DE19545681A1 - Isolationselement - Google Patents

Isolationselement

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DE19545681A1 DE1995145681 DE19545681A DE19545681A1 DE 19545681 A1 DE19545681 A1 DE 19545681A1 DE 1995145681 DE1995145681 DE 1995145681 DE 19545681 A DE19545681 A DE 19545681A DE 19545681 A1 DE19545681 A1 DE 19545681A1
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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
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Description

Die Neuerung betrifft ein Isolationselement für thermische und/oder akustische Isolation, inbesondere für den Bau- und Wohnbereich, mit einem plattenförmigen, durch Kompressionsfähigkeit selbstklemmenden und sich gegenseitig zentrierenden Faserdämmstoff als Isolationskörper.
Es sind neben den rollfähigen, vorwiegend weichen, somit nicht selbstklemmenden Dämmstoffen, schon plattenförmige Isolationselemente mit glatten Kanten und Schnittflächen aus Mineral- oder Steinwolle bzw. Kunststoffen, z. B. Po­ lyurethan und Styropor, bekannt. Auch bekannt sind Hart­ schaumkörper (z. B. Polystyrol) und Hartfaserkörper (vorwiegend aus Holzwerkstoffen mit RG größer als 80 kg) mit im Verhältnis zur Gesamtdicke häufig schmalen umlau­ fenden Profilen (Nut- und Federsystem), wie auch mit senk­ recht zu ihren Hauptflächen verlaufenden teilweise auch diagonalen Trennschnitten. Weiterhin ist es bei Mineralfa­ serblöcken bekannt, Isolationselemente durch senkrecht zu ihren Hauptflächen führende Diagonalschnitte in Keilkörper aufzuteilen, die bei gegenseitiger Abstützung und Verschie­ bung zueinander den Einbau der Isolationselemente, z. B. zwischen Dachsparren oder Schalungen durch Klemmwirkung erleichtern, die aber eine Selbsterziehung der Keilkörper zueinander ausschließen und durch den senkrechten Schnitt, wie die auch dadurch denkbaren Verschiebungen zueinander in der Höhe, an ihren Berührungspunkten zu Kältebrücken führen. Bei kompressionsfähigen halbharten Schäumen und halbharten Mineralfasersystemen, ist die Ausbildung von Federn und Nuten bei Seiten- und Schrägschnitten der Platten wohl nicht bekannt, zumal sich solche Nut- und Federsysteme bisher weder bruch- oder ausreißsicher schneiden oder formen lassen, so daß man zu anderen Lösungen, insbesondere für die elastischen halbharten Klemmelemente durch neuartige Materi­ alzusammensetzungen und Gestaltung bei der Zentrierkon­ struktion für solche faserigen Systeme kommen mußte.
Es ist Aufgabe der Erfindung, für Isolationselemente mit aus statischen Gründen niedrigem Raumgewicht, kleiner als 60 kg cm³, welche gemäß der neuen Wärmeschutzordnung Dicken von Wärmeelementen bis 240 mm schon heute erfordert (Dicken von 400 mm sind zu erwarten), ein elastisches Isolati­ onselement, vorwiegend für Faserdämmstoffplatten, zu schaf­ fen, welches z. B. im Gegensatz zu den eingesetzten Hart­ schäumen in allen Richtungen kompressionsfähig ist, um die häufigen materialbedingten Unregelmäßigkeiten der Begren­ zungsbereiche auszugleichen und dessen Isolationskörper als Platte, wie als vorgefertigter Keilkörper unterteilt, ein selbständiges Zentrieren der Platten und/oder Keilkörper im Einbau zueinander einfach und sicher, und dies auch bei einlagiger Verlegung ohne Kältebrücken von senkrecht ver­ laufenden Schnitten oder durch Höhenverschiebung der Blöcke und Keile zueinander, möglich macht.
Gemäß der Neuerung ist diese Aufgabe gelöst, insbesondere durch einen elastischen, in alle Richtungen kompressionsfä­ higen, sich auch in jeder Gesamtdicke der gestellten Auf­ gabe anpassenden Isolationskörper als Faserdämmstoff, z. B. einem thermisch verfestigten Polyester-Füllfaservlies mit hoher Eigenstabilität; nahezu ohne jedes Durchhängen, durch Binder und/oder Bindefaseranteile von größer als 10%, der an einer oder mehreren Seiten und/oder durch einen schräg zur Mittellängsachse desselben verlaufenden Trennschnittes auch in Keilkörper unterteilt werden kann. Wesentlich ist, daß durch die Art des Seiten-, Schräg- bzw. Trennschnittes in den einander zugewandten Seitenflächen der Platten, wie der Keilkörper Zentrierkörper mit korrespondierenden Ausnehmungen für den Eingriff der Zentrierkörper, vorwiegend über die jeweils ganze Dicke, gebildet sind. Hierdurch ist in einfacher Weise eine durch Klemm­ wirkung den Einbau erleichternde, durch Konturschnitte keine Kältbrüche aufweisende, ein mit kaum zu zerstörender Zentriereinheit versehendes Isolationselement geschaffen, dessen eine oder mehrere Seiten bei Abstützung, wie bei Verschiebungen, selbsttätig zwangsweise zueinander aus­ richtbar und somit zentrierbar sind.
Es versteht sich, daß die Schnitte, außer in der senkrech­ ten Lage zur Hauptfläche, beliebig diagonal, aber immer selbst zentrierend, im Isolationskörper geführt sein kön­ nen. So ist ebenfalls denkbar, den Isolationskörper bei keilartigen Formen durch solche zwischen zwei diagonalen Eckbereichen geführten Trennschnitt in Keilkörpern mit Zen­ triereinheit zu unterteilen. Außerdem ist vorgesehen, den Trennschnitt im Abstand zu mindestens einem diagonalen Eck­ bereich sich erstreckend im Isolationskörper zu führen. Die Abstände können bei rechteckigen Isolationskörpern glei­ chermaßen an den Schmal- und/oder den Breitseiten des Isolationskörpers verlegt sein.
In Ausgestaltung der Neuerung ist es vorgesehen, daß der Trennschnitt z. B. einen v-förmigen Zentrierkörper bzw. eine korrespondierende v-Förmige Ausnehmung in den einander zugewandten Seitenflächen der jeweiligen Körper bildet. Der v-förmige Trennschnitt kann sich dabei wahlweise mit seiner Scheitellinie im Bereich der Mittelebene der Dicke des Isolierkörpers oder mit seiner Scheitellinie im Abstand ober- oder unterhalb der Mittelebene der Dicke des Isola­ tionskörpers erstrecken. Es versteht sich, daß der Trenn­ schnitt auch beliebig anderweitig zur Bildung von Zen­ trierkörpern und korrespondierenden Ausnehmungen geführt sein kann. So sind bogenförmige Trennschnitte zur Bildung von durch Bogenabschnitten begrenzten Zentrierkörpern bzw. korrespondierenden bogenförmigen Ausnehmungen in den einan­ der zugeordneten Seitenflächen der Keilkörper denkbar. Be­ vorzugt sind die bogenförmigen Trennschnitte mit s-förmiger Begrenzungskontur ausgeführt.
Um darüber hinaus eine Ablängung in Längs- und/oder Querrichtung zu ihren Hauptlinien zu erleichtern, ist zu­ sätzlich auch ein durchgehender oder unterbrochener Vor­ schnitt in eine oder beide Hauptrichtungen durch einen Teil der Dicke des Isolationskörpers denkbar, welcher dann in senkrechter Richtung zur Hauptfläche geführt wird. Dadurch, daß der Schnitt nur durch einen Teilbereich der Dicke geht, und daß das Material im Einbau durch seine Kompressionsfä­ higkeit wieder zusammengepreßt wird, werden für diese rei­ nen Hilfsschneidelinien das Risiko der entstehenden Kälte­ brücke auf ein Minimum reduziert.
Schließlich hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Isolationskörper bei hoher Eigensteifigkeit durch Masse (Raumgewicht 8-60 kg cm³), vorwiegend aber durch Binder­ anteile von größer als 10%, ein vorbestimmbares Maß an Kompressionsfähigkeit, Flexibilität und/oder Elastizität aufweist, um Ungleichmäßigkeiten bei den Sparrenabständen zusätzlich auszugleichen. Da Masse hierbei aber häufig eine Reduzierung der Kompressionsfähigkeit bedeutet, was es er­ schwert, ungleiche Maße auszugleichen, wird, auch zur Er­ zeugung der Schnitt- und Ausrißfertigkeit der Konturen, dies durch einen sich erhöhenden Binderanteil (x) von größer als 10% in Form von z. B. thermoplastischen Bindefasern, Flüssigkeiten oder Pulvern, ggfs. auch weichen aufschäumenden Zusätzen, vorwiegend thermoplastischer, aber auch duroplastischer Art, oder Mischungen daraus, gesteu­ ert, insbesondere auch wegen der unterschiedlichen benötigten Dicken von 20 mm bis 400 mm, um Schnittfestigkeit, Formbarkeit und Flexibilität über die ganzen geforderten Dicken gleichermaßen sicherzustellen.
Wie die Neuerung ausgeführt sein kann, zeigen die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. Hierin bedeu­ ten:
Fig. 1 ein Isolationselement gemäß einer Ausführung in Draufsicht;
Fig. 2 ein Isolationselement entsprechend Fig. 1 mit ab­ gewandelter Schnittführung des Trennschnitts, in Draufsicht;
Fig. 3 ein Isolationselement entsprechend Fig. 1 mit ei­ ner anderen Schnittführung des Trennschnitts, in Draufsicht;
Fig. 4 ein Isolationselement entsprechend Fig. 1 mit ei­ ner weiteren Schnittführung des Trennschnitts, in Draufsicht;
Fig. 5 eine Vorderansicht des Isolationselements gemäß Fig. 1;
Fig. 6 ein Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 2;
Fig. 7 ein Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 3;
Fig. 8 ein Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 4;
Fig. 9 ein Teilstück eines Isolationselements entspre­ chend Fig. 1 mit anderweitiger Führung des Trenn­ schnitts und
Fig. 10 ein Teilstück eines weiteren Isolationselements gemäß Fig. 1 mit bogenförmiger Führung des Trenn­ schnitts;
Fig. 11 ein Beispiel für eine äußere Zentriereinheit.
Der Isolationskörper 1 des Isolationselements ist durch ein rechteckförmiges, thermisch verfestigtes, bevorzugt 100% sortenreines Polyester-Füllfaservlies mit hoher Eigenstabi­ lität gebildet, das beliebige Dicke aufweisen kann ((x) (Hinweis: unterschiedliche Bindeanteile dünn-dick)). Das Polyester-Füllfaservlies der Fig. 1 ist dabei z. B. zur Erzielung von Keilkörpern 3, 3′ mit einem Trennschnitt 4 versehen, der sich mit Abstand zwischen diagonalen Eckbe­ reichen erstreckt. Der Trennschnitt 4 ist v-förmig ange­ führt, wodurch sich v-förmige Zentrierkörper 5 und korrespondierende v-förmige Ausnehmungen 6 für die Aufnahme der Zentrierkörper 5 an den einander zugewandten Seitenflä­ chen der Keilkörper 3, 3′ ergeben. Die beiden Schenkel 7 des Trennschnittes 4 können mit beliebigem Winkel zueinander verlaufend gewählt sein. Die Keilkörper 3 und 3′ sind, wie inbesondere Fig. 5 erkennen läßt, aufeinander abstützbar und durch die Zentrierkörper 5 und Ausnehmungen 6 gegenein­ ander selbstzentrierend ausrichtbar.
Während beim Isolationselement der Fig. 1 der Trennschnitt 4 im Abstand von zwei diagonalen Eckbereichen der Schmal­ seiten des Isolationskörpers 1 geführt ist, ist beim Aus­ führungsbeispiel der Fig. 2 der Trennschnitt 4 im Abstand der Eckbereiche in den Längsseiten des Isolationskörpers 1 verlegt. Die Fig. 3 zeigt einen Isolationskörper 1, dessen Trennschnitt 4 mit einem Ende im Abstand eines Eckbereichs und dessen anderes Ende im diagonalen Eckbereich endet. Es versteht sich, daß die Trennschnitte 4 mit verschiedener Gestaltung geführt sein können, wie dies die Fig. 5, 6, und 7 erkennen lassen. In Fig. 5 erstreckt sich der Scheitel 7′ des Trennschnitts 4 in der Mittelebene der Dicke des Iso­ lierkörpers 1, während nach Fig. 6 der Scheitel mit Abstand nach unten und in Fig. 7 mit Abstand nach oben zur Mittele­ bene der Dicke des Isolierkörpers 1 verlegt ist. Beim Iso­ lationskörper 1 der Fig. 9 ist der Trennschnitt 4 im Mittelabschnitt v-förmig und an seinen beiden Enden quer zur Ebene des Isolationskörpers 1 verlaufend ausgebildet.
Abweichend ist beim Ausführungsbeispiel der Fig. 10 der Trennschnitt 4′ bogenförmig im Isolationskörper 1 geführt, wobei Zentrierkörper 5 und korrespondierende Ausnehmungen 6 kreislinienförmig, bevorzugt mit s-förmigen Konturen aus­ gebildet sind. Es ist möglich, auch anderweitig Bogenführungen zur Schaffung einer Zentrierwirkung beider Keilkörper aufeinander zum Einsatz zu bringen.

Claims (11)

1. Isolationselement für thermische und/oder akustische Isolation, vorwiegend aus Fasern, insbesondere für den Bau­ bereich mit einem plattenförmigen Körper, gekennzeichnet durch ein vorwiegend thermisch verfestigtes Faservlies mit hoher Eigenstabilität, aber einem Kompressionsverhalten längs, quer und in den Diagonalen von größer als 5 Prozent, wie einem hierfür durch Binder und/oder Bindefaseranteilen größer als 10 Prozent gebildeten Isolationskörper, der durch Konturen an einer oder mehreren Seiten und/oder einem oder mehreren schräg zur Mittellängsachse desselben verlaufenden, somit nicht senkrecht zu ihren Hauptflächen führenden Trennschnitt (4, 4′) in Vierecke und/oder Keil­ körper (3, 3′) so unterteilt ist, daß an einer oder mehreren Seitenfronten oder dem Trenn- bzw. Schrägschnitt (4, 4′) in den dann dort einander zugewandten Seitenflächen der Vierecke und/oder Keilkörper (3, 3′) Zentrierkörper (5) für die jeweils anderen korrespondierenden Seiten (6) gebildet sind.
2. Isolationselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Isolationskörper (1) durch einen zwischen zwei diagonalen Eckbereichen geführten Trennschnitt (4, 4′) in Keilkörper (3, 3′) unterteilt ist.
3. Isolationselement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennschnitt (4, 4′) zur Bildung von Keilkörpern (3, 3′) im Abstand zu mindestens einem diagona­ len Eckbereich sich erstreckend im Isolationskörper (1) ge­ führt ist.
4. Isolationselement nach Anspruch 1, 2, und 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Trennschnitt (4) ein v-förmi­ ger Zentrierkörper (5) bzw. eine korrespondierende v-för­ mige Ausnehmung (6) in den einander zugewandten Seitenflä­ chen der Vierecke und/oder Keilkörper (3, 3′) gebildet sind.
5. Isolationselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß sich der v-förmige Trennschnitt (4) mit seinem Scheitel (7′) im Bereich der Mittelebene der Dicke des Iso­ lationskörpers (1) erstreckt.
6. Isolationselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß sich der v-förmige Trennschnitt (4) mit seinem Scheitel im Abstand ober- oder unterhalb der Mittel ebene der Dicke des Isolationskörpers (1) erstreckt.
7. Isolationselement nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß durch den Trennschnitt (4′) ein bogenför­ mig begrenzter Zentrierkörper (5) bzw. eine korrespondie­ rende bogenförmige Ausnehmung (6) in den einander zugeord­ neten Seitenflächen der Keilkörper (3, 3′) gebildet sind.
8. Isolationselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der bogenförmige Trennschnitt (4′) für den Zen­ trierkörper (5) bzw. der korrespondierenden Ausnehmung (6) mit einer s-förmigen Begrenzungskontur ausgebildet ist. (Fig. 10).
9. Isolationselement nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Isolationskörper neben dem einen oder mehreren Konturrändern und/oder Diagonalschnitten, mehrere gleichmäßige oder ungleichmäßige Vorschnitte parallel zu ihren Außenlinien als Schnitthilfe erhalten, welche jedoch nur durch einen Teil der Gesamtdicke des Isolationskörpers gehen.
10. Isolationselement nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolationskörper durch ein ther­ misch verfestigtes, insbesondere 100% sortenreines Poly­ ester-Füllfaservlies gebildet ist.
11. Verfahren zur Herstellung von Isolationselementen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolationskörper ihre Form nicht durch Schneiden bekom­ men, sondern in Werkzeugen mit entsprechenden Konturen er­ halten.
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