DE1955775C - Verfahren und Vorrichtung zum Ablosen des Deckelputzes an Karden - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Ablosen des Deckelputzes an KardenInfo
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Description
ist am Boden des Auffangbehälters eine Rinne angeordnet, welche die Verbindung zwischen Blasleitung
und Saugleitung herstellt und durch eine Abschirmung vom übrigen Raum des Auffangbehälters
getrennt ist, -
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend
an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung
in Seitenansicht,
F i g. 2 die Anordnung der Abnahme- und Absaug- to vorrichtung von vßrn gesehen.
Am Maschinengestell 1 einer Karde sind gemäß F i g. 1 Stützen 2 befestigt, in denen Deckelleitrollen 3
gelagert sind. Über diese Leitrollen werden in bekannter Weise die Deckel 4 geführt. Die Ablösung des
Deckelputzes von den Deckeln 4 erfolg* durch einen schwingenden Kamm S, seine Abführung durch'eine
Absaugvorrichtung 6 mit einem am Maschinenge- ■ stelll befestigten Auffangbehälteroi. Eine rotierende
Bürste 7 reinigt die Deckdgarmluren von Schalen und ao
ähnlichen Fremdkörpern.
Über diese bekannte Anordnung hinaus ist gemäß der Erfindung unterhalb des schwingenden Kammes 5
im Bereich der freiliegenden Deckel 4 eine Teilungswalze 8 angeordnet. Wie aus F i g. 1 hervorgeht, ist die
am Maschinengestell 1 drehbar gelagerte Teilungswalze 8 als Sternwalze ausgebildet, deren einzelne
Blätter 81 auf dem Walzenkern in einem solchen Abstand voneinander befestigt sind, daß sie in die Zwischenräume
zwischen den Deckeln 4 eingreifen können. Der Eingriff erfolgt über die gesamte Arbeitsbreite
der Deckel. Die Teilungswalze 8 besitzt keinen gesonderten Antrieb, sondern wird lediglich durch die
wandernden Deckel 4 in Umdrehung versetzt.
Sobald der auf den Deckeln 4 als durchgehender Flor aufliegende Deckelputz in den Arbeitsbereich
der Teilungswalze 8 kommt, wird er von den Kanten der Blätter 81 durchstoßen und dadurch in Streifen
geteilt, die der Arbeitsbreite eier Deckel entsprechen. Die Deckelputzstreifen werden anschließend durch
den schwingenden Kamm 5 von den Deckeln 4 abgelöst und fallen in den Auffangbehälter 61, dessen
Wand- 610 611 vorzugsweise V-förmig angeordnet
sind Aus dem Auffangbehälter 61 werden die Streifen sofort durch die an einem Behälterende angeschlossene
Absaugleitung 62 abgesaugt. Unterstützt wird
der Absaugvorgang durch eine Blasleitung 63, die sich
an dem der Absaugleitung 62 gegenüberliegenden Ende des Auffangbehälters 61 befindet Der aus der
Blasleitung 63 austretende Luftstrom blast den Dekkelputzstreifen in Richtung Absaugleitung 62. Die
beiden Luftströme sind durch Pfeile angedeutet.
Zur strömungsgünstigen Führung des auf die Dekkclputzstreifen
einwirkenden Luftstromes ist am Boden des Auffangbehälters 61 eine Rinne 612 angeordnet
Eine Abschirmung 613, die bis in die Nahe der
Behälterwand 611 reicht, trennt die Rinne 612 vom übrigen Raum des Auffangbehälters 61.
Durch die Teilung des Deckelputzes in einzelne
Streifen wird der Absaugleitung 62 stets eine nur -dir
geringe Menge Fasermaterial zugeführt. Diese Marsrialmenge
kann selbst von einer Vorrichtung mit ,reringer
Saugleistung abgesaugt werden, ohne daß &.<-mi
Störungen in Form von Verstopfungen eintreten.
Falls"erforderlich, kann ein noch gunstigerer Asvjseeffckt
dadurch erreicht werden, daß der schwmgende
Kamm 5 aus seiner konventionellen Honz-ntallage
in eine Schräglage gebracht wird (Fig. - :. so
daß er zu den Deckeln 4 parallel geneigt ist und -na
Kammspitzen 51 nacheinander an den Deckeln 4 vorbeistreichen. Dies hat zur Folge, daß die Ablösung üer
Deckelputzstreifen an einem Deckelende beginnt und stetig bis zum anderen Deckelende fortschreitet, aiso
einseitig erfolgt. Zweckmäßigerweise wird die Schräglage
des Kammes 5 so gewählt, daß das Ablösen 0er Deckelputzstreifen von den Deckeln 4 an der Maschinenseite
beginnt, an der sich die Blasleitung 63 bc'm-
Die beschriebene, erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch Einfachheit im Aufbau und Betriebssicherheit
aus. Mit ihr wird eine störungsfreie Absaugung des Deckelputzes erreicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zum Ablösen des Deckelputzes angordnete Auffang- und Absaugvorrichtung abgevon
den umlaufenden Deckeln einer Karde, der S saugt (deutsche Patentschrift 1 292 552, schwsizerimittels
eines schwingenden Kammes bzw. einer sehe Patentschrift 261 609, britische Patentschriften
schwingenden Bürste od. dgl. über die ganze Ar- 758 841 und 1008 623). Da der Deckelputz jedoch
beitsbreite abgelöst und anschließend abgesaugt ein stark zusammenhängendes Faservlies bildet, erforwird,
dadurch gekennzeichnet, daß der dert sein Abtransport auf pneumatischem Wege eine
Deckelputz vor dem Ablösen in Streifen geteilt xo hohe Saugleistung. Infolge des ungleichmäßigen Ab-
und streifenweise abgelöst und abgesaugt wird. reißens des Deckelputzes bilden sich Pakete, die Ver-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- stopfungen verursachen können.
kennzeichnet, daß die Streuen jeweils an einem Es ist bereits vorgeschlagen worden, mit einer geEnde
beginnend fortlaufend bis zum anderen ringeren Saugleistung dadurch auszukommen, daß
Ende abgelöst werden. 15 diese in kontinuierlicher Folge auf die einzelnen Ab-
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah- saugstellen konzentriert wird (deutsche Patentschrift
rens nach Anspruch 1 mit einem den Deckelputz 1 292 552). Durch dieses stoßweise Absaugen ist es
über die ganze Arbeitsbreite ablösenden schwin- zwar möglich, die Saugleistung zu verringern; sie muß
genden Kamm bzw. einer schwingenden Bürste jedoch immer noch erheblich sein, da der Luftstrom
od. dgl. und einer unter dieser liegenden Absaug- ao nicht nur imstande sein muß, Faserpakete abzutransvorrichtung,
gekennzeichnet durch eine im Be- portieren, sondern auch noch das Faserpaket \«;r.
reich der freiliegenden Deckel (2) angeordnete, Deckelvlies zu lösen hat.
über die gesamte Arbeitsbreite der Deckel (2) in Die hierbei erfolgende Paketbildung hängt zudem
die Zwischenräume zwischen den Deckeln (2) ein- stark von der Beschaffenheit des Vlieses ab, das stets
greifende Teilungswalze (8). ' 35 an den dünnen Stellen abreißen wird, so daß die Pa-
4. Vorrichtung nach Anspruch 3 zur Durchfüh- ketgröße ungleichmäßig ist. Um Verstopfungen zu
rung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch vermeiden, muß die Saugleistung daher auf die größtgekennzeichnet,
daß der schwingende Kamm (S) mögliche Paketgröße ausgelegt sein.
geneigt zu den Deckeln (4) angeordnet ist, so daß Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine stö-
die Kammspitzen (51) nacheinander an den Dek- 30 rungsfreie Abführung des Deckelputzes auf winkeln
vorbeistreichen. schaftliche Weise zu erreichen, insbesondere die Saug-
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- leistung so weit wie möglich zu reduzieren,
kennzeichnet, daß die Absaugvorrichtung (6) in Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gean
sich bekannter Weise aus einem sich über die löst, daß der Deckelputz, der mittels eines schwingenganze
Deckelbreite erstreckende.! Auffangbehäl- 35 den Kammes bzw. einer schwingenden Bürste od. dgl.
ter (61) für den Deckelputz besteht, an dessen über die ganze Arbeitsbreite abgelöst und anschlieeinem
Ende eine Absaugleitung (62) und an des- ßend abgesaugt wird, vor dem Ablösen in Streifen gesen
anderem Ende eine Blasleitung (63) ange- teilt und streifenweise abgelöst und abgesaugt wird.
schlossen ist. Dadurch werden stets gleichbleibende, geringe Men-
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeich- 40 gen Deckelputz abgeführt, so daß trotz geringer Saugnet
durch eine am Boden des Auffangbehälters leistung keine Verstopfungen auftreten können. Vor-(61)
angeordnete Rinne (612), welche die Verbin- teilhafterweise werden die Streifen jeweils an einem
dung zwischen der Blasleitung (63) und der Saug- Ende beginnend fortlaufend bis zum anderen Ende
leitung (62) herstellt und durch eine Abschirmung abgelöst.
(613) vom übrigen Raum des Auffangbehälters 45 Die mit einem den Deckelputz über die ganze Ar-(61)
getrennt ist. beitsbreite ablösenden schwingenden Kamm bzw.
einer schwingenden Bürste od. dgl. und einer unter
diesen liegenden Absaugvorrichtung ausgestattete
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist er-50 findungsgemäß gekennzeichnet durch eine im Bereich
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ablösen der freiliegenden Deckel angeordnete, über die gedes
Deckelputzes von den umlaufenden Deckeln einer samte Arbeitsbreite der Deckel in die Zwischenräume
Karde und eine Vorrichtung zur Durchführung des zwischen den Deckeln eingreifende Teilungswalze.
Verfahrens, Hierdurch wird das Teilen des Deckelputzes bei
Unter dem Begriff »Deckelputz« wird das sich 55 gleichzeitigem Antrieb der Teilvorrichtung durch die
während des Kardierprozesses in den Garnituren der Deckelbewegung erreicht. Ein weiteres Merkmal der
Deckel absetzende Fasermaterial verstanden. Die Rei- Erfindung besteht darin, daß der schwingende Kamm
nigung der Deckel von diesem Fasermaterial erfolgt geneigt zu den Deckeln angeordnet ist, so daß die
üblicherweise durch einen schwingenden Kamm, der Kammspitzen nacheinander an den Deckeln vorbeiden
Dcckelputz aus den Garnituren der Deckel her- 60 streichen. Dies ergibt einen günstigeren Ablöseeffekt,
auskämmt. Es entsteht dabei eine zusammenhängende Die Absaugvorrichtung besteht in an sich bekann-
Faserbahn, die auf einer Deckelputzwaize aufgewik- ter Weise aus einem sich über die ganze Deckelbreite
kelt wird. Die Deckelpulzwalze muß in bestimmten erstreckenden Auffangbehälter für den Deckelputz,
Zeitabständen aus ihren Lagern gehoben und manuell an dessen einem Ende eine Absaugleitung und an desgereinigt
werden. Der hierfür erforderliche Arbeits- 65 sen anderem Ende eine Blasleitung angeschlossen ist,
aufwand wird insbesondere bei der Verwendung flexi- die den abgelösten Deckelputzstreifen vor die Abbier
Deckelgarnituren, die einen erhöhten Anfalil an saugleitung bläst.
Deckelputz verursachen, beträchtlich. Zur strömungsgünstigen Führung des Luftstromes
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691955775 DE1955775C (de) | 1969-11-06 | Verfahren und Vorrichtung zum Ablosen des Deckelputzes an Karden | |
FR7037586A FR2066146A5 (de) | 1969-11-06 | 1970-10-19 | |
CH1635170A CH509425A (de) | 1969-11-06 | 1970-11-04 | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen des Deckelputzes von den umlaufenden Deckeln einer Karde |
GB5290270A GB1282528A (en) | 1969-11-06 | 1970-11-06 | A method and apparatus for cleaning and/or stripping the flats of a flat card |
DE19712164108 DE2164108C3 (de) | 1969-11-06 | 1971-12-23 | Vorrichtung zum Ablösen des Deckelputzes an Karden |
FR7242534A FR2164595B2 (de) | 1969-11-06 | 1972-11-30 | |
GB5860372A GB1381367A (en) | 1969-11-06 | 1972-12-19 | Method and apparatus for stripping off carding waste from the flats of carding machines |
CH1868172A CH561294A5 (de) | 1969-11-06 | 1972-12-21 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691955775 DE1955775C (de) | 1969-11-06 | Verfahren und Vorrichtung zum Ablosen des Deckelputzes an Karden | |
DE19712164108 DE2164108C3 (de) | 1969-11-06 | 1971-12-23 | Vorrichtung zum Ablösen des Deckelputzes an Karden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1955775A1 DE1955775A1 (de) | 1971-05-13 |
DE1955775C true DE1955775C (de) | 1973-04-12 |
Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2164108A1 (de) * | 1969-11-06 | 1973-06-28 | Schubert & Salzer Maschinen | Verfahren und vorrichtung zum abloesen des deckelputzes an karden |
DE2361315A1 (de) * | 1973-12-08 | 1975-06-19 | Schubert & Salzer Maschinen | Verfahren und vorrichtung zum abloesen des deckelputzes an karden |
DE2926261A1 (de) * | 1979-06-29 | 1981-01-15 | Truetzschler & Co | Vorrichtung zum reinigen der umlaufenden deckel einer karde |
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DE2361315A1 (de) * | 1973-12-08 | 1975-06-19 | Schubert & Salzer Maschinen | Verfahren und vorrichtung zum abloesen des deckelputzes an karden |
DE2926261A1 (de) * | 1979-06-29 | 1981-01-15 | Truetzschler & Co | Vorrichtung zum reinigen der umlaufenden deckel einer karde |
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