DE1954620A1 - Anordnung zur Beleuchtung des Kraftfahrzeuginnenraumes - Google Patents

Anordnung zur Beleuchtung des Kraftfahrzeuginnenraumes

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DE1954620A1
DE1954620A1 DE19691954620 DE1954620A DE1954620A1 DE 1954620 A1 DE1954620 A1 DE 1954620A1 DE 19691954620 DE19691954620 DE 19691954620 DE 1954620 A DE1954620 A DE 1954620A DE 1954620 A1 DE1954620 A1 DE 1954620A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/10Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors for dashboards
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    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/80Circuits; Control arrangements
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/025Light-emitting indicators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Anordnung zur Beleuchtung des Kraftfahrzeuginnenrauies Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Beleuchtung des Kraftfahrzeuginnenrauies.
  • Die bekannten Anordnungen zur Beleuchtung des Kraftfahrzeuges sehen getrennte Wand- und Deckenleuchten vor, die über einen an der Leuchte angebrachten Schalter ein- und ausschaltbar sind. Unabhängig vorder Schaltstellung dieses Schalters sind diese Leuchten auch noch von den Türkontakten steuerbar. Bein Öffnen einer Tür wird ein Türkontakt geschlossen, der unabhängig von der Schaltstellung des Schalters an der Leuchte den lieleuchtungsstroakreis für diese Innenbeleuchtung schließt.
  • Eine derartige Beleuchtungsanordnung ist vom Fahrzeugführer aus nur schwer bedienbar und erfordert auch einen beachtlichen Verdrahtungsaufwand.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung eine Anordnung zur Beleuchtung des Kraftfahrzeuginnenrauaes zu schaffen, die vom Fahrzeugführer aus wesentlich leichter zu bedienen ist und die eine wesentlich einfachere Verdrahtung erfordert.
  • Die Anordnung zur Beleuchtung des Krafttahrzeuginnenrauses ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass am Arnaturenbrett ein zusätzlicher Schalter iit eingebauter Glühlampe vorgesehen ist, die über Türkontakte und einen Schaltkontakt dieses Schalters ein- und ausschaltbar ist, und dass das aus dem Äriaturenbrett vorstehende Sohalterbatätigungsorgan voll und/oder teilweise lichtdurchlässige Fenster trägt, die in Abhängigkeit von der Stellung des Schalterbetätigungsorganes und/oder der Türkontakte verschieden gerichtete und/ode'r verschieden starke Lichtbündel abstrahlen. Eine derartige Anordnung weist eine wesentlich einfachere Verdrahtung auf wie die bekannten Innenleuchten. Die Bedienung der Beleuchtungsanordnung ist voi Fahrzeugführer aus bequem durchzuführen, da das Schalterbetätigungsorgan in Grifinähe angeordnet und wie die übrigen Schalter des Armaturenbrettes zu bedienen ist. Durch die Richtwirkung der abstrahlenden Flächen des Schalterbetätigungsorganes läßt sich eine blendfreie Beleuchtung scha£-fen.
  • Die Lichtaustrittsflächen können nach einer Ausgestaltung dadurch vergrößert werden, dass das Schalterbetätigungsorgan dieses zusätzlichen Schalters ir Armaturenbrett wesentlich breiter ausgebildet wird, wie bei den übrigen Schaltern. Die Bündelung des abgestrahlten Lichtes kann auch dadurch noch gesteigert werden, dass die Lichtaustrittsflächen des Schalterbetätigungsorganes Linsen tragen.
  • Eine kombinierte innenbeleuchtung mit Leselampe wird nach einer Ausgestaltung der Erfindung dadurch geschaffen, dass bei einem geschlossenes Türkontakt und nicht betätigtem Schaltkontakt des zusätzlichen Schalters die aus dem Arsaturenbrett vorstehenden Teile des Schalterbetätigungsorganges einen vorwiegend nach oben gerichteten Beleuchtungslichtstrahl abstrahlen, während bei betätigter Schaltkontakt des zusätzliche Schalters die aus dei Ariaturenbrett vorstehenden Teile des Schalterbetätigungsorganes unabhängig von der Schaltstellung der Türkontakte, einen vorwiegend nach unten gerichteten Lesestrahl abstrahlen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der neuen Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Schalter mit Schaltwippe verwendet ist, die je nach Stellung des Schalters mit einem Wippenteil bündig mit dem Armaturenbrett abschliesst, während das andere Wippenteil mit zwei Flächen dreieckförsig aus dem Armaturenbrett ragt.
  • Das bei ausgeschaltetem Schalter ans dem Armaturenbrett vorstehende Wippenteil ist dabei an der nach unten gerichteten Fläche teilweise lichtdurchlässig und an der nach oben gerichteten Fläche voll lichtdurchlässig ausgebildet. Das bei eingeschaltetem Schalter aus dem Armaturenbrett vorstehende Wippenteil ist dabei an der nach unten gerichteten Fläche voll lichtdurchlässig und an der nach oben gerichteten Fläche lichtundurchlässig ausgebildet. Bei dieser Ausbildung wird bei eingeschalteter Lese lampe über das mit dem Armaturenbrett bündige Wippenteil noch ein reduzierter Beleuchtungsstrahl abgestrahlt.
  • Eine zusätzliche Bedienungsaöglichkeit wird dadurch geschaffen, dass mittels lichtundurchlässiger Schieber die teilweise oder voll lichtdurchlässigen Fenster des Schalterbetätigungsorganes abdeckbar sind.
  • Als zusätzlicher Schalter kann nach der Erfindung auch ein Drucktastenschalter verwendet werten. Bei eingedrückter Taste ist dieser Schalter als Innenbeleuchtung und bei gezogener Taste als Innenbeleuchtung und Leselampe ausgebildet. Dies kann durch Ausbildung bestimmter Tastentlächen als Lichtfenster in gleicher Weise erreicht werden, wie bei einem Schalter mit Schaltwippe.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Ansicht eines Armaturenbrettes mit einem zusätzlichen Beleuchtungaschalter nach der Erwindung, Fig. 2 die Seitenansicht des Beieuchtungsschalters in der Ausschaltstellung und Fig. 3 die Seitenansicht des Beleuchtungsschalters in der Einschaltstellung.
  • In der Ansicht nach Fig. 1 sind die Schalterbetätigungsorgane für die Schalter il, 12 und 13 zu erkennen, die in an sich bekannter Weise im Armaturenbrett 10 eingesetzt sind. Uber diese Schalter werden die Beleuchtung, die Scheibenwischer und andere Stromkreise des Kraftfahrzeuges ein- und ausgeschaltet.
  • Im Armaturenbrett 10 ist ein weiterer Schalter 14 für die Innenbeleuchtung des Kraftfahrzeuges eingebaut, der sich ir Aufbau an die übrigen Schalter il, 12 und 13 anpasst. Lediglich das Schalterbetatigungsorgan ist breiter ausgelegt, um größere Lichtaustrittsflächen zu bekommen.
  • Die Seitenansicht nach Fig. 2 zeigt diesen Beleuchtungsschalter 14 in der Ausschaltstellung. Dieser Schalter 14 trägt eine eingebaute Glühlampe 23, die einmal über den Schaltkontakt dieses Schalters 14 und zum anderen über jeden Türkontakt ein- und ausschaltbar ist.
  • Das Schalterbetätigungsorgan 15 dieses Schalters 14 ist als Schaltwippe ausgebildet. In der Ausschaltstellung dieses Schalters ragt der Wippenteil mit den Flächen 17 und 18 dreieckförmig aus dem Armaturenbrett 10, während der andere Wippenteil mit seiner Fläche 16 bündig mit dem Armaturenbrett 10 abschließt. Wird in dieser Ausschaltstellung des Schalters 14 eine Tür geöffnet, dann schließt der zugeordnete Türkontakt einen Stromkreis für die Glühlampe 23. Da die Fläche 17 teilweise lichtdurchlässig und die Fläche 18 voll lichtdurehlässig ausgebildet ist, kann das von der Glühlampe 23 abgestrahlte Licht durch das Schalterbetätigungsorgan 15 austreten. Der Beleuchtungsstrahl 20 der Fläche 1b ist ungeschwächt und vorwiegend nach oben gerichtet, während der geschwächte Deleuchtungsstrahl 21 der Fläche 17 mehr nach unten gerichtet ist. Die Strahlungsrichtung ist dabei durch die Neigung der abstrahlenden Flächen 17 und 18 bestimmt und kann durch die Form des Schalterbetätigungsorganes variiert werden.
  • Wird jedoch das Schalterbetätigungsorgan 15 in die in Fig. , gezeigte Einschaltstellung gebracht, dann schlient der Schaltkontakt des Beleuchtungsschalters 14 den Stromkreis für die Glühlampe 23 unabhängig von der Schaltstellung der Türkontakte.
  • Das Wippenteil mit den Flächen 16 und 19 steht aus dem Armaturenbrett 10 vor, während die Fläche 17 bündig mit dem Armaturenbrett 10 abschließt. Das von der Glühlampe 23 abgestrahlte Licht tritt über die teilweise lichtdurchlässige Fläche 17 als waagrechter, reduzierter lleleuchtungsstrahl 21 und über die voll lichtdurchlässige Fläche 19 als vorwiegend nach unten gerichteter voller Lesestrahl 22 aus. Die lichtundurchlassige Fläche 16 verhindert einen Lichtaustritt.
  • Es ist leicht einzusehen, dass eine ähnliche Richtwirkung auch bei einem Drucktastenschalter erreicht werden kann. Die abstrahlenden Flächen der Taste sind entsprechend zu neigen. Die bstrahlung der Lichtbündel kann zusätzlich über lichtundurchlässige Schieber gesteuert werden, die die teilweise oder voll lichtdurchlässigen Fenster des Schalterbetätigungsorganes wahlweise abdecken oder freigeben.

Claims (10)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Anordnung zur Beleuchtung des Kraftfahrzeuginnenraumes, dadurch gekennzeichnet, dass am Armaturenbrett (10) ein zusätzlicher Schalter (14) mit eingebauter Glühlampe ("3) vorgesehen ist, die über Türkontakte und einen Schaltkontakt- dieses Schalters (ist) ein- und ausschaltbar ist, und dass das aus dem Vrmaturenbrett (10) vorstehende Schalterbetätigungsorgan (15) voll und/oder teilweise lichtdurchlässige Fenster (17, 18, 19° trägt, die in Abhängigkeit von der Stellung des Schalterbetätigungsorgans (15) und/oder der Türkontakte verschieden gerichtete und/oder verschieden starke Lichtbündel (20, 21, 22) abstrahlen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalterbetätigungsorgan (t5) dieses Beleuchtungsschalters t14) wesentlich breiter ist als die Betätigungsorgane der übrigen Schalter (11, 12, 13) in Armaturenbrett (10).
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei einen geschlossenen Türkontakt und nicht betätigtem Schaltkontakt des Beleuchtungsschalters (14) die aus dem Armaturenbrett vorstehenden Teile (17, 18) des Schalterbetätigungsorgans (15) einen vorwiegend nach oben gerichteten Beleuchtungsstrahl (20, 21) abstrahlen.
4. Anordnung nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei betätigtem Schaltkontakt des Deleuchtuiigsschalters (t'i) die aus dem Armaturenbrett (10) vorstelrenden Teile (16, i9) des Schalterbetätigungsorganes (15) unabhängig von der Schaltstellung der Türkontakte einen vorwiegend nach unten gerichteten Lesestrahl (22) abstrahlen.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schalter mit Schaltwippe (15) verwendet ist, die Je nach Schaltstellung des Schalters mit einem Wippenteil (16 bzw.
17) bündig mit dem Armaturenbrett abschließt, während das andere Wippenteil (17, 18 bzw. 16, 19) mit zwei Flächen dreieckförmig aus dem Armaturenbrett (10) ragt.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das bei ausgeschaltetem Schalter aus dem Armaturenbrett (10) vorstehende Wippenteil an der nach unten gerichteten Fläche (17) teilweise lichtdurchlässig und an der nach oben gerichteten Fläche (!8) voll lichtdurchlässig ausgebildet ist.
7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das bei eingeschaltete Schalter aus dem Armaturenbrett (10) vorstehende Wippenteil an der nach unten gerichteten Fläche (19) voll lichtdurchlässig und an der nach oben gerichteten Fläche (16) lichtundurchlässig ausgebildet ist.
8. Anordnung nach den-Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtaustrittsflächen (17, 18, 19) des Schalterbetätigungsorganes (15) Linsen tragen.
9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als zusätzlicher Schalter ein Drucktastenschalter verwendet ist, der bei eingedrückter Taste als Innenbeleuchtung und bei gezogener Taste als Innenbeleuchtung und Leselape ausgebildet ist.
10. Anordnung nach einem odersehreren der Ansprüche l bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mittels lichtundurchlässiger Schieber die teilweise oder voll lichtdurchlässigen Fenster (17, 18, 19) des Schalterbetätigungsorganes (15) abdeckbar sind.
L e e r s e i t e
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DE1954620A1 true DE1954620A1 (de) 1971-05-06
DE1954620B2 DE1954620B2 (de) 1973-03-01
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4811179A (en) * 1986-04-28 1989-03-07 Koito Manufacturing Co., Ltd. Display device
EP1944784A2 (de) 2007-01-12 2008-07-16 ABB PATENT GmbH Installationsschalter oder -taster mit Beleuchtung und Baukastensystem zur Bildung eines Installationsschalters oder -tasters mit Beleuchtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2722874C2 (de) * 1977-05-20 1982-05-13 Westfälische Metall Industrie KG Hueck & Co, 4780 Lippstadt Innenraumleuchte für Fahrzeuge

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