DE1955095A1 - Verfahren zur Herstellung von synthetischen kristallinen Zeolithen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von synthetischen kristallinen Zeolithen

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DE1955095A1 DE19691955095 DE1955095A DE1955095A1 DE 1955095 A1 DE1955095 A1 DE 1955095A1 DE 19691955095 DE19691955095 DE 19691955095 DE 1955095 A DE1955095 A DE 1955095A DE 1955095 A1 DE1955095 A1 DE 1955095A1
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    • C01B33/00Silicon; Compounds thereof
    • C01B33/20Silicates
    • C01B33/26Aluminium-containing silicates, i.e. silico-aluminates
    • C01B33/28Base exchange silicates, e.g. zeolites
    • C01B33/2807Zeolitic silicoaluminates with a tridimensional crystalline structure possessing molecular sieve properties; Isomorphous compounds wherein a part of the aluminium ore of the silicon present may be replaced by other elements such as gallium, germanium, phosphorus; Preparation of zeolitic molecular sieves from molecular sieves of another type or from preformed reacting mixtures
    • C01B33/2838Zeolitic silicoaluminates with a tridimensional crystalline structure possessing molecular sieve properties; Isomorphous compounds wherein a part of the aluminium ore of the silicon present may be replaced by other elements such as gallium, germanium, phosphorus; Preparation of zeolitic molecular sieves from molecular sieves of another type or from preformed reacting mixtures of faujasite type, or type X or Y (UNION CARBIDE trade names; correspond to GRACE's types Z-14 and Z-14HS, respectively)

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von ssnthetischen kristallinen Zeolithen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von synthetischen kristallinen Zeolithen der Typen X und Y mit Molekularsiebeigenschaften.
  • Fur die Herstellung von synthetischen kristallinen Zeolithen der Typen X und Y mit Molekularsiebeigenschaften sind verschiedene Verfahren bekannt. Diese Zeolithe werden bekannterweise hydrothermal aus einer Silikatkomponeunte, wie zum Beispiel Natriumsilikatlösung oder Kieselsäuresol und einer Tonerdekomponente, wie zum Beispiel Natriumaluminatlösung, synthetisiert. Optimale Molverhältnisse der Synthes ekomponenten, optimale Kristallisationszeiten und Kristallisationstemperaturen sind für die gezielten Synthesen der einzelnen Zeolithtypen bekannt.
  • Synthetische Molekularsiebe folgender chemischer Zusammensetzung 0.9 # 0.2 Na2O. Al2O3 . 2.5 # 0.5 SiO2 . yH2O (es sind die Molverhältnisse angegeben) werden als Zeolith X bezeichnet. Dabei ist y eine Zahl bis 8a Der Zeolith Y hat die chemische Zusammensetzung: 0.9 # 0.2 Na2O . Al2O3 . w SiO2 . y H2O zu w ist eine Zahl von mehr als 3 bis / 6 und y eine Zahl bis zu etwa 9.
  • Im allgemeinen werden synthetische Zeolithe der obengenannten Typen aus Reaktionsausgangsgemischen folgender Zusammensetzung hergestellt (in Molverhältnissen): Na-Zeolith X : Na2O : SiO2 1.2 - 1.5 SiO2 : Al2O3 2,5 - 5.0 H2O : Na2O 35 - 60 Na-Zeolith Y : Na2O : SiO2 0.6 - 1.0 SiO2 : Al2O3 8.0 - 30.0 H2O : Na2O 12 - 90 Es wurde bereits vorgeschlagen, Zeolith X in einer Zeit von :10 bis 12 Stunden bei einer Temperatur von 90 bis 95 oO aus einem Reaktionsgel, hergestellt aus einer Na-Silikat- und Na-Aluminatlösung, zu synthetisieren.
  • Pür Zeolith Y sind Reaktionszeiten von 40 bis 80 Stunden bei etwa 100 °C bekannt.
  • Ein Nachteil der bekannten Verfahren zur Herstellung der Zeolithe X und Y sind die langen Kristallisationszeiten; besonders trifft dies für den Zeolith Y zu.
  • Die Erfindung, hat den Zweck, die Kristallisationszeiten bei der Herstellung der Zeolithe X und Y wesentlich zu verkürzen, wobei Reaktionsprodukte von sehr guter Qualität erhalten werden sollen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, durch Zugabe von Komplexbildnern zum Reaktionsausgangsgel Zeolithe der Typen X und Y hydrothermal so zu synthetisieren, daß vorliegender Zweck erreicht wird.
  • Es wurde gefunden, daß man- synthetische, kristalline Zeolithe der Typen X und r' von hervorragender Qualität und bei sehr kurzen Kristallisationszeiten erhält, wenn zum Reaktionansatz Triäthanolamin in Mengen von 25 bis 120 Gewichtsprozent (bezogen du9 den Feststoffanteil des Alumos,ilikatgels) hinzugefü,gt werden. Zeolith Na2X wird dabei aus einem Reaktionsgel, (hergestellt aus Na-Silikat- und Na-Aluminatlösung) das ein SiO2 : Al2O3-Molverhältnis von etwa 1.7 hatt synthetisiert. Dieser Wert von 1.7 liegt unterhalb des Wertes des SiO2:Al2O3-Molverhältnisses von 2,5 bis 5. der bekannterweise einem Reaktionsgel zur Synthese von Zeolith Na2X zugrunde liegt.
  • Dem Reaktionsgel wird Triäthanolamin in Mengen von 80 bis 120 Gewichtsprozent (bezogen auf den Feststoffanteil des Alumosilikatgels) zugesetzt. Nach guter Durchmischung wird bei etwa 80 °C 7 bis 8 Stunden kristallisiert.
  • Man erhält einen Zeolith ,Na2X von guter Qualität. Das gleiche Reaktionsgel bei gleichen Reaktionsbedingungen, nur ohne Triäthanolamin synthetisiert, ergibt dagegen Zeolith Na2A (chemische Zusammensetzung: 0.9 + 0.2 Na20 A1203 . 1.98 SiO2).' Zeolith Y wird aus einem Reaktionsgel auf Basis einer Na-Silikat- und Na-Aluminatlösung (gegebenenfalls unter Zusatz von Natronlauge) hergestelit, das ein SiO2 : A1203 Molverhältnis von etwa 3 hat und 25 bis 50 Gew.-% Triäthonolamin aufweist (bezogen auf den Feststoffanteil des Alumosilikatgels). Das Gel wird etwa 10 Stunden bei ca. 95 °C kristallisiert. Man erhält Zeolith Na2Y von guter Qualität, der bekannterweise sonst aus einem Reaktionsgel mit einem S502 : Al2O3-Molverhältnis von 8 bis 30 synthetisiert wird. Wird dagegen das Reaktionsgel mit einem SiO2 : Al2O3-Molverhältnis von etwa 3 ohne Zusatz von Triäthanolamin kristallisiert, erhalt man unter vorliegenden Reaktionsbedingungen Zeolith Na2X.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß man durch Zusatz von Triäthanolamin zum Reaktionsgel eines Na-Alumosilikats, dessen SiO2 : Al2O3-Molverhaltnis unterhalb dem liegt, das normalerweise für die Kristallisation der Zeolithe X und Y notwendig ist, ZU kürzeren Kristallisationszeiten für diese Typen kommt. Die Kristallisationszeit für nach bekannten Verfahren hergestellten Zeolith Y liegt im Bereich von 40 bis 80 Stunden, die Kristallisationszeit des in Gegenwart von Triäthanolamin synthetisierten Zeolith Y dagegen nur bei 10 Stunden.
  • Der Zeolith-Typ Na2X wird nach vorliegender ErSindung in 7 bis 8 Stunden synthetisiert. Die bekannten Eristallisationszeiten für diesen Typ liegen bei etwa 10 bis 20 Stunden.
  • Die Molekularsiebe, die mit Triäthanolamin synthetisiert werden, werden in guter Qualität und in guter Reinheit erhalten.
  • Die Erfindung soll nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden: Beispiel 1: In einem Glaskolben mit Rühren und Rückflußkühler, der als Kristallisationsgefäß dient, werden 71 g einer Natriumsilikatlösung (26.0 Gewichtsprozent SiO2, 8,1 Gewichtsprozent Na20> Rest H20) mit 92 ml Wasser verdünnt.
  • Bei einer Temperatur von 35 °C werden die Na-Silikatlösung und 94 g einer Na-Aluminatlösung (18,9 Gew.-% Al2O3, 17,8 Gew.-% Na2O, Rest Wasser), verdünnt mit 48 ml Wasser, schnell unter starkem Rühren vermischt. Sofort nach der Gelbildung werden unter weiterem Rühren 6Ö?g Triäthanolamin zugegeben. Es wird noch etwa 5 Minuten gerührt. Danach wird die Reaktionsmischung bei 80 OC 7 1/2 Stunden in Ruhe kristallisiert. Der Kristallbrei wird abgesaugt, mit Wasser bis zu einem pH von etwa 10 gewaschen, bei 120 °C getrocknet und bei 500 °C 4 Stunden dehydratisiert. Die chemische Zusammensetzung des so synthetisierten Zeoliths Na2X im dehydratisierten Zustand lautet: 1.1 Na2O - Al2O3 - 2.75 SiO2 Die Wasserdampfadsorptionskapazität beträgt bei 20 von und 0,6 Torr Wasserdampfpartialdruck 26.5 Gew.-%.
  • Eine geeignete Methode zur Unterscheidung und Identifizierung der synthetisierten Molekularsiebe ist die Auswertung ihrer Röntgenstrahl-Diagramme und der Vörgleich der SiO2 : Al2O3-Molverhältnisse. Die Röntgendiagramme sind in Tabelle 1 und 2 angegeben.
  • (Die relativen Intensitäten der Linien der Diagramme sind folgendermaßen bezeichnet: s st sehr stark st- stark m mittel schw schwach s schw sehr schwach) Tabelle 1 zeigt das Diagramm des mit Triäthanolamin synthetisierten Zeoliths 1 und zum Vergleich das Diagramm des aus dem gleichen Reaktionsgel ohne Triäthalonaminzusatz synthetisierten Zeolith A.
  • Tabelle 1 Natriumzeolith X Natriumzeolith A Zwischenebenenabstand d Intensität d (in Å) Intensität (in Å) (geschätzt) (geschätzt) 14,40 s st 12,28 st 8,85 » 8,j2 m 7,51 m 7,09 m 5,73 st 5,51 schw 4, 81 schw 4,35 schw 4,42 m 4,10 m 4,23 5 schw 3,71 st 3,96 schw 3,41 m 3,81 at 3,29 st 3,62 5 schw 2,99 st 3,51 s schw 2,89. schw 3,33 st 2,75 m 3,26 s schw 2,69 s sch 3,05 schw 2,62 st 2,95 m 2,51 s schw 2,88 st 2,46 s schw 2,79 m 2,74 s schw 2,66 m 2,62 schw 2,55 8 schw 2,41 schw Beispiel 2: In 40.6 g Na-Silikatlösung (26.0 Gew.-% SiO2, 8.1 Gew.-% Na2O, Rest Wasser), verdünnt mit 75 Wasser, werden 5,2 g NaOH gelöst. Diese Silikatkomponente wird in einem Glaskolben mit Rückflußkühler unter starkem Rühren bei Raumtemperatur mit 28.8 g Na-Aluminatlösung (18.9 Gew.-% Al2O3, 17.8 Gew,-% Na2O, Rest Wasser die mit 75 ml Wasser verdünnt wurde und in der 5.2 g NaOH gelöst wurden, vermischt. Zu dem Alumosilikatgel wird anschließend 12 g Triäthanolamin, ebenfalls unter intensivem Ru'4ren, zugegeben und noch etwa 5 Minuten gerührt. Das Reaktionsgemisch wird auf 95 °C erhitzt und 10 Stunden bei dieser Temperatur gehalten. Der Kristallbrei wird darauf abfiltriert, mit Wasser bis zu einem pH von etwa 10 gewaschen, bei 120 °C getrocknet und bei 500 °C 4 Stunden dehydratisiert.
  • Das Reaktionsprodukt ist Zeolith Na2Y und hat folgende chemische Zusammensetzung: 1.00 # 0.1 Na2O - Al2O3 - 3.8 - 4.0 SiO2 Die Wasserdampfadsorptionskapazität liegt bei 26.3 Gew.-% (bei 20 oC und 0.6 Torr) Tabelle 2 zeigt entsprechend die Diagramme des Zeolithe Y (mit Triäthanolaminzusatz) und des Zeoliths X (aus dem gleichen Reaktionsgel ohne Triäthanolamin synthetisiert).
  • Tabelle 2 Na - Zeolith Y Na - Zeolith X Zwischenebenen- Intensität d (in Å) Intensität abstand d (Å) (geschätzt) (geschätzt) 14.38 s st 14.3 s st 8.85 m 8.76 m 7.53 m 7.46 Ja 5.74 st 5.68 st 4.80 schw 4.77 schw 4.41 m 4.39 m 3.95 schw 3.93 schw 3.82 st 3.78 et 3.61 5 schw 3.51 s schw 3.34 st 3.33 st 3.25 s schw 3.23 a schw 3.05 m 3.04 m 2.94 m 2.93 m 2.88 st 2.88 st 2.79 m 2.78 m 2.75 s schw 2.73 s schw 2.67 m 2.65 Ja 2.62 schw 2.62 schw 2.55 s schw 2.54 5 schw 2.40 schw 2.40 schw

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r d c h Verfahren zur Herstellung vdn kristallinen Zeolithen der Typen X und Y durch hydrothermale Synthese aus einem Reaktionsgel bestehen¢ aus einer Silikat- und einer Tonerdekomponente, dadurch gekennzeichnet, daB zur Herstellung von kristallinen Zeolithen des Typs X zum Reaktionsgel, das ein SiO2 : Al2O3-Molverhältnis von etwa 1.7 aufweist, 80 bis 120 Gew.-% Triäthanolamin (bezogen auf den'Feststoffanteil des Alumosilikatgels) zugegeben werden und daß danach 7 7 bis 8 Stunden bei einer Reaktionstemperatur von ca. 80 °C kristallisiert wird und daß zur Herstellung von kristallinen Zeolithen des Typs r zum Reaktionsgel; das ein Ss02 : Al203-Molverhältnis von etwa 3 aufweist, 25 bis 50 % Triäthanolamin (bezogen auf den Feststoffanteil des Alumosilikatgels) zugegeben werden und danach etwa 10 Stunden bei einer Reaktionstemperatur von ca. 95 °C kristallisiert wird.
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