DE1955581A1 - Verfahren zur Herstellung von keramischen Brennstoffkoerpern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von keramischen Brennstoffkoerpern

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DE1955581A1 DE19691955581 DE1955581A DE1955581A1 DE 1955581 A1 DE1955581 A1 DE 1955581A1 DE 19691955581 DE19691955581 DE 19691955581 DE 1955581 A DE1955581 A DE 1955581A DE 1955581 A1 DE1955581 A1 DE 1955581A1
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    • G21C21/00Apparatus or processes specially adapted to the manufacture of reactors or parts thereof
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C3/00Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
    • G21C3/42Selection of substances for use as reactor fuel
    • G21C3/58Solid reactor fuel Pellets made of fissile material
    • G21C3/62Ceramic fuel
    • G21C3/626Coated fuel particles
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von keramischen Brennstoffkörpern Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von keramischen Brennstoffkörpern, die ihrerseits für Kernreaktorbrennelemente bestimmt sind. - Kernreaktorbrennelement bezeichnet die konstruktive Vereinigung eines "Spaltstoffes", hier also der keramischen Brennstoffkörper, mit einem Hüllenmaterial. Der Brennstoffkdrper ist derJenige Teil eines Brennelements, der den Spaltstoff enthält. Im vorliegenden Falle wird er aus Graphit und beschichteten Brennstoffteilchen geformt. Die beschichteten Brennstoffteilchen bestehen aus Uran/Thoriumkarbid oder -oxidkernchen, die bei hohen Temperaturen mit Pyrokohlenstoff und/oder Siliziumkarbid zur Spaltproduktzurückhaltung beschichtet werden.
  • Verfahren zur Herstellung von keramischen Brennstoffkörpern für Kernreaktorbrennelemente sind in verschiedenen AusfUhrungsformen bekannt. Im allgemeinen wird so vorgegangen, daß Brennstoffteilchen und Graphit, gegebenenfalls auch ein anderer Stoff, als keramischer Binder zu Formkörpern gepreßt und danach gebrannt werden. Insbesondere arbeitet man dabei mit ogenannten beschichteten Brennstoffteilchen und Graphit. Brennstoffkörper, die aus Graphit und beschichteten Brennstoffteilchen bestehen werden in erster Linie für gasgekühlte, graphitmoderierte Hochtemperaturreaktoren verwendet. Die Kernreaktorbrennelemente dieser Reaktoren enthalten als Brennstoffzone zumeist eine möglichst homogene Mischung aus Brennstoffteilchen und Graphit. Nachteilig bei den bekannten Verfahren ist die Tatsache, daß man auf diesem Wege keine homogene Verteilung der Brennstoffteilchen erzielt. Überdies ist es bisher nicht gelungen, eine befriedigend gleichmäßige dichte Verteilung des Graphits sicherzustellen. Um die für die Wärmeabruhr aus dem Brennstoff unter Einhaltung bestimmter Grenztemperaturen erforderliche Wärmeleitfähigkeit zu erreichen, hat man die Brennstoffteilchen/Graphit-Mischung unter starkem Druck verdichtet.
  • Dabei läßt sich nicht ausschließen, daß ein gewisser Anteil der Brennstoffteilchen, insbesondere beschichteter Brennstoffteilchen, beschädigt wird, - wodurch die Qualität der Brennstoffkörper bzw. Kernreaktorbrennelemente im Hinblick auf ihre Spaltproduktrückhalteeigenschart herabgesetzt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem unter Vermeidung der beschriebenen Nachteile Brennstoffkörper hergestellt werden können, die bei guter W;rmeleitfähigkeit homogene Verteilung der Brennstoffteilchen und gleichmäßige dichte Verteilung des Kohlenstoffs aufweisen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von keramischen Brennstoffkörpern für Kernreaktorbrennelemente, wobei Brennstoffteilchen, insbesondere sogenannte beschichtete Brennstofrteilchen, und Graphit zu Formkörpern gepreßt und danach gebrannt werden. Die Erfindung besteht darin, daß die Brennstoffteilchen mit einer Umhüllung aus einer Mischung aus Graphitpulver und einem Kunstharzbindemittel versehen, die umhüllten Brennstoffteilchen zu Formkörpern gepreßt werden und danach das Kunstharz verkokt wird. Um die Umhüllung der Brennstoffteilchen mit der Mischung aus Graphitpulver und Kunstharzbindemittel herzustellen, werden Drehtrommeln eingesetzt.
  • Sollen Brennstoffkörper für optimale Anforderungen hergestellt werden, so empfiehlt es sich, dafür zu sorgen, daß alle Brennstoffteilchen mit einer Umhüllung gleicher Dicke aus einer für alle Brennstoffteilchen gleichen Mischung aus Graphit und Kunstharzbindemittel versehen werden. Um auszuschließen, daß Brennstoffteilchen beim Preßvorgang beschädigt werden, ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Umhüllung versehenen Brennstoffteilchen unter isostatischem Druck zu Formkörpern gepreßt werden. Das empfiehlt sich insbesondere dann, wenn es sich bei den Brennstoffteilchen um sogenannte beschichtete Brennstoffteilchen handelt, die erfahrungsgemäß sehr druckempfindlich sind. Man kann ohne weiteres die mit der Umhüllung versehenen Brennstoffteilchen in eine Form einfüllen und in der Form durch Zentrifugalkraft pressen.
  • Dabei kann es sich der Form schon um die Hülle des Kernreaktorbrennelementes handeln. Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich besonders gut zur Herstellung kugelförmiger Kernreaktorbrennelemente für gasgekühlte Hochtemperaturreaktoren.
  • Bei der Fertigung solcher Kernreaktorbrennelemente geht man von einer innen ausgedrehten Graphitkugel aus. Die Graphithohlkugel wird durch eine Uffnung mit in der beschriebenen Weise umhüllten Brennstoffteilchen gefüllt. Die Dicke der Umhüllung und die Zusammensetzung werden so gewählt, wie es für die Brennstoffzone des Brennelementes gefordert wird. Beim Füllprozeß können die überzogenen Brennstoffteilehen mechanisch ein wenig nachverdichtet werden, obwohl es zweckmäßig ist, die Verdichtung in der beschriebenen Weise durch Zentrifugalkraft zu erzeugen.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß mit dem erfindnngsgemäßen Verfahren unter Vermeidung der eingangs beschriebenen Nachteile Brennstoffkörper hergestellt werden können, die bei guter Wärmeleitfähigkeit homogene Verteilung der Brennstoffteilchen und gleichmäßige dichte Verteilung des Kohlenstoffs aufweisen. Die Umhüllung aus der Mischung aus Graphit und Kunstharzbindemittel stellt für den Verdichtungsvorgang gleichsam eine Schutzschicht dar, die eine Beschädigung der Brennstoffteilchen ausschließt, da nur der Überzug aus Graphit und Kunstharzbindemittel verformt wird. Das ist insbesondere für empfindliche beschichtete Brennstoffteilchen wichtig. Durch die Auswahl des Umhüllungsmaterials und die Verdichtungsbedingungen ist es im übrigen möglich, die physikalischen Eigenschaften der Brennstoffkörper und dadurch der Kernreaktorbrennelemente in engen Grenzen auf gewünschte Werte festzulegen.
  • Beispiel: (...Ergänzung erforderlich...) Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erlutert. Es zeigen in schematischer Darstellung: Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Kernreaktorbrennelement mit erfindungsgemäßen Brennstoffkörpern, Fig. 2 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 1, - dic Brennstofrkörper teilweise im Schnitt, Fig. 3 in nochmaliger Vergrößerung einen Querschnitt durch ein einzelnes Brennstoffteilchen mit Umhüllung.
  • Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Kernreaktorbrennelement 1 ist ein kugelförmiges Brennelement und z.B. für gasgekühlte Hochtemperaturreaktoren bestimmt. Die Hülle 2 ist eine innen ausgedrehte Graphithohlkugel, Durchmesser etwa 6.9 mm, Wanddicke etwa 66. mm. Insbesondere aus Fig. 2 entnimmt man, daß in der Hülle 2 die Brennstoffteilchen 3 gleichmäßig verteilt sind, während darüber hinaus auch eine gleichmäßige dichte Verteilung des Kohlenstoffs 1F erzielt ist. Dazu sind (vgl.
  • Fig. 3) die Brennstoffteilchen D zunachst mit einer Umhüllung 5 aus einer Mischung aus Graphitpulver und einem Kunstharzbindemittel versehen worden. Danach sind die Brennstoffteilchen 3 zu dem Formkörper verpreßt worden, der sich im Innern der Hülle 2 befindet, während im Anschluß daran das Kunstharz in der beschriebenen Weise verkokt worden ist. Die aus der Fig. 2 erkennbare Homogenität erreicht man insbesondere dann, wenn alle Brennstoffteilchen 3 mit einer Umhüllung 5 gleicher Dicke aus einer für alle Brennstoffteilchen 3 gleichen Mischung aus Graphit und Kunstharzbindemitteln versehen werden.
  • Gegenstand der Patentanmeldung sind Brennstoffkörper, die den in Figur 2 dargestellten Aufbau aufweisen und aus Brennstoffteilchen 3 mit Umhüllung 5 aus Graphit und Kunstharzbindemittel in der beschriebenen Weise hergestellt sind.
  • Ansprüche

Claims (1)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Herstellung von keramischen Brennstoffkörpern für Kernreaktorbrennelemete, wobei Brennstoffteilchen, insbesondere beschichtete Brennstoffteilchen, und Graphit zu Formkörpern gepreßt und danach gebrannt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffteilchen (3) mit einer Umhüllung (5) aus einer Mischung aus Graphitpulver und einem Kunstharzbindemittel versehen, die umhüllten Brennstoffteilchen (3) zu Formkörpern gepreßt sowie danach das Kunstharz verkokt wird.
    2o Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Brennstoffteilchen (3) mit einer Umhüllung (5) gleicher Dicke aus einer für alle Brennstoffteilohen (3) gleichen Mischung aus Graphit und Kunstharzbindemittel versehen werden.
    :3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Umhüllung (5) versehen Brennstoffteilchen unter isostatischem Druck zu Formkörpern gepreßt werden.
    4e Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Umhüllung (5) versehenen Brennstoffteilchen (3) in eine Form (2) eingefüllt und in der Form (2) durch Zentrifugalkraft gepreßt werden.
    L e e r s e i t e
DE1955581A 1969-11-05 1969-11-05 Verfahren zur Herstellung von keramischen Brennstoffkörpern für Kernreaktor-Brennelemente Expired DE1955581C3 (de)

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DE1955581B2 DE1955581B2 (de) 1972-08-24
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