DE1955148U - Gehaeuse aus kunststoff. - Google Patents
Gehaeuse aus kunststoff.Info
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- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P7/00—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
- H02P7/06—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
- H02P7/18—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
- H02P7/24—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices
- H02P7/28—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices
- H02P7/285—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only
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Description
RA.602DB1-ia.11.66
QUENOT & CIE S. ä. r. 1. B esancon/F rank reich
Geschlossene Gehäuse in runder Form aus Metall oder Kunststoff, beispielsweise
zur Aufnahme eines biegsamen Messbandes, bestehen im allgemeinen aus einem Bodenteil in Form einer runden Kapsel, auf
welchem ein scheibenförmiger Deckel sitzt, oder aus zwei Halbschalen,
die miteinander in geeigneter Weise vereinigt sind. Sowohl bei der
einen als auch bei der anderen Ausführungsform werden die Gehäuse teile durch Schrauben, Verkleben, Festklemmen oder in anderer geeigneter
Weise miteinander verbunden.
Bei Gehäusen zur Aufnahme eines biegsamen und aufrollbaren Messbandes
1120/Q1.42D.49 - BIl/KW/hd
ist der Deckel ausserdem in seinem. Mittelteil mit dem Aufrollmechanismus versehen, welcher in geeigneter Ausbildung ebenfalls zur Verbindung
von Bodenteil und Deckel dienen kann.
Die Vereinigung der Gehauseteile auf diese Weise erfordert jedoch beim
Zusammensetzen eine gewisse Zeit, insbesondere wenn eine Mehrzahl
von Befestigungsschrauben am Aussenrand des Gehäuses eingesetzt und
ve rs ch raubt werden müssen.
Eine solche Montageweise ist daher verhältnis mass ig kostspielig und
wirkt sich ausserdem nachteilig auf das äussere Aussehen eines solchen
Gehäuses aus. Darüberhinaus werden durch die angebrachten Schrauben,
welche oft den Aussendurchmesser des Gehäuses überragen, die Gehäuseabmessungen
unnötig vergrössert.
Das Verkleben der Gehäuseteile ist dagegen langwierig und auch unzuverlässig,
wobei ausserdem bestimmte Werkstoff sich nicht oder nur schlecht
durch Verkleben miteinander verbinden lassen.
Zweck der vorliegenden Neuerung ist die Schaffung eines geschlossenen
Gehäuses aus Kunststoff, beispielsweise zur Aufnahme eines biegsamen,
auf- und abrollbaren Messbandes, dessen einfache Konstruktions weise
eine beachtliche Einsparung an Zeit beim Zusammensetzen ergibt und
ausserdem jede Möglichkeit eines Fehlers beim Zusammensetzen vermeidet.
Ferner wird durch die neuerungsgemässe Ausbildung des Gehäuses eine erhöhte Widerstandsfähigkeit gegen mechanische Einwirkungen und
eine ausgezeichnete Abdichtung erhalten sowie gleichzeitig ein ansprechendes
Aus se res geschaffen.
Hierzu ist das neuerungsgemässe Gehäuse, welches aus einem Bodenteil
mit aufsetzbarem Deckel besteht und aus Kunststoff gefertigt ist, gekennzeichnet
durch zwei konzentrisch angeordnete, zwischen sich eine Ringnut bildende Ränder am Gehäuseboden und einen in diese Ringnut einsetzbaren
Rand am Gehäusedeckel.
In der beigefügten Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform
des neuerungsgemässen Kunststoffgehäuses dargestellt, wobei zeigen :
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Gehäuseboden,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der JLdnie a - a nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Gehäusedecke],
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie b - b nach Fig. 3 und
Fig. 5 einen Teilschnitt an der Verbindungsstelle zwischen
Gehäuseboden und Deckel.
Die dargestellte Ausführungsform zeigt ein Gehäuse aus Kunststoff zur
Aufnahme eines biegsamen Messbandes, dessen Bodenteil in geeigneter
Weise geformt ist und nach den Figuren 1 und 2 aus einer Bodenfläche 1 und einem rechtwinklig hierzu angeordneten, äusseren Rand 2 besteht.
Auf diese Weise schliessen der Boden 1 und dessen Rand 2 einen Raum
zur Aufnahme des Messbandes ein.
An der Bodenfläche 1 ist ferner ein zweiter Rand 3 vorgesehen, dessen
Durchmesser geringer als derjenige des Aussenrandes 2 ist, wodurch diese beiden, konzentrisch angeordneten Ränder 2 und 3 zwischen sich
eine Ringnut 4 bilden.
Diese Ringnut 4 ist mit einer Unterbrechung 5 versehen, und zwar an
der Stelle, wo das nicht dargestellte Messband durch eine.tangentiale
Oeffnung 6 aus dem Gehäuse austritt. Die Bodenfläche 1 ist ferner in der Mitte mit einer kreisförmigen Oeffnung 7 ausgestattet, in welche
eine entsprechend ausgebildete, nicht dargestellte Aufrolleinrichtung
für das Messband eingesetzt werden kann.
Der in den Fig. 3 und 4 dargestellte andere. Gehäuseteil besteht aus
einem in geeigneter Weise geformten Deckel 8 mit einer kreisförmigen
Mittelöffnung 9, welche ebenfalls zur Aufnahme eines nicht dargestellten Aufrollmechanismus für das Messband dienen kann.
)." ■ ■ — ~
Der Deckel 8 ist rait einem rechtwinklig hierzu sich erstreckenden Aussenrand
10 versehen, welcher in gleicher "Weise eine Unterbrechung 11
aufweist, die der Unterbrechung 5 in der Ringnut 4 des Bodenteiles entspricht. Durch die U eb er ein Stimmung dieser beiden Unterbrechungen
wird jede Möglichkeit einesFehlers beim Zusammensetzen der beiden
Teile mit Sicherheit vermieden.
Der mittlere Durchmesser dieses Deckelrandes 10 entspricht genau dem
mittleren Durchmesser der Ringnut 4 des Bodenteiles und seine Stärke ist so gewählt, dass dieser De ekel rand 10 mit satter Reibung in die
Ringnut 4 des Bodenteiles 1 eingesetzt werden kann. Um die Haftung
dieser beiden Teile nach dem Zusammensetzen des Gehäuses zu vergrössera,
kann der Querschnitt 12 des Deckelrandes 10 und der Querschnitt 13 der Ringnut 4 leicht konisch ausgebildet sein.
In der Fig. 5 ist diese konische Ausbildung des Deckelrandes 10 und
der Ringnut 4 in vergrösserter Darstellung wiedergegeben. Hierbei
befinden sich der Bodenteil 1 und der Deckel 8 in einer Stellung unmittelbar
vor dem. Eindrücken des Deckels in den Bod.ente.il.. Nach erfolgtem
Eindrücken des Deckels liegt die Oberkante 15 des Deckelrandes 10 auf dem Boden 14 der Ringnut 4 auf.
Die Kraft, mit welcher der Deckel auf dem Bodenteil gehalten wird,
ist abhängig von dem Abstand des Bodens 14 der Ringnut 4 von der
Oberkante 15 des Deckelrandes 10 sowie auch von der Neigung der Seitenwand
16 der Ringnut 4 und der Seitenwand 17 des Deckelrandes 10. Die Neigung dieser Seitenwände 16 und 17 ist geringer als ihr Reibungswinkel,
sb dass es nach Zusammensetzen des Gehäuses und Eindrücken des
Deckels nicht möglich ist, diesen ohne weiteres wieder zu entfernen oder gegenüber dem Bodenteil zu verdrehen.
Das. auf diese "Weise zusammengesetzte Gehäuse ist praktisch untrennbar
und bietet ausserdem aufgrund der Stärke der ineinander greifenden
Ränder 2,3 und 10 eine sehr grosse "Widerstandsfähigkeit gegenüber
äusseren Einflüssen, wobei das Gehäuse gleichzeitig geringere Aussenabmessungen
aufweist, als es bei der Verbindung der Gehäuseteile mittels Schrauben erforderlich ist. Selbstverständlich ist es auch möglich,
als zusätzliche Massnahme für die Verbindung der beiden Gehäuse teile
den in geeigneter "Weise ausgebildeten, beispielsweise mittels
Aus senf lan s ehe versehenen Aufrollmechanismus zum Zusammenhalten
der beiden Gehäuseteile zu verwenden. Ausserdem ist es auch möglich, für eine weitere Sicherung der Verbindung zwischen Bodenteil und Deckel
den D eck el rand 10 in der Ringnut 4 zu verkleben.
Die Form der Ringnut und des Deckelrandes ist nicht auf die in der Zeichnung
dargestellte Kreisform, beschränkt, sondern kann jede andere beliebige
Form aufweisen, sich hierbei insbesondere an die äussere Umfangs· form des Gehäuses anpassen.
Claims (4)
1. Gehäuse aus Kunststoff, beispielsweise zur Aufnahme eines Messbandes,
bestehend aus einem Bodenteil mit aufsetzbarem Deckel, gekennzeichnet
durch zwei konzentrisch angeordnete, zwischen sich eine Ringnut ](4) bildende Ränder i(2, 3) am Gehäuseboden ]{l) und einen in diese Ringnut
einsetzbaren Rand,'(10) am Gehäusedeckel ^8),
2. Gehäuse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen konischen
Querschnitt des Deckelrandes flO) und bzw. oder der Ringnut |4)
fFig. 5).
3. Gehäuse nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine oder
mehrere Unterbrechungen ,|5;11) der Ringnut ^4) und bzw. oder des
Deckelrandes !(10).
4. Gehäuse nach Anspruch 1 bis. 3, gekennzeichnet durch eine Anpassung
der Form der Ringnut |4) und des Deckelrandes (1O) an die aus sere
Umfangsform des Gehäuses.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Family Applications (1)
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- 1966-12-16 US US602234A patent/US3436032A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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