DE102005010433A1 - Dämpfungslager - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Dämpfungslager (1) zur schwingungs- und geräuschentkoppelten Befestigung eines Blechbauteils (2), wobei das Dämpfungslager (1) aus zwei im Wesentlichen aus elastomerem Werkstoff hergestellten Lagerteilen (10, 11) besteht, die das Blechbauteil (2) im Bereich einer Durchgangsöffnung halten und die von einem Befestigungsmittel (3) durchsetzt sind. Um ein derartiges Dämpfungslager (1) im Hinblick auf die lagesichere Befestigung der Bauteile (10, 11, 2, 3) und die Teilevielfalt zu verbessern, weist das Dämpfungslager zwei Lagerteile (10 und 11) auf, die baugleich sind, wobei diese im Bereich zwischen Durchdringungsöffnung (12) und radialer Abstützung (13) entlang des Umfanges mindestens einen Zahn (101; 111) und eine mit der Anzahl der Zähne gleiche Anzahl am Umfang neben diesem Zahn oder diesen Zähnen angeordnete, zu dem Zahn (101; 111) gegenflächig kongruente Zahneingriffsmulden (112; 102) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Dämpfungslager zur schwingungs- und geräuschentkoppelten Befestigung eines Blechbauteils nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein gattungsbildendes Dämpfungslager ist in der DE 23 29 985 A1 offenbart. Ein derartiges Dämpfungslager besteht aus zwei Lagerteilen, welche zur dämpfenden Halterung im eine Durchgangsöffnung umfassenden Umfangsbereich eines zu haltenden Blechbauteils auf einander abgewandten Seiten des Bauteils jeweils mit einem kreisringförmigen Auflagebereich am Bauteil anliegen und mittels eines beide Lagerteile im Bereich der Durchgangsöffnung durchdringenden und im rechten Winkel zu den Auflagebereichen verspannenden Befestigungsmittel gehalten sind. Zur lagesicheren Halterung der Bauteile, insbesondere in Richtungen entlang der Auflagebereiche, weist eines der Lagerteile einen in die Durchgangsöffnung reichenden zylindersegmentförmigen Absatz auf.
  • Aufgabe der Erfindung ist es ein derartiges Dämpfungslager unter Beibehaltung des zweiteiligen Aufbaus und Anordnung der Anlagebereiche im Hinblick auf die lagesichere Befestigung der Bauteile und die Teilevielfalt zu verbessern.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch ein Dämpfungslager mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Dieses Dämpfungslager besteht aus zwei Lagerteilen, die mit ihren Auflagebereichen auf einander abgewandten Seiten eines zu haltenden Blechbauteils entlang eines eine Durchgangsöffnung des Bauteils umfassenden Umfangsbereich am Blechbauteil anliegen. Die beiden Lagerteile des Dämpfungslagers bestehen aus elastomerem Werkstoff und sind mittels eines Befestigungsmittels im Bereich der Durchgangsöffnung durchdrungen und im rechten Winkel zu den Auflagebereichen verspannt. Die zwei Lagerteile des Dämpfungslagers weisen auf jeweils einer kreisförmig begrenzten Stirnseite in einem Durchmesserbereich zwischen radialer Abstützung der Durchgangsöffnung und einer die Durchdringungsöffnung begrenzenden Kante mindestens einen quer zum Umfang eingreifenden Zahn und mindestens eine Zahneingriffsmulde auf. Bei mehreren Zähnen weist das Lagerteil eine mit der Anzahl der Zähne gleiche Anzahl von Zahneingriffsmulden auf. Dabei ist die Zahneingriffsmulde von Begrenzungsflächen begrenzt, die gegenflächig konkruenten zu den Begrenzungsflächen des Zahnes oder der Zähne sind. Das heißt, dass ein im Bereich der Zahneingriffsmulde in Eingriff gebrachter Zahn eines baugleichen Teils in der Zahneingriffsmulde im Wesentlichen flächig zum Anliegen kommt oder flächenparallel beabstandet angeordnet ist.
  • Dadurch ist gegeben, dass als Dämpfungslager zwei baugleiche Lagerteile mit koaxialer Durchdringungsöffnung und einander gegenüberliegenden Auflagebereichen derart positioniert werden können, dass jeweils ein Zahn eines der beiden Lagerteile in einer zugeordneten Zahneingriffsmulde wechselseitig eingreifend angeordnet sind. Dabei ragen beide Lagerteile in die Durchgangsöffnung des Blechbauteils ein und durchsetzen diese im Wesentlichen formfüllend. Dabei stützen sich beide Lagerteile in Richtungen entlang der Flächen der Auflagebereiche am dortigen Umfang der Durchgangsöffnung beziehungsweise an den im gegenseitigen Eingriff befindlichen Begrenzungsflächen der Zähne und der Zahneingriffsmulden ab des jeweils anderen Lagerteils ab. Bei einem Dämpfungslager mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sind somit einerseits beide Lagerteile in Richtungen entlang der Auflagebereiche über eine radiale Abstützung in der Durchgangsöffnung lagegesichert und andererseits beide Lagerteile baugleich, so dass nur eine Bauart der Lagerteile hergestellt und vorgehalten werden muss.
  • Eine Ausführungsform des Dämpfungslagers weist zylindersegmentförmige Zähne und Zahneingriffsmulden auf. Diese werden somit jeweils von einem Teil eines Hohlzylinders gebildet, der durch zwei Ebenen begrenzt ist, die von der Mittellängsachse des Zylinders und je einer radial dazu verlaufenden Geraden aufgespannt werden. Der Hohlzylinder erstreckt sich in Durchmesserrichtung von der Innenumfangsfläche der Durchdringungsöffnung bis zur Innenumfangsfläche der Durchgangsöffnung. Es entstehen somit zwischen den Zähnen und den Zahneingriffsmulden ringsegmentförmige Anlageflächen parallel zu den Auflagebereichen und rechteckige Anlageflächen entlang den radialen Begrenzungsebenen. Die beiden Lagerteile weisen somit durch die rechtwinkelig zueinander ausgerichteten Anlageflächen eine sehr steife gegenseitige Abstützung auf. Weiterhin sind die zugrunde liegenden Formen Regelfächen, so dass die Formwerkzeuge der Lagerteile einfach und kostengünstig herstellbar und instand haltbar sind.
  • Eine besondere Ausgestaltung des Dämpfungslagers weist Zähne und Zahneingriffsmulden auf, die von wendel- beziehungsweise schraubenförmigen Flächen begrenzt sind. Eine wendel beziehungsweise schraubenförmige Fläche wird durch eine Kurve erzeugt, die bei gleichzeitigem Vorschub entlang der Mittellängsachse um diese Achse gedrehte wird. Bei einer schraubenförmigen Fläche sind dabei Vorschub und Drehgeschwindigkeit konstant und die erzeugende Kurve eine Gerade. Eine solche Gestaltung der Zähne und Zahneingriffsmulden bewirkt, dass sich die beiden Lagerteile beim gegenläufigen Einschieben in die Durchgangsöffnung über die schrägen Zahn und Zahnmuldenflächen in einer zueinander definierten Drehstellung finden und selbstständig ausrichten.
  • Um die Lagerteile des Dämpfungslagers besonders gut in ihrer Lage zu sichern, sind diese bei einer Ausführungsform des Dämpfungslagers derart gestaltet, dass der Zahn bezogen auf den Auflagebereich eine Höhe aufweist, die größer ist, als die Blechdicke des zu haltenden Blechbauteils. Dadurch ragen die Zähne eines der Lagerteile jeweils durch die Durchgangsöffnung des Blechteils über den dortigen Auflagebereich hinaus in das gegenüberliegende Lagerteil, beziehungsweise dessen vertieft zum Auflagebereich angeordnete Zahneingriffsmulden. Insbesondere bei schräger Verzahnung ist dadurch eine in ihrer Fläche vergrößerte radiale Abstützung gegeben. Des Weiteren stützen sich die beiden Lagerteile in radialer Richtung gegenseitig ab und können bei radialem Übermaß des Kopfbereiches des Zahnes gegenüber der radialen Begrenzung der Vertiefung der Zahneingriffsmulde und der Durchgangsöffnung radial klemmend zum Eingriff kommen, so dass die Lagerteile am Blechbauteil geklemmt und selbsthaltend vormontierbar sind.
  • Eine Ausgestaltung des Dämpfungslagers weist Lagerteile auf, bei denen bei Anliegen beider Lagerteile an ihren Auflagebereichen die Tiefe der Zahneingriffsmulde eines ersten Lagerteils bezogen auf dessen Auflagebereich größer ist, als die Höhe des Zahnes des zweiten Lagerteils über diesem Auflagebereich. Dadurch werden bei Montage des Befestigungselementes und zur Einstellung einer definierten Dämpfung die beiden Lagerteile des Dämpfungslagers axial an den Auflagebereichen am Blechbauteil angelegt und vorwiegend oder ausschließlich dort verspannt. Die Dämpfung kann verbessert durch Vorgabe eines definierten Anzugsweges des Befestigungselementes, beispielsweise über vorgesehene Anschlagmittel, oder einer definierten Montagekraft des Befestigungselementes, wie beispielsweise ein Anzugmoment, eingestellt werden.
  • Eine besondere Ausgestaltung des Dämpfungslagers weist mindestens 3 auf dem Umfang verteilte Zähne auf. Dadurch ist eine verbesserte allseitige radiale Abstützung der Lagerteile an der Durchgangsöffnung des Blechbauteils möglich.
  • Zur lagesicheren Befestigung und zur Einstellung einer definierten Dämpfung ist eine Ausführungsform des Dämpfungslagers entlang einer zylinderförmigen Innenfläche der Durchdringungsöffnung und zwei kreisringförmigen Auflageflächen mit auf die erforderliche Dämpfung abgestimmtem Durchmesser und Flächeninhalt am Befestigungsmittel abgestützt.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen des Dämpfungslagers ergeben sich aus der Zeichnung, ihrer Beschreibung und aus Kombinationen oben genannter Ausführungsformen.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform eines Dämpfungslagers dargestellt. Dabei zeigen:
  • 1 Eine Darstellung einer Seitenansicht des Dämpfungslagers,
  • 2 eine Darstellung einer Draufsicht auf das Dämpfungslager,
  • 3 eine Schnittdarstellung entsprechend Schnitt III-III in 2 und
  • 4 eine Darstellung einer perspektivischen Ansicht auf ein einzelnes Lagerteil.
  • In 1 ist eine Darstellung einer Seitenansicht eines Dämpfunglagers 1 gezeichnet. Das Dämpfungslager 1 weist zwei Lagerteile 10 und 11 auf, die an zwei sich gegenüberliegenden grundflächengleichen Auflagebereichen eines Blechbauteils 2 an diesem anliegen. Die Lagerteile 10 und 11 weisen im Wesentlichen eine Kreisscheibenform auf. Sie liegen an den eine Durchgangsöffnung 20 des Blechbauteils 2 konzentrisch umfassenden kreisringförmigen Auflagebereichen und einer radialen Abstützung in der Durchgangsöffnung 20 am Blechbauteil 2 an. Des Weiteren liegen die Lagerteile 10 und 11 an zwei kreisringförmigen Anlagebereichen an den dem Blechbauteil 2 abgewandten Stirnflächen der Lagerteile 10 und 11 sowie im Bereich einer Innenfläche einer zylindrischen Durchdringungsöffnung der Lagerteile an einem Befestigungsmittel an. Durch diese Anordnung von Anlageflächen sind über das Dämpfungslager 1 Blechbauteil 2 und Befestigungsmittel 3 zueinander abgedämpft fixiert. Dabei kann das Blechbauteil 2 oder ein daran befestigtes weiteres Bauteil das zu haltende Bauteil der Anordnung sein, das mittels des Befestigungsmittels 3 an einem tragenden Bauteil zu befestigen ist. Ebenso ist denkbar, dass das Befestigungsmittel 3, eines der Teile 30 oder 31 des Befestigungsmittels 3 oder ein an diesen Teilen befestigtes weiteres Bauteil ein zu haltendes Bauteil ist, das beispielsweise an einem als Blechhalter ausgebildeten und an einem tragenden Bauteil befestigten Blechbauteil 2 anzubringen ist.
  • Die Durchgangsöffnung 20, der scheibenförmige Grundkörper der Lagerteile 10 und 11, die Durchdringungsöffnung 12, sowie die zylindrischen Körpergeometrien der Bauteile 30 und 31 des Befestigungsmittels 3 sind koaxial zueinander angeordnet. Das Befestigungsmittel 3 weist einen kreisscheibenförmigen und mit einem Gewindestift versehenen Grundkörper 31 auf, sowie ein auf diesem Gewindestift verschraubtes an den Innenflächen der Durchdringungsöffnung 12 anliegendes und mit einem scheibenförmigen Kopf versehenes Anziehelement 30 auf. Über den entlang der Mittellängsachse des Gewindestiftes beim Verschrauben erfolgenden Vorschub des Anziehelementes 30 werden Anziehelement 30, Lagerteil 10, Blechbauteil 2, Lagerteil 11 und Grundkörper 31 des Befestigungselementes 3 axial miteinander verspannt. Die Dämpfung des Dämpfungslagers kann durch vorgegebene Verspannung der Bauteile, beispielsweise durch eine Vorgabe des Anziehmomentes bei Montage des Anziehelementes 30 anhand von Berechnungen oder Messungen ausgelegt und eingestellt werden.
  • Die Lagerteile 10 und 11 des Dämpfungslagers 1 durchdringen die Durchgangsöffnung 20 des Blechbauteils 2 mit jeweils 4 Zähnen. Die Zähne sind dabei auf jedem der Lagerteile 10 und 11 somit im Bereich zwischen der radialen Abstützung des Dämpfungslagers 1 in der Durchgangsöffnung 20 und der Durchdringungsöffnung 12 von den Auflagebereichen der Lagerteile 10 und 11 abragend angeordnet. Auf dem Kreisumfang dieses Bereichs sind die drei Zähne gleichmäßig verteilt. Zwischen den Zähnen sind an den Lagerteilen 10 und 11 Zahneingriffsmulden vorgesehen, die jeweils eine auf die Zähne abgestimmte gegenflächig kongruente Geometrie aufweisen. Durch einander entgegengesetzt ausgerichtete und bezogen auf die Zähne um den Winkel einer halbe Teilung um die Mittellängsachse gegeneinander verdrehte Anordnung der beiden Lagerteile 10 und 11, greifen jeweils die Zähne 101 beziehungsweise 111 des einen Lagerteils 10 beziehungsweise 11 durch die Durchgangsöffnung 20 hindurch in die Zahneingriffsmulden 112 beziehungsweise 102 des anderen Lagerteils 11 beziehungsweise 10. Dabei sind die Begrenzungsflächen des Zahnes 111 beziehungsweise 101 und der jeweils zugeordneten Zahneingriffsmulde 102 beziehungsweise 112 parallel zueinander und sich gegenüberliegend beabstandet oder aneinander anliegend angeordnet.
  • Durch die wechselseitige Durchdringung der Durchgangsöffnung 20 mit Zähnen beider Lagerteile 10 und 11, die sich jeweils radial in der zylindrischen Innenfläche der Durchgangsöffnung 20 abstützen sind beide Lagerteile 10 und 11 des Dämpfungslagers 1 in allen Richtungen entlang der Auflagebereiche an der Durchgangsöffnung des Blechbauteils 2 abgestützt, so dass eine besonders gute Lagesicherung insbesondere bei starker Schwingungsbeaufschlagung des Dämpfungslagers gegeben ist. Durch die baugleiche Ausführung der beiden Lagerteile, die durch die aufeinander abgestimmten Zähne und Zahneingriffsmulden einander gegenüberliegend verwendbar sind, ist entsprechend bei Produktion und Montage der Lagerteile und zugeordneter Logistik nur eine Sorte Lagerteile berücksichtigt werden.
  • 2 zeigt eine Darstellung eines montierten Dämpfungslagers 1 in einer Draufsicht, also mit Blickrichtung entlang der Mittellängsachse des Dämpfungslagers 1 auf das Anziehelement 30. Das Anziehelement 30 liegt mit dem Kopf in einer kreisringförmigen Fläche zwischen Innenfläche der Durchdringungsöffnung 12 und dem bezogen auf den Durchmesser äußeren Rand des Kopfes am Dämpfungslager 1 an. Zur Montage des Anziehelementes 30 sind am Kopf zwei zylindrische Vertiefungen und ein sich über die vollständige Breite des Kopfes erstreckender Schlitz angeordnet, die als Eingriffselemente zum Ansetzen eines Schraubwerkzeuges vorgesehen sind.
  • Die kreisringförmigen Auflagebereiche des Dämpfungslagers 1 am Blechbauteil 2 erstrecken sich bei jedem der Lagerteile in radialer Richtung von der die Durchgangsöffnung 20 begrenzenden Kante bis zum Ansatz der Kantenrundung am äußeren Durchmesser des Dämpfungslagers 1. In den Anlagebereichen sind die zugehörigen Flächenabschnitte der Lagerteile des Dämpfungslagers 1, sowie die des Blechbauteils 2 plan gestaltet, so dass eine ganzflächige Auflage der Lagerteile am Blechbauteil 2 gegeben ist. Zur Abstimmung der Dämpfungseigenschaften des Dämpfungslagers 1 können auch Auflagebereiche vorgesehen sein, welche sich nur über beispielsweise ring- oder segmentförmige Teilgeometrien des Durchmesserbereiches zwischen der die Durchgangsöffnung 20 begrenzenden Kante und dem Ansatz der Kantenrundung am äußeren Durchmesser des Dämpfungslagers 1 erstrecken.
  • Innerhalb eines Durchmessers, der dem einer eine Durchdringungsöffnung 12 begrenzenden Innenfläche des Dämpfungslagers 1 entspricht, ist das Dämpfungslager 1 vom Befestigungsmittel 3 durchsetzt. Dieses Befestigungsmittel 3 weist das Anziehelement 30, sowie den Grundkörper 31 auf. Am Grundkörper 31 ist ein Gewindestift vorgesehen, auf den der Mutterbereich des Anziehelementes 30 aufgeschraubt ist. Der die Schraubmutter ausbildende Bereich des Anziehelementes 30 weist eine zylindrische Außenfläche auf, die an der zylindrischen Innenfläche der Durchdringungsöffnung 12 an beiden Lagerteilen anliegt.
  • Das Dämpfungslager weist an jedem seiner Lagerteile an der die Auflagebereiche aufweisenden Stirnfläche je eine Verzahnung auf, welche sich über den vollständig umlaufenden Umfangsbereich zwischen dem die Durchdringungsöffnung 12 begrenzenden Durchmesser sowie dem die Durchgangsöffnung 20 begrenzenden Durchmesser erstreckt. Die Verzahnung ist jeweils durch vier auf dem vollständig umlaufenden Umfang gleichmäßig verteilten Zähnen und mittig zwischen diesen Zähnen angeordneten Zahneingriffsmulden gebildet. Die Zähne und die Zahneingriffsmulden sind gegenflächig kongruent ausgebildet, so dass die Verzahnungen eines ersten Lagerteils und eines an diesem mit koaxialer Durchdringungsöffnung und entgegengesetzten Auflagebereichen, sowie um einen der halben Teilung der Verzahnung entsprechenden Winkel verdrehten und zum Anliegen gebrachten weiteren Lagerteils aneinander im Wesentlichen vollflächig zum Anliegen kommen. Die Verzahnungen sind als Schrägverzahnungen mit die Zahnflanken schraubenförmig begrenzenden Flächen ausgeführt. Durch die Verdrehung um einen der halben Teilung der Verzahnung entsprechenden Winkel kommt jeweils ein Zahn eines der beiden Lagerteile flächig anliegend an einer Zahneingriffsmulde des jeweils anderen Zahnes zum Eingriff.
  • 3 zeigt eine Darstellung der Schnittansicht gemäß des Schnittes III-III in 2 und umfasst somit zwei aneinander angesetzte Teilschnitte. Das Dämpfungslager 1 ist demgemäß entlang zweier Schnittebenen geschnitten, welche die Mittellängsachse als gemeinsame Gerade aufweisen und um den Winkel einer halben Teilung der Verzahnung der Lagerteile gegeneinander verdreht angeordnet sind. Eine von der Mittellängsachse in Richtung eines Haltearmes des Blechbauteils 2 verlaufende Schnittebene, ist entlang des Rückenkammes eines Zahnes 111 des Lagerteils 11 und des dort gegenüberliegenden Muldengrundes einer Zahneingriffsmulde 102 des Lagerteils 10 angeordnet, während die – um den Winkel einer halben Teilung der Verzahnung verdreht – gegenüberliegend angeordnete Schnittebene entlang des Rückenkammes eines Zahnes 101 des Lagerteils 10 und des dort gegenüberliegenden Muldengrundes einer Zahneingriffsmulde 112 des Lagerteils 11 angeordnet ist. Beide Lagerteile 10 und 11 reichen mit ihren Zähnen in die Durchgangsöffnung 20 und liegen mit ihren Auflagebereichen am Blechbauteil 2 an. Die Zähne 101 und 111 der Lagerteile 10 und 11 ragen dabei durch die Durchgangsöffnung 20 des Blechbauteils 2 hindurch und über den Auflagebereich des jeweils gegenüberliegend angeordneten Lagerteils 11 und 10 in die Vertiefung der dortigen Zahneingriffsmulde 112 beziehungsweise 102 ein. Dadurch sind die Lagerteile 10 und 11 in Richtungen entlang der Auflagebereiche gegeneinander lagegesichert.
  • Dabei ist die Tiefe der Zahneingriffsmulden eines ersten der beiden Lagerteile 10 beziehungsweise 11 bezogen auf dessen Auflagebereich größer, als die Höhe des Zahnes des zweiten Lagerteils 11 beziehungsweise 10 über diesem Auflagebereich. Dadurch sind die Zähne im montierten Zustand des Dämpfungslagers mindestens bereichsweise leicht voneinander beabstandet, so dass die Lagerteile des Dämpfungslagers über die anliegenden Auflagebereiche mit dem Blechbauteil 2 zur Einstellung einer definierten Dämpfung verspannt sind.
  • Der Zahn 111, sowie die anderen Zähne des Lagerteils 11 und der Zahn 101, sowie die anderen Zähne des Lagerteils 10 reichen jeweils in die Durchgangsöffnung 20 des Blechbauteils 2, so dass sich beide Lagerteile 10 und 11 an jeweils vier gleichmäßig über den Umfang verteilten radialen Abstützungen 13 an der die Durchgangsöffnung 20 begrenzenden zylindrischen Innenfläche des Blechbauteils 2 abstützen. Dadurch sind beide Lagerteile 10 und 11 am Blechbauteil 2 in allen Richtungen entlang der Auflagebereiche gegen Verschieben gesichert.
  • Parallel zu den Anlagebereichen der Lagerteile 10 und 11 am Blechbauteil 2 liegen der Kopf des Anziehelementes 30 und der Grundkörper 31 des Befestigungselements 3 in kreisringförmigen Auflagebereichen am Dämpfungslager 1 an. Das Befestigungsmittel 3 ist mit seinem Grundkörper 31, sowie dem Anziehelement 30 entlang der koaxial mit der Durchgangsöffnung 20 angeordneten Durchdringungsöffnung 12 des Dämpfungslagers 1 verschraubt. Das Befestigungselement 3 verspannt durch die Verschraubung des Anziehelementes 30 auf dem Gewindestift des Grundkörpers 31 die beiden Lagerteile 10 und 11 auf dem Blechbauteil 2. Die Verschraubung des Anziehelements 30 auf dem Gewindestift des Grundkörpers 31 erfolgt mit einem vorgegebenen Drehmoment, so dass ein Sollwert einer Dämpfung und ein Haltemoment der Bauteile des Befestigungselements 3 eingestellt wird. Das Anziehelement 30 kommt in der Durchdringungsöffnung 12 des Dämpfungslagers 1 flächig an beiden Lagerteilen 10 und 11 zum Anliegen, so dass beide Lagerteile 10 und 11 in allen Richtungen der Auflagebereiche der Lagerteile am Blechbauteil 2 abgestützt und verschiebegesichert sind.
  • 4 zeigt eine Darstellung einer perspektivischen Ansicht eines der beiden Lagerteile 11. Das Lagerteil 11 ist im Wesentlichen scheibenförmig ausgebildet. An den beiden kreisförmig begrenzten Stirnflächen sind zueinander parallele ebene Auflagebereiche mit jeweils kreisringförmiger Geometrie Ausgebildet. Koaxial mit der äußeren zylindrischen Begrenzungsfläche weist das Lagerteil 11 die Durchdringungsöffnung 12 auf, in welcher im monierten Zustand das Befestigungsmittel durch das Dämpfungslager reicht. Auf einer der kreisförmig begrenzten Stirnflächen ist in einem Durchmesserbereich zwischen dem Durchmesser der Durchgangsbohrung 20 und dem Durchmesser der Durchdringungsöffnung 12 auf dem vollständig umlaufenden Umfang die als Schrägverzahnung gestaltete Verzahnung vorgesehen, welche durch Zähne, wie den Zahn 111, sowie durch Zahneingriffsmulden, wie beispielsweise Zahneingriffsmulde 112, gebildet ist. Die Schrägverzahnung ist durch wendelförmige Flächen begrenzt.

Claims (7)

  1. Dämpfungslager zur schwingungs- und geräuschentkoppelten Befestigung eines Blechbauteils, wobei das Dämpfungslager aus zwei aus elastomerem Werkstoff hergestellten Lagerteilen besteht, die das Blechbauteil entlang einer mit einer Innenwand einer Durchgangsöffnung des Blechbauteils in Eingriff stehenden radialen Abstützung und jeweils eines mit einer Stirnfläche des Blechbauteils in Eingriff stehenden Auflagebereichs halten, wobei die beiden Lagerteile an einander gegenüberliegenden Stirnflächen angeordnet sind und von einem sie in rechtwinkeliger Richtung zu den Auflagebereichen verspannenden Befestigungsmittel in einer Durchdringungsöffnung durchsetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Lagerteile (10 und 11) baugleich sind, wobei diese im Bereich zwischen Durchdringungsöffnung (12) und radialer Abstützung (13) entlang des Umfanges mindestens einen Zahn (101; 111) und eine mit der Anzahl der Zähne gleiche Anzahl am Umfang neben diesem Zahn oder diesen Zähnen angeordnete, zu dem Zahn (101; 111) gegenflächig kongruente Zahneingriffsmulden (112; 102) aufweisen.
  2. Dämpfungslager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (101; 111) zylindersegmentförmig gestaltet sind.
  3. Dämpfungslager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (101; 111) durch wendelförmige Flächen begrenzt sind.
  4. Dämpfungslager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Zahnes (101; 111) über dem Auflagebereich größer ist als die Blechdicke des zu haltenden Blechbauteils (2).
  5. Dämpfungslager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anliegen der Auflagebereiche der beiden Lagerteile (10, 11) am Blechbauteil (2) die Tiefe der Zahneingriffsmulde (112; 102) eines ersten Lagerteils (11; 10) bezogen auf dessen Auflagebereich größer ist, als die Höhe des Zahnes (101; 111) des zweiten Lagerteils (10; 11) über diesem Auflagebereich.
  6. Dämpfungslager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Umfang der Verzahnung mindesten 3 Zähne vorgesehen sind.
  7. Dämpfungslager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungslager (1) am Befestigungsmittel (3) entlang einer zylinderförmigen Innenfläche und zwei kreisringförmigen Auflagefläche abgestützt ist.
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