DE19547379A1 - Regenwasserspeicher - Google Patents

Regenwasserspeicher

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Regenwasserspeicher mit einem erdverlegten Speicherbehälter, der an seinem oberen Rand einen Überlaufbereich aufweist, mit einem den Speicherbehälter umgebenden Versickerungsraum und mit einem einen Deckel aufweisenden Speicheroberteil.
Um Regenwasser einer Nutzung als Betriebswasser zuzuführen, sind Einrichtungen zur Regenwasserspeicherung in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Gemeinsames Merkmal ist ein Speicherbehälter, der das gesammelte Regenwasser speichert und aus dem es zur Nutzung entnommen wird. Zur Speicherung können erdverlegte Speicherbehälter nach Art von Zisternen eingesetzt werden.
Regenwasserspeicher müssen mit einem Überlauf ausgestattet sein, der bei vollem Speicher einen unkontrollierten Wasseraustritt aus dem Speicher verhindert. Wenn der Überlauf an einen Kanal angeschlossen wird, wird das über den Überlauf austretende Regenwasser dem natürlichen Wasserkreislauf entzogen und belastet zudem das Abwassersystem. Für erdverlegte Regenwasserspeicher ist ein Kanalanschluß in den meisten Fällen schon deshalb nicht möglich, weil der Überlauf über der Rückstauebene der Kanalisation liegen muß. Diese Rückstauebene entspricht aber meistens der Erdoberfläche.
Um das aus dem Überlauf eines Regenwasserspeichers austretende Regenwasser dem natürlichen Wasserkreislauf zuzuführen, ist es bei einem Regenwasserspeicher der Eingangs genannten Gattung (DE-PS 39 34 633) bekannt, den Speicherbehälter mit einem Versickerungsraum zu umgeben, aus dem das Regenwasser versickern kann. Bei dem bekannten Regenwasserspeicher besteht der Versickerungsraum aus einem den Speicherbehälter konzentrisch im Abstand umgebenden, wasserundurchlässigen Schacht, der an seinem Boden offen ist, so daß das dort austretende Regenwasser in eine Versickerungsschicht eindringen kann.
Der zwischen dem Speicherbehälter und der umgebenden Schachtwand verbleibende Ringraum bildet einen Pufferspeicher, der das aus dem Speicherbehälter überlaufende Regenwasser aufnimmt, bevor es am Boden dieses Ringraums versickern kann. Die dabei zur Verfügung stehende Versickerungsfläche ist verhältnismäßig klein, so daß die Versickerung nur verhältnismäßig langsam erfolgen kann. Das Volumen des den Pufferspeicher bildenden Ringraums müßte hierbei verhältnismäßig groß gewählt werden, um ein Überlaufen des Regenwasserspeichers bei stärkerem Regenwasseranfall zu verhindern. Der Aufbau des Regenwasserspeichers ist aufwendig, weil zusätzlich zu dem Speicherbehälter eine umgebende Schachtwand errichtet werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Regenwasserspeicher der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß er mit verhältnismäßig geringem Aufwand ausgeführt werden kann und bei geringen Abmessungen eine hohe Versickerungsleistung ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Versickerungsraum mit wasserdurchlässigem Schüttmaterial gefüllt und an seiner Außenfläche wasserdurchlässig ist und daß der Überlaufbereich des Speicherbehälters von einem porösen wasserdurchlässigen Wandabschnitt gebildet wird, auf den das Speicheroberteil aufgesetzt ist.
Zur Bildung des den Speicherbehälter umgebenden Versickerungsraums ist hierbei kein gesonderter Schacht erforderlich; der Versickerungsraum besteht hierbei im wesentlichen nur aus der den Speicherbehälter umgebenden Packung aus wasserdurchlässigem Schüttmaterial. Die Ausbildung des Überlaufbereichs als wasserdurchlässiger Wandabschnitt ermöglicht es, daß der Speicherbehälter selbst das Speicheroberteil trägt, so daß der Speicherbehälter mit dem Speicheroberteil als eine Einheit ausgeführt werden kann, die in die Baugrube eingesetzt wird, in die zusätzlich zur Bildung des Versickerungsraums das Schüttmaterial eingebracht wird. Da die Versickerungsfläche groß ist, weil das Versickerungswasser nach außen hin allseitig aus dem Versickerungsraum austreten kann, reicht ein kleines Speichervolumen aus, um die erforderliche Versickerungsleistung zu erreichen. Dies ergibt sich aus der Tatsache, daß zwischen der Versickerungsfläche und dem erforderlichen Speichervolumen ein unmittelbarer reziproker Zusammenhang besteht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Versickerungsraum von einer wasserdurchlässigen Hülle umgeben ist, die vorzugsweise die Auskleidung einer den Speicherbehälter und den Versickerungsraum aufnehmenden Erdgrube bildet. Die Hülle bewirkt eine Trennung des Schüttmaterials von dem anstehenden Boden.
Zweckmäßigerweise ist der obere Rand der Hülle an das Speicheroberteil angeschlossen. Das im Versickerungsraum enthaltene Schüttmaterial ist dadurch allseitig gegenüber dem Boden abgeschlossen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedanken sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 einen Regenwasserspeicher in einem senkrechten Schnitt in schematischer Darstellungsweise und
Fig. 2 ein Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
Der in der Zeichnung dargestellte Regenwasserspeicher ist im Boden verlegt. Er weist einen Speicherbehälter 1 auf, der vorzugsweise als stehender Zylinder mit einer Umfangswand 2 und einem Boden 3 ausgeführt ist. Die Umfangswand 2 und der Boden 3 sind wasserundurchlässig und bestehen vorzugsweise aus Beton oder Kunststoff.
An seinem oberen Rand weist der Speicherbehälter 1 einen Überlaufbereich auf, der von einem porösen Wandabschnitt 4 gebildet wird. Der ringförmige poröse Wandabschnitt 4 besteht aus Porenbeton oder porösem Kunststoff. Die wirksame Porenweite beträgt beispielsweise maximal 0,5 mm. Er trägt an der Oberseite des Speicherbehälters 1 ein Speicheroberteil 5, das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Abdeckkonus ausgeführt ist und an seinem oberen Ende einen Deckel 6 aufweist. Wie in Fig. 1 mit Pfeilen nur angedeutet ist, münden in den Speicherbehälter 1 Leitungen 7 zur Zufuhr von Regenwasser und zur Entnahme von Betriebswasser aus dem Speicherbehälter 1.
Ein die Umfangswand 2 des Speicherbehälters 1 umgebender Versickerungsraum 8 ist mit wasserdurchlässigem Schüttmaterial 9 gefüllt, beispielsweise Kies oder Schotter. Das Volumen wird entsprechend den Bemessungsregeln (ATV A138) in Abhängigkeit von Versickerungsfläche und Bodenverhältnissen gewählt. Vorzugsweise wird standfestes Schüttmaterial mit großem Porenvolumen von mehr als 30% gewählt. Das Porenvolumen des Schüttmaterials 9 gewährleistet, daß der Versickerungsraum 8 als Pufferspeicher für das aus dem Speicherbehälter 1 überlaufende Regenwasser dient, wenn die Überlaufmenge größer ist als die jeweilige Versickerungsmenge.
Der das Schüttmaterial 9 enthaltende Versickerungsraum ist von einer sackförmigen wasserdurchlässigen Hülle 10 umgeben, deren oberer Rand 10a an das Speicheroberteil 5 angeschlossen ist. Die Hülle 10 dient zur Trennung des Schüttmaterials 9 von dem anstehenden Boden. Die Form der sackartigen Hülle 10 wird vorzugsweise so gewählt, daß die Hülle 10 die Auskleidung der Erdgrube bildet, in die der Speicherbehälter 1 eingesetzt ist. Als Material für die Hülle 10 wird vorzugsweise textiles vliesartiges Material aus Kunststoff (Geotextilvlies verwendet, wie es handelsüblich ist. Die Materialeigenschaften werden nach dem anstehenden Boden und dem Schüttmaterial ausgewählt.
Im Betrieb des Regenwasserspeichers wird das anfallende Regenwasser im Speicherbehälter 1 gesammelt und daraus nach Bedarf als Brauchwasser entnommen. Wenn die anfallende Regenwassermenge größer ist als die entnommene Brauchwassermenge, steigt der Wasserspiegel im Speicherbehälter 1 an, bis er den porösen Wandabschnitt 4 erreicht, der den Überlaufbereich bildet. Dann fließt das überschüssige Regenwasser durch den Wandabschnitt 4 in den Versickerungsraum 8 und tritt in das umgebende Erdreich ein. Wenn der Anfall an überlaufendem Regenwasser zeitweilig größer ist als die Wassermenge, die im Erdreich versickern kann, so bilden die Porenräume im Schüttmaterial 9 im Versickerungsraum 8 einen Pufferspeicher für das Regenwasser.

Claims (8)

1. Regenwasserspeicher mit einem erdverlegten Speicherbehälter, der an seinem oberen Rand einen Überlaufbereich aufweist, mit einem den Speicherbehälter umgebenden Versickerungsraum und mit einem einen Deckel aufweisenden Speicheroberteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Versickerungsraum (8) mit wasserdurchlässigem Schüttmaterial (9) gefüllt und an seiner Außenfläche wasserdurchlässig ist und daß der Überlaufbereich des Speicherbehälters (1) von einem porösen wasserdurchlässigen Wandabschnitt (4) gebildet wird, auf den das Speicheroberteil (5) aufgesetzt ist.
2. Regenwasserspeicher nach Anspruch 1, ,dadurch gekennzeichnet, daß der Versickerungsraum (8) von einer wasserdurchlässigen Hülle (10) umgeben ist.
3. Regenwasserspeicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (10) die Auskleidung einer den Speicherbehälter (1) und den Versickerungsraum (8) aufnehmenden Erdgrube bildet.
4. Regenwasserspeicher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand der Hülle (10) an das Speicheroberteil (5) angeschlossen ist.
5. Regenwasserspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Überlaufbereich bildende poröse Wandabschnitt (4) eine wirksame Porenweite von maximal etwa 0,5 mm hat.
6. Regenwasserspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Überlaufbereich bildende poröse Wandabschnitt (4) aus Porenbeton besteht.
7. Regenwasserspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Überlaufbereich bildende poröse Wandabschnitt (4) aus porösem Kunststoff besteht.
8. Regenwasserspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Versickerungsraum (8) mit Kies oder Schotter gefüllt ist.
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