DE2329985C3 - Einrichtung zum Entdröhnen der Bodengruppe von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zum Entdröhnen der Bodengruppe von Kraftfahrzeugen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Entdröhnen der Bodengruppe von Kraftfahrzeugen mit einem nach unten offenen Tunnel für die Kardanwelle und/oder für Heizungs- und Belüftungsleitungen, der durch ein an den Längsrändern des Tunnels über Schrauben befestigtes Abdeckblech überbrückt ist.
Zweck der Erfindung ist es, ein Mittel zum Vermeiden oder mindestens zum weitgehenden Unterdrücken von lästigen, dumpfen Dröhngeräuschen in Personenkraftwagen zu erstellen. Dieses als Wummern bezeichnete unangenehme Geräusch kann für die Wageninsassen im Fond, insbesondere für empfindliche Fahrgäste, unerträglich sein.
Es wurde festgestellt, daß ein großer Teil dieser Dröhngeräusche bei Wagenaufbauten von Kraftfahrzeugen mit einem im Bereich der Hinterachse abgestuften Wagenboden bei bestimmten Fahrgeschwindigkeiten an dem offenen Tunnel entstehen, und zwar an dem Tunnelabschnitt zwischen dem Fahrersitzquerträger und der nach oben zum Heckboden gerichteten Abstufung des Bodenblechs über dem Bereich der Hinterachse.
Daraus ergibt sich die Aufgabe, die Einrichtung gemäß der eingangs genannten Gattung bzw. das Eigendämpfungsvermögen des Wagenaufbaus soweit zu verbessern, daß die zur Geräuschbildung führenden Schwingungen an dieser Erregerstelle verhindert werden oder daß mindestens deren Frequenz nicht mehr in den Hörbereich fällt.
Durch die DE-AS 12 98 007 ist lediglich ein geschlossener Träger bekannt, der eine feste Verschraubung von Abdeckblech und Tunnelrand offenbart.
4~> Durclh die US-PS 28 38 339 sind außerdem zwar Schrauben in Verbindung mit einer Anzahl von elastischen Scheiben bekannt. Diese können im vorliegenden Zusammenhang gebraucht jedoch nicht die erwünschte Dämpfung erbringen.
Zur Lösung der Aufgabe wird deshalb vorgeschlagen, das Abdeckblech mit versteifenden Quersicken zu versehen, an deren Enden die Schrauben mit ,schalldämpfenden Zwischenlagern vorgesehen sind, wobei jedes Zwischenlager durch zwei übereinander angeordnete und das Abdeckblech zwischen sich aufnehmende dämpfende Gummischeiben gebildet ist, von denen eine mit einem in die zugehörige Ausnehmung des Abdeckblechs hineinragenden Kragen versehen ist, auf dessen freier Stirnfläche die andere Gummischeibe aufliegt und wobei jede Schraube einen Distanzschaft aufweist, dessen Länge etwa der Stärke der Gummischeiben und des Kragens entspricht
Dabei vermeiden die in das Abdeckblech eingedrückten Qiuersicken eine Schallbrückenbildung. Außer durch diese Maßnahme wird das Eigendröhnen des Abdeckblechs durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Dämpfungsmaterials ausgeschlossen, das an den Befestigungsstellen aus federnd nachgiebigem Werkstoff wie Gummi od. dgl. besteht und mindestens in dreifacher Stärke des zu einwandfreier Befestigung verstärkten und zusätzlich durch Verstärkungsplatten an jedem Tunnelrand versteiften Bodcnblechs verwendet wird. Die wesentliche Dämpfung findet bei dieser Bauart durch Reibimg zwischen den Rändern des Abdeckblechs und den Gummischeiben statt
Schließlich ist es bei dem erfindungsgemäßen teilweisen Tunnelabschluß vorteilhaft, das Abdeckblech über den gegebenenfalls im Tunnel angeordneten Belüfitungs- bzw. Heizleitungen zu befestigen, um deren Ausstrahlungen nach oben an das Bodenblech des Fahrgastraums bzw. des Fonds abzuschirmen. Aus diesem Grund und zur Vermeidung von Korrosionsgefahr besteht es vorzugsweise aus gegtn Wärmeleitung überzogenem Stahlblech oder zur Gewichteinsparung aus einer Aluminiumverbindung.
In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel dargestellt. Diese zeigt in
F i g. 1 eine Ansicht von unten auf ein Abdeckblech eines nach unten offenen Mitteltunnels eines Personenkraftwagens,
F i g. 2 und 3 Schnitte in F i g. 1 gemäß den Linien II-1I und HI-III, jeweils in größerer Darstellung.
Der halbrunde Mitteltunnel 4 des Bodenblechs 5 hat eine nach unten gerichtete Tunnelöffnung 6. In den Abschnitt zwischen dem nicht eingezeichneten vorderen Sitzquerträger und der gleichfalls nicht wiedergegebenen Fondabstufung über der Fahrzeughinterachse ist die Tunnelöffnung 6 durch ein an der Unterseite 9 des Bodenblechs 5 befestigtes Abdeckblech 10 abgedeckt. Das Abdeckblech 10 verläuft oberhalb der zur Behebung und Belüftung des Wageninnern dienenden Leitungen 7 und 8. Das Abdeckblech 10 verstärkt die Abschirmung des Wageninnern vor unangenehmer Wärmeübertragung von der Heizleitung 7 und stellt eine Wärmeisolierung in kalter Jahreszeit im Stand dar. Es dient aber vorrangig dazu, die unangenehmen Dröhngeräusche des fahrenden Wagens, die als »Wummern« bekannt sind, insbesondere für Wageninsassen im Fond einzudämmen. Gleichzeitig verstärkt es die Quersteifigkeit des Wagenbodens.
Zu diesen Zwecken ist das Abdeckblech 10 im Querschnitt zweifach abgekröpft und besteht aus einem
mit einem Klima- und Korrosionsschutz überzogenen Stahlblech oder aus Aluminiumlegierungsblech. Das etwa rechteckförmige Abdeckblech 10 überragt mit seinem breiten Hauptteil nach jeder Seite die beiden Tunnelränder 4a; an jedem Längsende greifen etwas schmälere Lappen vor. Unter dem etwa waagerecht verlaufenden Kopfteil 11 des Abdeckblechs 10 sind die Heiz- und Belüftungsleitungen 7 und 8 angeordnet
Aus dem Abdeckblechhauptteil sind drei Quersicken 12 in etwa gleicher Querschnittsform wie das Abdeckblech 10 ausgedrückt An den Enden 10a jeder Quersicke 12 ist das Abdeckblech 10 mit dem Bodenblech 5 auf dessen Unterseite 9 an den Tunnelrändern 4a federnd nachgiebig verschraubt. Um einer Beschädigung des Bodenblechs 5 vorzubeugen und um dieses an den Verschraubungsstellen so starr wie möglich zu gestalten, ist neben den Tunnelrändern 4a eine Verstärkungsplatte 13 in Breite einer Unterlegscheibe angeordnet, deren tunnelseitiger Rand 13a jeweils der Abbiegung des Tunnelrandes 4a angeglichen ist Am Bodenbiech 5 Hegt an einer vnn der Verstärkungsplatte 13 abgekehrten Unterseite 9 eine Beilegscheibe 20 an.
Die Dämpfwirkung des Abdeckblechs 10 erfolgt durch paketförmig angeordnete dämpfende Gummischeiben 14 und 15 aus schwachfedernd nachgiebigem Material, die zwischen dem Bodenblech 5 und dem Abdeckblech 10 durch die zur Befestigung vorgesehene Schraube 16 aufeinander gedrückt werden. Die wirksame Stärke der Gummischeiben 14 und 15 einschließlich des Kragens 15a entspricht etwa der dreifachen Stärke der Blechbefestigungsstelle aus den Teilen 13,5 und 20.
Der glatte, als Distanzschaft 16a ausgebildete Schaft der Schraube 16 durchdringt die Gummischeibe 15 einschlieBlich eines zu dieser gehörenden Kragens 15a und ist durch eine Ausnehmung 17 an jedem seitlichen Ende 10a des Abdeckblechs 10 bzw. seiner Quersicken 12 durchgedrückt Die Gummischeibe 15 liegt auf einer festen runden Unterlegscheibe 18, die den glatten Distanzschaft 16a der Schraube 16 ebenfalls durchdringt
Der Gewindeteil 19 der Schraube 16, der mit geringerem Durchmesser vom Distanzschaft 16a abgesetzt ist, wird von der weiteren festen Beilegscheibe 20 etwa in selber Größe wie die Unterlegscheibe 18 abgedeckt Unterhalb des Abdeckblechs 10 und der Beilegscheibe 20, an der sie anliegt, dämpft die andere, obere Gummischeibe 14, die auf dem Abdeckblech 10 und dem oberen Rand des Kragens 15a der Gummischeibe 15 aufliegt und etwa die gleiche Größe wie die Gummischeibe 15 aufweist
Der Distanzschaft 16a durchdringt auch gerade noch die Gummischeibe 14. Die Mutter 21 ist an der Verstärkungsplatte 13 angeschweißt, um die Schraube 16 von unten festschrauben zu können.
Durch die Höhe des Distanzschafts 16a ist der Anpreßdruck der Gummischeiben 14 und 15 bestimmbar. Dieser beeinflußt neben den Materialeigenschaften der Gummischeiben 14 und 15 die erforderliche, insbesondere durch Reibung hervorgerufene Dämpfkraft bei auftretenden Geräuschen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Entdröhnen der Bodengruppe von Kraftfahrzeugen mit einem nach unten offenen ί Tunnel für die Kardanwelle und/oder für Heizungsund Belüftungsleitungen, der durch ein an den Längsrändern des Tunnels über Schrauben befestigtes Abdeckblech überbrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckblech (10) mit in versteifenden Quersicken (12) versehen ist, an deren Enden die Schrauben (16) mit schalldämpfenden Zwischenlagern vorgesehen sind, wobei jedes Zwischenlager durch zwei übereinander angeordnete und das Abdeckblech zwischen sich aufnehmende ι ΐ dämpfende Gummischeiben (14 und 15) gebildet ist, von denen eine (15) mit einem in die zugehörige Ausnehmung (17) des Abdeckbleches hineinragenden Kragen (15a,) versehen ist auf dessen freier Stirnfläche dk. andere Gummischeibe aufliegt und wobei jede Schraube einen Distanzschaft (iSa) aufweist, dessen Länge etwa der Stärke der Gummischeiben und des Kragens entspricht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenblech (5) an jeder Ver- 2ί schraubungsstelle (lOaJdes Abdeckblechs (10) durch eine Verstärkungsplatte (13) an jedem Tunnelrand (4a^versteiftist
3. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ab- Ji) deckblech (10) -um Abdecken der Tunnelöffnung (6) über den Heiz- und Belüftungsleitungen (7 und 8) vorgesehen ist.
DE2329985A 1973-06-13 1973-06-13 Einrichtung zum Entdröhnen der Bodengruppe von Kraftfahrzeugen Expired DE2329985C3 (de)

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