DE1955072U - Haartrockenhaube. - Google Patents

Haartrockenhaube.

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DE1955072U
DE1955072U DEK55674U DEK0055674U DE1955072U DE 1955072 U DE1955072 U DE 1955072U DE K55674 U DEK55674 U DE K55674U DE K0055674 U DEK0055674 U DE K0055674U DE 1955072 U DE1955072 U DE 1955072U
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intermediate ring
hair dryer
area
dryer hood
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DEK55674U
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Lebrecht Knipping
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    • A45D20/10Hand-held drying devices, e.g. air douches
    • A45D20/12Details thereof or accessories therefor, e.g. nozzles, stands

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  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Description

.517 534*^.10.66
Lebrecht Kn i ρ pin (
599 A 1 t e η a /Westf.
Postfach 214
Haartrockenhaube
Die Neuerung "bezieht sich auf eine aus einem Oberteil und einem diesem gegenüber bewegliehen Unterteil bestehende Haartrockenhaube, bei welcher zwischen dem Ober- und dem Unterteil ein mit dem Unterteil unlösbar verbundener Zwischenring angeordnet ist.
Es ist eine Haartrockenhaube der vorgenannten Art bekannt, bei welcher ein einen Hohlkörper darstellendes Unterteil gegenüber einem die Betriebseinrichtungen der Haartrockenhaube aufnehmenden Oberteil in axialer Richtung beweglich ausgebildet ist. Dabei ist das Unterteil so gestaltet und angeordnet, daß es über das Oberteil geschoben werden kann, sodaß sich im Zusammengeschobenen Zustand das Oberteil innerhalb des Unterteils befindet und die Haartrockenhaube zu bestimmten Zwecken, wie -beispielsweise zum Yersand, auf die Hälfte ihrer Ausdehnung in Betriebsstellung zusammengeschoben werden kann. Durch das deutsche Gebrauchsmuster 1907509 ist es iferner - bekannt geworden, daß;, zwischen Ober- und Unterteil ein Zwischenring angeordnet ist, welcher mit dem Unter-
teil unlösbar verbunden ist. Dabei erfolgt die 'Verbindung des Unterteils mit dem Zwischenring dadurch, daß das Unterteil in eine im unteren Rand des Zwischenringes umlaufend ausgebildete Hut eingesprengt wird. Der Torgang des Einsprengens ist jedoch verhältnismäßig umständlich und führt außerdem zu einem relativ hohen Ausschußanteil, da Ungenauigkeiten bei der Herstellung der beiden Einzelteile nicht vollständig ausgeschlossen werden können.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der leuerung die Aufgabe zugrunde eine Haartrockenhaube der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die lachteile der bekannten Haartrockenhaube vermeidet und darüberhinaus eine bessere Verbindung zwischen Unterteil und Zwischenring ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der leuerung dadurch gelöst, daß der Zwischenring im Bereich seines unteren Randes auf das obere Ende des Unterteiles aufgeschrumpft ist. Durch die neuerungsgemäße Gestaltung der "Verbindung zwischen Unterteil und Zwischenring wird einerseits eine wesentliche Vereinfachung der Fertigung und andererseits eine nahezu völlige Vermeidung von Ausschuß, bei der Herstellung einer Haartrokkenhaube erreicht»
In weiterer Ausgestaltung der leuerung kann ferner außer der kraftschlüßigen auch noch eine formschlüßige Verbindung zwischen Unterteil und Zwischenring vorgesehen sein. Vorzugsweise sind hierfür jeweils im Bereich der korrespondierenden Ränder der beiden Teile nach Art von lut und 3?e-
der ineinandergreifende Mittel angeordnet. Beispielsweise kann der Zwischenring im Bereich seiner Überlappung mit dem Unterteil eine in seinen Innenumfang eingelassene, umlaufende Hut und das Unterteil im Bereich seines oberen Endes eine auf seinem Außenumfang umlaufend angeordnete Wulst aufweisen. Die zusätzliche, formschlüßige Terbindung der beiden Teile erhöht einerseits die Festigkeit der Terbindung insgesamt und bringt andererseits fertigungstechnisch keine Probleme mit sieh.
Schließlich wird noch ein Merkmal der Neuerung darin gesehen, daß der Zwischenring im Bereich seines unteren Randes eine Yerdickung seiner Wandstärke aufweist. Hierdurch wird erreicht, daß durch die in diesem Bereich im Innenumfang angeordnete Hut-keine Materialsehwächung und damit auch keine Stabilitätsminderung an der" Verbindungsstelle auftritt.
Weitere Einzelheiten- der Heuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beispielsbeschreibung.
Die Heuerung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt und zwar zeigt
die einzige Figur der Zeichnung einen Schnitt durch das Unterteil einer Haartrockenhaube, bei der Zwischenring und Unterteil in neuerungsgemäßer Weise miteinander verbunden sind»
Das in der Zeichnung dargestellte Unterteil einer Haar-
4 -
trockenhaube gehört zu einer aus einem Oberteil und einem diesem gegenüber mindestens in vertikaler Richtung verschiebbaren Unterteil, bestehenden Haartrockenhaube» Das Unterteil ist so gestaltet, daß es von oben her über das Oberteil gestülpt werden kann. Zur Erleichterung der Herstellung und zur Vergrößerung des Tolumens des Unterteils besteht dieses in an sich bekannter Weise aus zwei Teilen, nämlich einem bei in G-ebrauchstellung befindlichem Unterteil über an seinem Innenumfang angeordnete Rippen oder Hasen auf einen am unteren Rand des Oberteils ausgebildeten Auflagebord anliegenden Zwischenring und dem eigentlichen Unterteil» Durch die Anordnung und eine geeignete Ausbildung des Zwischenringes wird gleichzeitig das "Volumen des Unterteils vergrößert. In der Zeichnung ist die "Verbindung zwischen dem Zwischenring und dem Unterteil dargestellt.
Ueuerungsgemäß ist der Zwischenring 1 im Bereich seines unteren Randes 2 auf das obere Ende 3 des Unterteils 4 aufgeschrumpft. Bei der im Ausführungsbeispiel dargestellten Ausführungsform besteht außer dieser kraftschlüßigen auch noch eine'formschlüßige 'Verbindung zwischen Zwischenring 1 und Unterteil 4. Im Bereich seines unteren Randes 2 weist- der Zwischenring 1 eine umlaufend ausgebildete Fut 5 auf j in welche eine im Bereich des oberen "Endes 3 des Unterteiles 4 ebenfalls umlaufend ausgebildete ¥ulst 6 eingreift. Um eine Schwächung.der Wandstärke des Zwischenringes 1 durch die im Bereich seines unteren
5 m
Randes 2 angeordnete Hut 5 zu "vermeiden weist der Zwischenring in diesem Bereich eine größere Wandstärke auf.

Claims (4)

S chut ζ ans p-r"ti ehe
1. Ans einem OTderteil und einem diesem gegenüber beweglichen Unterteil "bestehende Haartrockenhaube, bei welcher zwischen dem Ober und dem Unterteil ein mit dem Unterteil unlösbar verbundener Zwischenring angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (i) im Bereich seines unteren Randes (2) auf das obere Ende (3) des Unterteiles (4) aufgeschrumpft ist.
2,- Haartrockenhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich·*· net, daß zwischen dem Zwischenring (1) und dem Unterteil (4) außer der durch das Aufschrumpfen gegebenen kraftschlüßigen auch noch eine formschlüßige 'Verbindung besteht.
3. Haartrockenhaube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des unteren Sandes (2) des Zwischenringes (i) und im Bereich des oberen Endes (3) des Un-
.terteiles (4) abwechselnd nach Art von Hut und Feder ineinandergreifende-Mittel (5,6) angeordnet sind.
4. Haartrockenhaube nach ,.Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der: Zwischenring (1) im Bereich seines unteren Randes (2) eine Verdickung seiner Wandstärke aufweist.
DEK55674U 1966-10-04 1966-10-04 Haartrockenhaube. Expired DE1955072U (de)

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