DE1954620B2 - Anordnung zur beleuchtung des kraftfahrzeuginnenraumes - Google Patents

Anordnung zur beleuchtung des kraftfahrzeuginnenraumes

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DE1954620B2
DE1954620B2 DE19691954620 DE1954620A DE1954620B2 DE 1954620 B2 DE1954620 B2 DE 1954620B2 DE 19691954620 DE19691954620 DE 19691954620 DE 1954620 A DE1954620 A DE 1954620A DE 1954620 B2 DE1954620 B2 DE 1954620B2
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Erich Jurowski Willi 7120 Bietigheim Mutschier
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    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
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    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/025Light-emitting indicators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)
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Description

ein- und ausschaltbar ist, und daß das aus dem
Armaturenbrett (10) vorstehende Schalterbetätigungsorgan (15) voll und/oder teilweise licht-
durchlässige Fenster (17,18, 19) trägt, die in Ab- Die bekannten Anordnungen zur Beleuchtung des
hängigkeit von der Stellung des Schalterbetäti- 15 Kraftfahrzeuges sehen getrennte Wand- und Dccken-
gungsorgans (15) oder der Türkontakte verschie- leuchten vor, die über einen an der Leuchte ange-
den gerichtete und/oder verschieden starke Licht- brachten Sch ail er ein- und ausschaltbar sind. Unab-
bündel (20, 21, 22) abstrahlen. hängig von der Schaltstellung dieses Schalters sind
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- diese I.euchicn auch noch von den Türkontakt«! kennzeichnet, daß das Schalterbetätigungsorgan 20 steuerbar. Bonn Öffnen einer lur wird ein 1 urkon-(15) dieses Beleuchtungsschalters (14) wesentlich takt geschlossen, der unabhängig von der bclu-tstelbreiter ist als die Betätigungsorgane der übrigen lung des Schalters an der Leuchte den Beleuchiungs-Schalter (11,12, 13) im Armaturenbrett (10). Stromkreis für diese Innenbeleuchtung schließt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch Eine derartige Beleuchtungsanordnung lst vom gekennzeichnet, daß bei einem geschlossenen 25 Fahrzeugführer au-, nur schwer bedienbar und erfor-Türkontakt und nicht betätigtem Schaltkontakt den auch einen beachtlichen Verdrahtungsaufwand,
des Beleuchtungsschaiters (14) die aus dem Ar- Es ist Aufgabe der Erfindung eine Anordnung zur maturenbrett vorstehenden Teile (17, 18) des Beleuchtung des Kraftfahrzeuginnenraumes zu schaf-Schalterbetätigungsorgans (15) einen vorwiegend fen. die vom Fahrzeugführer aus wesentlich leichter nach oben gerichteten Beleuchtungsstrahl (20, 3° zu bedienen ist und die eine wesentlich einfachere 21) abstrahlen. Verdrahtung erfordert.
4. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch Die Anordnung zur Beleuchtung des Kraftfahrgekennzeichnet, daß bei betätigtem Schaltkontakt zeuginnenraumes ist nach der Erfindung dadurch gedes Beleuchtungsschalters (14) die aus dem Ar- kennzeichnet, daß am Armaturenbrett ein zusätzlimaturenbrctt (10) vorstehenden Teile (16, 19) 35 eher Schalter mit eingebauter Glühlampe vorgesehen des Schalterbetatigungsorgans (15) unabhängig ist. die sowohl über Türkontakte als auch den Schaltvon der Schaltstellung der Türkontakte einen kontakt dieses Schalters ein- und ausschaltbar ist, vorwiegend nach unten gerichteten Lesestrahl und daß das aus dem Armaturenbrett vorstehende (22) abstrahlen. Schalterbstätigungsorgan voll und/oder teilweise
5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, 40 lichtdurchlässige Fenster trägt, die in Abhängigkeit dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter mit von der Stellung des Schalterbetatigungsorgans oder Schaltwippe (15) verwendet ist, die je nach der Türkontakte verschieden gerichtete und/oder Schaltstellung des Schalters mit einem Wippenteil verschieden starke Lichtbündel abstrahlen. Eine der-(16 bzw. 17) bündig mit dem Armaturenbrett ab- artige Anordnung weist eine wesuitlich einfachere schließt, während das andere Wippenteil (17, 18 45 Verdrahtung auf wie die bekannten Innenleuchten, bzw. 16, 19) mit zwei Flächen dreieckförmig aus Die Bedienung der Beleuchtungsanordnung ist vom dem Armaturenbrett (10) ragt. Fahrzeugführer aus bequem durchzuführen, da das
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch ge- Schalterbetätigungsorgan in Griffnähe angeordnet kennzeichnet, daß das bei ausgeschaltetem Schal- und wie die übrigen Schalter des Armaturenbrettes ter aus dem Armaturenbrett (10) vorstehende Wip- 50 zu bedienen ist. Durch die Richtwirkung der abstrahpenteil an der nach unten gerichteten Fläche (17) lenden Flächen des Schalterbetatigungsorgans läßt teilweise lichtdurchlässig und an der nach oben sich eine blendfreie Beleuchtung schaffen,
gerichteten Fläche (18) voll lichtdurchlässig aus- Die Lichtaustrittsflächen können nach einer Ausgebildet ist. gestaltung dadurch vergrößert werden, daß das
7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch ge- 55 Schalterbetätigungsorgan dieses zusätzlichen Schalkennzeichnet, daß das bei eingeschaltetem Schal- ters im Armaturenbrett wesentlich breiter ausgebildet ter aus dem Armaturenbrett (10) vorstehende wird, wie bei den übrigen Schaltern. Die Bündelung Wippenteil an der nach unten gerichteten Fläche des abgestrahlten Lichtes kann auch dadurch noch (19) voll lichtdurchlässig und an der nach oben gesteigert werden, daß die Lichtaustrittsflächen des gerichteten Fläche (16) lichtundurchlässig aus- 60 Schalterbetatigungsorgans Linsen tragen.
gebildet ist. Eine kombinierte Innenbeleuchtung mit Lese-
8. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 7, lampe wird nach einer Ausgestaltung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtaustritts- dadurch geschaffen, daß bei einem geschlossenen flächen (17, 18, 19) des Schalterbetätigungsorga- Türkontakt und nicht betätigtem Schaltkontakt des nes (15) Linsen tragen. 65 zusätzlichen Schalters die aus dem Armaturenbrett
9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- vorstehenden Teile des Schalterbetatigungsorgans kennzeichnet, daß als zusätzlicher Schalter ein einen vorwiegend nach oben gerichteten Beleuch-Drucktastenschalter verwendet ist, der bei einge- tungslichtstrahl abstrahlen, während bei betätigtem
Schaltkontakt des zusätzlichen Schalters die aus dem Armaturenbrett vorstehenden Teile des Schalterbetätigungsorgans unabhängig von der Schaltstellung der Türkontakte einen vorwiegend nach unten ge ■ richteten Lesestrahl abstrahlen.
Ein Ausführungsbeispiel der neuen Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter mit Schaltwippe verwendet ist, die je nach Stellung des Schalters mit einem Wippenteil bündig mit dem Armaturenbrett abschließt, während das andere Wippenteil mit zwei Flächen dreieckförmig aus dem Armaturenbrett ragt. Das bei ausgeschaltetem Schalter aus dem Armaturenbrett vorstehende Wippenteil ist dabei an jcr nach unten gerichteten Fläche teilweise lichtdurchlässig und an der nach oben gerichteten Ffäche • o!l lichtdurchlässig ausgebildet. Das bei eingeschalintern Schalter aus dem Armaturenbrett vorstehende Wippenteil ist dabei an de; nach unten gerichteten Fläche voll lichtdurchlässig und an der nach oben v.e richteten Fläche lichtundurchlässig ausgebildet. i'iei dieser Ausbildung wird bei eingeschalteter Leseampe über das mit dem Armaturenbreit bündige V\ ippenteil noch ein reduzierter Beleuchtungsstrahl a'-.gestrahlt. Eine zusätzliche Bedienungsmöglichktit wird dadurch geschaffen, daß mittels lichtundurchlässiger Schieber die teilweise oder voll lichtdurchlässigen Fenster des Schalterbetätigungscrgans abvk-ckbar sind.
AIs zusätzlicher Schalter kann nach der Erfindung auch ein Drucktastenschalter verwendet werden. Bei cingedrückter Taste ist dieser Schalter als Innenbe- !dichtung und bei gezogener Taste als Innenbeleuchlung und Leselampe ausgebildet. Dies kann durch Ausbildung bestimmter Tastenflächen als Lichtfenstcr in gleicher Weise erreicht werden, wie bei einem Schalter mit Schaltwippe.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen naher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Ansicht eines Armaturenbrettes mit einem zusätzlichen Beleuchtungsschalter nach der Erfindung,
F i g. 2 die Seitenansicht des Beleuchtungsschalters in der Ausschaltstellung und
F i g. 3 die Seitenansicht des Beleuchtungsschalters in der Einbchaltstellung.
in der Ansicht nach F i g. 1 sind die Schalterbetätigungsogane für die Schalter 11, 12 und 13 zu erkennen, die in an sich bekannter Weise im Armaturenbrett 10 eingesetzt sind. Über diese Schalter werden die Beleuchtung, die Scheibenwischer und andere Stromkreise des Kraftfahrzeuges ein- und ausgeschaltet.
Im Armaturenbrett 10 ist ein weiterer Schalter 14 für die Innenbeleuchtung des Kraftfahrzeuges eingcbaut, der sich im Aufbau an die übrigen Schalter 13, 12 und 13 anpaßt. Lediglich das Schalterbetikigungsorgan ist breiter ausgelegt, um größere Lichtaimrittsflächen zu bekommen.
Die Seitenansicht nach F i g. 2 zeigt diesen Beleuchtungsschalter 14 in der Ausschaltstellung. Dieser Schalter 14 trägt eine eingebaute Glühlampe 23, die einmal über den Schaltkontakt dieses Schalters 14 und zum anderen über jeden Türkontakt c-in- und ausschaltbar ist.
Das Schalterbetätigungsorgan 15 dieses S.\alters 14 ist als Schaltwippe ausgebildet. In der Aussehaltstellung dieses Schalters ragt der Wippentei: r.-.it den Flächen 17 und 18 dreieckförmig aus dem Airaaturenbrett 10, während der andere Wippenteii mit seiner Fläche 16 bündig mit dem Armaturenbrett 10 abschließt. Wird in dieser Ausschaltstellun? des Schalters 14 eine Tür geöffnet, dann schließt der zugeordnete Türkontakt einen Stromkreis für die Glüh-
lampe 23. Da die Fläche 17 teilweise lichtdurchlässig und die Fläche 18 voll lichtdurchlässig ausgebildet ist, kann das von der Glühlampe 23 abgestrahlte Licht durch das Schalterbetätigungsorgan 15 austreten. Der Beleuchtungsstrahl 20 der Fläche 18 is; un-
as geschwächt und vonviegend nach oben gerichtet, während der geschwächte Beleuchtungsstrahl 21 der Fläche 17 mehr nach unten gerichtet ist. Die Shahlungsrichtung ist dabei durch die Neigung der abstrahlenden Flächen 17 und 18 bestimmt und kann durch die Form des Schalterbetätigungsorgans variiert werden.
Wird jedoch das Schalterbetätigungsorgan 15 in die in F i g. 3 gezeigte Einschaltstellung gebracht, dann schließt der Schaltkontakt des Beleuchtungsschalters 14 den Stromkreis für die Glühlampe 23 unabhängig von der Schaltstellung der Türkontakte. Das Wippenteil mit den Flächen 16 und 19 steht aus dem Armaturenbrett 10 vor, während die Fläche 17 bündig mit dem Armaturenbrett 10 abschließt. Das von der Glühlampe 23 abgestrahlte Licht tritt über die teilweise lichtdurchlässige Fläche 17 als vvaagerechter, reduzierter Beleuchtungsstrahl 21 und über die voll lichtdurchlässige Fläche 19 als vonviegend nach unten gerichteter voller Lesestrahl 22 aus. Die Hchtundurchlässige Fläche 16 verhindert einen Lichtaustritt.
Es ist leicht einzusehen, daß eine ähnliche Richtwirkung auch bei einem Drucktastenschalter erreicht werden kann. Die abstrahlenden Flächen der Taste sind entsprechend zu neigen. Die Abstrahlung der Lichlbündel kann zusätzlich über lichtundurchlässige Schieber gesteuert werden, die die teilweise oder voll lichtdurchlässigen Fenster des Schalterbetätigungsorgans wahlweise abdecken oder freigeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

drückter Taste als Innenbeleuchtung und bei gezogener Taste als Innenbeleuchtung unJ Lese-Patentansprüche: iaincc oitsgebildet ist. ι G Λ nordnung nach einem oder mehreren der
1. Anordnung zur Beleuchtung des Kraftfahr- c Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekenr^eicrmα, daß zeuginnenraumes, dadurch gf kennzeich- mittels iichtundurchlassiger Schieber ώ,tedweise η e t, daß am Armaturenbrett (10) ein zusätzli- oder voll lichtdurchlässigen Fenster (17 ,8 19) eher Schalter (14) mit eingebauter Glühlampe des Schalterbetatigungsorgans (15) abueckbar (23) vorgesehen ist, die sowohl über Türkontakte sind.
als auch den Schaltkontakt dieses Schalters (14) io
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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