DE19545349A1 - Vorrichtung zum Aussteifen von flachen Werkstücken aus Papier o. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Aussteifen von flachen Werkstücken aus Papier o. dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aussteifen von fla
chen Werkstücken aus Papier o. dgl., vorzugsweise von Schlauchab
schnitten bei der Sackherstellung.
Beispielsweise müssen von einer Papierbahn abgetrennte Abschnit
te zum Zwecke ihrer Sammlung oder weiteren Verarbeitung gesta
pelt oder weitergefördert werden, wobei sich aus der Flexibili
tät oder Lappigkeit der Abschnitte Probleme bei der lagegenauen
Ablage oder Weiterförderung ergeben können.
Zur Herstellung von Papiersäcken werden von Rollen Bahnen abgezo
gen, meist mehrlagig zusammengeführt und sodann durch einander
überlappendes Einschlagen der Seitenteile und Verkleben der ein
ander überlappenden Bereiche miteinander zu Schläuchen geformt,
von denen dann zur weiteren Verarbeitung zu Säcken Schlauchab
schnitte abgetrennt werden, die mit hoher Geschwindigkeit einan
der überlappend auf Schuppenbandförderer abgeworfen oder gesta
pelt werden. Um zu verhindern, daß die von der Schlauchbahn abge
trennten Schlauchabschnitte bei ihrem Abwurf beispielsweise auf
einen Schuppenbandförderer aufgrund ihrer Lappigkeit und/oder
Flexibilität Schräglagen einnehmen und nicht genau zueinander
ausgerichtet sind, ist es bekannt, die Schlauchabschnitte durch
zusammenwirkende Scheiben durchlaufen zu lassen, die an diese
ein Wellenprofil anformen. Aufgrund eines derartigen Wellenpro
fils werden die Schlauchabschnitte zwar ausgesteift, so daß sie
sich nicht mehr um ihre Querachse verbiegen oder überschlagen
können. Die grundsätzlich beidseits der Längsmittellinie der
Werkstücke angeordneten Profilierungsscheiben führen jedoch da
zu, daß sie unkontrolliert seitlich Material der Schlauchab
schnitte einziehen, wobei nicht sichergestellt ist, von welcher
Seite her der Einzug erfolgt, so daß wiederum beispielsweise auf
dem anschließenden Schuppenförderband eine geschuppt übereinan
derliegende Ablage der Werkstücke erfolgt, deren seitlichen Kan
ten nicht genau zueinander ausgerichtet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der ein
gangs angegebenen Art zu schaffen, die eine kantengerade Ablage
von Werkstücken sicherstellt, die durch profilierende Einrichtun
gen zum Zwecke ihrer Aussteifung mit einem wellenförmigen Profil
versehen worden sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung zum
Aussteifen von flachen Werkstücken aus Papier o. dgl., vorzugs
weise von Schlauchabschnitten bei der Sackherstellung gelöst,
die aus die Werkstücke wellenförmig profilierenden Einrichtun
gen, beispielsweise frei drehbar gelagerten Scheiben oder um
frei drehbar gelagerte Rollen umlaufende Riemen, deren jeweils
an dem Werkstück angreifenden Abschnitte deren gemeinsame Mittel
ebene derartig durchsetzen, daß sie die Werkstücke etwa wellen
förmig profilieren, und aus einem im Bereich der profilierenden
Einrichtungen angeordneten Förderer besteht, der die Werkstücke
zwischen sich festklemmt. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
fixiert der mit einem eigenen Antrieb versehene Förderer die
Werkstücke bei ihrem Durchlauf durch die profilierenden Einrich
tungen, so daß ein seitlicher Verzug der Werkstücke ausgeschlos
sen ist. In der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden daher die
Werkstücke mit einer diese aussteifenden Profilierung versehen,
ohne daß es zu einem seitlichen Verzug kommt, so daß die wellen
förmig profilierten Werkstücke kantengerade zum Zwecke ihres Sta
pelns oder auf einen nachgeschalteten Schuppenbandförderer abge
worfen werden können, so daß Probleme bei der weiteren Verarbei
tung aufgrund mangelnder Ausrichtung der Werkstücke zueinander
ausgeschlossen sind.
Zweckmäßigerweise ist der festklemmende Förderer ein Doppelband
förderer. Um eine ausreichende Klemmkraft auf die Werkstücke aus
zuüben, können die klemmenden Trume des Doppelbandförderers über
paarweise angeordnete, stützende Zwischenrollen laufen, von de
nen jeweils eine durch Federkraft gegen die andere angedrückt
ist.
Zweckmäßigerweise erfaßt der Doppelbandförderer die Werkstücke
im Bereich von deren Mittellinien. Um die Werkstücke symmetrisch
mit einem wellenförmigen Profil versehen zu können, sind die pro
filierenden Einrichtungen zweckmäßigerweise spiegelbildlich zu
der Längsmittelebene der Werkstücke angeordnet.
Um das zu erzeugende Wellenprofil entsprechend der Art der Werk
stücke und entsprechend den jeweiligen Anforderungen einfach und
schnell verändern zu können, sind die um frei drehbar gelagerte
Rollen umlaufenden Riemen zweckmäßigerweise in Rahmen gelagert,
die relativ zueinander verstellbar im Maschinengestell gelagert
sind. Die Rahmen können an ihren einlaufseitigen Enden schwenk
bar im Maschinengestell gelagert sein, wobei die gegenüberliegen
den Enden mit Stelleinrichtungen zum Heben und Absenken versehen
sind, um die Tiefe der wellenförmigen Profilierungen in der ge
wünschten Weise verändern zu können.
Die Stelleinrichtungen können aus Exzentern bestehen.
Zweckmäßigerweise sind in einem Rahmen gleichachsig jeweils zwei
Rollen gelagert, über die parallel zueinander zwei endlose Rie
men umlaufen, wobei in dem anderen nur einen endlosen Riemen la
gernden Rahmen Rollen gelagert sind und der Riemen in der Mittel
ebene zwischen den parallel zueinander umlaufenden Riemen ange
ordnet ist.
Die auslaufseitigen, paarweise angeordneten Umlenkrollen können
einen größeren Durchmesser aufweisen als die einlaufseitigen,
was der Forderung entgegenkommt, daß die wellenförmigen Profilie
rungen ausgehend von dem einlaufseitigen Ende der Rahmen zuneh
mend tiefer ausgebildet werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an
einem der Rahmen gekrümmte Profilierungsbleche angeordnet sind,
in die die Seitenbleche der Werkstücke einlaufen. Diese Profi
lierungsbleche formen zusätzlich ein aussteifendes Profil an die
Seitenbereiche der Werkstücke an.
Die der Profilierung dienenden Einrichtungen können zusätzlich
auch relativ zu den klemmenden Trumen des Doppelbandförderers
ihrer Höhe nach verstellbar sein, so daß sich auch im mittleren
Bereich der Werkstücke zusätzlich ein etwa dachförmig geformtes
Profil anformen läßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand
der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrich
tung zum Profilieren von flachen Werkstücken oder
Schlauchabschnitten in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Ansicht auf die Vorrichtung in Richtung des
Pfeils A in Fig. 1, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die unteren Bänder und Riemen
mit den zugehörigen Umlenk- und Leitrollen nach
Entfernen des oberen Rahmens und
Fig. 4 eine Unteransicht der oberen Bänder und Riemen
mit zugehörigen Umlenk- und Leitrollen.
Ein Doppelbandförderer 1, deren die Ober- und Untertrume bilden
den Scharen von endlosen Riemen über die vorderen Umlenkrollen
2, 3 umlaufen, fördern die geschuppt übereinanderliegend auf dem
Schuppenband 4 abzulegenden Schlauchabschnitte einzeln aufeinan
derfolgend heran und übergeben sie an die Profilierungsvorrich
tung 5. Die vorderen Umlenkrollen 2, 3 des mit einem Antrieb ver
sehenen Doppelbandförderers 1 sind in den Seitenteilen 6, 7
eines nicht näher dargestellten Maschinengestells in nicht näher
dargestellter Form gelagert. Zwei Bänder 8, 9 der über die unte
re Umlenkrolle 3 des Doppelbandförderers 1 laufenden Bänderschar
laufen über die Rollen 9, 10, die in unteren Rahmen 11, 12 frei
drehbar gelagert sind, die an ihrem einlaufseitigen Enden um an
den Seitenteilen 6, 7 befestigte Zapfen schwenkbar gelagert
sind. Die Rollen 9, 10 werden durch die Bänder 8, 9 angetrieben.
Die Rollen 9, 10 sind an ihren einander zugewandten Innenseiten
mit Ringnuten versehen, über die endlose Rundriemen 14, 15 lau
fen, die zu ihrer Umlenkung über vordere Umlenkrollen 16, 17 ge
führt sind, die an dem vorderen Endbereich des Rahmens 12 frei
drehbar gelagert sind.
Mittig im Einlaufbereich des Rahmens 12 ist im Maschinengestell
eine Rolle 20 frei drehbar gelagert, die gleichachsig zwei seit
liche Riemenscheiben 21, 22 trägt. Über diese Riemenscheiben lau
fen zu dem Antrieb der Rolle 20 Riemen oder Bänder 22, 23, die
Bänder der über die untere Umlenkrolle 3 des Doppelbandförderers
1 laufenden Bänderschar sind. Die Rolle 20 ist mit einer mittle
ren Riemenscheibe 25 versehen, über die ein endloses Band 26
läuft, das durch eine vordere Umlenkrolle 27 umgelenkt wird, die
frei drehbar im Maschinengestell gelagert ist. Das obere Trum
des Riemens 26 bildet ein Trum des Doppelbandförderers 29, der
die Werkstücke klemmend durch die Profilierungsvorrichtung 5 hin
durchfördert. Das obere Trum des endlosen Riemens 6 ist zwischen
den Riemenscheiben bzw. Rollen 25, 27 durch Zwischenrollen 30
abgestützt, die frei drehbar an abgewinkelten Trägern 31 des Ma
schinengestells gelagert sind.
Die die Rolle 20 mit den drei Riemenscheiben antreibenden Riemen
oder Bänder 22, 23 umschlingen teilweise Spannrollen 35, 36, die
im Maschinengestell in üblicher und nicht dargestellter Weise
gelagert sind. Zwei Bänder 37, 38, die Bänder der über die obere
Umlenkrolle 2 des Doppelbandförderers 1 laufenden Bänderschar
sind, treiben die frei drehbar im Maschinengestell gelagerten
Rollen 39, 40 an. Die Bänder 37, 38 sind mit üblichen im Maschi
nengestell gelagerten Spannrollen 41, 42 versehen. Die Rollen
39, 40 sind mit seitlichen Ringnuten versehen, über die jeweils
paarweise Riemen 44 und 45 laufen. Die Riemen 44, 45 sind über
vordere Umlenkrollen 46, 47 geführt, die einen größeren Durchmes
ser aufweisen als die Rollen 39, 40. Die Umlenkrollen 46, 47
sind in einem oberen Rahmen 48 frei drehbar gelagert.
Die oberen und unteren Rahmen 12, 48 sind um Achsen 49, 50
schwenkbar in den Seitenteilen 6, 7 des Gestells gelagert, die
mit den Achsen der Rollen 20 und 40 fluchten. Im Maschinenge
stell ist weiterhin eine Rolle 52 frei drehbar gelagert, die die
einlaufseitige Rolle des oberen Bandes des klemmenden Doppelband
förderers 29 ist. Das Oberband 53 des klemmenden Doppelbandförde
rers 29 läuft weiterhin über die vordere Umlenkrolle 54, die
frei drehbar im Maschinengestell gelagert ist, und über die
Stützrollen 55. Die Stützrollen 55 sind frei drehbar an zweiarmi
gen Hebeln 56 gelagert, die um Achsen 57 schwenkbar im Maschinen
gestell gelagert und an ihren anderen Enden durch Zugfedern 58
derart beaufschlagt sind, daß sie sich in der dargestellten Wei
se unter Vorspannung gegen die stützenden Gegenrollen 30 anle
gen. Das Oberband 53 des klemmenden Doppelbandförderers 29 ist
ein Band der über die obere Umlenkrolle 2 umlaufenden Bänder
schar des Doppelbandförderers 1.
Die vorderen Enden der Rahmen 12, 48 sind durch Exzenterwellen
60, 61 und 62, 63 der Höhe nach verstellbar im Maschinengestell
gelagert. Zum Drehen der Exzenterwellen können Kurbeln oder aber
auch Servomotore vorgesehen sein. Durch entsprechende Verstel
lung bzw. Verschwenkung der Rahmen 12, 48 relativ zueinander
kann das Maß eingestellt werden, mit dem die Riemen 14, 15 je
weils zwischen die Riemen 44 und 45 eintauchen, so daß sich die
gewünschte Tiefe der durch diese Riemen erzeugten wellenförmigen
Profile an den Schlauchabschnitten einstellen läßt. Diese Ein
stellmöglichkeit ist durch die Doppelpfeile B und C in Fig. 2
und D und E in Fig. 1 angedeutet.
An Tragarmen 65, 66 der unteren Rahmen 12, 12′ sind etwa gleich
artig gekrümmte Bleche 67, 68 spiegelbildlich zueinander befe
stigt, in die beim Durchlauf durch die Profilierungsvorrichtung
die seitlichen Bereiche der zu profilierenden Abschnitte einlau
fen. Diese Seitenbereiche werden dabei beidseits von den Blechen
67, 68 eingefaßt und mit einem entsprechend bogenförmig profi
lierten Profil versehen.
Um ein gegenseitiges Verschwenken der Rahmenteile 12, 12′ einer
seits und 48, 48′ andererseits zu ermöglichen, sind die oberen
Rahmen gabelförmig mit schlitzförmigen Ausnehmungen 70 versehen,
in die Stegteile 71 der unteren Rahmen 12, 12′ eingreifen.
Die Rahmen 12, 12′ und 48, 48′ sind auf den mit den Exzenter ver
sehenen gestellfesten Zapfen 62, 63 und 60, 61 auch in Querrich
tung relativ zueinander verschieblich geführt. Um auch eine Ein
stellung in Querrichtung vornehmen zu können, ist in den Seiten
teilen 6, 7 eine mit einem Gewinde versehene Spindel 74 drehbar
gelagert, auf deren gegenläufigen Gewinden Spindelmuttern 75, 76
aufgeschraubt sind. Diese Spindelmuttern 75, 76 sind querver
schieblich aber undrehbar im Gestell geführt und sie weisen gega
belte Mitnehmer 77, 78 auf, in die Stegteile 79, 80 der Rahmen
teile 12, 12′ greifen. Durch entsprechende Drehung der Spindel 74
kann somit auch der seitliche Abstand der Rahmenteile mit den
die Profilierung bewirkenden Riemen vorgenommen werden.
Durch entsprechendes gemeinsames Heben oder Senken der Rahmentei
le können die der Profilierung dienenden Riemen auch aus der För
derebene des klemmenden Doppelbandförderers 29 in der aus Fig. 2
ersichtlichen Weise herausbewegt werden, so daß dem zu profilie
renden Schlauchabschnitt zusätzlich zu den seitlichen wellenför
migen Profilen noch ein mittleren etwa trapezförmiges Profil er
teilt werden kann.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Aussteifen von flachen Werkstücken aus Pa
pier o. dgl., vorzugsweise von Schlauchabschnitten bei der
Sackherstellung, bestehend
aus die Werkstücke wellenförmig profilierenden Einrichtun gen, beispielsweise frei drehbar gelagerten Scheiben oder um frei drehbar gelagerte Rollen umlaufende Riemen, deren je weils an dem Werkstück angreifenden Abschnitte deren gemein same Mittelebene derart durchsetzen, daß sie die Werkstücke etwa wellenförmig profilieren, und
aus einem im Bereich der profilierenden Einrichtungen ange ordneten Förderer, der die Werkstücke zwischen sich fest klemmt.
aus die Werkstücke wellenförmig profilierenden Einrichtun gen, beispielsweise frei drehbar gelagerten Scheiben oder um frei drehbar gelagerte Rollen umlaufende Riemen, deren je weils an dem Werkstück angreifenden Abschnitte deren gemein same Mittelebene derart durchsetzen, daß sie die Werkstücke etwa wellenförmig profilieren, und
aus einem im Bereich der profilierenden Einrichtungen ange ordneten Förderer, der die Werkstücke zwischen sich fest klemmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
festklemmende Förderer ein Doppelbandförderer ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die klemmenden Trume des Doppelbandförderers über paar
weise angeordnete stützende Zwischenrollen laufen, von denen
jeweils eine durch Federkraft gegen die andere angedrückt
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Doppelbandförderer die Werkstücke im Be
reich von deren Mittellinien erfaßt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die die Werkstücke wellenförmig profilierenden
Einrichtungen spiegelbildlich zu deren Längsmittellinie ange
ordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die um frei drehbar gelagerten Rollen umlaufen
den Riemen in Rahmen gelagert sind, die relativ zueinander
verstellbar im Maschinengestell gelagert sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rahmen an ihren einlaufseitigen Enden
schwenkbar im Maschinengestell gelagert und die gegenüberlie
genden Enden mit Stelleinrichtungen zum Heben und Absenken
versehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stelleinrichtungen aus Exzentern bestehen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß in einem Rahmen gleichachsig jeweils zwei Rol
len gelagert sind, über die parallel zueinander zwei endlose
Riemen umlaufen, daß in dem anderen nur einen endlosen Rie
men lagernden Rahmen Rollen gelagert sind und daß der endlo
se Riemen der Mittelebene zwischen den parallel zueinander
umlaufenden Riemen angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die auslaufseitigen, paarweise angeordneten
Umlenkrollen einen größeren Durchmesser aufweisen als die
einlaufseitigen Umlenkrollen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß an einem der Rahmen gekrümmte Profilie
rungsbleche angeordnet sind, in die die Seitenbereiche der
Werkstücke einlaufen.
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