DE7438032U - Pflasterstein - Google Patents
PflastersteinInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C5/00—Pavings made of prefabricated single units
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C2201/00—Paving elements
- E01C2201/16—Elements joined together
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Road Paving Structures (AREA)
Description
.... Patentanwalt
Dipl. Ing.
Pries & Co. Betonwerk KO P 3 OM 5
8 München 4o 13. Nov. 1974
Neußer Straße 27
Allgemeine Straßenbaubedarfsfresellschaft m.b.H.
282 Bremen 7ο
Zum Fichtenhof 24
Zum Fichtenhof 24
Die Erfindung befaßt sich generell mit Pflastersteinen solcher Gestalt, wie sie auf den ersten Blick aus Fig.
hervorgeht. Solche erkennbar geometrisch aus zwei nebeneinander liegenden Quadraten entstandene Steine haben den
bedeutenden technischen Vorteil, daß sie aufgrund des Vorliegens sowohl konvexer als auch konkaver Umrißlinien
außerordentlich stabil lückenlos verlegt werden können. Die verlegten Steine sind gegen in ihrer Ebene wirkende
Kräfte ein wesentlich stabileres Pflaster als dies bei solchen Pflastern der Fall ist, die zur Erzielung etwa
eines ähnlichen Musters aus verschiedenartigen Teilsteinen zusammengesetzt sind.
Es ist aber oft aus ästhetischen Gründen erwünscht, ein Pflaster etwa des Aussehens nach Fig. 1 zu verlegen, welches
erkennbar aus zwei verschiedenen Grundsteinen besteht, nämlich einem runden Stein und einem kissenförmig
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verzerrten Stein, die geometrisch aus demselben Quadrat hervorgegangen zu denken sind,
Die Erfindung sucht einen Pflasterstein zu schaffen, mit welchem sich Muster etwa nach Pig. I verlegen lassen« wobei aber nur Steine im wesentlichen gleichbleibender Gestalt Verwendung finden sollen, dennoch aber das gepflasterte Muster deutlich erkennbar aus zwei verschiedenen
Elementen bestehen soll, nämlich den kreisförmigen Blementen und den kissenförmigen Elementen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe nach den in Anspruch 1 wiedergegebenen technischen Grundgedanken. Mit dem gestalterischen Merkmal der Anordnung der Rille in der beschriebenen Weise wird erreicht, daß praktisch stets vom
optischen her zwei verschiedene Steine einen körperlich einheitlichen Stein darstellen. Besonders zweckmäßige
Ausgestaltungen des Brfindungsgedankens sind in den UntsransprUohen beschrieben und ergeben sich weiterhin aus der
nun folgenden Beschreibung eines Aueführungebeispiele unter Hinweis auf die Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 schematisch in Draufsicht das Verlegeschema
des gewünschten Pflasters;
Fig. 2 den im wesentlichen zur Verlegung eines Pflasters nach Fig. 1 nach der Erfindung zu verwendenden Stein mit konkaven und konvexen
Kurvenabschnitten; und
Fig. 3 stark vergrößert einen Ausschnitt bei 15 in
Fig. 2.
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die Gestalt der Steine 17 links oben - im Prinzip nur aus
zwei verschiedenen Steinen, nämlich einmal einem kreisrunden Stein Io und einem kissenförmig gestalteten Stein
11. Erkennbar sind die beiden verschiedenen Steine geometrisch aus den gleichen Quadraten zu konstruieren, wie
sich aus den beiden in Fig. 1 oben gestrichelt gezeichneten Quadraten in einem bzw. um den anderen Stein ergibt,
wobei hler zunächst einmal von der Annahme ausgegangen werden soll, daß man solche Steine praktisch ohne Abstand
nebeneinander verlegt, um die Darstellung zu vereinfachen. Die Umriflgestalt des runden Steins ist geometrisch der
Umkreis desjenigen Quadrates, auf dessen Ecken die vier Ecken des klssenförmigen Steines 11 liegen. Zwei solche
Steine Io und 11 zusammen ergeben einen etwa fischartig gestalteten Stein, wie er in Pig. I zur Verdeutlichung
einfach schraffiert dargestellt ist. Wie man sich anhand einer einfachen Überlegung leicht überzeugen kann, kann
man nun mit solchen "DoppeIeteinen", die jeweils aus einem Sinzelstein Io und einem Einzelstein 11 bestehen, jede
beliebige Orientierung im Verlegen verwenden, um zu einem Pflaster des Aussehens zu kommen, wie es etwa im rechten
unteren Bereich der Pig. I dargestellt ist.
Dabei ist es aber erforderlich, auf einem solchen, nunmehr sowohl konkave als auch konvexe Umrißlinien aufweisenden
Stein eine Unterteilung anzubringen, damit der Eindruck des aus zwei verschiedenen Steinen bestehenden Pflasters
gewahrt bleibt, während das Pflaster tatsächlich aus Steinen einer einzigen Gestalt hergestellt ist, die sich
etwa aus Bg. 2 ergibt:
In Fig. 2 ist wieder von den beiden gestrichelt gezeichneten Quadraten auszugehen. Die äußersten und sehr dünn
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ρ 3
gezeichneten kreisbogenförmigen Umrißlinien dieses "Verbundsteines"
sind die geometrisch idealen Umrißlinien, die aber nicht verwirklicht werden dürfen, weil man bekanntlich
beim Verlegen von Pflastersteinen zwischen nebeneinander liegenden Steinen eine Lücke lassen muß.
Die Umri31inien eines solchen Steins müssen also gegenüber der geometrischen Ideal gestalt mit parallelen Linien
jeweils nach innen versetzt werden, wie die stark gezeichneten Krümmungen 12 und 15 darstellen. Der dargestellte
Verbundstein weist also im wesentlichen zwei Abschnitte auf, nämlich einmal einen in Draufsicht kreisscheibenförmigen
Abschnitt 12, dessen kreisbogenförmige Umrißlinie über genau 2?o° geht, und einen damit einstückigen Abschnitt
Ij5 kissenförmiger Gestalt, dessen drei freibleibende
Umrißlinien Kreisbögen sind, deren Krümmung im geometrischen Idealfalle gleich der Krümmung des Umrisses
des kreisscheibenförmigen Abschnitts ist, aber im vorliegenden praktischen Fall größer sein muß rls der theoretische
Krümmungsradius. Es sei hier darauf hingewiesen, daß dieser für die Praxis erforderliche feine Unterschied
hinsichtlich der Radien der Krümmungen in den Ansprüchen nicht gemacht ist, um die Ansprüche leichter lesbar zu
halten.
Der Stein nach Fig. 2 weist nun auf seiner Sichtfläche
eine Einkerbung oder Rille 14 auf, die erkennbar auf der geometrischen Verbindungslinie der beiden gemeinsam den
Gesamtstein bildenden Abschnitte liegt. Die Rille 14 stellt mithin mit ihrem in Fig. 2 unteren Rand die vierte
konkave Begrenzungslinie des gedachten Einzelsteines kissenförmiger
Gestalt dar. Der in Fig. 2 obere Rand der Rille 14 ist eine Fortsetzung der wahren Umfangskrümraung
12 des kreisscheibenförmigen Abschnittes. Die Rille 14 hat damit automatisch eine Breite, die doppelt so gro3
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ist wie der radiale Abstand zwischen der echten Krümmung oder Umri21inie 12 und der theoretisch ermittelten und
in Fig. 2 dünner gezeichneten äußeren Kreisgestalt, die sich dann ergäbe, wenn man Steine fugenlos in der Praxis
verlegen könnte.
Die Rille 14 endet an ihren beiden Seiten an jenen Stellen des Umfangs des gesamten Steines, an welchen Jeweils
die konkave Krümmung des Abschnitts 13 in die konvexe
Krümmung des Abschnitts 12 übergeht. An der Stelle dieses Übergangs oder gewissermaßen an den beiden Enden der Rille
14 im Bereich der Ränder des Steins ist die Rille in der sich insbesondere aus Fig. 3 ergebenden Weise verbreitert.
Es ist noch ein etwa spitzdreieckiger Abschnitt von Material weggenommen. Die Spitze dieses Dreiecks liegt dabei
- s. Fig. 3 - auf der echten Umrißlinie des Verbundsteines
bei 18. Die eine lange Seite dieses gedachten kleinen spitzen Dreiecks fällt mit dem Ende des konkaven
Kurvenabschnitts 13 zusammen und die andere lange Seite fällt mit dem in Fig. 2 und 3 unteren Rand der Rille 14
zusammen. Zweckmäßig gibt man dabei diesem kleinen "Dreieck" eine gekrümmte dritte Seite, wie dies bei 16 in
Fig. 3 angedeutet ist. Diese Krümmung erhält dabei zweckmäßig dieselbe Rundung wie die beiden freien spitzen
Ecken des kissenförmigen Abschnitts 13 unten in Fig. 2.
Man simuliert mithin mittels des soeben beschriebenen gestalterischen Merkmals die naturgemäß gegenüber dem
theoretischen Idealfall abgestumpfte Gestalt der spitzen Ecke eines kissenförmig verzerrten Quadrates.
Mit Hilfe des soeben beschriebenen Steines mit sowohl konkaven als auch konvexen Umrißlinien kann man ohne
weiteres Pflaster etwa der in Fig. 1 angedeuteten Ge- , stalt verlegen. Lediglich für etwaige Randgestaltungen
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kann mam gezwungen sein, weitere zusätzliche Pflastersteine
zu verwenden, die sich Jedoch stets durch "Zerschneiden" eines Steines nach Fig. 2 herstellen lassen.
So kann es zweckmäßig sein, beim Verlegen auch einige wenige Steine von nur etwa kreisförmiger Gestalt zu haben,
entsprechend dem in Fig. 2 oberen Abschnitt des Gesamtsteines. Ebenso kann es zweckmäßig sein, in einem solchen
Verlegesatz einige wenige Einzelsteine zu haben, die nur etwa der Gestalt des kissenförmigen Abschnitts 13 gemäß
Fig. 2 entsprechen. Des weiteren kann man eventuell einem solchen Verlegesatz noch Teilsteine beigeben, die dadurch
(gedacht) entstanden sind, da3 man den Stein gemäß Fig. auf seiner Symmetrie linie oder parallel dazu oder senkrecht
dazu zerschneidet.
Ko/b Schutzansprüche
Claims (5)
1. Pflasterstein, der aufgrund konkaver und konvexer Umrißabschnitte
zusammen mit anderen gleichen Steinen lückenlos verlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
auf seiner Oberfläche eine Rille (i4) von einer Seite zu einem gegenüberliegenden Randabschnitt verläuft
und dabei an denjenigen Stellen auf den Umriß trifft, an denen der Umriß jeweils von konvexer in konkave
Gestalt üJergeht, und daß die Rille eine wendepunktfreie Krümmung hat, deren Radius dem Radius der Umrißkrümmungen
gleicht.
2. Pflasterstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß er - in Draufsicht - aus einem kreisrunden Abschnitt (12) mit Umfangswinkel von 27o° und einem daran anschließenden
Ansatz (13) gleichseitig kissenförmiger Gestalt besteht, dessen drei freie Seiten konkav mit
dem Radius des kreisrunden Abschnitts gestaltet sind, und daß die Rille (14) geometrisch gesehen den Kreisumfang
des kreisförmigen Abschnitts auf 3600 vervollständigt
und somit die vierte - diesbezüglich konkave Seite des kissenförmigen Ansatzes (13) darstellt.
3. Pflasterstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
da2 die Rille etv;a die Breite hat, die dem
Abstand nebeneinander Hebender Steine eines verlegten
pflaster.- entspricht.
>'■-' !'osth'T-, Ii ;(.■(>" Γι W' .'1 ■ Λ? ftf)
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4. Pflasterstein nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rille (lh) an beiden Enden eine spitz-dreieckige Verbreiterung (15) hat, deren Spitze
auf der Stelle des Übergangs der konkaven zur konvexen Umfangsgestalt liegt, wobei die verbreiterung als
ganzes zwischen der konkaven Umfangsbegrenzung und der gleichbleibend breit gedachten Rille angeordnet ist.
5. Satz mit Pflasters seinen nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu ihm weitere Pflastersteine gehören, nämlich:
Teilsteine mit kreisrunder Gestalt und Umfangskrümmung entsprechend dem kreisrunden Abschnitt (12)
des oben genannten Pflastersteins, und
Teilsteine mit der Gestalt des kissenformigen Ab-Schnitts
(13); und/oder
Teilsteine, die dadurch entstanden sind, daß man sich den S ..ein nach Anspruch 1 bis 4 nach dessen
Synunetrielinie oder einer dazu parallelen oder einer
dazu senkrechten Linie zerschnitten denkt; und/oder
Teilsteine, die dadurch entstanden sind, daß man sich den kissenformigen Abschnitt (\J>) nach den Ansprüchen
1 bis 4 nacli tlner Symmetrie linie oder
parallel dazu zerschnitten denkt.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7438032*[U DE7438032U (de) | 1974-11-14 | 1974-11-14 | Pflasterstein |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7438032*[U DE7438032U (de) | 1974-11-14 | 1974-11-14 | Pflasterstein |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7438032U true DE7438032U (de) | 1975-04-30 |
Family
ID=6647465
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7438032*[U Expired DE7438032U (de) | 1974-11-14 | 1974-11-14 | Pflasterstein |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7438032U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0039555A1 (de) * | 1980-04-24 | 1981-11-11 | James Rowland Kinnear | Strassenpflaster |
FR2657638A1 (fr) * | 1990-01-26 | 1991-08-02 | Manent Vincent | Element modulaire de construction, notamment pour la realisation des murs de cloture de formes variees. |
-
1974
- 1974-11-14 DE DE7438032*[U patent/DE7438032U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0039555A1 (de) * | 1980-04-24 | 1981-11-11 | James Rowland Kinnear | Strassenpflaster |
FR2657638A1 (fr) * | 1990-01-26 | 1991-08-02 | Manent Vincent | Element modulaire de construction, notamment pour la realisation des murs de cloture de formes variees. |
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