DE19548303A1 - Trockenpartie - Google Patents

Trockenpartie

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    • D21F5/042Drying on cylinders on two or more drying cylinders in combination with suction or blowing devices

Description

Die Erfindung betrifft eine Trockenpartie zum Trocknen einer Materialbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, außerdem ein Verfahren gemäß des Anspruchs 29.
Trockenpartien und Verfahren der hier angespro­ chenen Art sind bekannt (DE 39 41 242 A1). Bei In­ betriebnahme einer Maschine zur Herstellung einer Materialbahn, beispielsweise einer Papierherstel­ lungsmaschine, wird die aus einer Pressenpartie austretende Materialbahn zunächst vor der ersten, sich an die Pressenpartie anschließenden Trocken­ partie in einen Ausschuß-Auffangbereich abgelei­ tet. Denkbar ist es auch, die Materialbahn aus der Pressenpartie bis zum ersten Trockenzylinder, der sich an die Pressenpartie anschließenden Trocken­ gruppe zu leiten und von dort in einen Ausschuß-Auf­ fangbereich abzuführen. Um die Materialbahn durch die Trockenpartie hindurchzufädeln wird zunächst ein auch als Bändel bezeichneter Einfädel­ streifen von der Materialbahn abgeschnitten und dieser durch die Trockenpartie - vorzugsweise bei voller Arbeitsgeschwindigkeit der Papierherstel­ lungsmaschine - hindurchgefädelt. Der Einfädelstrei­ fen muß dazu Trockenzylinder und Bahnleitwalzen der Trockenpartie mäanderförmig durchlaufen. Es bedarf daher der Führung und Stabilisierung dieses Strei­ fens, damit sich dieser nicht um Trockenzylinder herumwickelt, was zu einem Stillstand der Papier­ herstellungsmaschine führt. Aus der bekannten Trockenpartie sind Düseneinrichtungen, beispielsweise Blasluftrohre bekannt, die sich zumindest über die Breite des Einfädelstreifens erstrecken und dazu dienen, diesen von einem Trockenzylinder abzunehmen und auf die - in Förderrichtung der Materialbahn ge­ sehen - nachfolgende Bahnleitwalze zu überführen. Es hat sich herausgestellt, daß die Überführung des Einfädelstreifens nicht in allen Fällen sicher er­ folgt, so daß ein Einfädelvorgang häufig abgebro­ chen und eine Reinigung der Trockenpartie durchge­ führt werden muß.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Trocken­ partie zu schaffen, die sich durch ein verbessertes Einfädelverhalten auszeichnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Trockenpartie vorgeschlagen, die die in Anspruch 1 genannten Merkmale aufweist und die sich dadurch auszeichnet, daß zur Überführung eines Einfädelstreifens von ei­ nem Trockenzylinder auf eine nachfolgende Bahnleit­ walze mindestens zwei Düseneinrichtungen hinterein­ anderliegend angeordnet sind, die ein und dieselbe Seite der Materialbahn mit einem Gasstrom beauf­ schlagen. Eine derartige Trockenpartie zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau und durch ein si­ cheres Einfädelverhalten aus.
Bevorzugt wird eine Ausführungsform der Trockenpar­ tie, bei der die Düseneinrichtungen auf einem Scha­ ber angebracht sind, der beispielsweise mit einem Trockenzylinder zusammenwirkt und unmittelbar im Überführungsbereich zwischen einem Trockenzylinder und einer Bahnleitwalze angeordnet ist. Der von den Düseneinrichtungen erzeugte Luftstrom kann damit unmittelbar auf die Materialbahn einwirken, die sich im Bereich der freien Laufstrecke zwischen dem Trockenzylinder und der Bahnleitwalze befindet.
Bevorzugt wird eine weitere Ausführungsform der Trockenpartie, die sich dadurch auszeichnet, daß die Düseneinrichtungen einen Gasstrom mit definier­ ter Strömungsrichtung abgeben. Die verschiedenen Düseneinrichtungen beziehungsweise deren Gasströme sind so gerichtet, daß einerseits die Materialbahn sicher vom Trockenzylinder abgelöst wird, daß diese andererseits sicher an die Bahnleitwalze angelegt wird und schließlich von der Bahnleitwalze an den nächsten Trockenzylinder überführt werden kann.
Bevorzugt wird insbesondere eine Ausführungsform der Trockenpartie, die sich dadurch auszeichnet, daß die Düseneinrichtungen Einzel- oder Schlitzdü­ sen aufweisen. Der Einsatz von Einzeldüsen ermög­ licht die Beaufschlagung der Materialbahn mit einem starken, gerichteten Luftstrom, der beispielsweise eine sichere Ablösung der Materialbahn vom Trocken­ zylinder bewirkt. Die Verwendung von Schlitzdüsen führt zu einer Stabilisierung des Einfädelstrei­ fens, so daß sich dieser bei der Einfädelung nicht verdrehen kann, was zu Störungen des Betriebs der Maschine zur Herstellung einer Materialbahn führen würde.
Weitere Ausgestaltungen der Trockenpartie ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Aufgabe der Erfindung ist es weiterhin, ein Verfah­ ren zu schaffen, mit dem sich ein Einfädelstreifen sicher durch eine Trockenpartie führen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren mit den in Anspruch 29 genannten Merkmalsschritten vor­ geschlagen. Es zeichnet sich dadurch aus, daß die Materialbahn beim Übergang von einem Trockenzylin­ der auf eine Bahnleitwalze mit mindestens drei Gas­ strömen beaufschlagt wird, wobei sich eine beson­ ders sichere, störungsunanfällige Überführung des Einfädelstreifens von einem Trockenzylinder auf eine nachfolgende Bahnleitwalze gewährleisten läßt.
Bevorzugt wird eine Ausführungsform des Verfahrens, das sich dadurch auszeichnet, daß die Gasströme in­ nerhalb einer Trockenpartie zeitlich versetzt akti­ viert werden. Es ist damit möglich, die Aktivierung der Gasströme an den Lauf eines Einfädelstreifens innerhalb der Trockenpartie anzupassen und damit die für die Erzeugung der Gasströmung erforderliche Energie wesentlich zu reduzieren.
Besonders bevorzugt wird eine Ausführungsform des Verfahrens, das sich dadurch auszeichnet, daß die Gasströme mittels einer getakteten Luftströmung er­ zeugt werden. Die Taktung führt einmal dazu, daß die Materialbahn durch Impulse hoher Energie sicher von einem Trockenzylinder abgelöst wird, anderseits dazu, daß die für die Erzeugung der Gasströme er­ forderliche Luftmenge wesentlich reduziert werden kann.
Weitere Ausführungsformen ergeben sich aus den üb­ rigen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich­ nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Teiles einer Trockenpartie;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Scha­ bers einer Trockenpartie und
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht mehrerer Trockenzylinder und Bahnleitwalzen einer Trockenpartie.
Die im folgenden beschriebene Trockenpartie ist allgemein verwendbar für Maschinen zur Herstellung von Materialbahnen. Sie eignet sich insbesondere für Maschinen zur Herstellung von Papier- und Kar­ tonbahnen. Im folgenden wird davon ausgegangen, daß die Zeichnung Teile einer Papierherstellungsmaschine wiedergibt.
Fig. 1 zeigt in stark schematischer Seitenansicht einen Teil einer Trockenpartie 1, nämlich einen Trockenzylinder 3 und eine Bahnleitwalze 5 einer Trockengruppe 7. Ein auch als Trockensieb bezeich­ netes Transportband 9 wird mit teilweiser Umschlin­ gung mäanderförmig um den Trockenzylinder 3 und die Bahnleitwalze 5 geführt. Dabei liegt zwischen der Oberfläche des Trockenzylinders 3 und dem Trans­ portband 9 eine hier nur gestrichelt angedeutete Materialbahn 11, die im Bereich der Bahnleitwalze 5 außenliegend angeordnet ist.
Zwischen dem Trockenzylinder 3, der sich hier, wie durch einen Pfeil angedeutet, im Uhrzeigersinn dreht und der sich gegen den Uhrzeigersinn drehen­ den Bahnleitwalze 5 ergibt sich eine freie Lauf­ strecke 13, innerhalb derer die Materialbahn 11 nur am Transportband 9 anliegt und nicht mit einem Trockenzylinder beziehungsweise einer Bahnleitwalze in Berührung tritt. Auf der Oberfläche des Trocken­ zylinders 3 liegt ein Schaber 15 an, der verhin­ dert, daß sich bei einem Bahnabriß Ausschuß um den Trockenzylinder 3 wickelt. Er dient außerdem dazu, einen auch als Bändel bezeichneten Einfädelstrei­ fen, der im Randbereich der Materialbahn 11 beim Anlaufen der Papierherstellungsmaschine von der Ma­ terialbahn 11 abgetrennt wird, auf die Bahnleit­ walze 3 zu überführen. Der Schaber 15 verläuft also - je nach seiner Funktion - über die gesamte Breite des Trockenzylinders oder nur einen Teilbereich, der vorzugsweise auf der Führerseite der Maschine liegt. An dem Schaber 15 sind hier drei Düsenein­ richtungen 17, 19 und 21 angebracht. Die erste Dü­ seneinrichtung 17 ist - in Förderrichtung der Mate­ rialbahn beziehungsweise des Transportbandes gese­ hen - die vorderste Düseneinrichtung. Sie umfaßt ein Blasrohr 23, aus dem ein Gasstrom 25 austritt. Die­ ser ist im wesentlichen entgegengesetzt der Förder­ richtung des Transportbandes 9 gerichtet und schließt mit der der Materialbahn 11 zugewandten Oberfläche des Schabers 15 einen Winkel α ein, der im Bereich von -10° bis 25°, vorzugsweise aber im Bereich -5° bis 15° liegt. Mit einem negativen Win­ kel wird eine Richtung des Gasstroms 25 bezeichnet, die gegen die Oberfläche des Schaber 15 gerichtet ist. Der Gasstrom 25 trifft auf die Oberfläche des Trockenzylinders 3 und schält quasi den Einfädel­ streifen ab, wenn dieser auf der Oberfläche des Trockenzylinders kleben bleibt.
Die nachfolgende zweite Düseneinrichtung 19 weist wiederum ein Blasrohr 27 auf, aus dem ein Gasstrom 29 austritt. Dieser Gasstrom 29 schließt mit der Oberfläche des Schabers 15 einen Winkel β ein, der im Bereich von 116° bis 130° liegt, vorzugsweise im Bereich von 116° bis 125° gewählt wird. Der Gas­ strom 29, der aus dem Blasrohr 27 austritt, ist also im wesentlichen in Richtung der Förderrichtung des Transportbandes 9 gerichtet.
Die beiden Düseneinrichtungen 17 und 19 sind vor­ zugsweise in sehr kurzem Abstand nebeneinander an­ geordnet und befinden sich im Bereich der vorderen, am Trockenzylinder 3 anliegenden Kante des Schabers 15. Gegebenenfalls kann auf die zweite Düsenein­ richtung 19 verzichtet werden. Ihr Einsatz hängt von den Materialbahneigenschaften, insbesondere auch von deren Feuchte, ab. An der gegenüberliegen­ den, dem Trockenzylinder 3 abgewandten Kante des Schabers 15 ist die dritte Düseneinrichtung 21 an­ geordnet, die wiederum ein Blasrohr 31 umfaßt, aus dem ein Gasstrom 33 austritt. Der Gasstrom 33 ver­ läuft etwa quer zur Förderrichtung des Transport­ bandes 9 im Bereich der freien Laufstrecke 13. Er trifft etwa tangential auf die Oberfläche der Bahn­ leitwalze 5 auf und dient dazu, den Einfädelstrei­ fen auf die Oberfläche der Bahnleitwalze 5 anzule­ gen. Der Gasstrom 33 schließt mit der Oberfläche des Schabers 15 einen Winkel δ ein, der im Bereich von 65° bis 130° liegen kann und der vorzugsweise einen Winkelbereich von 80° bis 125° aufweist.
Durch den gegen die Förderrichtung der Materialbahn 11 gerichteten Gasstrom 25 der ersten Düseneinrich­ tung 17 wird der Einfädelstreifen von der Oberflä­ che des Trockenzylinders 3 abgeschält und gegen die Oberfläche des Transportbandes 9 angelegt. Zur Sta­ bilisierung des Einfädelstreifens auf der Oberflä­ che des Transportbandes 9 dient die zweite Düsen­ einrichtung 19, die - in Förderrichtung des Trans­ portbandes 9 gesehen - der ersten Düseneinrichtung 17 unmittelbar nachfolgt. Um sicherzustellen, daß der Einfädelstreifen auf der Oberfläche der Bahn­ leitwalze 5 verbleibt und nicht in den unterhalb der Trockenpartie 1 liegenden Keller gelangt, wird der Einfädelstreifen auf der Oberfläche der Bahn­ leitwalze 5 mit Hilfe der dritten Düseneinrichtung 21 stabilisiert.
Das Transportband 9 ist porös ausgebildet. Ein im Bereich der Bahnleitwalze 5 wirkender Unterdruck dient zusätzlich dazu, den Einfädelstreifen auf dem Umschlingungsbereich der Bahnleitwalze 5 an dem Transportband 9 festzuhalten. Der Unterdruck dient weiterhin dazu, im Betrieb der Papierherstellungs­ maschine die Materialbahn 11 auf der Oberfläche der Bahnleitwalze 5 zu stabilisieren.
Den Düseneinrichtungen 17 bis 21 ist eine Ansteue­ rung 35 zugeordnet, die über gestrichelt angedeu­ tete Leitungen 37, 39 und 41 mit den Düseneinrich­ tungen 17, 19 beziehungsweise 21 verbunden ist. Die Ansteuerung 35 kann jeweils einer einem Schaber 15 zugeordneten Gruppe von Düseneinrichtungen zugeord­ net sein. Es ist auch möglich, innerhalb einer Trockengruppe die Düseneinrichtungen mehrerer Scha­ ber über eine einzige Ansteuerung 35 zu koordinie­ ren. Schließlich ist es denkbar, daß eine Ansteue­ rung sämtlichen Düseneinrichtungen einer Trocken­ gruppe zugeordnet ist.
Die Ansteuerung 35 kann mit jeder Leitung 37, 39 und 41 zugeordneten Magnetventilen 43, 45 und 47 versehen sein und Luftmengeneinsteller 49, 51 und 53 aufweisen, die in den Leitungen 37, 39 und 41 vorgesehen oder in die Ansteuerung 35 integriert sind. Schließlich umfaßt die Ansteuerung 35 noch eine Taktschaltung 55, die es ermöglicht, einen pulsierenden Luftstrom zu erzeugen. Die Taktschal­ tung 55 ist so ausgelegt, daß die Taktfrequenz in einem Bereich von 0,1 Hz bis 5 Hz, vorzugsweise von 0,2 Hz bis 2 Hz variiert werden kann. Dabei kann auch vorgesehen werden, daß die Taktfrequenz in den einzelnen Düseneinrichtungen verschieden ist.
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Ansicht den Scha­ ber 15, der auch in Fig. 1 dargestellt ist. Glei­ che Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen, so daß insofern auf die Beschreibung zu Fig. 1 verwiesen werden kann. Der Schaber 15 erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Breite der Pa­ pierherstellungsmaschine. Die Düseneinrichtungen 17, 19 und 21 sind so ausgelegt, daß sie lediglich einem Einfädelstreifen zugeordnet sind, der hier nicht dargestellt ist und der nur während eines Einfädelvorganges durch eine Trockenpartie 1 hin­ durchgeführt wird.
Die Blasrohre 23 und 27 sind auf ihrer der Stirn­ seite des Schabers 15 zugewandten Seite mittels ei­ ner Klemmeinrichtung 57 befestigt, die eine Verdre­ hung der Blasrohre 23 und 27 ermöglicht. An ihren Enden sind die Blasrohre 23 und 27 in einer Führung 59 gelagert.
Entsprechend ist für das Blasrohr 31 der dritten Düseneinrichtung 21 eine Klemmeinrichtung 61 vorge­ sehen, die mit einer Führung 63 zusammenwirkt.
Die Düseneinrichtungen 17, 19 und 21 können Einzel- oder Schlitzdüsen aufweisen. Bei dem hier darge­ stellten Ausführungsbeispiel weist die erste Düsen­ einrichtung 17 Einzeldüsen 65 auf, die kurze Blas­ rohrabschnitte umfassen, die radial vom Blasrohr 23 ausgehen. In Fig. 2 ist angedeutet, daß das Blas­ rohr 27 mit Schlitzdüsen 67 versehen ist. Das Blas­ rohr 31 weist gemäß Fig. 2 ebenfalls Schlitzdüsen 69 auf.
Den Einzeldüsen 65 ist eine vorzugsweise keilför­ mige Abdeckung 71 zugeordnet, deren Spitze entgegen der Bewegungsrichtung der Materialbahn weist und die Ausschnitte 73 aufweist, die jeweils im Bereich der Einzeldüsen 65 angeordnet sind. Die Abdeckung 71 dient dazu, ein Festsetzen von Materialausschuß an den Einzeldüsen 65 zu verhindern, was insbeson­ dere dann besonders effektiv möglich ist, wenn die Einzeldüsen in den Bereich der Ausschnitte 73 ein­ geschwenkt werden und dadurch sehr geschützt lie­ gen.
Die hier gewählte Kombination von Einzeldüsen und Schlitzdüsen für die Blasrohre 23, 27 und 31 hat sich besonders bewährt, weil der aus den Einzeldü­ sen 65 austretende, gebündelte Luft- beziehungs­ weise Gasstrom 25 sehr effektiv die Adhäsionskräfte zwischen Materialbahn 11 und Oberfläche des Trockenzylinders 3 überwindet, die besonders bei einer noch relativ feuchten Materialbahn besonders hoch sind. Die Schlitzdüsen 67 und 69 der Blasrohre 27 und 31 bauen einen gleichmäßigen Luftschleier auf, der ein Verdrehen des Einfädelstreifens vermeidet und eine besonders sichere Führung gewährleistet.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Halterung der Blasrohre sehr einfach ist, so daß die Einstellung der Gasströme leicht durchführbar ist. Es ist über­ dies möglich, die Blasrohreinstellung leicht zu re­ produzieren.
Durch die Ansteuerung 35 kann ein pulsierender Luftstrom erzeugt werden, was zu einer deutlichen Reduzierung des für die Ablösung und Führung des Einfädelstreifens erforderlichen Luftvolumens führt. Bei einer Taktfrequenz von 1 Hz ergibt sich eine Reduktion des Luftvolumens von 50%. Durch die kurzen intensiven Impulse der Gasströme wird den­ noch eine sichere Ablösung des Einfädelstreifens vom Trockenzylinder gewährleistet.
Durch die Düseneinrichtungen 17, 19 und 21 wird ein Papierstau am Schaber 15 mit hoher Sicherheit ver­ mieden. Gleichzeitig ergibt sich eine sehr sichere und störungsarme Überführung des Einfädelstreifens von einem Trockenzylinder zu einer nachfolgenden Bahnleitwalze.
Um eine sichere Überführung des Einfädelstreifens zu gewährleisten, sind vorzugsweise alle Trockenzy­ linder einer Trockenpartie mit einem Schaber und mit Düseneinrichtungen versehen, wie anhand der Fig. 1 und 2 erläutert wurde. Die Schaber können als Reinigungsschaber oder Überführungsschaber aus­ gebildet sein, wobei die Überführungsschaber in der Regel wesentlich kürzer als die Reinigungsschaber ausgebildet sind. Denkbar ist es auch, die Düsen­ einrichtungen mit Abnahmeschabern zu kombinieren.
Eine sichere Überführung des Einfädelstreifens wird dadurch gewährleistet, daß verschiedene Düsentypen im Zusammenhang mit den Blasrohren der Düsenein­ richtungen verwendet werden. Die Einzeldüsen 65 er­ möglichen eine sichere Überwindung der Adhäsions­ kräfte. Die Schlitzdüsen 67 und 69 der Blasrohre der zweiten und dritten Düseneinrichtungen 19 und 21 ermöglichen eine sichere Überführung des Einfä­ delstreifens.
Die Ansteuerung 35 wird vorzugsweise so ausgelegt, daß die Blasrohre 65 nur in dem Bereich mit Druck­ luft beaufschlagt werden, in dem sich der Einfädel­ streifen momentan befindet. Düseneinrichtungen, die der Einfädelstreifen noch nicht erreicht hat, blei­ ben also drucklos, so daß der Bedarf an Druckluft wesentlich reduziert ist. Eine weitere Reduzierung des Druckluftbedarfs wird dadurch erreicht, daß die Ansteuerung 35 eine Taktschaltung 55 aufweist, die einen pulsierenden Luftstrom ermöglicht. Die Über­ führung des Einfädelstreifens ist so sicher, daß auf eine zusätzliche Seilführung verzichtet werden kann.
Fig. 3 zeigt mehrere, in einer Ebene nebeneinander angeordnete Trockenzylinder 3, 3′ und 3′′ einer Trockengruppe 7, die Teil einer Trockenpartie 1 ist. Unterhalb der Trockenzylinder sind - ebenfalls in einer Ebene - Bahnleitwalzen 5, 5′ und 5′′ ange­ ordnet.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß der in horizonta­ ler Richtung gemessene Abstand des Mittelpunktes des Trockenzylinders 3 zum Mittelpunkt der Bahn­ leitwalze 5 mit x gekennzeichnet ist und der Ab­ stand des Mittelpunktes der Bahnleitwalze 5 zum Mittelpunkt des nachfolgenden Trockenzylinders 3′ mit y. Den Trockenzylindern 3, 3′ und 3′′ sind Schaber 15, 15′ und 15′′ zugeordnet, die - wie an­ hand der Fig. 1 und 2 dargestellt - aufgebaut sind und Düseneinrichtungen aufweisen, die aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit in Fig. 3 nicht wiedergegeben wurden.
Die Abstände x und y werden in Abhängigkeit von der Ausgestaltung der Bahnleitwalzen 5, 5′ und 5′′ ge­ wählt. Vorzugsweise wird für die Abstände die Un­ gleichung x < y eingehalten, wenn die Bahnleitwal­ zen als sogenannte Saugwalzen ausgebildet sind. Für den Fall, daß als Bahnleitwalzen besaugte Walzen eingesetzt werden, wird für die Abstände die Un­ gleichung x y gewählt. Bei einer derartigen Aus­ gestaltung der Trockengruppe 7 ergibt sich eine be­ sonders sichere Überführung des Einfädelstreifens mit Hilfe der an den Schabern 15 vorgesehenen Dü­ seneinrichtungen 17, 19 und 21.
Es zeigt sich also, daß die Anordnung der Düsenein­ richtungen nicht isoliert betrachtet werden kann, sondern daß zusätzlich die Abstände x und y opti­ miert werden können, um eine optimale Überführung des Einfädelstreifens sicherzustellen.
Aus den Erläuterungen zu den Fig. 1 bis 3 wird ersichtlich, daß für das Überführungsverhalten die Anordnung der Düseneinrichtungen auf einem Schaber, die Ausrichtung der aus den Düseneinrichtungen strömenden Gasströme und die Anordnung der mit den Schabern zusammenwirkenden Trockenzylinder und Bahnleitwalzen optimal gewählt werden muß, um eine sichere Überführung zu gewährleisten. Die erste und zweite Düseneinrichtung 17 und 19 werden in unmit­ telbarer Nähe hintereinander angeordnet, während der Abstand zur dritten Düseneinrichtung 21 wesent­ lich größer ist. Außerdem werden die Gasströme der Düseneinrichtungen entsprechend den Winkelangaben ausgerichtet, um eine optimale Ablösung des Einfä­ delstreifens von der Oberfläche des Trockenzylin­ ders 3 und eine sichere Weiterleitung auf die Ober­ fläche der Bahnleitwalze 5 zu erzielen. Um eine gute Abschälwirkung zu erzielen ist die erste Dü­ seneinrichtung 17 mit Einzeldüsen 65 versehen, wäh­ rend die beiden anderen Düseneinrichtungen 19 und 21 Schlitzdüsen aufweisen, um eine sichere Führung des Einfädelstreifens zu gewährleisten. Schließlich sind die Abstandsverhältnisse zweier benachbarter Trockenzylinder zur dazwischenliegenden Bahnleit­ walze so zu wählen, wie in Fig. 3 erläutert, um eine sichere Überführung des Einfädelstreifens zu gewährleisten.
Im folgenden wird auf das verfahren zur Überführung eines Einfädelstreifens innerhalb einer Trockenpar­ tie eingegangen, die der Trocknung einer Material­ bahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn dient. Es ist bekannt, daß von einer Materialbahn während eines Einfädelvorganges ein Randstreifen, der auch als Bändel oder Einfädelstreifen bezeich­ net wird, beispielsweise mittels eines Spitzen­ schneiders abgetrennt und daß dieser Einfädel­ streifen, vorzugsweise mit voller Arbeitsgeschwin­ digkeit der Maschine zur Herstellung einer Materi­ albahn durch die Trockenpartie geführt wird. Der Einfädelstreifen verläuft dabei mäanderförmig um die Trockenzylinder und Bahnleitwalzen der Trocken­ partie, wobei er im Bereich der Trockenzylinder zwischen dem Transportband und der Oberfläche der Trockenzylinder geführt ist und im Bereich der Bahnleitwalzen frei auf deren Oberfläche verläuft. Die Überführung von einem Trockenzylinder auf eine nachfolgende Bahnleitwalze ist problematisch, da der Einfädelstreifen aufgrund von Adhäsionskräften auf der Oberfläche des Trockenzylinders haften bleibt. Er muß also von dieser Oberfläche abgelöst und auf das Transportband geführt werden. Der Ein­ fädelstreifen muß dann mit dem Transportband weiter zu der Bahnleitwalze geführt werden und um diese herumlaufen. Die Abnahme des Einfädelstreifens von der Oberfläche des Trockenzylinders und die Über­ führung auf das Transportband und auf die Oberflä­ che der Bahnleitwalze erfolgt bei dem erfindungsge­ mäßen Verfahren mit Hilfe von drei Gasströmen, die dazu dienen, einerseits den Einfädelstreifen unter Überwindung der Adhäsionskräfte von der Oberfläche des Trockenzylinders abzuschälen, diesen anderer­ seits auf die Oberfläche des Transportbandes aufzu­ legen und auf der Oberfläche der nachfolgenden Bahnleitwalze zu halten. Durch einen ersten, im we­ sentlichen entgegen der Förderrichtung der Materi­ albahn beziehungsweise des Einfädelstreifens ge­ richteten Gasstrom werden die Adhäsionskräfte über­ wunden. Dadurch, daß die Richtung des Gasstroms einstellbar ist, kann dessen Wirkung optimiert wer­ den. Es hat sich gezeigt, daß für das Abschälen des Einfädelstreifens von der Oberfläche des Trockenzy­ linders der Gasstrom mit der Oberfläche eines Scha­ bers, an der die den Gasstrom abgebende Düsenein­ richtung befestigt ist, einen Winkel von -10° bis 25° einschließen sollte. Besonders bewährt hat sich ein Winkel α von -5° bis circa 15°. Der gewählte Winkel α hängt ab von den Materialeigenschaften und dem Feuchtegehalt des Einfädelstreifens.
Der Einfädelstreifen wird mit einem zweiten Gas­ strom beaufschlagt, der unmittelbar nach dem ersten auf den Einfädelstreifen einwirkt und im wesentli­ chen quer zu dessen Förderrichtung verläuft. Durch diesen Gasstrom wird sichergestellt, daß der von dem Trockenzylinder abgeschälte und auf das Trans­ portband überführte Einfädelstreifen sicher auf dem Transportband verbleibt und auf die Oberfläche der Bahnleitwalze angelegt wird.
Der Winkel des zweiten Gasstroms kann wiederum an die Materialeigenschaften und den Feuchtegehalt des Einfädelstreifens angepaßt werden. Er kann in einem Bereich von 116° bis 130° liegen. Besonders bewährt hat sich ein Winkel β von 116° bis 125°.
In einem Abstand zu den beiden Gas strömen wirkt schließlich ein dritter Gasstrom, der insbesondere dazu dient, den Einfädelstreifen sicher auf der Bahnleitwalze zu halten und dort zu stabilisieren. Er ist so ausgerichtet, daß der Einfädelstreifen um die Bahnleitwalze herumgeführt werden kann und zum nachfolgenden Trockenzylinder gelangt. Der Winkel des dritten Gasstroms ist wiederum einstellbar, so daß Materialeigenschaften und Feuchtegehalt des Einfädelstreifens berücksichtigt werden können. Der Winkel 6 des drittes Gasstroms kann 65° bis 130° betragen. Besonders bewährt hat sich eine Düsenein­ richtung, die einen Gasstrom abgibt, der mit der Oberfläche des Schabers, an dem die Düseneinrich­ tung angebracht ist, einen Winkel δ von 80° bis 125° einschließt.
Da die Überführung des Einfädelstreifens vorzugs­ weise bei voller Arbeitsgeschwindigkeit erfolgt, die in einem Bereich von 1500 m/min bis 2400 m/min liegt, bedarf es nicht unerheblicher Gas- bezie­ hungsweise Luftmengen, um die genannten Gasströme zu erzeugen, zumal die Gasströme vorzugsweise an allen Überführungsbereichen zwischen einem Trocken­ zylinder und einer nachfolgenden Bahnleitwalze er­ zeugt werden. Zur Verminderung des Gasbedarfs wird bei dem hier eingesetzten Verfahren eine Steuerung der Gasströme so vorgenommen, daß diese innerhalb einer Trockenpartie zeitlich versetzt aktiviert und inaktiviert werden. Insbesondere werden die Gas­ ströme nur dort aktiviert, wo sich der Beginn des Einfädelstreifens innerhalb der Trockenpartie be­ findet. Das heißt, Bereiche, die der Beginn des Einfädelstreifens noch nicht erreicht oder die er bereits durchlaufen hat, werden nicht mit Gasströ­ men beaufschlagt, so daß der Gas- beziehungsweise Luftbedarf reduziert wird.
Eine weitere Reduktion des Luftbedarfs ist dadurch möglich, daß bei dem hier eingesetzten Verfahren die Gasströme mittels einer getakteten Luftströmung erzeugt werden, wobei die Taktfrequenz im Bereich von 0,1 Hz bis 5 Hz liegen kann. Besonders bewährt hat sich eine Taktfrequenz von 0,2 Hz bis 2 Hz.
Um eine sichere Ablösung des Einfädelstreifens vom Trockenzylinder zu gewährleisten, wird für den er­ sten Gasstrom, der der Förderrichtung des Einfädel­ streifens entgegenwirkt, punktförmige Teilströme bevorzugt, die mit Hilfe von Einzeldüsen erzeugt werden. Diese Strömungen erlauben eine besonders sichere Überwindung der Adhäsionskräfte. Im weite­ ren Verlauf des Einfädelstreifens ist dessen si­ chere Führung von großer Wichtigkeit. Daher werden für den zweiten und dritten Gasstrom flächige Teil­ strömungen eingesetzt, die mit Hilfe von Schlitzdü­ sen erzeugt werden. Die flächige Beaufschlagung des Einfädelstreifens mit Gasströmen führt zu einer si­ cheren und flatterarmen Führung des Einfädelstrei­ fens. Insbesondere wird verhindert, daß sich dieser im Bereich der Gasströme verdreht, was zu einem Pa­ pierstau und Abriß des Einfädelstreifens führen kann.
Die hier beschriebene, spezielle Verteilung der Gasströme führt zu einer besonders sicheren Über­ führung des Einfädelstreifens: da dieser zunächst von zwei unmittelbar nebeneinanderliegenden Gas­ strömen beaufschlagt wird, kann eine sichere Ablö­ sung und Überführung des Einfädelstreifens auf das Transportband und die Oberfläche der Bahnleitwalze gewährleistet werden. In einem Abstand zu den bei­ den ersten Gas strömen wirkt dann der dritte Gas­ strom, der sicherstellt, daß der Einfädelstreifen der Oberfläche der Bahnleitwalze folgt und zum nächsten Trockenzylinder umgelenkt wird. Da der Einfädelstreifen praktisch über die Hälfte des Um­ schlingungsbereiches der Bahnleitwalze von Gasströ­ men beaufschlagt wird, kann eine störungsarme Über­ führung des Einfädelstreifens sichergestellt wer­ den.

Claims (36)

1. Trockenpartie zum Trocknen einer Materialbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, mit minde­ stens einer eine Anzahl von Trockenzylindern und Bahnleitwalzen sowie wenigstens eine der Überfüh­ rung eines Einfädelstreifens dienenden Düsenein­ richtung aufweisenden Trockenpartie, durch die die Materialbahn mittels wenigstens eines Transportban­ des mäanderförmig hindurchgeführt wird, dadurch ge­ kennzeichnet, daß - in Förderrichtung der Material­ bahn (11) gesehen - Gruppen von mindestens zwei Dü­ seneinrichtungen (17, 19, 21) auf ein und derselben Seite der Materialbahn (11) hintereinanderliegend angeordnet sind.
2. Trockenpartie nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Düseneinrichtungen (17, 19, 21) an einem Schaber (15) angebracht sind.
3. Trockenpartie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die - in Förderrichtung der Ma­ terialbahn (11) gesehen - vorderste, erste Düsenein­ richtung (17) der Erzeugung eines Gasstromes (25) dient, der im wesentlichen entgegen der Förderrich­ tung der Materialbahn (11) verläuft.
4. Trockenpartie nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gasstrom (25) der ersten Düseneinrichtung (17) unter einem Winkel (α) zu der der Materialbahn (11) zugewandten Oberfläche des Schabers (15) verläuft, der im Bereich von -10° α 25° und vorzugsweise im Bereich von -5° α 15° liegt.
5. Trockenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nachfol­ gende zweite Düseneinrichtung (19) der Erzeugung eines Gasstromes (29) dient, der im wesentlichen in Förderrichtung der Materialbahn (11) verläuft.
6. Trockenpartie nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gasstrom (29) der zweiten Düsen­ einrichtung (19) unter einem Winkel (β) zu der der Materialbahn (11) zugewandten Oberfläche des Scha­ ber (15) verläuft, der im Bereich von 116° β 130° und vorzugsweise im Bereich von 116° β 125° liegt.
7. Trockenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die - in För­ derrichtung der Materialbahn (11) gesehen - letzte, dritte Düseneinrichtung (21) der Erzeugung eines Gasstromes (33) dient, der im wesentlichen quer zur Förderrichtung der Materialbahn (11) verläuft.
8. Trockenpartie nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gasstrom (29) der dritten Düsen­ einrichtung (21) unter einem Winkel (δ) zu der der Materialbahn (11) zugewandten Oberfläche des Scha­ bers (15) verläuft, der im Bereich von 65° δ 130° und vorzugsweise im Bereich von 80° δ 125° liegt.
9. Trockenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Düseneinrichtung (17) nahe der Vorderkante des Schabers (15) angeordnet ist.
10. Trockenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Düseneinrichtung (17, 19) in geringem Ab­ stand hintereinanderliegend angeordnet sind.
11. Trockenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Düseneinrichtung (21) nahe der Hinterkante des Schabers (15) angeordnet ist.
12. Trockenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der dritten Düseneinrichtung (21) zur zweiten Dü­ seneinrichtung (19) wesentlich größer ist als der Abstand der zweiten Düseneinrichtung (19) zur er­ sten Düseneinrichtung (17).
13. Trockenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen­ einrichtungen (17, 19, 21) Einzeldüsen (65) und/oder Schlitzdüsen (67, 69) aufweisen.
14. Trockenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Düseneinrichtung (17) Einzeldüsen (65) aufweist.
15. Trockenpartie nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine Ausschnitte (73) für die Einzeldüsen (65) aufweisende Abdeckung (71) für die erste Dü­ seneinrichtung (17).
16. Trockenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Düseneinrichtung (19) Schlitzdüsen (67) umfaßt.
17. Trockenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Düseneinrichtung (21) Schlitzdüsen (69) umfaßt.
18. Trockenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaber (15) als Reinigungs-, Abnahme- oder Über­ führungsschaber ausgebildet ist.
19. Trockenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß alle Trockenzylinder (3) der Trockenpartie (1) mit einem Schaber (15) versehen sind, die jeweils min­ destens zwei Düseneinrichtungen (17, 19, 21) aufwei­ sen.
20. Trockenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen­ einrichtungen (17, 19, 21) als Blasrohre ausgebildet sind.
21. Trockenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ansteuerung (35) für die Düseneinrichtungen (17, 19, 21).
22. Trockenpartie nach Anspruch 21, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ansteuerung (35) einzelnen oder mehren Düseneinrichtungen einer Trockengruppe oder einer Trockenpartie zugeordnet ist.
23. Trockenpartie nach Anspruch 21 oder 22, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ansteuerung (35) je­ weils ein Magnetventil (43, 45, 47) für jede Düsen­ einrichtung (17, 19, 21) aufweist.
24. Trockenpartie nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerung (35) den Düseneinrichtungen (17, 19, 21) zugeordnete Luftmengeneinsteller (49, 51, 53) aufweist.
25. Trockenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerung (35) zur Erzeugung eines pulsieren­ den Luftstromes eine Taktschaltung (55) umfaßt.
26. Trockenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (x) zwischen einem Trockenzylinder (3) und einer nachfolgenden Bahnleitwalze (5) und der Abstand (y) zwischen der Bahnleitwalze (5) und einem nachfol­ genden Trockenzylinder (3′) in Abhängigkeit von der Ausführungsform der Bahnleitwalze (5) gewählt wird.
27. Trockenpartie nach Anspruch 26, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abstand (x) kleiner ist als der Abstand (y), wenn eine Saugwalze als Bahnleit­ walze (5) eingesetzt ist.
28. Trockenpartie nach Anspruch 26, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abstand (x) größer oder gleich ist wie der Abstand (y), wenn eine besaugte Walze als Bahnleitwalze (5) eingesetzt ist.
29. Verfahren zur Überführung eines Einfädelstrei­ fens innerhalb einer Trockenpartie zum Trocknen ei­ ner Materialbahn, insbesondere Papier- oder Karton­ bahn, insbesondere einer Trockenpartie nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem Trockenzylinder (3) auf eine Bahn­ leitwalze (5) überlaufende Materialbahn (11) mit mindestens drei Gasströmen (25, 29, 33) beaufschlagt wird.
30. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Materialbahn (11) mit einem im wesentlichen entgegen der Förderrichtung der Mate­ rialbahn (11) gerichteten ersten Gasstrom (25) be­ aufschlagt wird.
31. Verfahren nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn (11) mit einem im wesentlichen in Förderrichtung der Materialbahn (11) gerichteten zweiten Gasstrom (29) beaufschlagt wird.
32. Verfahren nach einem der Ansprüche 29 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn (11) mit einem im wesentlichen quer zur Förderrichtung der Materialbahn (11) gerichteten Gasstrom (33) be­ aufschlagt wird.
33. Verfahren nach einem der Ansprüche 29 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasströme innerhalb einer Trockenpartie (1) zeitlich versetzt aktiviert und inaktiviert werden.
34. Verfahren nach einem der Ansprüche 29 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasströme nur dort aktiviert werden, wo sich der Einfädelstreifen be­ findet.
35. Verfahren nach einem der Ansprüche 29 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasströme mittels einer getakteten Luftströmung erzeugt werden.
36. Verfahren nach Anspruch 35, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Taktfrequenz der getakteten Luft­ strömung 0,1 Hz bis 5 Hz, vorzugsweise 0,2 Hz bis 2 Hz beträgt.
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