DE1955213B2 - Innenverkleidung für ein zweischaliges Karosserieteil von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Innenverkleidung für ein zweischaliges Karosserieteil von Kraftfahrzeugen

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DE1955213B2 DE19691955213 DE1955213A DE1955213B2 DE 1955213 B2 DE1955213 B2 DE 1955213B2 DE 19691955213 DE19691955213 DE 19691955213 DE 1955213 A DE1955213 A DE 1955213A DE 1955213 B2 DE1955213 B2 DE 1955213B2
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Bernd 4070 Rheydt Forsting
Dieter 5024 Pulheim Pfadenhauer
Claus 4000 Duesseldorf Stockmar
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

Die Lrfindung bezieht sich auf eine Innenverkleidung für ein zweischaliges Karosserieteil von Kraftfahrzeugen, an dessen Karossericinncnblech Vorrichtungen wie Fensterheber, Türschloß od. dgl. befestigt sind, mit einer steifen Grundplatte aus Preßpappe tvi.dgl. und einer Schaumstoffabdeckung mit einer strapazicrfähigen Außenhaut.
Aus der französischen Patentschrift 1 359 917 isi ein zweischaliges Karosserieteil bekannt, bei dem die Innenschale aus einer metallischen, X-förmigen Grundplatte und einer mit dieser verbundenen, Stützeinlagen aus Blech oder Karton aufweisenden Innenverkleidung besteht. Die metallische Grundplatte kann hierbei aus kräftigen Blechstreifen oder aus einem Aluminiumgußteil bestehen und dient als Lagerung für alle an dem Karosserieteil zu befestigenden Vorrichtungen, die an der Grundplatte montiert werden können, bevor diese mit der dünnen Außenschale zusammengebaut wird. Bei diesem neuen Bauprinzip für ein zweischaliges Karosserieteil bildet die Innenschale das tragende Teil des Karosserieteiles.
Die Erfindung geht jedoch vor. völlig herkömmlichen zweischaligen Karosserieteilen von Kraftfahrzeugen aus, die im allgemeinen aus einem durchgehenden Ka rosserieaußenblech und cincrn mit diesem fest verbundenen Karosserieinnenblech bestehen, die entlang ihrer Ränder durch Umbördeln und Punktschweißen miteinander verbunden sind. Am Karosseneinnenblech sind hierbei die erforderlichen Vorrichtungen wie Fensterheber. Türschlösser u. dgl. sowie die Lagerungen für Betätigungseinrichtungen wie Fensterkurbel. Türöffnungshebel u.dgl. befestigt. Diese Vorrichtungen und Betätigungseinrichtungen müssen durch im Karosseriehohlraum verlaufende Gestänge wirkungsmäßig verbunden werden. Das Einbringen und Manieren dieser Gestänge ist schwierig und zeitraubend. Weiterhin müssen die Betätigungseinrichtungen mit Achsen versehen sein die eine Kupplungseinrichtung aufweisen, die durch Öffnungen in der Innenverkleidung hindurchtreten und auf denen nachfolgend die Betätigungseinrichtungen montiert werden. Die Betatigungseinr.cntungen müssen hierbei über von der Sichtseite der In nenverkleidung her lösbare Sicherungen befestigt werden. Bei einem nachtraglichen AL.,^:-.!.icn der Innenverkleidung sind diese Sicherungen nur schwer zugänglich und die Sichtseile der Innenverkleidung ist der Gefahr von Beschädigungen ausgesetzt.
Die Aufgabe der Erfindung ist es. eine Innenverkleidung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß die bisher auftretenden Schwierigkeiten hei der Montage und Demontage \on Vorrichtungen. Gestängen und Betätigungseinrichtungen vermieden werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aulgahe gelöst, indem die Grundplatte mit Büchsen. Führungen od. dgl. zur drehbaren, schwenkbaren oder verschiebbaren Lagerung der durch die Innenverkleidung hindurchzuführenden Betätigungseinrichtungen wie Fensterkurbeln. Türöffnungshebel od. dgl. und mit Halterungen zi.m vorübergehenden Halten der am Karosseneinnenblech zu befestigenden Vorrichtungen versehen ist.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung von Büchsen und Führungen aus Metall oder Kunststoff, dadurch Einsetzen. Einkleben 'vier Aufspritzen an der steifen Grundplatte befestigt werden können, ist eine einfache Lagerung der durch die Innenverkleidung hindurchgeführten Betätigungseinrichtungen unmiuelbar in der steifen Grundplatte mittels einfacher Steckachsen, die an der Rückseite der Innenverkleidung über einfache Sicherungen festgelegt werden, möglich. Eine herkömmliche z.B. aus Preßpappe bestehende steife Grundplatte kann hierbei die auftretenden Betätigungskräfte bei entsprechender Ausbildung der Büchsen und Führungen ohne weiteres aufnehmen.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung von Halterungen aus Draht. Blech oder Kunststoff, die durch Klammern, Nieten. Kleben oder Aufspritzen an der steifen Grundplatte befestigt werden, ist ein vorübergehendes Halten der am Karosseneinnenblech zu befestigenden Vorrichtungen möglich, so daß bei abgenommener Innenverkleidung die Gestängeverbindung zwischen den Vorrichtungen und den Betätigungseinrichtungen montiert werden können.
Um somit ein zweischaliges Karosserieteil sowohl mit den erforderlichen Vorrichtungen, mit der erforderlichen Innenverkleidung als auch mit den erforderlichen Betätigungseinrichtungen zu versehen, ist es bei einer erfindungsgemäßen Innenverkleidung nur mehr erforderlich, die vormontierte Innenverkleidung auf das Karosserieteil aufzusetzen und die höheren Kräftebeanspruchungen ausgesetzten Vorrichtungen über vom Inneren des Kraftfahrzeuges her eingesetzte Befestigungsmittel am Karosserieinnenblech kräfteübertra-
i 955
gend /u befeiiiigcn.
Pie erfindungsgemäßc Innenverkleidung ermöglicht eine einfachere, übersichtlichere und damit schnellere und billigere Vormontage der verschiedenen an einem zweischaligen Karosserieteil anzuordnenden Vorrich· tungen und ermöglicht schließlich auch eine einfachere, schnellere und damit rationellere Endmontage eines zweischaligen Karosserieteiles mit den für dieses Karosserieteil erforderlichen Vorrichtungen sowie mit dessen Innenverkleidung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt
Die Figur zeigt eine Schrägrißansicht einer Türinnenverkleidung mit teilweisen Schnittangaben durch die Verkleidung.
Bei dem Ausführungsbeispiei handelt es sich um eine Innenverkleidung I einer Tür, die in an sich bekannter Weise aus einer steifen Grundplatte 2 aus Preßpappe od. dgl. und einer weichen Schaumstoffabdeckung 3 besieht, die vorzugsweise durch einen beim Ausschäumen in einer Form auch eine strapazierfähige Außenhaut bildenden Schaumstoff gebildet ist.
Die steife Grundplatte 2 ist mit Ausnahme der oberen in den Fensterschacht abgebogenen Kante 4, die Armle'iineausnehmung 5 und der Fensierkurbelausnehniungen 6 im wesentlichen eben.
Die durch die Innenverkleidung I hindurchzufuhrenden Beiatigungseinrichtungen wie die Fensterkurbel 7, der Türöffnungshebel 8 und der Türsicherungshebel 9 werden in in der Grundplatte 2 eingesetzte Büchsen. 3c Führungen u.dgl. entsprechend ihrer Beuitigungsart drehbar, schwenkbar oder verschiebbar gelagert.
Die im Karosseriehohlraum anzuordnenden und am Karosserieinnenblech IO zu befestigenden Vorrichtungen wie der Fensterheber 11 und das Türschloß 12 wer- M den an der Grundplatte 2 in ihrer vorbestimmten Lage angeheftet.
Die an der Rückseite der Innenverkleidung 1 liegenden Teile der Beiöiigungseinrichlungen 7,8 und 9 werden über Gestänge 13 und 14 u. dgl. wirkungsmäßtg mit ihren entsprechenden Vorrichtungen II und 12 verbunden.
Die so vormontierte Innenverkleidung 1 wirJ auf das Karosserieinnenblech 10 aufgesetzt, die an der Grundplatte 2 der Innenverkleidung 1 angehefteten Vorrichtungen 11 und 12 werden hierbei über entsprechende Kupplungen 15 und 16 mit weiteren Teilen von im Karosseriehohlraum angeordneten Vorrichtungen oder am Karosserieaußenblech befestigten Betätigungseinrichtungen gekuppelt.
Die Innenverkleidung 1 wird hierauf über die lose gehefteten Vorrichtungen 11 und 12 kräfteaufnehmend am Karosserieinnenblech 10 festlegende vom Inneren des Kraftfahrzeuges her eingesetzte Befestigungsmittel 17 befestigt.
Die steife Grundplatte 2 ist hierbei in ihrem unteren Bereich mit einer in den Karosseriehohlraum vorspringenden Tropfkante 18 versehen, die das Eindringen von Schwitzwasser ms Innere des Fahrzeuges verhindert.
Die weiche Schaumsioffabdeck'Jng 3 eines beweglichen zweischaligen Karosserieteils kann hierbei in ihrem Randbereich mit einer unlaufenden Dichtwulst 19 versehen sein, die mit dem die Karosserieöffnung umgei.^nden Kantenschutz zusammenwirkt
Die weiche Schaumstoffabdeckung 3 eines beweglichen zweischaligen Karosserieteil kann jedoch auch etwas um die Stirnseiten des beweglichen Karosserieteil herumgezogen und mit einer umlaufenden Dichtlippe 20 versehen sein, die mit der Karosserieöffnung zusammenwirkt.
Die obere in den Fensterschacht abgebogene Kante 4 der Innenverkleidung 1 ist hierbei vorzugsweise mit einer Fcnsterdichtleisle 21 für die Fensterscheibe versehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

i 955213 Patentansprüche:
1. Innenverkleidung für ein zweischaliges Karosserieteil von Kraftfahrzeugen, an dessen Karosserieinnenbleeh Vorrichtungen wie Fensterheber, Türschloß od. dgl. befestigt sind, mit einer steifen Grundplatte aus Preßpappe od. dgl. und einer Schaumstoffabdeckung mit einer strapazierfähigen Außenhaut, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) mit Büchsen, Führungen od. dgl. zur drehbaren, schwenkbaren oder verschiebbaren Lagerung der durch die Innenverkleidung (1) hindurchzuführenden Betätigungseinrichtungen, wie Fensterkurbel (7). Türöffnungshebel (8) od. dgl. und mit Halterungen zum vorübergehenden Halten der am Karosserieinnenblech (tO) zu befestigenden Vorrichtung (Fensterheber 11, Türschloß 12) versehen ist.
2. Innenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch ao gekcnnzcscinet. daß die Grundplatte (2) in ihrem unteren Bereich mil einer in den Karosseriehohlraum vorspringenden Tropfkante (18) versehen ist.
3. Inncnverkleidur. nach den Ansprüchen I und
2, dadurch gekennzeichnet, daß bei beweglichen Karosserieteilen die Schaumsioffabdeckung (3) in ihrem Randbereich eine umlaufende Dicht wulst (19) aufweist, die mit dem die Karosserieöffnung umgebenden Kantenschutz zusammenwirkt.
4. Innenverkleidung nach den Ansprüchen 1 bis J. dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffabdeckung (3) bei beweglichen "Karosserieteilen etwas um die Seiienflächen des k.irosserieteiles herumgezogen ist und mit eitiei umlai fenden. mit der Karosserieöffnung zusammenwirkenden Dichtlippe (20) versehen ist.
5. innenverkleidung mich den Ansprüchen 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die obere, in den Fen stcrschacht abgebogene Kante (4) der Grundplatte (2) mit einer Fensterdichtleiste (21) verschen ist.
DE19691955213 1969-11-03 1969-11-03 Innenverkleidung für ein zweischaliges Karosserieteil von Kraftfahrzeugen Expired DE1955213C3 (de)

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DE1955213A1 DE1955213A1 (de) 1971-05-19
DE1955213B2 true DE1955213B2 (de) 1974-11-28
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US6640500B1 (en) 1997-12-22 2003-11-04 Johnson Controls Technology Company Modular door in which a window lift forms the structural frame for the trim panel

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