DE1802411A1 - Aufsatz fuer Schornsteine - Google Patents

Aufsatz fuer Schornsteine

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DE1802411A1
DE1802411A1 DE19681802411 DE1802411A DE1802411A1 DE 1802411 A1 DE1802411 A1 DE 1802411A1 DE 19681802411 DE19681802411 DE 19681802411 DE 1802411 A DE1802411 A DE 1802411A DE 1802411 A1 DE1802411 A1 DE 1802411A1
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DE19681802411
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Jean Rouquet
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L17/00Inducing draught; Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
    • F23L17/02Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Duct Arrangements (AREA)
  • Outer Garments And Coats (AREA)

Description

  • B E S C H R E I B U N G "Aufsatz für Schornsteine".
  • PRIORITÄT: 27. November 1967 - FRANKREICH Die Erfindung bezieht sich auf haubenartige Aufsätze für Schornsteine.
  • Haubenartige Aufsätze für Schornsteine sind in vielfacher.
  • Ausführungsform bekannt. Dieselben werden auf den oberen Teil des betreffenden Schornsteines aufgesetzt und sollen einerseits verhindern, daß Regenwasser in den Schornstein hineingelangen kann, und andererseits einen verbesserten Zug des Schornsteines ermöglichen, indem der Rauchdurchlaß erleichtert wird Die für diese Zwecke bisher verwendeten Schornsteinaufsätze haben den Nachteil, daß sie infolge des jeweils verwendeten Materials hohe Herstellungskosten bedingen, die sich aus der großen Zahl von Arbeitsgängen ergeben, wenn diese Aufsätze in Ziegelbauweise, als Keramikteile, aus Zementteilen oder in ähnlicllel4 Form ausgebildet sein sollen. Weitere Nachteile ergeben sich aus der Tatsache, daß die angestrebt te Wirkung häufig nicht erreichbar ist, wenn sie unter schwierigen Arbeitsbedingungen eingesetzt werden Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen hauben artigen Schornsteinaufsatz der genannten Art so auszubilden, daß nicht nur niedrige Herstellungskosten erzielbar sind, sondern daß der betreffende Aufsatz einen wesentlich verbesserten' Rauchabzug unabhängig von der jeweiligen Anbringung am Schornstein bewirkte Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich der erfindungsgemäße Aufgatz im @esentlichen dadurch, daß mit einem @m freien Ende der Rauchführung des Schorusteiner anzuset@@ den Träger @lechbänder @@rbunden sind, die zunächst eine ebene gerade Form aufweisen und dann se gebogen werden, da@ sie eine erste innere Stufe und eine zweite äußere Stuf@ bilden, die konzentrisch zueinander und mit radialem @bstand voneinander angeordnet sind, wobei jede dieser beiden Stufen aus wenigstens zwei gleichen Bändern hergestellt sind, die bei vorbestimmten Radien und Längenabmessungen sich in der axialon Verlängerung des Trägers zu@inander symmetrisch kreuzen und von Stufe zu Stufe eine solche gegenseitige Winkelversetzung aufweisen. daß die Bänd@@@@@@ einen Stufe@ z.B. der Außenstuf@. @or den Öfinungen @@@@@@@ fen, die durch die Bänder der @nderer Stufe, d@@ @@@@@@@@@ Fall der inneren St@fe. @@bildet @@@den.
  • erfindungsg@@@@ Bei einer @@rt@ilhaften @@a@ti@@h@@ @@@@@@@@@@@@@@ @@@@@@@@@@@ die erste Stufe aus zwei @@e@@@@@t@ @@@@@@@ zerd@n @@@@@@@@n deren Wölbun einer frü@ @ng@rad@@@ aurveint, dessc@ @@@@@ punkt sich @n eine@ a@jsl@@ @@@@@@@@@ung d@@ g@@@@@ @@@ @@@ gers befin@@@, so daß di@@e beiden @e@@lbten Bänd@@@@ @@ Teile einer @@@@nd@rs bil@en @@@@@it ihren jeweilige@ @@@ den Enden @@ eiuem Punkt des @@@@@ @ des genannten grä@@@@@ befestigt @@h@@ten werden. Die zweite Stufe beste@t @@ falls aus zwei Bändern, welche Teile von Zylindern bilden, so daß der Krümmungsradius dieser Bänder gleichachsig zu dem Radius der Binder der erstgenannten Stufe angeordnet ist, jedoch ein groberes Mß aufweist. Diese letztgenannten Bänder sind derart angeordnet, daß eie die Öffnungen abschirmen, welche sich zwischen den Bändern der ersten Stufe ergeben Diese Wölbung der Binder braucht jedoch erfindungsgemäß nicht unbedingt zylindrisch zu sein, sondern kann je nach Wahl auch oval, vieleckig oder sonst wie verlaufen.
  • Ein weiteres Erfindungsmerkmal betrifft eine Ausführungsform dahingehend, daß die Endteile der Bänder jeder Stufe spitz auslaufen und mit dem genannten Träger durch Schweißung, vorzugsweise Punktschweißung, verbunden sind0 Vorzugsweise ist gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal vorgesehen, daß die beiden Stufen des Aufsatzes an der dem Träger gegenüberliegenden 8eite durch geeignete Mittel fest miteinander verbunden sind, wobei hierftir vorzugsweise in der Verlängerung der Trägerachse eine Bolzenverbindung fttr die sich kreuzenden Bänder der beiden Stufen vorliegt, bei welcher sich ein Bolzen durch ein Rohrstück hindurch erstreckt, welch letzteres sich zwischen den 3ändern der einen zur anderen Stufe erstreckt und damit gleichzeitig ein Abstand stück für die gegenseitige Festlegung der oberen Krümmungsteile der beiden Stufen darstellt.
  • 5n die auf diese Weise gebildete Haubeneinheit wird im wesentlichen bis zum unteren BereiCh der inneren Stufe das frele Ende der Rauchleitung des Schornsteines eingeführt, so daß dieses Leitungsende wirksam gegen rückstauende Luftströmungen wie auch gegen das Eindringen von Regen geschützt ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Schornsteinaufsatz ergibt sich auf der von der Windrichtung abgekehrten Seite ein Unterdruck (aerodynamischer Schatten), der sich günstig auf den Luftzug durch die entsprechenden oeffnungen auswirkt, während sich auf derjenigen Seite, von welcher aus der Wind auffällt, ein frontaler Überdruck ergibt, welcher in der Höhenlage der inneren Stufe verringert ist. Diese Verringerung ergibt sich aus dem Umstand, daß die Offnungen der vorerwähnten Stufe sich im aerodynamischen Schatten befinden, der durch die entsprechenden Plichenteile der Binder der äußeren Stufe entsteht.
  • Bei dem befestigten Aufsatz wirken dann, wenn Wind schräg gegen bestimmte Flächen der äußeren Stufe aufprallt, diese Flächen als Ablenkteile in bezug auf die Öffnungen der inneren Stufe.
  • Bei dem er'findungsgemäßen Lösungsvorschlag ergibt sich nicht nur eine vereinfachte und daher verbilligte Herstellung eins unkomplizierten Aufbaues sondern auch noch die Tatsache, daß die Wirkung des Unterdruckes "unter Wind", der sich bis zu inneren Stufe überträgt, wo die Rauchleitung des Schornsteines mündet, stets sehr viel wesentlicher ist als der frontale Überdruck "vor Wind", der die innere Stufe verringert durch die vorerwähnten Abschirm- und Ablenkungswirkungen erreicht.
  • Derart wirkt auf das in der Höhe der inneren Stufe mündende Ende der Rauchleitung stets eine Windkraft, welche sich aus einem resultierenden Unterdruck ergibt.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt es ohne weiteres, die Anzahl der für jede Stufe verwendeten Binder größer als zwei zu wählen und drei, vier oder noch mehr derartige Bänder zu wählen, wobei in jedem Fall auch diese Ausführungsformen der Erfindung an dem genannten Ende der Rauchleitung einen resultierenden Unterdruck erzeugen, der den Durchzug für den Rauch begünstigt.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und schematischer Zeichnungen näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 die Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels, Fig. 2 eine Draufsicht von oben auf Pig. 1, Pig. 3 einen axialen Längsschnitt gemäß Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 einen axialen Längsschnitt gemäß Linie IV-IV der Pig. 2, Fig. 5 in verkleinertem Maßstab die schaubildliche Seitenansieht einer abgeänderten Ausführungsform, und Fig. 6 eine Draufsicht von oben auf eine weiterhin abgeänderte Ausführungsform in verkleinertem Maßstab.
  • Gemäß Fig. 1 bis 4 weist die erste Ausführungsform der Brfindung einen Träger 10 auf, dessen freies Ende mit dem entsprechenden Endstück der Rauchleitung eines Schornsteinen zusammengesetzt werden kann. Schornstein und Rauchleitung sind nicht dargestellt, weil dieselben ohne weiteres als bekannt angesehen werden können, Das entgegengesetzte Ende des Trägers 10 hält kronenartig zwei aus Blechbändern bestehende Stufenteile, die allgemein je mit E bzw. E1 angegeben sind.
  • Die erste innere Stufe E besteht aus zwei sich rechtwinklig kreuzenden Bändern 11 und 12 einer Länge L. Diese Bonder weisen eine Krümmung mit einem Radius R auf, dessen Mitte o sich auf der Mittelachse des Aufsatzes, und zwar oberhalb des oberen Endes des Tragers 10 befindet. An ihrer Kreuzungsstelle sind die beiden Bänder in einer Ebene P abgenacht und verlaufen von hier aus nach beiden Seiten hin und nach unten mit der Krümmung des Radius R, bis sie bei 15 unterhalb des oberen Randes 14 des Trägers 10 auf den Umfang des Trägers auftreffen. Die dann sich weiterhin nach unten erstreckenden Enden der Bonder sind punktförmig fest mit dem Träger 10 verbunden, indem z.B. nach Art einer. Spitze auslaufende Verlängerungen 16 der Bänder durch Schweißpunkte 15 mit dem Träger 10 unlösbar verbunden werden Die zweite äußere Stufe Ei ist grundsätzlich in der gleichen Weise aufgebaut wie die Stufe E. Wie insbesondere aus Fig.2 zu ersehen ist, kreuzen sich bei dieser Stufe zwei Bänder 17, 18. Die Länge L1 dieser Bänder ist größer als die Länge L der Bänder 11, 1?. Die Krümmung dieser 3än"der 17, t8 weist einen Radius R1 auf, der größer'ist als der Radius R der Bänder 11, 12, wobei der Mittelpunkt auf der gleichen Mittelachse wie der Mittelpunkt 0 des Radius R liegt. Brsichtlich ist diese zweite Stufe winkelmäßig derart versetzt, daß sich die Bänder 17, 18 vor den oeffnungen 19 befinden, die sich zwischen den Bändern 11, 12 der ersten inneren Stufe erstrecken. Bei der beschriebenen Ausführungsform verlaufen die 3änder 17, 18 mit bestimmtem Abstand vor diesen Öffnungen 19. Wie bei der ersten inneren Stufe sind auch bei dieser zweiten äußeren Stufe die oberen Scheitelpunkte der Bänder 17, 18 in der Ebene Pl abgeflacht, dort wo sich diese beiden Bänder kreuzen. Die beiden Kreuzungsteile der Stufen sind miteinander durch eine Bolzenanordnung verbunden, bestehend aus einer Abstandshülse 20 und einem Verbindungsbolzen 21o Die unteren Enden der Bänder 17, 18 verlaufen wiederum in Form von Spitzen 22, welche punktförmig mit dem Umfang des Trägers 10 durch Punktschweissung bei 23 fest verbunden sind, Eine derartige Ausführungsform ist offenbar besonders einfach und benötigt für ihre Herstellung nur eine geringe Anzahl von Arbeitsgängen, so daß-' sich geringe Herstellungskosten ergeben.
  • Ausserdem gewährleistet die erfindungsgemäße Haube einen stets sicheren Zug unter allen nur denkbaren Anwendungsbedingungen, insbesondere auch bei komplizierten1 schwierigen Rauchführungen des Schornsteines und be Jeglicher Art von äußeren Windeinwirkungen.
  • An dieser Stelle ist darauf zu verweisen, daß die Erfindung keinesfalls auf die bisher beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt ist, da im Rahmen der Erfindung auch konstruktive Änderungen möglich sind, die sich beispieleweise gemäß Fig. 5 darauf beziehen, die Bänder 25 aus einer Anzahl aufeinanderfolgender gerader Plächenteile auszubilden, so daß sich Bänder eines vieleckigen Umrißes ergeben. Andererseits ist es ohne weiteres auch möglich, anstelle von Kreisabsohnitten oder Vielecken ovale oder sonst jeweils gewünschte Umrißformen fUr die Bänder vorzusehen.
  • Ausserdem liegt im Rahmen der Erfindung die in Fig. 6 angedeutete Möglichkeit, für die innere und äußere Stufe jeweils drei oder mehr gekrümmt verlaufende Bänder 26, 27, 28 bzw.
  • 29, 30, S1 zu verwenden, Je nach dem erwünschten oder beabsichtigten Zweck oder besonderen Bedingungen von Fall zu Fal@ Stets ist die Anordnung so getroffen, daß die Bänder der zweiten. oder äußeren Stufe die Öffnungen zwischen den Bändern der ersten oder inneren Stufe abschirmen.
  • PATENTANSPRÜCHE:

Claims (1)

  1. P A T E N T A N 5 P R 2 C H E : 1. Haubenförmiger Aufsatz für Schornsteine, gekennzeichnet durch einen Träger (n), der mit dem freien Endteil einer Rauchleitung des betreffenden Schornsteines zusammengefügt werden kann, ferner durch Blechbänder, die von einer ebenen geraden Form ausgehend so gebogen verlaufen, daß sie eine erste innere Stufe (E) sowie eine zweite äußere Stufe (E1) bilden, welche konzentrisch zueinander jedoch mit radialem Abstand voneinander verlaufen, wobei jede dieser Stufen aus wenigstens zwei untereinander gleichen Bändern (11, 12 bzw. 17, 18; 29, 30, 31 bzw.26, 27, 28) besteht, die je eine bestimmte Krümmung (R bzw. R1) und eine vorbestimmte Länge (L bzw.
    L1) aufweisen, und sich symmetrisch zueinander kreuzen (bei zwei Bändern unter einem Winkel von 900), wobei der Kreuzungspunkt der Bänder sich in der mittleren Längsachse des, Aufsatzes bzw. dessen Träger (10) befindet und die Stufen (E, E1) winkelmäßig derart gegeneinander versetzt sind, daß die Bänder der einen Stufe, z.B. der zweiten äußeren Stufe (E1) sich abschirmend mit Abstand vor den Öffnungen (19) befinden, die sich zwischen den Bändern der anderen Stufe, z.B.
    der ersten inneren Stufe (E) erstrecken 2. Haube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder der beiden Stufen (E, E1) gewölbt verlaufen* und zwar Je nach Wahl in Form eines Zylinderteiles oder mit ovalem, vieleckigem oder sonst gewünschtem Profilverlauf.
    3. Haube nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Träger (10) hin verlaufenden Endteile der Bänder nach Art einer Spitze (16, 22) ausgebildet sind, und daß diese Spitzen der Bänder mit dem Träger (10) punktförmig (15, 23) unlösbar verbunden, z030 verschweißt sind.
    Haube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen (E, El) an ihren oberen Scheitelpunkten in der Verlängerung der Mittelachse der Haube bzw. deren Trägers (10) vermittels einer Stehbolzenverbindung (20, 21) zuatmmengehalten sind.
DE19681802411 1967-11-27 1968-10-10 Aufsatz fuer Schornsteine Withdrawn DE1802411A1 (de)

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FR (1) FR1556262A (de)
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3826181A (en) * 1972-06-09 1974-07-30 G Schrade Attachment for ventilating shafts or the like

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US3826181A (en) * 1972-06-09 1974-07-30 G Schrade Attachment for ventilating shafts or the like

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ES352461A1 (es) 1969-07-01
FR1556262A (de) 1969-02-07
BE713322A (de) 1968-08-16
CH494371A (fr) 1970-07-31
GB1179080A (en) 1970-01-28

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