DE1955002U - Kabelhausanschlusskasten. - Google Patents

Kabelhausanschlusskasten.

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DE1955002U
DE1955002U DE1966G0034962 DEG0034962U DE1955002U DE 1955002 U DE1955002 U DE 1955002U DE 1966G0034962 DE1966G0034962 DE 1966G0034962 DE G0034962 U DEG0034962 U DE G0034962U DE 1955002 U DE1955002 U DE 1955002U
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Germany
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DE1966G0034962
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GEYER FA CHRISTIAN
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GEYER FA CHRISTIAN
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings

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  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

CHRISTIANGEYER-NORNBERG and.· Beut sehe Patemtamtvom: Ί.7·66 Blatt
Kabelhausanschlußkasten
Es sind Kabelhausanschlußkästen mit Sicherungen bekannt, die entweder mit getrenntem zugänglichen Konsumentenraum geliefert werden, oder auch seihe ohne zugänglichen Konsumentenraumfim abgedeckten Zustand). Die letztbezeichneten Kabelhausanschlußkästen werden in der Praxis kurz genannt: Kabelhausanschlußkasten ohne Konsumentenraum, dagegen die erstgenannten Kabelhausanschlußkasten mit Kunsumentenraum.
Ein bekannter Kabelhausanschlußkasten mit Konsumentenraum besteht aus einem Unterteil, einem aufwendigen Oberteil, das vollständig auf dem Unterteil aufliegt und einem Klappdeckel. Eine Trennwand unterteilt den Konsumentenraum und den Elektrizitätswerksraum. Unterhalb des Klappdeckels sind Mittel angebracht, die bis zur vollständigen Plombierung den Konsumentenraum noch zugänglich machen, aber durch die komplizierte Oberteil-Ausführung aufwendig sind. Beim Weglassen der Mittel entsteht ein Kabelhausanschlußkasten der herkömmlichen Bezeichnung: ohne Konsumentenraum.
Es ist außerdem ein Kabelhausanschlußkasten vorgeschlagen worden, der Sicherungen enthält und bei welchem bereits der Klappdeckel in einem kürzen Bereich auf einem Oberteil aufliegt, das lediglich etwa den trichterförmigen Raum abdeckt. Im übrigen liegt dann der Klappdeckel unmittelbar auf dem Unterteil auf. Bei diesem Kabelhausanschlußkasten werden lediglich wahlweise die zugangsseitigen Klemmen bzw. Kontaktfedern der Sicherungen
CHRISTIAN GEYER - NÜRNBERG an (!".Deutsche PatentamtVom: 1.7*66 Blatt
abgedeckt oder nicht, d.h. es ist kein Kabelhausanschlußkasten mit Konsumentenraum. Es ist außerdem ein Kabelhausanschiußkasten bekannt, welcher mit einer größeren Anzahl von Abdeckungen bestückt ist und die auch zusätzliche Preßformen bedingen.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt vorgenannte Nachteile an einem Kabelhausanschlußkasten mit einem Sicherungen enthaltenden Unterteil und einem Oberteil, sowie einem Klappdeckel, der nur in einem kurzen Bereich auf dem Oberteil, im übrigen aber unmittelbar auf dem Unterteil aufliegt, wobei das Oberteil gegen unbefugte Abnahme durch eine Plombe gesichert ist und der Kasten aus Isolierstoff besteht und in einen Elektrizitätswerks-Raum und einen Konsumenten-Raum aufgeteilt ist, dadurch zu beseitigen, daß die Trennwand, die zwischen dem EW-Raum und dem K-Raum vor den oberen. Anschlußklemmen der Sicherungen .liegt , und der K-Raum entweder durch eine Abdeckung, die auf dem mit einer Öffnung versehenen Klappdeckel angeordnet ist bis zur vollständigen Plombierung zugänglich bleibt, oder durch den Klappdeckel selbst, der keine öffnung hat, wobei dann eine Abdeckung unter dem Klappdeckel den EW-Raum abdeckt.
Der neuerungsgemäße Kabelhausanschlußkasten ist anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigen:
Pig. 1 eine Draufsicht auf einen Kabelhausanschlußkasten mit
Konsumentenraum,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Kabel- Has nach Fig. 1, wobei der Klappdeckel in einem kurzen Bereich aufgeschnitten dargestellt ist,
Christian Geyer · Nürnberg and. Deutsche Patentamt vom: 1.7.66 Blatt
Fig. 3 eine Seitenansicht einer anderen Ausbildung eines
Kabel-Has mit Konsumentenraum und Fig. 4 eine Partie der Verschlußschraube des Klappdeckels,
sowie ein Teil der Konsumentenraumabdeckung mit
ihrer Schraube.
Mit 1 ist das Unterteil und mit 2 das Oberteil des Kabelhausanschlußkastens bezeichnet. Das Oberteil reicht in an sich bekannter Weise lediglich bis zum Ende des trichterförmigen Eaumes und ist somit preisgünstig hergestellt. Der Klappdeckel 5 gemäß Fig. 2 überdeckt die Sicherungen einschließlich den Konsumentenraum und wird, wenn die gesamte Installation beendet ist durch die Vierkantschraube 3' plombiert. Zwischen EW-Raum und K-Raum (Elektrizitätswerksraum und Konsumentenraum) befindet sich eine Trennwand 4, die im oberen Bereich des Kabel-Has angeordnet ist, d.h. also, daß lediglich die Anschlußklemmen 11 der Sicherung aus der Trennwand 4 hervorragen. Bei der vorübergehenden Plombierung werden gemäß dem Ausführungsbeispiel Fig. 2 das Verdeckblech 12 in die Lage gemäß Fig. 4 gebracht, wobei dann noch die Schraube für die Abdeckung 8 freigehalten bleibt und durch den Installateur noch zugänglich ist. Bei der Schwenkung des Verdeckbleches 12 ist die Schraube 13 nicht mehr zugänglich und Abdeckung 8 kann dann nach der endgültigen Plombierung durch die Schraube 3' nicht mehr abgehoben werden, wobei die Abdeckung vorzugsweise als Klappdeckelausbildung ausgebildet ist. Unterhalb der Abdeckung 8 ist im Klappdeckel 5 eine entsprechende Öffnung 10 vorhanden. Das kurze Oberteil 2 kann
CHRISTIAN GEYER · NÜRNBERG ad.Deutsche Patentamt vom: I.7.66 Blatt 4- J
ebenfalls nicht gelöst werden, weil in bekannter Weise die Schraube 6 zusammen mit dem Bolzen 7 innerhalb des Klappdeckels 5 liegt und das Oberteil 2 festhält, auch wenn die seitlichen Schrauben 3 gelockert werden sollten.
Durch die beschriebene Anordnung ist es leicht möglich auch einen Kabelhausanschlußkasten ohne neue Werkzeuge ohne Konsumentenraum auszubilden. Es entfällt dabei die Abdeckung 8 und im Werkzeug für den Klappdeckel 5 wird lediglich ein Einsatz etwas zurückgenommen, wobei dann die Öffnung 10 nicht mehr vorhanden ist, wenn ein Preßteil nach dem geänderten Werkzeug hergestellt wird.
Eine andere Ausbildung eines Kabelhausanschlußkastens, der mit und ohne Konsumentenraum geliefert werden kann, geht aus Fig. 3 hervor. Dort ist der gleiche Klappdeckel 5' verwendet, jedoch ohne Öffnung 10.. Die Trennwand 4 ist ebenfalls wieder zu s-ehen. Pur die vorübergehende Plombierung bleibt der Konsumentenraum zugänglich, weil zum einen die Plombierschraube 3* noch nicht plombiert ist, so daß also der Klappdeckel 5' aufgeklappt werden kann, während andererseits der EW-Eaum unzugänglich ist durch die plombierte Abdeckung 9·
Entfällt bei diesem Ausführungsbeispiel die Trennwand 4- als auch die Abdeckung 9 so. entsteht ein Kabelhaus anschiußkasten ohne Konsumentenraum.

Claims (1)

  1. CHRISTIAN GEYER . NÜRNBERG an d, Deutsche Patentamtvom: 1·7·66 Blatt
    RA. 345β«3*-2.7.66
    Zabelhausanschlußkasten mit einem Sicherungen enthaltenden Unterteil und einem Oberteil, sowie einem Klappdeckel, der nur in einem kurzen Bereich auf dem Oberteil, im übrigen aber unmittelbar auf dem Unterteil aufliegt, wobei das -OberJ^eil gegen unbefugte Abnahme durch eine Plombe gesichert ist und der Kasten aus Isolierstoff besteht und in einen Elektrizitätswerks-Raum und einen Konsumenten-Raum aufgeteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (4·), die zwischen dem BW-Raum und dem K-Raum vor den oberen Anschlußklemmen der Sicherungen liegt, und der K-Raum entweder durch eine Abdeckung (8), die auf dem mit einer Öffnung versehenen Klappdeckel (5) angeordnet ist bis zur vollständigen Plombierung zugänglich bleibt, oder durch den Klappdeckel (5') selbst, der keine öffnung hat, wobei dann eine Abdeckung (9) unter dem Klappdeckel (50 den EW-Raum abdeckt. -
DE1966G0034962 1966-07-02 1966-07-02 Kabelhausanschlusskasten. Expired DE1955002U (de)

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DE1955002U true DE1955002U (de) 1967-02-09

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DE (1) DE1955002U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9403786U1 (de) * 1994-03-07 1994-05-05 Gustav Hensel Kg, 57368 Lennestadt Elektrisches Installationsgerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9403786U1 (de) * 1994-03-07 1994-05-05 Gustav Hensel Kg, 57368 Lennestadt Elektrisches Installationsgerät

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