DE8709034U1 - Hitzeschild - Google Patents

Hitzeschild

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DE8709034U1
DE8709034U1 DE8709034U DE8709034U DE8709034U1 DE 8709034 U1 DE8709034 U1 DE 8709034U1 DE 8709034 U DE8709034 U DE 8709034U DE 8709034 U DE8709034 U DE 8709034U DE 8709034 U1 DE8709034 U1 DE 8709034U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/08Insulating elements, e.g. for sound insulation
    • B60R13/0876Insulating elements, e.g. for sound insulation for mounting around heat sources, e.g. exhaust pipes

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  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Hitzeschild zur Abschirmung der Wärme von abgasführenden Teilen von Kraftfahrzeugen, insbesondere zur Herabsetzung von Wärmestrahlungen auf die Bodengruppe von Personenkraftwagen, bestehend aus einem Blechformteil.
Um die von den abgasführenden Teilen von Kraftfahrzeugen abstrahlende wärme sowohl von benachbarten Teilen im Motorraum als auch von der Bodengruppe des Kraftfahrzeuges fernzu-C halten, ist es bekannt, an den entsprechenden Stellen Hitzeschilde vorzusehen. Diese bestehen aus Blechformteilen, die im Motorraum oder an der Bodengruppe befestigt werden.
Die aus einfachen Blechformteilen bestehenden Hitzeschilde haben nur eine ungenügende Wirkung.
Da mit der Einführung des Katalysators zur Schadstoffreduzierung insbesondere bei Personenkraftwagen einerseits die Temperatur des Abgases und damit der abgasführenden Teile ansteigt und andererseits die Abmessungen der den Katalysator aufnehmenden Gehäuse im Abgasstrang gegenüber den bisher üb-&zgr; liehen Schalldämpfern erheblich größer sind, reichen die bekannten Hitzeschilde aus Blechformteilen nicht mehr aus, benachbarte Teile im Motorraum und insbesondere die Bodengruppe der Fahrzeuge vor der erheblich gestiegenen Wärmestrahlung ausreichend zu schützen. Außerdem besteht bei mit Katalysatoren ausgerüsteten Fahrzeugen die Gefahr, daß infolge der erheblich höheren Abgastemperaturen auf die unter einem Fahrzeug befindliche Fläche eine Wärmestrahlung ausgeübt wird, die leicht brennbare Materialien, wie trockenes Gras, in Brand zu setzen vermag. Aus diesem Grunde ist es häufig not-
wendig, die abgasführenden Teile von Kraftfahrzeugen nicht nur gegenüber der Bodengruppe, sondern auch zur Unterseite hin zur Herabsetzung von Wärmestrahlung abzuschirmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hitzeschild der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der preiswert hergestellt werden kann und dennoch eine gute Wärmeabschirmung bewirkt.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Blechformteil mit einer Isolierschicht versehen ist.
Der erfindungsgemäße Hitzeschild läßt sich mit vergleichbar geringem Aufwand herstellen, wobei durch eine den jeweiligen Bedingungen angepaßte Ausbildung der Isolierschicht eine erheblich verbesserte Wärmeabschirmwirkung erzielt wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht die Isolierschicht aus einem ausschließlich Festkörper enthaltenden, lösungsmittelfreien Dickschichtstoff. Dieser Dickschichtstoff kann auch in größeren Schichtstärken in einem Arbeitsgang aufgebracht werden, vorzugsweise im Spritzverfahren.
Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung besteht die Isolierschicht aus einem feinfibrösen Schaumstoff auf mineralischer Grundlage. Ein derartiger Schaumstoff ergibt eine besonders gute Wärmeisolierung und dämpft darüber hinaus den Schall. Der Schaumstoff kann durch Kleben auf dem Blechformteil befestigt werden. Er besitzt eine hohe Elastizität, so daß er auch bei kompliziert geformten Hitzeschilden verwendet werden kann.
Bel einer weiteren alternativen Ausführungsform der Erfindung besteht die Isolierschicht aus einer Glasfasermatte, insbesondere Glasfasernadelmatte. Eine derartige Glasfasermatte hat din Vorteil, daß sie eine außerordentlich gute Wärmeisolierung ergibt und darüber hinaus noch den Schall dämpft. Die Glasfasermatte besitzt eine relativ hohe Festigkeit und Dichte, insbesondere wenn sie eine Glasfasernadelmatte ist, so daß die so ausgebildete Isolierschicht optimal die an sie gestellten Anforderungen erfüllt. Die Glasfasermatte kann dabei durch Kleben auf dem Blechformteil bzw. auf einem Blechteil befestigt werden und besitzt eine genügend hohe Elasti-, zität, so daß die Glasfasermatte auch bei kompliziert geformten Hitzeschilden ohne weiteres verwendet werden kann.
Mit der Erfindung wird weiterhin vorgeschlagen, die aus feinbibrösem Schaumstoff oder aus einer Glasfasermatte bestehende Isolierschicht auf ihrer freien Oberfläche mit einer Kaschierung zu versehen, um das Strahlungsverhalten zu verbessern. In einer bevorzugten Ausbildung der Kaschierung ist diese genarbt, so daß sie in gewissen Grenzen dehnbar ist und sich besser komplizierten Formen des Hitzeschildes anpassen kann. An den entsprechenden Stellen wird dann die Narbung der Kaschierung zurückgebildet und es entsteht eine glatte Oberfläche an dieser Stelle. Vorzugsweise wird die Kaschi»irung (J durch eine Aluminiumfolie gebildet.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Randbereich des Blechformteils um die Isolierschicht sowie gegebenenfalls um die Kaschierung herum umgebördelt ist. Das Umbördeln des Randbereiches des Blechformteils hat den Vorteil, daß die Gesamtstabilität des Hitzeschildes verbessert wird und daß vor allem die Randbereiche des Hitzeschildes geschützt sind, da entlang des seitlichen Randes des Hitzeschildes die Isolierschicht durch den umge-
bördelten Rand des Blechformteils abgedeckt und durch diesen geschützt ist. Dadurch wird verhindert, daß beispielsweise Nässe eindringt oder daß die Isolierschicht sich im Laufe der Zeit löst.
Die Isolierschicht kann nachträglich nach der Herstellung des Hitzeschildes vorzugsweise durch einen Tiefziehvorgang aufgebrecht werden, d.h. zunächst wird das Blechformteil aus einem ebenen Blechteil entsprechend geformt und anschließend die Isolierschicht und gegebenenfalls die Kaschierung aufgebracht. Dies ist durch die vielen Verfahrensschritte hersteilungsmäßig sehr aufwendig. Vor allem aber besteht die Gefahr, daß bei der Verwendung von feinfibrösem Schaumstoff und insbesondere bei der Verwendung von Glasfasermatten diese Isolierschichten auf kompliziert geformten Hitzeschilden nicht sehr gut befestigt werden können. Insbesondere in Kantenbereichen bestent die Gefahr, daß sich die Isolierschicht wieder löst oder gar Wellen bildet, was insgesamt die Lebensdauer des Hitzeschildes vermindert und auch die Funktionstüchtigkeit des Hitzeschildes beeinträchtigt. Aus diesem Grunde wird schließlich mit der Erfindung vorgeschlagen, daß das mit der Isolierschicht sowie gegebenenfalls mit der Kaschierung versehene Blechformteil aus einem mit einer ebenen Isolierschicht sowie gegebenenfalls mit einer ebenen Kaschierung versehenen ebenen Blechteil geformt ist. Dies hat den Vorteil, daß das Hitzeschild aus einem Halbzeug geformt werden kann, das aus einem ebenen Blechteil besteht, auf das eine ebenfalls ebene Isolierschicht sowie gegebenenfalls noch eine ebene Kaschierung aufgebracht, insbesondere aufgeklebt ist. Diese Aufbringung einer ebenen Isolierschicht auf einem ebenen Blechteil gewährleistet eine konstante Befestigung der Isolierschicht auf dem ebenen Blechteil über die gesamte Fläche, wobei diese gleichmäßige Befestigung nach der Formung zu dem Hitzeschild erhalten bleibt. Dies fördert insgesamt
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den Gebrauchszweck des Hitzeschildes, da nicht befürchtet werden muß, daß sich die Isolierschicht an einzelnen Stellen des Blechformteils ablöst oder daß Wellen gebildet werden, was sich auch positiv auf die Haltbarkeit des Hitzeschildes auswirkt. Darüber hinaus wird die Herstellung des Hitzeschildes auch vereinfacht. So wird eine ebene Isolierschicht auf einem ebenen Blechteil beispielsweise aufgeklebt, indem beispielsweise die entsprechenden Flächen mit Klebstoff gestrichen werden und man die Lösungsmittel des Klebstoffes entweichen läßt- Anschließend wird die Isolierschicht auf das Blechteil gepreßt und gleichzeitig die Temperatur erhöht, so &zgr;- daß sich der Klebstoff wieder verflüssigt und die Klebeverbindung zwischen der Isolierschicht und dem Blechteil eingeht. Auf entsprechende Weise kann gegebenenfalls auch noch die Kaschierung aufgebracht werden. Auf diese Weise erhält man eine ebene Sandwich-Platte, die dann zu dem gewünschten Hitzeschild entsprechend geformt werden kann. Dadurch entfällt die umständliche Anpassung der Isolierschicht an kompliziert geformte Blechformteile.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Hitzeschildes dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch einen erfindungsgemäßen C Hitzeschild,
Flg. 2 eine vergrößerte Darstellung eines Teiles dieses Hitzeschildes;
Fig. 3 einen Teilschnitt durch einen erfindungsgemäßen Hitzeschild in einer weiteren Ausführungsfor>n mit einer Glasfasermatte als Isolierschicht sowie mit einem umgebördelten Rand;
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Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung eines Teiles dieser Ausführungsform;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines kompletten Hitzeschildes nach der Erfindung.
Wie aus der Darstellung in Fig. 5 hervorgeht, besitzt der aus einem Blechformteil 1 vorzugsweise im Tiefziehverfahren hergestellte Hitzeschild eine dem jeweiligen Anwendungsfall angepaßte, komplizierte Form. Auf der den abgasführenden Teilen
, zugeordneten Oberfläche ist das Blechformteil 1 gemäß den Figuren 1 bis 4 mit einer Isolierschicht 2 versehen. Diese Isolierschicht 2 besteht entweder aus einem ausschließlich Festkörper enthaltenden, lösungsfreien Dickschichtstoff, der aufgespritzt wird, oder aus einem feinfibrösen Schaumstoff auf mineralischer Grundlage, wie dies die Fig.2 zeigt, oder schließlich aus einer Glasfasermatte, insbesondere Glasfasernadelmatte, wie dies die Fig. 4 zeigt. Der Schaumstoff bzw. die Glasfasermatte kann dabei aus Matten zugeschnitten und auf die entsprechende Seite des Blechformteils 1 aufgeklebt werden. Alternativ dazu ist es aber auch möglich, eine Matte aus dem Schaumstoff bzw. aus der Glasfasermatte auf ein ebenes Blechteil aufzukleben und dieses Halbzeug in die ge-
C wünschte Form des Hitzeschildes zu formen.
Bei den in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausführungsformen des Hitzeschildes ist die Isolierschicht 2 mit einer Kaschierung 3, vorzugsweise aus Aluminiumfolie, versehen, wodurch die Abschirmwirkung des Hitzeschildes verbessert wird. Diese Kaschierung 3 ist vorzugsweise genarbt. Dies verhindert, daß bei der Formung des Hitzeschildes aus dem oben erwähnten Halbzeug in der Kaschierung Risse auftreten. Diese
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werden durch die Narbung durch die entsprechenden Dehnmöglichkeiten ausgeglichen.
Wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 weiterhin zu erkennen ist, ist der Randbereich des Blechformteils 1 um die Isolierschicht 2 sowie um die Kaschierung 3 herum umgebördelt, so daß ein seitliches Austreten der Isolierschicht 2 zwischen der Kaschierung 3 und dem Bleshformteil I verhindert wird. Weiterhin wird durch Umbördelung verhindert, daß Nässe in die Isolierschicht 2 eindringen kann.
In den Figuren 1 bis 4 ist angedeutet, daß der Hitzeschild an verschiedenen Stellen im Randbereich beispielsweise an der Bodengruppe des Kraftfahrzeuges befestigt wird.
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Claims (1)

  1. Hitzeschild Ansprüche
    Hitzeschild zur Abschirmung der Wärme von abgasführenden Teilen von Kraftfahrzeugen, insbesondere zur Herabsetzung von Wärmestrahlungen auf die Bodengruppe von Personenkraftwagen, bestehend aus einem Blechformteil (1), dadurch gekennzeichnst, daß das Blechformteil (1) mit einer Isolierschicht (2) versehen
    2. Hitzeschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (2) aus einem ausschließlich Festkörper enthaltenden, lösungsmittelfreien Dickschichtstoff besteht.
    3. Hitzeschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (2) aus einem feinfibrösen Schaumstoff auf mineralischer Grundlage besteht.
    4. Hitzeschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (2) aus einer Glasfasermatte, insbesondere Glasfasernadelmatte besteht.
    5. Hitzeschild nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (2) mit einer Kaschierung (3) versehen ist.
    6. Hitzeschild - 2 nach Anspruch 5 *- t · · · · 6, dadurch gekennzeich- nach Anspruch 5 Kaschierung (3) eine Aluminiumfolie ge- 1* 7. die Kaschierung (3) genarbt 1 dadurch gekennzeichnet, daß Hitzeschild ist. r.et, daß die oder bildet ist. durch
    8. Hitzeschild nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich des Blechformteils (1) um die Isolierschicht (2) sowie gegebenenfalls um die Kaschierung (3) herum umgebördelt ist.
    9. Hitzeschild nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Isolierschicht (2) sowie gegebenenfalls mit der Kaschierung (3) versehene Blechformteil (1) aus einem mit einer ebenen Isolierschicht sowie gegebenenfalls mit einer ebenen Kaschierung versehenen ebenen Blechteil geformt ist.
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