DE102010005224A1 - Wälzlagerkäfig und Käfighälfte für einen Wälzlagerkäfig - Google Patents
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Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft einen Wälzlagerkäfig nach dem Oberbegriff des Anspruchs 10 sowie eine Käfighälfte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 6, insbesondere einen Wälzlagerkäfig, der aus zwei Käfighälften nach Anspruch 9 zusammengesetzt ist.
- Aus dem Stand der Technik ist bekannt, einen Wälzlagerkäfig durch Fügen von zwei Käfighälften auszubilden. Die beiden Käfighälften werden beispielsweise mittels Fügeelementen wie Nieten oder mittels einer Schweißverbindung aneinander unlösbar befestigt. Bei der Fügung mittels Fügeelementen ist nachteilig, dass hierzu zusätzliche Elemente, beispielsweise die Nieten, vorgesehen sein müssen. Bei der Fügung mittels der Schweißverbindung ist ungünstig, dass Schweißspritzer entstehen bzw. ein Schweißverzug auftritt. Diese Nachteile treten insbesondere dann auf, wenn das Wälzlager zuerst mit den Wälzkörpern befüllt wird und dann nachträglich die beiden Käfighälften eingeführt werden, die in ihren aus den beiden gegenüberliegenden Taschenabschnitten ausgebildeten Taschen die Wälzkörper aufnehmen.
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GB 545,510 A -
DE 44 26 103 A1 beschreibt einen Wälzlagerkäfig, der zwei aneinander gefügte Käfighälften umfasst, wobei die Käfighälften mittels zusätzlichen Fügeelementen wie Zapfen oder Dübeln aneinander befestigt sind, die die Stege der Käfighälften durchsetzen, und wobei die Fügeelemente zu der Fläche der Stege einen Neigungswinkel aufweisen derart, dass eine gedachte Verlängerung der Fügeelemente auf einen gemeinsamen Schnittpunkt führt, der auf der Drehachse des Korpus des Käfigs liegt. -
DE 102 07 595 A1 beschreibt einen Wälzlagerkäfig, dessen Grundkörper aus zwei Käfighälften ausgebildet ist, die mittels einer nicht näher beschriebenen Clipsverbindung gefügt sind. -
DE 42 29 136 C1 beschreibt einen Wälzlagerkäfig, der zwei aneinander gefügte Käfighälften umfasst, wobei die beiden Käfighälften mittels zusätzlichen Fügeelementen wie Drähten oder Profilstäben aneinander befestigt sind, und wobei die Drähte bzw. Profilstäbe in Ausnehmungen oder Öffnungen wenigstens einer der beiden Käfighälften angeordnet sind. - Aus dem Stand der Technik ist ferner bekannt, den Wälzlagerkäfig aus zwei aneinander befestigten Käfighälften auszubilden, wobei mindestens eine der beiden Käfighälften einen Fügeabschnitt an dem Korpus der Käfighälfte aufweist, der mit dem Korpus der anderen Käfighälfte zusammenwirkt.
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DE 932 942 B beschreibt einen Wälzlagerkäfig, der aus zwei aneinander befestigten Käfighälften ausgebildet ist, die mittels eines Schnappverschlusses aneinander befestigt sind. Dazu weist die erste Käfighälfte ein Korpus auf, das sich parallel zu der Drehachse des Käfigs erstreckende Lappen umfasst, wobei in jedem der Lappen eine Führungsnut angeordnet ist, die zu einem Loch in dem Lappen führt. Die andere Käfighälfte weist ebenfalls Lappen auf, die sich im wesentlichen parallel zu der Drehachse des Käfigs erstrecken, wobei in den Lappen eine Zunge angeordnet ist, die mit einer vorstehenden Rippe in Verbindung steht. Das Befestigen der Käfighälften aneinander geschieht derart, dass die Lappen so ausgerichtet werden, dass die Rippe in der Führungsnut derart geführt wird, dass die Zungen in das Loch einrastet, so dass bei einer gegenseitigen Bewegung der Käfighälften in Richtung der Drehachse des Wälzlagerkäfigs eine in radialer Richtung, bezogen auf die Drehachse des Wälzlagerkäfigs, wirksam werdende, annähernd formschlüssige Verbindung entsteht. Nachteilig ist insbesondere, dass ein langer Verschiebeweg in Richtung der Drehachse des Wälzlagerkäfigs erforderlich ist, damit die Rippe in der Führungsnut geführt werden kann, so dass die Befestigung der Käfighälften aneinander nicht möglich ist, wenn zuvor die Wälzkörper zwischen die beiden Lagerringe eingefügt worden sind. Ungünstig ist weiter, dass in den Lappen hohe mechanische Kräfte auftreten. -
DE 287213 A beschreibt einen Wälzlagerkäfig, der zwei aneinander befestigte Käfighälften umfasst, wobei von der ersten Käfighälfte Befestigungslappen in Richtung auf die andere Käfighälfte vorstehen und an der anderen Käfighälfte befestigt werden. -
DE 306866 A beschreibt ebenfalls einen Wälzlagerkäfig mit zwei aneinander befestigten Käfighälften, wobei von der ersten Käfighälfte Befestigungslappen an der zweiten Käfighälfte festgelegt werden. - Aufgabe der Erfindung
- Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen aus zwei aneinander angeordneten Käfighälften bestehenden Wälzlagerkäfig anzugeben, bei dem das Befestigen der Käfighälften aneinander einfach auszuführen ist und die Befestigung im Betrieb sicher, allerdings bei Bedarf leicht lösbar ist.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Wälzlagerkäfig nach Anspruch 10 gelöst, der Käfighälften nach Anspruch 1 bzw. nach Anspruch 6 umfasst, insbesondere zwei Käfighälften, deren jede nach Anspruch 9 ausgebildet ist.
- Weil das Spreizelement der einen Käfighälfte und das Spannelement der anderen Käfighälfte einander elastisch spannen, weist der Wälzlagerkäfig eine auch während des Betriebes sichere feste Verbindung auf. Diese elastische Spannung tritt während des Betriebes in der Ebene der Fläche des Steges bzw. parallel zu dieser Ebene auf und wirkt damit tangential zu der Umfangsrichtung des Wälzlagerkäfigs bzw. radial bezogen auf die Drehachse des Wälzlagerkäfigs, nicht jedoch parallel zu der Drehachse des Wälzlagerkäfigs, entlang derer das Fügen der beiden Käfighälften ausgeführt wird. Ein Lösen der Verbindung der beiden Käfighälften wird dabei unterdrückt, ist aber grundsätzlich möglich, indem gezielt Scherkräfte mit einer Kraftkomponenten in Umfangsrichtung des Wälzlagerkäfigs aufgebracht werden.
- Die elastischen Kräfte treten nur zwischen dem Spannelement und dem Spreizelement auf und werden in nur sehr geringem Umfang auf die angrenzende Fläche des Steges übertragen, so dass der Wälzlagerkäfig, insbesondere im Bereich der Taschen bzw. der die Taschen ausbildenden Taschenabschnitte der beiden Käfigteile, nur geringe innere mechanische Spannungen aufweist.
- Das Spreizelement und das Spannelement können jeweils kleinbauend ausgebildet werden, so dass der Verschiebeweg nur gering ist. Insbesondere lassen sich auf einem einzigen Steg zwei oder mehr Spreiz- oder Spannelemente anordnen, so dass sich die Haltekräfte zwischen den beiden Käfighälften flächig verteilen können.
- Das Befestigen der Käfighälften aneinander, wobei die Spreizelemente der einen Käfighälfte mit den Spannelementen der anderen Käfighälfte derart zusammenwirken, dass sich die Spreizelemente und die Spannelemente gegenseitig elastisch verspannen, erfordert keine zusätzlichen Arbeitsgänge wie ein Vernieten bzw. ein Verschweißen der beiden Käfighälften, insbsondere tritt auch kein Materialverzug auf. Weiter lassen sich die Spannelemente und die Spreizelemente relativ zueinander so einstellen und ausgestalten, dass die erforderliche Positioniergenauigkeit bereits erreicht ist, wenn die Spann- und Spreizelemente miteinander zusammenwirken.
- Eine der beiden Käfighälften weist ein Spannelement auf, das zwei einander gegenüberstehende, im wesentlichen senkrecht zu einer angrenzenden Fläche des Steges abstehende und elastisch zu einander biegsame Spannlaschen umfasst, wobei jede Spannlasche einen Kantenabschnitt aufweist, und wobei die beiden Spannlaschen über einen Zwischenabschnitt miteinander und mit der angrenzenden Fläche des Steges verbunden sind. Die Spannlaschen lassen sich einfach als Freischnitte aus dem Material der Käfighälfte im Bereich des Steges ausbilden. Insbesondere lassen sich bereits bestehende Käfighälften durch das Ausbilden der Freischnitte umbauen, ohne an der konstruktiven Auslegung der Käfighälfte wesentliche Änderungen vornehmen zu müssen.
- Eine der beiden Käfighälften weist ein Spreizelement auf, das zwei Spreizlaschen mit gegenüberliegenden Endabschnitten aufweist, wobei die Spreizlaschen als freigeschnittene Abschnitte ausgebildet sind. Die Spreizlaschen lassen sich ebenfalls als Freischnitte aus dem Material der Käfighälfte ausbilden, ohne die konstruktive Auslegung der Käfighälfte wesentlich ändern zu müssen.
- Alternativ zu der Ausbildung des Spannelementes oder des Spreizelementes als Freischnitt besteht die Möglichkeit, das Spannelement bzw. das Spreizelement als zusätzliche Bauteile vorzusehen, die an dem Steg befestigt sind, beispielsweise angeformt bzw. an der Fläche des Steges fest angebracht sind.
- Es ist möglich, zwei unterschiedliche Käfighälften vorzusehen, deren erste ausschließlich Spannelemente und deren zweite ausschließlich Spreizelemente aufweist.
- Vorzugsweise ist jedoch vorgesehen, dass eine gleiche Anzahl von Spreizelementen und Spannelementen vorgesehen ist, und dass jedes Spreizelement mit einem der Spannelemente in Umfangsrichtung benachbart ist, so dass die Käfighälften gleichartig ausgebildet sind und sowohl Spannelemente als auch Spreizelemente in gleicher Anzahl umfassen. Das Montieren der beiden Käfighälften geschieht dann derart, dass die erste Käfighälfte in Umfangsrichtung versetzt auf die zweite Käfighälfte gedrückt wird, so dass die Spannelemente mit den Spreizelementen zusammenwirken können.
- Alternativ ist vorgesehen, dass die Anzahl der Spannelemente von der Anzahl der Spreizelemente für die eine Käfighälfte voneinander abweicht, so dass es entweder mindestens ein überschüssiges Spannelement oder mindestens ein überschüssiges Spreizelement gibt. Werden zwei derartige, gleichartig ausgestaltete Käfighälften miteinander verbunden, tragen einzelne der überschüssigen Spann- bzw. Spreizelemente zwar nicht zur Verbindung der Käfighälften bei, allerdings lässt sich auch für den Fall, dass die Anzahl der Taschen bzw. Taschenabschnitte jeder Käfighälfte ungeradzahlig ist, eine im wesentlichen symmetrische Verbindung der beiden gleichartigen Käfighälften zu einen Käfig erhalten.
- Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen sowie aus der Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen.
- Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher beschrieben und erläutert.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Käfighälfte, -
2 zeigt ausschnittsweise eine teilweise geschnittene Ansicht eines Spannelementes der in1 dargestellten Käfighälfte, -
3 zeigt ausschnittsweise eine teilweise geschnittene Ansicht eines Spreizelementes der in1 dargestellten Käfighälfte, -
4 zeigt eine teilweise geschnittene Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Wälzlagerkäfigs, der aus zwei in1 bis3 dargestellten Käfighälften ausgebildet ist, -
5 zeigt eine teilweise geschnittene Ansicht des in4 dargestellten Wälzlagerkäfigs mit einer teilweise geschnittenen Ansicht der beiden in1 bis3 dargestellten Käfighälften, -
6 zeigt eine teilweise geschnittene Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Wälzlagerkäfigs, der aus zwei zweiten Ausführungsbeispielen von erfindungsgemäßen Käfighälften ausgebildet ist, -
7 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Merkmals ,Z’ aus6 , und -
8 zeigt eine Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Käfighälfte. - Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
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1 zeigt eine Käfighälfte1 , die als erste Käfighälfte mit einer in gleicher Weise ausgestalteten, zweiten Käfighälfte zu einem Wälzlagerkäfig verbunden werden kann. - Die Käfighälfte
1 umfasst ein ringförmiges Korpus2 aus einem bandartigen Material, speziell aus einem Stahlband, wobei an dem Korpus2 in Umfangsrichtung Taschenabschnitte ausgebildet sind, von denen zwei mit den Bezugszeichen ,3 ’ und ,4 ’ ausgewiesen sind, wobei zwischen zwei in Umfangsrichtung benachbarten Taschenabschnitten3 ,4 ein Steg5 angeordnet ist. Insgesamt sind sechs Taschenabschnitte3 ,4 vorgesehen, so dass insgesamt auch sechs Stege5 vorhanden sind. - An dem Steg
5 ist ein Spannelement6 ausgebildet, das zwei einander gegenüberstehende, im wesentlichen senkrecht zu einer angrenzenden Fläche des Steges5 abstehende und elastisch zu einander biegsame Spannlaschen7 ,8 umfasst. Die beiden Spannlaschen7 ,8 sind zu einer radialen, also die Drehachse der Käfighälfte1 bzw. die Drehachse des aus den beiden Käfighälften1 gebildeten Wälzlagerkäfigs enthaltenden radialen Ebene spiegelsymmetrisch. Die beiden Spannlaschen7 ,8 sind über einen Zwischenabschnitt9 (2 ) miteinander und mit der angrenzenden Fläche10 des Steges5 verbunden. Jede Spannlasche7 ,8 weist einen Kantenabschnitt11 ,12 auf. - Der Kantenabschnitt
11 ,12 der jeweiligen Spannlasche7 ,8 weist von der gegenüberliegenden Spannlasche7 ,8 fort, und Endabschnitte13 ,14 der Spannlaschen7 ,8 weisen aufeinander zu. Die Spannlaschen7 ,8 sind als abschnittsweise freigeschnittene Abschnitte des Korpus2 der Käfighälfte1 ausgebildet, bestehen also aus dem Material des Korpus2 der Käfighälfte1 und weisen einen in Draufsicht, in einer zu der Umfangsrichtung tangentialen Blickrichtung, einen annähernd viereckigen Umriss mit abgerundeten Ecken auf. An einer verbliebenen, durch den Freischnitt nicht getrennten Basislinie ist die jeweilige Spannlasche7 ,8 mit dem Zwischenabschnitt9 (2 ) verbunden. - Die Freischnitte lassen im Bereich des Steges
5 zu einer inneren umlaufen Seitenkante17 sowie zu einer äußeren umlaufenden Seitenkante18 des Korpus2 einen Reststeg19 bzw.20 , deren jeweilige Erstreckung in radialer Richtung etwas weniger als ca. ein Viertel der radialen Erstreckung des Steges5 beträgt. Insbesondere werden die umlaufenden Seitenkanten17 ,18 durch die Freischnitte nicht unterbrochen. - Die Käfighälfte
1 weist an drei der sechs Stege jeweils ein Spannelement auf, das wie das mit dem Bezugszeichen ,6 ’ versehene Spannelement ausgebildet ist, wobei je zwei in Umfangsrichtung benachbarte Spannelemente die jeweils zu der gleichen Seite des Korpus2 weisen. -
2 zeigt eine teilweise geschnittene Ansicht des Spannelementes6 aus6 , wobei die Schnittebene im wesentlichen tangential zu der Umlauf richtung des Korpus2 liegt. Die beiden Spannlaschen7 ,8 sind spiegelsymmetrisch zu sich im wesentlichen senkrecht zu der Papierebene erstreckenden radialen Ebene15 , so dass2 einen Blick in radialer Richtung zeigt. Das Spannelement6 weist angrenzend an den Zwischenabschnitt9 abschnittsweise einen annähernd U- oder V-förmigen Querschnitt auf, wobei an dem Boden des U bzw. des V der Zwischenabschnitt9 angeordnet ist, und wobei die Schenkel des U bzw. des V im wesentlichen annähernd senkrecht von dem Zwischenabschnitt9 vorstehen. - Die Spannlaschen
7 ,8 weichen im Bereich der Kantenabschnitte11 ,12 bzw. der aufeinander zu weisenden Endabschnitte13 ,14 von dem ansonsten geraden Schenkeln des U bzw. des V ab. Der jeweilige Kantenabschnitt11 ,12 ist – bezogen auf die Ebene10 des Steges5 als Referenzebene – bei ca. zwei Dritteln der Länge der Spannlaschen7 ,8 angeordnet, so dass der Endabschnitt13 ,14 etwas weniger als das letzte Drittel der Länge der Spannlasche7 ,8 umfasst. Die Kantenabschnitte11 ,12 sind, bezogen auf die Fläche10 , auf annähernd gleicher Höhe angeordnet. Jede der Spannlaschen7 ,8 weist eine Gesamterstreckung auf, die ca. ein Drittel der Erstreckung des Steges5 in Umfangsrichtung beträgt. - Der von der jeweils gegenüberliegenden Spannlasche
7 ,8 fort gerichtete Kantenabschnitt11 ,12 bildet eine sich entlang der radialen Richtung, bezogen auf die Drehachse der ersten Käfighälfte1 , erstreckende Hohlkehle aus, die in2 nur für die Spannlasche8 mit dem Bezugszeichen ,16 ’ versehen ist. -
1 , zeigt, dass an drei der insgesamt sechs Stege je ein Spannelement wie das für den Steg5 näher beschriebene Spannelement6 vorgesehen ist. An den weiteren drei Stegen, von denen einer mit dem Bezugszeichen ,21 ’ versehen ist, ist jeweils ein Spreizelement vorgesehen, wobei eines der drei gleichartig ausgebildeten Spreizelemente mit dem Bezugszeichen ,22 ’ ausgewiesen ist. -
3 zeigt das Spreizelement22 aus1 in einer teilweise geschnittenen Ansicht, die der von2 entspricht. Das Spreizelement22 weist zwei Spreizlaschen23 ,24 mit gegenüberliegenden Endabschnitten25 ,26 aufweist, wobei die Spreizlaschen23 ,24 als freigeschnittene Abschnitte aus dem Material des Korpus2 der Käfighälfte1 ausgebildet sind. Dabei sind die Endabschnitte25 ,26 der beiden Spreizlaschen23 ,24 gleichsinnig um annähernd den gleichen Betrag aufgebogen ausgebildet und stehen über eine angrenzende Fläche27 des Steges21 um einen Betrag über, der etwa der Dicke des Materials des Korpus2 im Bereich des Steges21 entspricht. Die aufgebogenen Endabschnitte25 ,26 weisen einen Abstand in Umfangsrichtung zueinander auf, der dem ca. Drei- bis Vierfachen der Dicke des Materials des Korpus2 entspricht. - Die in
3 dargestellten Freischnitte bzw. Spreizlaschen23 ,24 weisen einen in einer Blickrichtung tangential zu der Umlaufrichtung annähernd viereckigen Umriss auf und gehen an einer durch den Freischnitt nicht durchtrennten Basislinie30 (1 ) unmittelbar in die angrenzende Fläche27 des Steges21 über. Die beiden Spreizlaschen23 ,24 weisen mit den Endabschnitten25 ,25 aufeinander zu und sind im wesentlichen innerhalb der Ebene der Fläche27 des Steges21 ausgerichtet, stehen also nur im Bereich der Endabschnitte25 ,26 erkennbar über die Ebene27 vor. - Die die Spreizlaschen
23 ,24 bildenden Freischnitte erfassen in Umfangsrichtung des Korpus2 ca. die Hälfte der Erstreckung des Steges21 und lassen zu den umlaufenden Seitenkanten17 ,18 jeweils Reststege28 ,29 (1 ), deren radiale Erstreckung annähernd jeweils ein Viertel der radialen Erstreckung des Steges21 beträgt. Die Spreizlaschen23 ,24 unterbrechen die umlaufenden Seitenkanten17 ,18 nicht. -
1 lässt erkennen, dass die drei Spreizelemente zu der einen Seite des Korpus2 und die drei Spannelemente zu der anderen Seite des bandförmigen Korpus2 der Käfighälfte1 vorstehen. Weiter zeigt1 , dass in Umfangsrichtung die Spreizelemente und die Spannelemente einander abwechselnd und in gleichem Abstand zueinander angeordnet sind, so dass insbesondere jedes Spreizelement mit einem der Spannelemente in Umfangsrichtung benachbart ist. -
4 zeigt eine teilweise geschnittene Ansicht eines Wälzlagerkäfigs, der aus zwei Käfighälften, wie in1 bis3 dargestellt, ausgebildet ist, wobei die beiden Käfighälften1 ,31 gleichartig aufgebaut sind. Der Wälzlagerkäfig wurde derart ausgebildet, dass ausgehend von der in1 dargestellten ersten Käfighälfte1 eine gleichartige zweite Käfighälfte31 bereitgestellt wurde und die zweite Käfighälfte31 zu der ersten Käfighälfte1 so ausgerichtet wurde, dass die Spreizelemente22 der zweiten Käfighälfte31 den Spannelementen6 der ersten Käfighälfte1 gegenüber stehen. Im folgenden wurden die beiden Käfighälften1 ,31 entlang der gemeinsamen Drehachse der beiden Käfighälften1 ,31 verschoben, so dass das jeweilige Spannelement6 durch die zwischen den Spreizlaschen23 ,24 bzw. deren Endabschnitten25 ,26 gelassene Öffnung durchgeführt wurden (5 ). Dabei wurden die Spreizlaschen23 ,24 elastisch verformt, so dass sie von einander fort gedrückt wurden, insbesondere durch die Kantenabschnitte11 ,12 der beiden Spannlaschen7 ,8 des Spannelementes6 . Abschließend liegen die Endabschnitte25 ,26 in der Hohlkehle16 der Kantenabschnitte11 ,12 an. Dabei verspannen die Spreizlaschen23 ,24 die jeweiligen Spannlaschen7 ,8 entgegen deren Vorspannrichtung. Gleichzeitig sind die Spreizlaschen23 ,24 ebenfalls mechanisch gespannt. Insgesamt ist der Wälzlagerkäfig dadurch ausgezeichnet, dass das Spreizelement22 der einen Käfighälfte31 und das Spannelement6 der anderen Käfighälfte1 einander elastisch spannen. Speziell ist ermöglicht, dass die Endabschnitte25 ,26 der Spreizlaschen23 ,24 an den Kantenabschnitten11 ,12 der Spannlaschen7 ,8 elastisch gespannt anliegen. - Zur Ausbildung der elastischen Spannung ist dabei vorgesehen, dass die Spreizlaschen
23 ,24 nicht nur einander, sondern auch den Spannlaschen7 ,8 in Umfangsrichtung gegenüberliegen. Eine im wesentlichen tangential zu der Umfangsrichtung des Korpus2 der beiden mit einander verbundenen Käfighälften1 ,31 wird dadurch aufgebaut, dass die Spannlaschen7 ,8 zwischen den Spreizlaschen23 ,24 angeordnet sind, wobei die Spreizlaschen23 ,24 sich an dem Steg21 der zweiten Käfighälfte31 sowie an den Kantenabschnitten11 ,12 der mit der ersten Käfighälfte1 mittels des Zwischenabschnittes9 fest verbundenen Spannlaschen7 ,8 des Spannelementes6 abstützen. Dabei werden die Spannlaschen7 ,8 aufeinander zu gedrückt, entgegen deren Ruhestellung. Hierzu ist in der in2 dargestellten, ungespannten Ruhestellung ein Abstand der Kantenabschnitte11 ,12 der Spannlaschen7 ,8 größer als ein Abstand zwischen den Endabschnitten25 ,26 der Spreizlaschen23 ,24 in der in3 dargestellten, ungespannten Ruhestellung der Spreizlaschen23 ,24 , so dass die Endabschnitte25 ,26 der Spreizlaschen23 ,24 nur unter elastischer Verspannung an den Kantenabschnitten11 ,12 der Spannlaschen7 ,8 unter weiterer elastischer Verspannung der Spannlaschen7 ,8 anliegen können. Die aufeinander zu weisenden Endabschnitte13 ,14 der Spannlaschen7 ,8 erleichtern ein Einführen der Spannlaschen7 ,8 in den Zwischenraum zwischen den Endabschnitten25 ,26 der Spreizlaschen23 ,24 ebenso wie die Tatsache, dass die Endabschnitte25 ,26 der Spreizlaschen23 ,24 über die angrenzende Fläche27 des Steges21 und damit entgegen der Einführrichtung der Spreizlaschen23 ,24 aufgebogen sind. - Zum Lösen der durch die zusammenwirkenden Spannelemente
6 und Spreizelemente22 ausgebildeten Verbindung der beiden Käfighälften1 ,31 ist erforderlich, die Endabschnitte25 ,26 der Spreizlaschen23 ,24 weiter zu verspannen, um diese entlang der Kantenabschnitte11 ,12 der Spannlaschen7 ,8 zu drücken, wobei die Spannlaschen7 ,8 in ihre Ruhestellung zurückfedern, also den gegenseitigen Abstand zu vergrößern versuchen und den Betrag, um den die Endabschnitte25 ,26 der Spreizlaschen elastisch zu verbiegen sind, zusätzlich erhöhen. Hierzu ist eine Kraft insbesondere in einer Richtung entlang der Umfangsrichtung des Wälzlagerkäfigs erforderlich, die in normalen Betrieb nicht auftritt, durch einen menschlichen Bediener allerdings aufgebracht werden kann, so dass die Verbindung bei Bedarf lösbar ist und die beiden Käfighälften1 ,31 wieder verwertbar sind. - Bei der Beschreibung des in
6 und7 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiels sollen vor allem die Unterschiede zu dem ersten Ausführungsbeispiel herausgestellt werden. Dabei bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder in ihrer technischen Wirkung vergleichbare Elemente. -
6 zeigt eine Wälzlagerkäfig, der aus zwei aneinander befestigten Käfighälften1 ,31 ausgebildet ist, wobei sich im Vergleich zu der Darstellung aus1 bzw.4 die Ausbildung und Ausrichtung der Spannelemente6' bzw. der Spannlaschen22' geändert hat. -
6 zeigt, dass das Spreizelement22' der einen Käfighälfte31 und das Spannelement6' der anderen Käfighälfte1 einander elastisch spannen. Hierbei sind die Spreizlaschen23' ,24' zwischen den Spannlaschen7' ,8' angeordnet (7 ). Die Endabschnitte25' ,26' der Spreizlaschen23' ,24' liegen an den auf die gegenüberliegende Spannlasche7' ,8' weisenden Kantenabschnitten11' ,12' an. Die Endabschnitte13' ,14' der Spannlaschen7' ,8' weisen voneinander fort, um ein Einführen der Spreizlaschen23' ,24' zwischen die Spannlaschen7' ,8' zu erleichtern. Die Spreizlaschen23' ,24' sind dabei über einen mittigen Abschnitt32 (7 ) untereinander und mit der angrenzenden Fläche des Steges verbunden, von dem aus die Endabschnitte25' ,26' zu beiden Seiten abstehen. Dabei liegen die Spreizlaschen22' und die Spannlaschen6' einander in einer radialen Richtung, bezogen auf eine Drehachse des Korpus2 , gegenüber. - Zur Ausbildung der Spannlaschen
22' als Freischnitte ist vorgesehen, dass der Endabschnitt25' ,26' einer Spreizlasche23' ,24' als freigeschnittener Abschnitt einer Seitenkante17 ,18 des Korpus2 ausgebildet ist. Dabei umlaufen die Seitenkanten17 ,18 das Korpus nicht mehr vollständig, sondern sind durch beispielsweise radial gerichtete Einschnitte im Bereich des Steges21 unterbrochen, so dass die aufgebogenen Spreizlaschen23' ,24' einen durch die Einschnitte getrennten Abschnitt der Seitenkante17 ,18 umfasst, speziell werden die Endabschnitte25' ,26' durch den mittels der Einschnitte abgetrennten Abschnitt der Seitenkante17 ,18 gebildet. -
8 zeigt eine Ansicht auf eine Käfighälfte1 eines dritten Ausführungsbeispiels, wobei die Käfighälfte1 insgesamt eine ungerade Anzahl von Taschenabschnitten, nämlich drei Taschenabschnitte33a ,33b und33c aufweist, wobei die drei gleich ausgestalteten Taschenabschnitte33a , b, c drei Stege34a , b, c abgrenzen. Auf dem ersten Steg34a sind zwei Spreizelemente22a ,22b vorgesehen, auf dem zweiten Steg34b ein Spreizelement34c sowie ein Spannelement6b und auf dem dritten Steg34c ein viertes Spreizelement22d sowie ein zweites Spannelement6a . Insgesamt sind vier Spreizelemente22a , b, c, d und nur zwei Spannelemente6a , b vorgesehen, so dass zwei überschüssige Spreizelemente vorhanden sind. Die Spannlaschen der Spannelemente6a , b sowie die Spreizlaschen der Spreizelemente22a , b, c, d weisen in der Papierebene nach unten, so dass8 eine Untenansicht zeigt. Die Käfighälfte1 lässt sich mit einer gleichartigen zweiten Käfighälfte verbinden, deren Spannlaschen bzw. Spreizlaschen auf die in8 dargestellte Fläche der Käfighälfte1 weist, wenn die zweite Käfighälfte um 120° gedreht mit der Käfighälfte1 verbunden wird. In dem Verbund der Käfighälfte1 mit der zweiten Käfighälfte wirkt beispielsweise das vierte Spreizelement22d der ersten Käfighälfte1 mit dem Spannelement6a der zweiten Käfighälfte zusammen, das Spannelement6a der ersten Käfighälfte1 mit dem Spreizelement22d der zweiten Käfighälfte, das Spreizelement22b der ersten Käfighälfte1 mit den Spannelement6b der zweiten Käfighälfte, das Spannelement6b der ersten Käfighälfte1 mit dem Spreizelement22b der zweiten Käfighälfte, sowie das Spreizelement22a der ersten Käfighälfte1 mit dem Spreizelement22c der zweiten Käfighälfte, und schließlich das Spreizelement22c der ersten Käfighälfte1 mit dem Spreizelement22a der zweiten Käfighälfte. Die zwei miteinander zusammenwirkenden Spreizelemente22a , c der beiden Käfighälften bieten einen nur sehr losen, leicht lösbaren Verbund der beiden Käfighälften. Im übrigen greift insgesamt viermal ein Spreizelement der einen Käfighälfte mit einem Spannelement der anderen Käfighälfte zusammen, so dass die drei Stege34a , b, c vierfach verbunden sind. Auf einem der drei Stege, nämlich dem Steg34c der ersten Käfighälfte bzw. dem Steg34c der zweiten Käfighälfte, bildet sich ein doppelter Verbund zwischen Spreiz- und Spannelement aus. Zu beiden Seiten der dem Steg34c gegenüberliegenden Taschenhälfte33b der ersten bzw. zweiten Käfighälfte ist beidseits je ein Verbund aus einem Spann- und einem Spreizelement ausgebildet. Das vorstehend beschriebene dritte Ausführungsbeispiel zeigt, dass auch für eine ungerade Anzahl von Taschenhälften der Käfigstege sich eine fester Verbund erzielen lässt, wobei sogar mehr Verbunde zwischen Spreiz- und Spannelementen auftreten können als Taschenhälften pro Käfighälfte vorgesehen sind. - Bei den vorstehend beschriebenen ersten beiden Ausführungsbeispielen war auf jedem Steg
5 ,21 jeweils nur ein Spannelement6 ,6' bzw. ein Spreizelement22 ,22' angeordnet. Es versteht sich, dass mehr als ein Spann- bzw. Spreizelement vorgesehen sein kann. Insbesondere können die einzelnen Spann- bzw. Spreizelemente einen deutlich geringeren Bruchteil der Fläche des Steges5 ,21 einnehmen, beispielsweise nur ca. ein Zehntel der Fläche. Es versteht sich weiter, dass nicht auf jedem Steg ein Spann- bzw. ein Spreizelement vorgesehen sein muss. - Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen waren auf jeder Käfighälfte
1 ,31 sowohl Spannelemente6 ,6' als auch Spreizelemente22 ,22' vorgesehen. Es versteht sich, dass auf der einen Käfighälfte ausschließlich Spannelemente6 ,6' und auf der anderen Käfighälfte ausschließlich Spreizelemente22 ,22' vorgesehen sein können. - Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen wiesen die Spannlaschen
7 ,7' ,8 ,8' sowie die Spreizlaschen23 ,23' ,24 ,24' jeweils gerade Kanten an den Endabschnitten13 ,13' ,14 ,14' bzw.25 ,25' ,26 ,26' auf. Es versteht sich, dass die Spann- bzw. Spreizlaschen eine Kontur aufweisen können, beispielweise können die Spreiz- bzw. Spannlaschen gekrümmt ausgebildet sein, wobei die beispielsweise konvex gekrümmte Spannlasche außen bzw. innen an der komplementär-konvex gekrümmten Spreizlasche anliegt. Die elastische Energie der gespannten Spreizlasche bzw. Spannlasche kann durch eine Sicke verstärkt sein, wobei die Sicke sich bei den Spreizlaschen entlang deren Erstreckung bzw. bei den Spannlaschen zwischen dem Zwischenabschnitt9 und den Kantenabschnitten11 ,12 ,11' ,12' erstreckt. Es versteht sich weiter, dass die Spreiz- bzw. die Spannlaschen auch einen von der viereckigen Kontur abweichenden Umriss aufweisen können. - Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen waren die Spannlaschen
7 ,8 ,7' ,8' jeweils als Freischnitte aus dem Material des Korpus2 der Käfighälfte1 ,31 ausgebildet und bestanden damit aus dem gleichen, als elastisch biegsam angenommenen Material der Käfighälfte1 ,31 . Es versteht sich, dass die Spannlaschen7 ,8 ,7' ,8' durch ein zusätzliches Element ausgebildet sein können, das auf der Käfighälfte befestigt ist, beispielsweise ein Spannelement6 ,6' , das aus Kunststoff oder einem Metall wie Edelstahl besteht, wobei das Spannelement in diesem Fall im Bereich des Steges5 ,21 befestigt ist. Ebenso kann vorgesehen sein, dass der Zwischenabschnitt9 aus einem anderen Material als die Spannlaschen7 ,8 ,7' ,8' besteht. Insbesondere können die Spannlaschen aus einem Kunststoff gefertigt sein, während der Zwischenabschnitt9 aus einem Metall besteht, an das der Kunststoff angeformt ist. Ebenso kann für die Spreizlaschen23 ,24 ,23' ,24' vorgesehen sein, dass diese als Freischnitte nicht des Korpus2 der Käfighälfte1 ,31 , sondern als Freischnitte eines zusätzlichen Elementes ausgebildet sind, wobei das zusätzliche Element an dem Steg21 befestigt ist. - Die Erfindung wurde vorstehend anhand zweier Käfighälften
1 ,31 beschrieben, deren Korpus2 als flaches Band aus Stahl ausgebildet war. Es versteht sich, dass das Korpus auch eine anderen Gestalt aufweisen kann, beispielsweise die eines im wesentichen hohlzylindrischen Rings, an dessen Stirnfläche die Taschenabschnitte ausgebildet sind. - Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen standen die Spannlaschen
7 ,7' ,8 ,8' der Spannelemente6 ,6' ,6a ,6b im wesentlichen unter einem rechten Winkel bezogen auf die Ebene der Stege5 ,34a , b, c ab. Es versteht sich, dass die Spannlaschen auch gegen die Spannung der Spreizelemente22 ,22' ,22a , b, c, d von Hand so gebogen sein können, dass die Spannlaschen im wesentlichen parallel zu dem Steg ausgerichtet sind; weiter können die Spannlaschen so gebogen und verformt sein, dass die Enden der Spannlaschen auf die Stege weisen bzw. die Stege berühren. Hierbei werden die Spannlaschen in einer Weise verformt, dass ein zufälliges Lösen des Verbundes der beiden Käfighälften ausgeschlossen ist, und ein menschlicher Bediener die Verformung der Spannlaschen rückgäng machen muss, um den Verbund der beiden Käfighälften lösbar machen zu können. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Käfighälfte
- 2
- Korpus der Käfighälfte
- 3
- Taschenabschnitt
- 4
- Taschenabschnitt
- 5
- Steg
- 6, 6, 6a, 6b'
- Spannelement
- 7, 7'
- Spannlasche
- 8, 8'
- Spannlasche
- 9
- Zwischenabschnitt des Steges
5 - 10
- Fläche des Steges
5 - 11, 11'
- Kantenabschnitt der Spannlasche
7 - 12, 12'
- Kantenabschnitt der Spannlasche
8 - 13, 13'
- Endabschnitt der Spannlasche
7 - 14, 14'
- Endabschnitt der Spannlasche
8 - 15
- radiale Ebene
- 16
- Hohlkehle
- 17
- innere Seitenkante des Korpus
2 - 18
- äußere Seitenkante des Korpus
2 - 19
- Reststeg
- 20
- Reststeg
- 21
- weiterer Steg
- 22, 22', 22a, b, c, d
- Spreizelement
- 23, 23'
- Spreizlasche
- 24, 24'
- Spreizlasche
- 25, 25'
- Endabschnitt der Spreizlasche
23 - 26, 26'
- Endabschnitt der Spreizlasche
24 - 27
- Fläche
- 28
- Reststeg
- 29
- Reststeg
- 30
- Basislinie
- 31
- zweite Käfighälfte
- 32
- mittiger Abschnitt
- 33a, b, c
- Taschenabschnitt
- 34a, b, c
- Steg
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- GB 545510 A [0003]
- DE 4426103 A1 [0004]
- DE 10207595 A1 [0005]
- DE 4229136 C1 [0006]
- DE 932942 B [0008]
- DE 287213 A [0009]
- DE 306866 A [0010]
Claims (15)
- Käfighälfte für einen Wälzlagerkäfig, umfassend ein ringförmiges Korpus (
2 ), an dem in Umfangsrichtung Taschenabschnitte (3 ,4 ) ausgebildet sind, wobei zwischen zwei in Umfangsrichtung benachbarten Taschenabschnitten (3 ,4 ) ein Steg (5 ) angeordnet ist, gekennzeichnet durch ein Spannelement (6 ;6' ;6a ,6b ), das zwei einander gegenüberstehende, im wesentlichen senkrecht zu einer angrenzenden Fläche des Steges (5 ) abstehende und elastisch zu einander biegsame Spannlaschen (7 ,8 ;7' ,8' ) umfasst, wobei jede Spannlasche (7 ,8 ;7' ,8' ) einen Kantenabschnitt (11 ,12 ;11' ,12' ) aufweist, und wobei die beiden Spannlaschen (7 ,8 ;7' ,8' ) über einen Zwischenabschnitt (9 ) miteinander und mit der angrenzenden Fläche (10 ) des Steges (5 ) verbunden sind. - Käfighälfte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kantenabschnitt (
11 ,12 ) der jeweiligen Spannlasche (7 ,8 ) von der gegenüberliegenden Spannlasche (7 ,8 ) fort weist, und dass Endabschnitte (13 ,14 ) der Spannlaschen (7 ,8 ) aufeinander zu weisen. - Käfighälfte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kantenabschnitt (
11' ,12' ) der jeweiligen Spannlasche (7' ,8' ) zu der gegenüberliegenden Spannlasche hin weist, und dass Endabschnitte (13' ,14' ) der Spannlaschen (7' ,8' ) von einander fort weisen. - Käfighälfte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannlaschen (
7 ,8 ;7' ,8' ) als abschnittsweise freigeschnittene Abschnitte des Korpus (2 ) des Käfigs ausgebildet sind. - Käfighälfte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei in Umfangsrichtung benachbarte Spannelemente (
6 ;6a ,6b ) zu der gleichen Seite des Korpus (2 ) weisen. - Käfighälfte für einen Wälzlagerkäfig, umfassend ein ringförmiges Korpus (
2 ), an dem in Umfangsrichtung Taschenabschnitte (3 ) ausgebildet sind, wobei zwischen zwei in Umfangsrichtung benachbarten Taschenabschnitten (3 ) ein Steg (21 ) angeordnet ist, gekennzeichnet durch ein Spreizelement (22 ;22' ;22a , b, c, d), das zwei Spreizlaschen (23 ,24 ;23' ,24' ) mit gegenüberliegenden Endabschnitten (25 ,26 ;25' ,26' ) aufweist, wobei die Spreizlaschen (23 ,24 ;23' ,24' ) als freigeschnittene Abschnitte ausgebildet sind. - Käfighälfte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Endabschnitte (
25 ,26 ;25' ,26' ) der Spreizlaschen (23 ,24 ;23' ,24' ) über eine angrenzende Fläche (27 ) des Steges (21 ) aufgebogen überstehen. - Käfighälfte nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt (
25' ,26' ) einer Spreizlasche (23' ,24' ) als freigeschnittener Abschnitt einer Seitenkante (17 ,18 ) des Korpus (2 ) ausgebildet ist. - Käfighälfte nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine gleiche Anzahl von Spreizelementen (
22 ;22' ) und Spannelementen (6 ;6' ) vorgesehen ist, und dass jedes Spreizelement mit einem der Spannelemente in Umfangsrichtung benachbart ist. - Wälzlagerkäfig, umfassend zwei aneinander befestigte Käfighälften nach einem der Ansprüche 1 bis 9, insbesondere zwei aneinander befestigte Käfighälften (
1 ,31 ), die jeweils nach Anspruch 9 ausgebildet sind, wobei das Spreizelement (22 ;22' ;22a , b, c, d) der einen Käfighälfte (31 ) und das Spannelement (6 ;6' ;6a ,6b ) der anderen Käfighälfte (1 ) einander elastisch spannen. - Wälzlagerkäfig nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Endabschnitte (
25 ,26 ) der Spreizlaschen (23 ,24 ) an den Kantenabschnitten (11 ,12 ) der Spannlaschen (7 ,8 ) elastisch gespannt anliegen. - Wälzlagerkäfig nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannlaschen (
7 ,8 ) zwischen den Spreizlaschen (23 ,24 ) angeordnet sind. - Wälzlagerkäfig nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die die Spreizlaschen (
23 ,24 ) und die Spannlaschen (7 ,8 ) einander in Umfangsrichtung gegenüberliegen. - Wälzlagerkäfig nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizlaschen (
23' ,24' ) zwischen den Spannlaschen (7' ,8' ) angeordnet sind. - Wälzlagerkäfig nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizlaschen (
23' ) und die Spannlaschen (7' ) einander in einer radialen Richtung, bezogen auf eine Drehachse des Korpus (2 ), gegenüberliegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201010005224 DE102010005224A1 (de) | 2010-01-21 | 2010-01-21 | Wälzlagerkäfig und Käfighälfte für einen Wälzlagerkäfig |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201010005224 DE102010005224A1 (de) | 2010-01-21 | 2010-01-21 | Wälzlagerkäfig und Käfighälfte für einen Wälzlagerkäfig |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102010005224A1 true DE102010005224A1 (de) | 2011-07-28 |
Family
ID=44315382
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE201010005224 Withdrawn DE102010005224A1 (de) | 2010-01-21 | 2010-01-21 | Wälzlagerkäfig und Käfighälfte für einen Wälzlagerkäfig |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102010005224A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2016091560A1 (en) * | 2014-12-08 | 2016-06-16 | Aktiebolaget Skf | A roller bearing as well as a cage suitable for such a roller bearing |
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DE287213C (de) | 1900-01-01 | |||
GB545510A (en) | 1941-06-10 | 1942-05-29 | F L Wraight & Company Ltd | Ball cages of ball-bearing units |
DE932942C (de) | 1954-03-19 | 1955-09-12 | Skf Kugellagerfabriken Gmbh | Waelzlager mit erhoehtem Rollwiderstand |
DE4229136C1 (de) | 1992-09-01 | 1994-03-03 | Krupp Ag Hoesch Krupp | Käfig für Kugel- oder Rollenlager |
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DE10207595A1 (de) | 2002-02-22 | 2003-09-04 | Skf Ab | Wälzkörperkäfig |
-
2010
- 2010-01-21 DE DE201010005224 patent/DE102010005224A1/de not_active Withdrawn
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