DE19547097A1 - Vorrichtung zur Versorgung einer Brennkraftmaschine mit Kraftstoff - Google Patents

Vorrichtung zur Versorgung einer Brennkraftmaschine mit Kraftstoff

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Versorgung einer Brennkraftma­ schine mit Kraftstoff, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es sind zahlreiche Vorschläge bekannt, die Einbauten in Kraftstoffbehältern betreffen und dazu dienen, eine möglichst weitgehende Entleerung des Kraftstoffbehälters bzw. Nutzung des mitgeführten Kraftstoffes zu ermögli­ chen, wobei dieser Kraftstoff möglichst kühl und blasenfrei dem Kraftstoff-Zu­ meßsystem der Brennkraftmaschine (z. B. einer Kraftstoff-Einspritzan­ lage) zugeführt werden soll, um Betriebsstörungen im Zumeßsystem auszu­ schließen.
So werden beispielsweise im Kraftstoffbehälter angeordnete Staubehälter verwendet, in die über eine Vorförderpumpe oder über Strahlpumpen Kraft­ stoff gepumpt wird und aus denen eine Hauptpumpe den Kraftstoff zur Brennkraftmaschine fördert. Die Hauptpumpe kann auch motorseitig ange­ ordnet sein. Bei einer aus mehreren Behälterabschnitten ansaugenden Kraftstoffpumpe ist es auch bekannt (vgl. japanischer Patentabstract 62-83 222), in der von der Hauptsaugleitung abzweigenden Nebenleitung in de­ ren Mündungsbereich in dem entfernt liegendem Behälterabschnitt ein Schwimmerventil vorzusehen, welches bei leerem Behälterabschnitt schließt und damit ein Ansaugen von Luft aus diesem Behälterabschnitt verhindert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art vorzuschlagen, die in noch weitergehendem Umfange Betriebsstörungen im Kraftstoff-Zumeßsystem der Brennkraftmaschine ausschließt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbil­ dungen der Erfindung sind den weiteren Patentansprüchen entnehmbar.
Erfindungsgemäß werden Mittel vorgeschlagen, die bei einer definierten Entleerung des Kraftstoffbehälters eine weitere Entleerung unterbinden. Im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen wird damit vermieden, daß bei­ spielsweise aufgrund einer Unachtsamkeit der Bedienungsperson des Kraftfahrzeuges bei nahezu vollständigem Entleeren des Kraftstoffbehälters mit Luft durchsetzter Kraftstoff oder nur noch Luft in die Kraftstoffpumpe, in die Kraftstoff-Vorlaufleitung und ggf. in das Kraftstoff-Zumeßsystem einge­ tragen werden. Dabei wird bewußt in Kauf genommen, daß eine geringe de­ finierte Kraftstoffmenge im Kraftstoffbehälter verbleibt, wobei diese Rest­ menge auf das in dem Kraftstoffbehälter verwendete Versorgungssystem so abgestimmt ist, daß unter allen Betriebsbedingungen eine blasenfreie Kraft­ stofförderung erfolgt.
Die Mittel zur Unterbindung der vollständigen Entleerung des Kraftstofftanks können einen elektrischen Schalter umfassen, der bei der definierten Entlee­ rung bzw. bei einem definierten Füllstand im Kraftstoffbehälter ein Steuerge­ rät zum Stillsetzen der Brennkraftmaschine oder der Kraftstoffpumpe an­ steuert. Der Schalter kann dabei bevorzugt ein Schwimmerschalter, insbe­ sondere ein schwimmergesteuerter Reed-Schalter sein, über den funktions­ sicher eine definierte Entleerung des Kraftstoffbehälters erkennbar und die Unterbindung einer weiteren Entleerung steuerbar ist. Der Schalter kann ferner ein elektromagnetisches Ventil in einer Kraftstoff-Zuführleitung, z. B. der Ansaugleitung oder der Vorlaufleitung, von der Kraftstoffpumpe zum Kraftstoff-Zumeßsystem der Brennkraftmaschine ansteuern.
Eine baulich besonders einfache Ausführung kann darin bestehen, ein oder mehrere Schwimmerventile vorzusehen, die bei einer definierten Entleerung eine Kraftstoff-Zuführleitung, insbesondere die mit der Kraftstoffpumpe ver­ bundenen Ansaugleitungen schließen. Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn zur Vermeidung von instationären Ventilzuständen eine Zusatzeinrich­ tung vorgesehen ist, die bei einem ersten Schließen des oder der Schwim­ merventile diese im geschlossenen Zustand halten, um beispielsweise bei größeren Kraftstoffschwankungen ein ständiges Öffnen und Schließen der Schwimmerventile zu vermeiden.
Die Zusatzeinrichtung kann in besonders einfacher Weise ein auf das be­ wegliche Ventilelement wirkender Haltemagnet oder aber eine zusätzliche Verriegelung sein, die mittels eines zweiten Schwimmers gesteuert ist, der bei einem oberhalb der definierten Restmenge liegendem Kraftstoffspiegel diese Verriegelung wieder aufhebt.
Es kann zweckmäßig sein, die Mittel zum Unterbinden der vollständigen Entleerung des Kraftstoffbehälters mit einer Warneinrichtung zu kombinie­ ren, die mittels eines bevorzugt akustischen Signales die Bedienungsperson darauf hinweist, das Kraftfahrzeug mangels Kraftstoff und bevorstehendem Motorstillstand innerhalb einer Wegstrecke von z. B. einem Kilometer zu parken. Diese Warneinrichtung sollte unabhängig von einer üblichen Füll­ standsanzeige und einer ggf. vorhandenen optischen Aufforderung zum Nachtanken kurz vor Unterbindung der Kraftstofförderung aktiviert werden.
In Weiterbildung der Erfindung sollte ferner die Rücklaufleitung in den obe­ ren Bereich und bevorzugt tangential in den Staubehälter eingeführt werden. Losbesondere bei einer zusätzlich in den Staubehälter fördernden Vorför­ derpumpe wird dann der ggf. relativ stark erwärmte Kraftstoff aus der Rück­ laufleitung aus dem oben offenen Staubehälter ausgespült und damit si­ chergestellt, daß kühlerer Kraftstoff aus dem Kraftstoffbehälter bzw. aus dem Bodenbereich des Staubehälters angesaugt wird. Hingegen steht bei ab­ nehmendem Füllstand im Staubehälter der rücklaufende Kraftstoff zur Kraft­ stoffversorgung der Brennkraftmaschine zur Verfügung.
Schließlich wird durch die vorrangige Betankung des Staubehälters erreicht, daß nach Entleeren des Kraftstoffbehälters und Nachbetankung nur einer geringen Menge Kraftstoffes (z. B. aus einem Reservekanister) sofort eine funktionssichere Kraftstoffversorgung vorliegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden mit weiteren Einzel­ heiten näher erläutert. Die schematische Zeichnung zeigt in
Fig. 1 einen Kraftstoffbehälter für ein Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung zur Versorgung einer Brennkraftmaschine mit Kraftstoff und Mitteln, die bei einer definierten Entleerung eine weitere Entleerung des Kraft­ stoffbehälters unterbinden;
Fig. 2 die Konstruktion eines Schwimmerventiles als Mittel zum Verhindern einer vollständigen Entleerung des Kraftstoffbehälters; und
Fig. 3 eine weitere Konstruktion eines hebelgesteuerten Schwimmerventiles mit einer Verriegelungseinrichtung.
In der Fig. 1 ist mit 10 ein Kraftstoffbehälter für ein Kraftfahrzeug bezeichnet, an dessen Boden 12 ein nach oben offener Staubehälter 14 befestigt ist. In dem Staubehälter 14 ist eine erste Kraftstoffpumpe 16 eingesetzt, die über eine Saugleitung 18 vom Boden des Staubehälters 14 Kraftstoff ansaugt und diesen über eine Vorlaufleitung 20 zu einem nicht dargestellten Kraft­ stoff-Zumeßsystem der Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeuges fördert. Die Kraftstoffpumpe 16 könnte aber auch an der Brennkraftmaschine bzw. außerhalb des Kraftstoffbehälters angeordnet sein.
Außerhalb des Staubehälters 14 oder in einer an diesen angebaute zweite Kammer ist eine Kraftstoff-Vorförderpumpe 22 befestigt, die über eine Saug­ leitung 24 Kraftstoff vom Boden 12 des Kraftstoffbehälters 10 ansaugt und diesen über eine Vorlaufleitung 26 von oben in den Staubehälter 14 und über eine Zweigleitung 27 in dessen Bodenbereich fördert. Am Mündungs­ bereich der Zweigleitung 27 ist eine Saugstrahlpumpe 30 angeordnet, über die sowohl der geförderte Kraftstoff als auch über eine zum Kraftstoffbehäl­ ter 10 offene Ansaugstelle 32 Kraftstoff aus dem Kraftstoffbehälter 10 in den Staubehälter 14 gefördert wird.
Von dem nicht dargestellten Kraftstoff-Zumeßsystem der Brennkraftmaschi­ ne mündet eine Rücklaufleitung 28 tangential in den oberen Bereich des zylindrischen, nach oben offenen Staubehälters 14.
Zudem ist in dem Staubehälter 14 ein schwimmergesteuerter Reed-Schalter 34 angeordnet, der bei einem Absinken des Kraftstoffspiegels auf eine erste Ebene I ein erstes elektrisches Signal und bei einem weiteren Absinken auf eine darunterliegende Ebene II ein zweites Signal an ein elektronisches Steuergerät 36 abgibt. Der Reed-Schalter 34 weist in bekannter Weise ei­ nen hermetisch abgeschlossenen Schalterteil 38 mit den elektrischen Kon­ takten (nicht dargestellt) auf, um den herum ein ringförmiger Schwimmer 40 mit einem Magnetring (nicht dargestellt) angeordnet ist, wodurch bei einer sich mit Änderung des Kraftstoffspiegels ergebenden Verschiebung des Schwimmers 40 der Schalterteil 38 entsprechende Signale generiert.
Über das Steuergerät 36 werden bei in Betrieb befindlicher Brennkraftma­ schine die erste Kraftstoffpumpe 16 und die Vorförderpumpe 22 über eine elektrische Leitung 42 angesteuert. Ferner ist das elektronische Steuergerät 36 über eine weitere Leitung 44 mit einem nicht dargestellten Motorsteuer­ gerät, über eine Leitung 46 mit einer akustischen Warneinrichtung 48 und über eine Leitung 50 mit einem in der Kraftstoff-Vorlaufleitung 20 angeord­ neten elektromagnetischem Sperrventil 52 verbunden. Die elektrischen Si­ gnale des Reed-Schalters 34 werden über eine weitere Leitung 54 übertra­ gen.
Im Falle einer ausreichenden Kraftstoffmenge im Kraftstoffbehälter 10 und bei in Betrieb befindlicher Brennkraftmaschine fördert die Kraftstoffpumpe 16 (die auch motorseitig angeordnet sein kann) aus dem Staubehälter 14 den Kraftstoff über Saugleitung 18 und die Vorlaufleitung 20 bei geöffnetem Sperrventil 52 zum Kraftstoff-Zumeßsystem der Brennkraftmaschine. Der Staubehälter 14 ist aufgrund des einerseits über die Vorförderpumpe 22 geförderten Kraftstoffes bis zu seinem oberen Rand gefüllt, wobei der aus der Rücklaufleitung 28 austretende, ggf. erwärmte Kraftstoff nach oben ausgespült wird.
Bei einer definierten Entleerung des Kraftstoffbehälters 10 z. B. auf ein Ni­ veau entsprechend den gestrichelten Linien 56 kann die Vorförderpumpe 22 keinen Kraftstoff mehr in den Staubehälter 14 fördern. Dementsprechend beginnt der Kraftstoffspiegel im Staubehälter 14 abzusinken, wobei zunächst der an der Rücklaufleitung 18 austretende Kraftstoff mit angesaugt wird. Bei weiterem Absinken des Kraftstoffspiegels und Erreichen der Ebene I wird ein erstes Signal des Reed-Schalters 34 ausgelöst. Dieses über die Leitung 54 übertragene Signal wird von dem Steuergerät 36 ausgewertet und bewirkt eine Ansteuerung der akustischen Warneinrichtung 48. Die Warneinrichtung kann beispielsweise mit einer optischen Anzeige "Kraftstoffbehälter leer - bitte anhalten" kombiniert sein.
Bei einem weiteren Absinken des Kraftstoffspiegels im Staubehälter 14 auf die Ebene II generiert der Reed-Schalter 34 ein zweites Signal, welches in dem Steuergerät 36 verarbeitet die Kraftstoffpumpe 16 und die Vorförder­ pumpe 22 stillsetzt.
Zusätzlich kann über die Leitung 44 durch Eingriff in das nicht dargestellte Motorsteuergerät auch die Brennkraftmaschine stillgesetzt werden oder über die Leitung 50 das elektromagnetische Sperrventil geschlossen werden, so daß die Vorlaufleitung 20 unterbrochen ist.
Es versteht sich, daß von den drei beschriebenen Maßnahmen ggf. auch nur eine oder zwei der Maßnahmen erforderlich sein können, um mit Sicherheit auszuschließen, daß mit Luftblasen versetzter Kraftstoff aus dem Staube­ hälter 14 dem Kraftstoff-Zumeßsystem der Brennkraftmaschine zugeführt wird. Das Sperrventil 52 könnte anstelle in der Vorlaufleitung 20 auch in der Saugleitung 18 stromauf der Kraftstoffpumpe 16 angeordnet sein.
Um beim Starten der Brennkraftmaschine ggf. Fehlfunktionen auszu­ schließen, kann in dem Steuergerät 36 ferner ein Zeitglied vorgesehen sein, welches Signale des Reed-Schalters 34 kurzzeitig unterdrückt, bis über die Vorförderpumpe 22 eine ausreichende Befüllung des Staubehälters 14 si­ chergestellt ist. Zur vorrangigen Befüllung des Staubehälters 14 kann ent­ weder der Verschlußdeckel 17 bzw. der Einfüllstutzen 15 unmittelbar ober­ halb des Staubehälters 14 positioniert sein oder es ist wie in der Fig. 1 dar­ gestellt im Kraftstoffbehälter 10 als Leitmittel beispielsweise eine im Quer­ schnitt halbkreisförmige Rinne 19 vorgesehen, die den über den Einfüllstut­ zen 15 zugeführten Kraftstoff vorrangig zum Staubehälter 14 leitet. Anstelle der Rinne 19 könnte auch ein Rohr verwendet sein.
Anstelle des Reed-Schalters 34 oder zusätzlich zu diesem könnte gemäß Fig. 2 an einer oder mehreren Saugleitungen 60 stromauf der Kraftstoff­ pumpe 16 ein Schwimmerventil 62 am Boden 12 des Kraftstoffbehälters 10 angeordnet sein, das über eine Öffnung 64 im Gehäuse 66 mit dem Kraft­ stoffbehälter 10 verbunden ist. In dem Gehäuse 66 ist ein Schwimmer 68 als bewegliches Ventilelement angeordnet, der einen Metallring 70 trägt. Den Metallring 70 liegt ein ringförmiger Haltemagnet 72 gegenüber, der gehäuse­ fest angeordnet ist und den Schwimmer 68 mit einer definierten Haltekraft in seiner Schließstellung hält. Die Auftriebskraft bei gefülltem Kraftstoffbehälter 10 ist jedoch größer als die magnetische Haltekraft des Haltemagneten 72.
Ist eine definierte Entleerung des Kraftstoffbehälters 10 erreicht, beispiels­ weise auf das durch die gestrichelten Linien 56 dargestellte Niveau, so sinkt der Schwimmer 68 ab und schließt die Saugleitung 60 aufgrund seiner Ven­ tilwirkung. Durch den Haltemagnet 72 ist dabei sichergestellt, daß Kraftstoff­ schwankungen um das Niveau 56 herum nicht zu einem ständigen Öffnen und Schließen des Schwimmerventiles 62 führen können, vielmehr bleibt dieses stabil geschlossen. Dementsprechend kann die Kraftstoffpumpe 16 bei Erreichen dieser definierten Entleerung nicht mehr Ansaugen, wodurch die Brennkraftmaschine zum Stillstand kommt. Es ist vermieden, daß über das Schwimmerventil 62 Luftblasen in das Kraftstoff-Zumeßsystem gelan­ gen.
Die Fig. 3 zeigt ein modifiziertes Schwimmerventil 82, welches ebenfalls an der Saugleitung 60 stromauf der Kraftstoffpumpe 16 angeordnet ist. Das Schwimmerventil 82 weist wiederum ein Gehäuse 84 auf, in dem ein beweg­ liches Ventilelement 86 mit einem gehäuseseitigen Ventilsitz 88 zusam­ menwirkt. Über eine Öffnung 90 ist das Gehäuse 84 mit dem Kraftstoffbehäl­ ter 10 verbunden.
Das bewegliche Ventilelement 86 ist über einen Ventilstift 92 mit einem schwenkbar über eine Achse 94 am Gehäuse 84 gelagerten Hebel 96 ver­ bunden, der einen Schwimmer 98 trägt.
An dem freien Ende des Hebels 96 ist über eine weitere Achse 100 ein zweiter Hebel 102 schwenkbar gelagert, der einenends einen Schwimmer 104 und andernends eine Sperrklinke 106 aufweist. Die Sperrklinke 106 wirkt mit einer in einer Lagerkonsole 108 des Gehäuses 84 eingearbeiteten Raste 110 zur Verriegelung des Hebels 96 mit dem Schwimmer 98 bei ge­ schlossenem Schwimmerventil 82 zusammen.
Sinkt der Kraftstoffspiegel im Kraftstoffbehälter 10 wiederum auf das Niveau der gestrichelten Linien 56 ab, so wird das bewegliche Ventilelement 86 aufgrund des nach unten Schwenkens des Schwimmers 98 mit dem Hebel 96 auf den Ventilsitz 88 gedrückt bzw. das Schwimmerventil 82 geschlos­ sen. In dieser Position gerät die federnd vorgespannte Klinke 106 mit der Raste 110 in Eingriff, wobei der Hebel 102 mit dem Schwimmer 104 nach unten sinkt. Über die durch die Raste 110 und die Klinke 106 gebildete Ver­ riegelung bleibt das Schwimmerventil 82 auch bei Schwankungen des Kraftstoffspiegels 56 geschlossen.
Erst wenn in den Kraftstoffbehälter 10 Kraftstoff in größerer Menge eingefüllt wird, wobei der Kraftstoffspiegel in Höhe des Schwimmers 104 oder noch höher ansteigt, wird der Schwimmer 104 nach oben aufgetrieben und damit die Verriegelung 110, 106 gelöst. Dementsprechend kann auch der Schwim­ mer 98 aufschwimmen und dementsprechend das Schwimmerventil 82 wie­ der öffnen.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt. Jegliche Kombination oder einzelne Anwendung der beschriebenen Mittel zum Unterbinden einer vollständigen Entleerung des Kraftstoffbehälters 10 ist denkbar und kann im speziellen Ausführungsfall angezeigt sein. Die An­ ordnung eines Staubehälters ist sicher dann vorteilhaft, wenn ein großflä­ chiger Kraftstoffbehälter 10 verwendet ist, in dem starke Schwankungen des Kraftstoffspiegels möglich sind. Bei Kraftstoffbehältern mit ggf. einem geodä­ tisch tiefer liegendem Behälterabschnitt und einem geotätisch höher liegen­ dem Behälterabschnitt kann ein derartiger Staubehälter auch hinfällig sein. Gleiches gilt sowohl für die Anordnung der Saugstrahlpumpe 30 als auch der Vorförderpumpe 22.

Claims (15)

1. Vorrichtung zur Versorgung einer Brennkraftmaschine mit Kraftstoff, ins­ besondere in einem Kraftfahrzeug, wobei der Kraftstoff aus einem Kraft­ stoffbehälter mittels einer Kraftstoffpumpe angesaugt und dem Kraftstoff-Zu­ meßsystem der Brennkraftmaschine zugeführt wird, gekennzeichnet durch Mittel (34, 36, 52; 62; 82), die bei einer definierten Entleerung des Kraftstoffbehälters (10) eine weitere Entleerung unterbinden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zumindest einen den Füllstand des Kraftstoffbehälters (10) erfassenden Schalter (34) umfassen, der bei der definierten Entleerung ein Steuerge­ rät (36) zum Stillsetzen der Brennkraftmaschine und/oder der Kraftstoff­ pumpe (16, 22) ansteuert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zumindest einen den Füllstand des Kraftstoffbehälters (10) erfas­ senden Schalter (34) umfassen, der bei der definierten Entleerung ein elektromagnetisches Sperrventil (52) in einer Kraftstoff-Zuführleitung (20) zum Verschließen der Zuführleitung ansteuert.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter ein Schwimmerschalter (34) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter ein schwimmergesteuerter Reed-Schalter (34) ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Kraftstoffbehälter (10) zumindest ein Schwimmerventil (62, 82) vorgesehen ist, das bei einer definierten Entlee­ rung eine Kraftstoff-Zuführleitung (60) schließt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwimmerventil (62, 82) durch eine Zusatzeinrichtung (70, 72; 106, 110) bei geringen Kraftstoffmengen im Bereich der definierten Entleerung ge­ schlossen gehalten wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatz­ einrichtung ein auf das bewegliche Ventilelement (68) des Schwimmer­ ventiles (62) wirkender Haltemagnet (72) ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatz­ einrichtung eine durch einen zusätzlichen Schwimmer (104) gesteuerte Verriegelung (106, 110) ist, die das Schwimmerventil (82) nach dessen Schließen bei niedrigem Füllstand geschlossen hält.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor Erreichen der definierten Entleerung (Ebene II) des Kraftstoffbehälters eine optische und/oder akustische Warneinrichtung (48) aktiviert wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Warn­ einrichtung (48) durch die vorgenannten Mittel bzw. Schalter aktiviert wird, wobei der Schalter (34) in einer ersten Schaltstellung (Ebene I) die Warneinrichtung (48) und in einer zweiten, einer noch weiteren Entlee­ rung des Kraftstoffbehälters (10) entsprechenden Schaltstellung (Ebene II) die weitere Entleerung unterbindet.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (34) in einem Staubehälter (14) des Kraftstoffbehälters (10) angeordnet ist, der über eine Kraft­ stoff-Rücklaufleitung (28) und/oder eine Vorförderpumpe (22) und/oder über Saugstrahlpumpen (30) mit Kraftstoff gefüllt wird und aus dem der Kraft­ stoff über die Kraftstoffpumpe (16) zum Kraftstoff-Zumeßsystem der Brennkraftmaschine gefördert wird.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufleitung (28) in den oberen Bereich des nach oben offenen Staubehälters (14) mündet.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rück­ laufleitung (28) tangential in den im Querschnitt zylindrischen Staubehäl­ ter (14) mündet.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch entsprechende Anordnung des Ver­ schlußdeckels (17) oder durch Leitmittel (Rinne 19) im Kraftstoffbehälter eine vorrangige Befüllung des Staubehälters (14) beim Betanken erfolgt.
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