unter normalem Unterdruck stehende und mit Anschlußstutzen für Melkeimer versehene Leitung. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung einer Melkmaschinenanlage können die geschilderten Nachteile nicht auftreten. Die Unterdruckpumpe für die zentrale Absaugleitung kann einen beliebig hohen Unterdruck erzeugen, und zwar wie es für den Betrieb der zentralen Absaugleitung zur Überwindung etwaiger Höhendifferenzen zwischen der Mündung der Absaugleitung in einem Sammelbehälter und dem Euter der zu melkenden Kühe erforderlich ist, um am Euter einen normalen Unterdruck von z. B. 0,4 at zu haben, ohne daß davon der Unterdruck in der Leitung für den Anschluß von Eimermelkgeräten beeinflußt wird, da die letztere Leitung an eine gesonderte Unterdruckerzeugungsanlage angeschlossen ist. Diese für Kontrollzwecke od. dgl. bestimmte Leitung kann daher mit dem gleichen Unterdruck betrieben werden, welcher auch am Euter bei der zentralen Absaugleitung vorhanden ist, so daß beide Leitungen unabhängig voneinander unter Unterdruck setzbar sind. Dadurch hat man die Möglichkeit, in beiden Leitungen den Unterdruck so einzuregeln, daß am Euter in jedem Fall immer der gleiche normale Unterdruck vorhanden ist, unabhängig davon, ob das Melkzeug an die zentrale Absaugleitung oder an ein Eimermelkgerät angeschlossen ist, so daß auf die Zitzen und das Euter der Kühe ständig der gleiche Unterdruck mit normalem Wert einwirkt. Das Euter wird daher keinen wechselnden Unterdruckverhältnissen, keinem zu hohen und keinem zu tiefen Unterdruck unterworfen, so daß die erwähnten Mängel in einfacher Weise mit geringen Mitteln beseitigt werden. Es können nun aber in der Praxis auch Fälle eintreten, wo die vorstehend erläuterte Anordnung nicht ausreicht, um den gestellten Anforderungen und den vorhandenen Betriebsbedingungen gerecht zu werden, beispielsweise wenn die Mündung der Absaugleitung in den Unterdruckausgleichstank in der Höhe gegenüber dem Euter der zu melkenden Kühe wechselt, wenn von Zeit zu Zeit Untersuchungen angestellt werden sollen, um die für den gerade vorhandenen Kuhbestand besten Unterdruckwerte zu ermitteln, damit die Kühe gegebenenfalls in Gruppen mit verschiedenem Unterdruckwert gemolken werden können. Mit einem bekannten einzigen Unterdruckregulierventil ist eine Anpassung der Melkmaschine an diese Forderungen nicht möglich, weil das Unterdruckregulierventil sich während des Betriebes nur unter einem erheblichen Zeitverlust auf einen anderen Wert genau einstellen läßt. Damit die Melkmaschinenanlage auch an diese Verhältnisse angepaßt werden kann, wird ergänzend vorgeschlagen, daß die Unterdruckleitung mit den Anschlußstutzen für Melkeimer neben einem bekannten Unterdruckeinstellventil ein oder mehrere Unterdruckeinstellventile aufweist, die gegenüber dem bekannten Ventil auf höhere und/oder niedrigere Werte eingestellt sind, wobei alle Einstellventile mit Ausnahme des auf den höchsten gewünschten Wert eingestellten Ventils absperrbar sind. Es ist selbstverständlich möglich, derartige Ventile in beide Leitungen einzubauen. Hierdurch lassen sich dann im Zusammenwirken mit der eingangs beschriebenen Anordnung alle gewünschten Unterdruckwerte einstellen, so daß auch sehr unterdruckempfindliche und ihre Milch nur bei einem ganz bestimmten Unterdruckwert abgebende Kühe ohne Bedenken mit der Melkmaschinenanlage gemolken werden können. Durch den Einbau von beispielsweise drei Unterdruckregulierventilen, von denen die beiden auf den niedrigeren Wert eingestellten Ventile absperrbar sein müssen, lassen sich z. B. Unterdruckstufen von 0,35 at, 0,40 at und 0,45 at erreichen, so daß die Kühe entsprechend ihrer Unterdruckempfindlichkeit nacheinander mit einem dieser Unterdruckwerte gemolken "werden können. Ein besonderer Vorteil dieser neuen Anordnung, der bisher nicht erreicht werden konnte, besteht darin, daß man Kühe mit erkranktem Euter bei einem solchen Unterdruck vorsichtig melken kann, welches die geringste Belastung für das Euter darstellt, ohne daß dabei der Melkvorgang bei den anderen Kühen behindert zu werden braucht. Patentansprüche:
1. Melkmaschinenanlage, deren Unterdruckleitung Anschlußstutzen für Melkeimer mit Melkzeugen aufweist und bei der eine zusätzliche Absaugleitung mit Anschlußstutzen für Melkzeuge zur wahlweisen zentralen Absaugung der ermolkenen Milch vorgesehen ist, deren Ende oberhalb des Euters der zu melkenden Kühe in einen Sammelbehälter oder eine Kannenbatterie mündet, dadurch gekennzeichnet, daß beide Leitungen je an eine gesonderte Unterdruckerzeugungsanlage angeschlossen sind und daß die Absaugleitung entsprechend der Höhendifferenz zwischen ihrer Mündung in den Sammelbehälter und dem Euter unter einem höheren Unterdruck steht als die andere, unter normalem Unterdruck stehende und mit Anschlußstutzen für Melkeimer versehene Leitung.
2. Melkmaschinenanlage, insbesondere nach An-Spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unter-
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1276397C2 (de) * 1964-07-06 1974-06-20 Alfa Laval Ab Melkanlage

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1028824B (de) * 1957-03-08 1958-04-24 Gustav Budach Verfahren zum Melken mit Zweiraum-Melkbechern und Einrichtung dazu

Patent Citations (1)

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